DE19504821C2 - Einrichtung zur Festlegung eines elektrischen oder elektronischen Bauteiles mit einem Gehäuse - Google Patents
Einrichtung zur Festlegung eines elektrischen oder elektronischen Bauteiles mit einem GehäuseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Festlegung eines elektrischen oder
elektronischen Bauteiles mit einem Gehäuse, beispielsweise eines Steckerteiles, eines
Kupplungsteiles, eines Sensors oder dergleichen in einer Durchgangsöffnung einer Chassis
wand oder eines Maschinenelementes.
Bislang wurden in solchen Fällen am Gehäuse des Bauteiles Laschen vorgesehen mit Auf
nahmebohrungen für Befestiger wie Schrauben, Nieten od. dgl. Mit diesen Befestigern
wurde das Gehäuse des Bauteiles in der Durchgangsöffnung festgeschraubt oder festgelegt.
Der damit verbundene Montageaufwand ist nicht unerheblich. In diesem Zusammenhang ist
beispielsweise die DE-PS 11 35 069 zu nennen, die eine solche Konstruktion zeigt oder auch
das DE-GM 18 23 748, das die Festlegung eines Kondensators an einem Gehäusedurchgang
veranschaulicht, wobei am Rand des Gehäusedurchganges festschraubbare Klemmlaschen
einen am Kondensatorgehäuse radial vorspringenden Bund formschlüssig und klemmend
fassen.
Auch das DE-GM 94 10 147 ist hier zu erwähnen, das ein elektrisches Anschlußsystem ver
anschaulicht, insbesondere zum Anschluß eines Verschleißanzeigesensors einer Bremse.
Hier ist ein Steckverbinderhalter vorgesehen, der in einer Bohrung eines Gehäuseteiles fest
legbar ist, wobei er in dieser Bohrung durch eine stirnseitige Anlageschulter einerseits und
durch Rasthaken andererseits gehalten ist. Es sind hier keine Maßnahmen vorgesehen, die
den Steckverbinderhalter in seiner Lage sichern. Dieser Steckverbinderhalter bildet im An
schlußsystem eine Schnittstelle und dient zur Aufnahme von Steckkontaktelementen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik zielt die Erfindung darauf ab, eine Einrichtung
vorzusehen, die die Montage eines solchen Bauteiles, seine Festlegung in einer Durchgangs
öffnung einer Chassiswand oder eines Maschinenelementes erleichtert, und zwar vor allem
in der Weise, daß die Montage ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen bewerkstelligt werden
kann, und die vor allem in ihrer betriebsmäßig vorgesehenen Lage ohne zusätzlichen kon
struktiven Aufwand gesichert ist. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung jene
Maßnahmen vor, die Inhalt und Gegenstand des kennzeichnenden Teiles des Patentanspru
ches 1 sind. Zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
festgehalten.
Ohne die Erfindung einzuschränken, wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Hülse in Ansicht;
Fig. 2 in Draufsicht;
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 einen Vertikalschnitt-Schnittlinie V-V in Fig. 2;
Fig. 6 einen elektrischen Bauteil in Seitensicht;
Fig. 7 in Ansicht, Blickrichtung Pfeil A in Fig. 6;
Fig. 8 in Draufsicht;
Fig. 9 einen Vertikalschnitt durch den montierten Bauteil;
Fig. 10 eine Draufsicht auf den montierten Bauteil und
Fig. 11 einen Querschnitt nach der Schnittlinie M-M in Fig. 10, wobei der Bauteil randseitig
aufgerissen dargestellt ist.
Die Einrichtung besitzt eine Hülse 1, die aus einem widerstandsfähigen Kunststoffmaterial ein
stückig gefertigt ist. Diese Hülse 1 besitzt einen zylindrischen Mantel 2. Von der unteren Stirn
seite 3 dieser Hülse 1 gehen an diametral liegenden Stellen paarweise vorgesehene, im wesentli
chen achsparallele Einschnitte 4 aus, durch welche aus diesem Mantel 2 Laschen 5 freigeschnit
ten sind, an deren Enden je ein radial auskragender, im Querschnitt hakenförmiger Bund 6 vor
gesehen ist. Die der Stirnseite 3 zugewandte Begrenzungsfläche des Bundes 6 ist keilartig abge
schrägt. Aus den Fig. 1 und 5 ist ersichtlich, daß sich diese paarweise vorgesehenen Laschen
5 über einen erheblichen Teil der Länge der Hülse 1 erstrecken und daß ihre den Bund 6 aufwei
senden Enden gegenüber der Stirnseite 3 der Hülse 1 etwas zurückversetzt sind. Oben ist an die
ser Hülse 1 eine radial auskragende Schulter 7 angeformt, welche unter Bildung eines inneren
Absatzes 8 und eines äußeren Absatzes 9 in die Hülse 1 übergeht. Die Hülse 1 besitzt einen
äußeren und einen inneren kreisförmigen Querschnitt (Fig. 3). Der durch die Schulter 7 und den
inneren Absatz begrenzte Aufnahmeraum ist hier oval ausgestaltet (Fig. 2, Fig. 4). In der Schul
ter 7 der Hülse 1 sind in zueinander diametraler Lage Führungsschlitze 10 ausgespart. Eine ge
dachte, diese Führungsschlitze 10 beinhaltende Ebene steht dabei rechtwinkelig zur Achse der
Hülse 1. An einander gegenüberliegenden Stellen besitzen diese Führungsschlitze 10 gegen das
Innere der Hülse 1 hin Öffnungen 12. Diese Führungsschlitze 10 sind nach entgegengesetzten
Seiten und radial nach außen hin offen (Fig. 4), und sie dienen zur Aufnahme eines Riegelglie
des, das hier als U-förmige Drahtfeder 11 ausgebildet ist.
Die Schenkel 13 dieser U-förmigen Drahtfeder 11 besitzen gegeneinander gerichtete Ausbie
gungen 14 (Fig. 4), die bei eingesetzter Drahtfeder 11 durch die Öffnungen 12 ragen und in den
ovalen, von der Schulter 7 und vom inneren Absatz 8 begrenzten Aufnahmeraum vorstehen.
Diese Ausbiegungen 14 der Schenkel 13 der in Verriegelungsstellung befindlichen Drahtfeder
11 (Fig. 4) liegen, bezogen auf die Verschieberichtung (Pfeil 15) der Drahtfeder 11, an zu dieser
Richtung schräg liegenden Flächen 16 und 17 an. Aus den Fig. 2 und 4 ist auch ersichtlich,
daß bei in Verriegelungsstellung befindlicher Drahtfeder 11 der die Schenkel 13 derselben ver
bindende Steg 18 vom Mantel der Hülse 1 bzw. von deren Schulter 7 distanziert liegt. An der
Hülse 1 ist noch eine Längsnut 19 ausgeformt, die einen vertikal verlaufenden Positionierschlitz
bildet.
Wenn vorstehend von oben und unten gesprochen wird, so beziehen sich diese Angaben auf die
Darstellungen in den Figuren.
Der von dieser Hülse 1 aufzunehmende elektrische oder elektronische Bauteil 20 ist in den
Fig. 6 bis 8 in verschiedenen Ansichten gezeigt. Er besitzt hier ein zylindrisches Gehäuse 21 mit
einem vorspringenden, leistenartigen, längsverlaufenden Nocken 22 und mit Querschnittsabmes
sungen, die hinsichtlich ihrer Form und ihrer Größe dem inneren Querschnitt der Hülse 1 (Fig.
3) entsprechen. Nach oben hin schließt an dieses Gehäuse 21 ein Kragen 23 von ovaler Form an,
der korrespondierend ausgebildet ist zum oberen Aufnahmeraum der Hülse 1, der von der
Schulter 7 und dem inneren Absatz 8 dieser Hülse 1 begrenzt ist. An einander gegenüberliegen
den Stellen sind an diesem Kragen 23 Nuten 24 ausgeformt. Über eine oben liegende Tülle 25
sind Kabel 26 und 27 eingeleitet. Das Gehäuse 21 des Bauteiles 20 kann zusammen mit dem
Kragen 23 und der Tülle 25 einstückig ausgebildet sein.
Dieser Bauteil 20 kann beispielsweise als Stecker ausgebildet sein mit einer offenen Stirnseite
28. Dieser Bauteil 20 kann aber auch topfförmig geschlossen sein und in seinem Inneren Bau
elemente aufweisen, die beispielsweise kapazitiv, induktiv oder magnetisch beeinflußbar sind,
wenn dieser Bauteil 20 als Sensor ausgebildet ist.
Soll dieser Bauteil 20 nun in einer Durchgangsöffnung 29 eines Maschinenelementes 30 festzu
legen sein (Fig. 9 bis 11), so wird in die vorbereitete Durchgangsöffnung 29 die Hülse 1 einge
schoben, und zwar mit ihrer Stirnseite 3 voraus. Die Hülse 1 ist dem Maschinenelement 30 inso
fern angepaßt, als der Abstand H der Schulter 7 vom Bund 6 der Lasche 5 der Stärke S des Ma
schinenelementes 30 entspricht. Beim Einschieben der Hülse 1 in die Durchgangsöffnung 29
weichen vorerst die Laschen 5 radial nach innen aus, bis die Schulter 7 am Maschinenelement 30
anliegt und der Bund 6 der beiden Laschen 5 außerhalb der Durchgangsöffnung 29 liegt, so daß
die Laschen 5 aufgrund der ihnen innewohnenden Elastizität ihre ursprüngliche Lage wieder
einnehmen, wobei die Bünde 6 der Laschen den Rand der Durchgangsöffnung 29 formschlüssig
hintergreifen (Fig. 11). Damit ist vorerst die Hülse 1 in der Durchgangsöffnung 29 fixiert.
Anschließend wird der Bauteil 20 positionsgerecht in die Hülse eingeführt, wobei der leisten
förmige Nocken 22 von der Längsnut 19 aufgenommen wird. Dabei werden die Ausbiegungen
14 der Drahtfeder 11, die nach innen in die Hülse 1 durch die Öffnungen 12 der Schulter 7 ragen
(Fig. 2) durch die unteren Schrägen des einfahrenden Kragens 23 nach außen gedrückt und, so
bald der Kragen 23 des Bauteiles 20 seine vorgesehene und positionsgerechte Lage eingenom
men hat - er liegt dann am inneren Absatz 8 auf, wobei sich die Nuten 24 am Kragen 23 des
Bauteiles 20 in deckungsgleicher Lage mit den Öffnungen 12 in den Führungsschlitzen 10 be
finden - federn diese Ausbiegungen 14 in ihre Ursprungslage (Fig. 2 und Fig. 4) zurück und
greifen dabei formschlüssig in die Nuten 24 des Kragens 23 ein und halten damit diesen Bauteil
20 in der Hülse 1 fest. Dadurch ist der Bauteil 20 sowohl axial wie auch radial positioniert und
fixiert. Wie aus Fig. 11 ersichtlich, liegt das Gehäuse 21 des Bauteiles 20 direkt an den Laschen
5 rückseitig an, so daß die Laschen dicht mehr radial nach innen ausweichen können. Auf diese
Weise ist der Bauteil 20 in der Durchgangsöffnung 29 des Maschinenelementes 30 ohne Zuhil
fenahme eines Werkzeuges sicher festgelegt. Dies gilt auch für die Hülse 1.
Die Hülse 1 kann beispielsweise eckig auszubildet sein. Anstelle von
zwei diametral liegenden Laschen 5 können im Mantel 2 der Hülse 1 eine Vielzahl von Ein
schnitten 4 vorgesehen werden, so daß der Mantel 2 der Hülse aus zahlreichen Laschen besteht.
Anstelle eines verschiebbar gelagerten Riegelgliedes 11 können auch schwenkbare Riegelglieder
an der Schulter 7 angelängt sein, oder das Riegelglied kann als Steckbolzen ausgebildet werden,
der in einen Führungsschlitz oder in eine Führungsbohrung einschiebbar ist. Bei der paarweisen
Anordnung von Laschen 5, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, kann das Gehäuse 21 des Bau
teiles 20 bezüglich seines Querschnitte so ausgebildet sein, daß das Gehäuse 21 nur innseitig an
den Laschen anliegt, um diese in ihrer Lage zu fixieren. Die Querschnittsform des Gehäuses 21
kann also vom Innenquerschnitt der Hülse 1 abweichen. Das Gehäuse 21 des Bauteiles 20 kann
auch länger sein als die Hülse 1, so daß es gegenüber deren Stirnseite 3 vorsteht. Die Länge der
Hülse 1 und die Länge des Bauteiles 20 werden im allgemeinen aufeinander abgestimmt sein.
Die Länge der Laschen 5 hingegen ergibt sich aus der Wandstärke des Chassis oder des Maschi
nenelementes, an dem der Bauteil festzulegen ist.
Soll die Einrichtung demontiert werden, so wird im gezeigten Ausführungsbeispiel (Fig. 2, 4)
die Drahtfeder 11 in Richtung des Pfeiles 15 gedrückt, wobei deren Ausbiegungen 14 aus den
Nuten 24 des Kragens 23 gelangen, und zwar aufgrund des Zusammenwirkens der schrägen Flä
che 16 und des abgebogenen und an dieser schrägen Fläche 16 anliegenden Teiles des Schenkels
13 der Drahtfeder 11. Die Drahtfeder 11 wird dabei soweit in Richtung des Pfeiles 15 gedrückt,
bis der die Schenkel 13 verbindende Steg 18 an der zu diesem Steg 18 parallelen Fläche der
Schulter 7 anliegt. Dann kann der Bauteil 20 aus der Hülse 1 herausgezogen werden, wobei die
Drahtfeder 11 in ihrer vorgeschobenen Lage vorerst zu halten ist. Wird die Drahtfeder 11 freige
geben, so schiebt sie sich selbst in ihre Ausgangs- und Ursprungslage (Fig. 4) zurück. Werden in
der Folge die Laschen 5 der Hülse 1 gegeneinander gedrückt, so kann auch die Hülse 1 aus der
Durchgangsöffnung 29 des Maschinenelementes 30 herausgezogen werden. Auch für diese De
montageschritte sind keine Werkzeuge notwendig.
Bezugszeichenliste
1 Hülse
2 zylindrischer Mantel
3 Stirnseite
4 Einschnitt
5 Lasche
6 Bund
7 Schulter
8 innerer Absatz
9 äußerer Absatz
10 Führungsschlitz
11 Riegelglied-Drahtfeder
12 Öffnung
13 Schenkel
14 Ausbiegung
15 Pfeil
16 Fläche
17 Fläche
18 Steg
19 Längsnut
20 Bauteil
21 Gehäuse
22 Nocke
23 Kragen
24 Nut
25 Tülle
26 Kabel
27 Kabel
28 Stirnseite
29 Durchgangsöffnung
30 Maschinenelement
2 zylindrischer Mantel
3 Stirnseite
4 Einschnitt
5 Lasche
6 Bund
7 Schulter
8 innerer Absatz
9 äußerer Absatz
10 Führungsschlitz
11 Riegelglied-Drahtfeder
12 Öffnung
13 Schenkel
14 Ausbiegung
15 Pfeil
16 Fläche
17 Fläche
18 Steg
19 Längsnut
20 Bauteil
21 Gehäuse
22 Nocke
23 Kragen
24 Nut
25 Tülle
26 Kabel
27 Kabel
28 Stirnseite
29 Durchgangsöffnung
30 Maschinenelement
Claims (12)
1. Einrichtung zur Festlegung eines elektrischen oder elektronischen Bauteiles mit einem Ge
häuse, beispielsweise eines Steckerteiles, eines Kupplungsteiles, eines Sensors oder derglei
chen in einer Durchgangsöffnung einer Chassiswand oder eines Maschinenelementes, da
durch gekennzeichnet, daß sie eine Hülse (1) aufweist, deren äußere Querschnittskontur
hinsichtlich Größe und Form korrespondierend zur Querschnittskontur der Durchgangsöff
nung (29) ausgebildet ist und die Hülse (1) zumindest eine durch im wesentlichen achsparal
lele Einschnitte (4) gebildete Lasche (5) aufweist, die an ihrem freien Ende einen radial
auskragenden, im Querschnitt hakenartigen Bund (6) besitzt und an der diesem Bund (6)
abgewandten Seite eine radial auskragende Schulter (7) vorgesehen ist, an oder in der ein
mit dem Gehäuse des von der Hülse (1) aufzunehmenden Bauteiles (20) formschlüssig zu
sammenwirkendes Riegelglied (11) gelagert ist, und das Gehäuse (21) des von der Hülse (1)
aufgenommenen Bauteiles (20) bzw. ein Abschnitt desselben an der den auskragenden Bund
(6) aufweisenden Lasche anliegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Gehäuses
(21) hinsichtlich Form und Größe dem Innenquerschnitt der Hülse (1) entspricht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite (28) des Gehäuses
(21) des in die Hülse (1) eingefügten Bauteiles (20) im Bereich des freien, den radial aus
kragenden Bund (6) tragenden Endes der Lasche (5) liegt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schulter (7) der Hülse (1)
in zueinander diametraler Lage Führungsschlitze (10) ausgespart sind und eine gedachte,
diese Führungsschlitze (10) beinhaltende Ebene im wesentlichen rechtwinkelig zur Achse
der Hülse (1) steht und in den Führungsschlitzen (10) das Riegelglied (11) verstellbar ge
lagert ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze (10) nach
entgegengesetzten Seiten und radial nach außen offen sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze
(10) an einander diametral gegenüberliegenden Stellen gegen das Innere der Hülse (1) hin
Öffnungen (12) aufweisen.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelglied als U-förmige
Drahtfeder (11) ausgebildet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (13) der U-förmi
gen Drahtfeder (11) gegeneinander gerichtete Ausbiegungen (14) aufweisen, die bei in die
Hülse (1) eingesetzter Drahtfeder (11) durch die Öffnungen (12) der Führungsschlitze (10)
in die Hülse (1) und in Ausnehmungen (24) ragen, die am Gehäuse des Bauteiles (20) aus
gespart sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbiegungen (14) der
Schenkel (13) der in Verriegelungsstellung befindlichen Drahtfeder (11) bezogen auf die
Verschieberichtung der Drahtfeder an zu dieser Richtung schräg liegenden Flächen (16, 17)
der Führungsschlitze (10) anliegen.
10. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei in Verriegelungsstellung
befindlicher Drahtfeder (11) der die Schenkel (13) derselben verbindende Steg (18) vom
Mantel der Hülse (1) bzw. von deren Schulter (7) distanziert liegt.
11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des hakenartigen
Bundes (6) abgeschrägt ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der haken
artig auskragende Bund (6) der Lasche (5) von der Stirnseite (3) der Hülse (1) distanziert
ist, beispielsweise gegenüber der Stirnseite (3) der Hülse (1) zurückversetzt ist.
Priority Applications (4)
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DE19504821A DE19504821C2 (de) | 1995-02-14 | 1995-02-14 | Einrichtung zur Festlegung eines elektrischen oder elektronischen Bauteiles mit einem Gehäuse |
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