DE19504821A1 - Einrichtung zur Festlegung eines elektrischen oder elektronischen Bauteiles mit einem Gehäuse - Google Patents

Einrichtung zur Festlegung eines elektrischen oder elektronischen Bauteiles mit einem Gehäuse

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Festlegung eines elektrischen oder elektro­ nischen Bauteiles mit einem Gehäuse, beispielsweise eines Steckerteiles, eines Kupplungsteiles, eines Sensors oder dergleichen in einer Durchgangsöffnung einer Chassiswand oder eines Ma­ schinenelementes.
Bislang wurden in solchen Fällen am Gehäuse des Bauteiles Laschen vorgesehen mit Aufnahme­ bohrungen für Befestiger wie Schrauben, Nieten od. dgl. Mit diesen Befestigern wurde das Ge­ häuse des Bauteiles in der Durchgangsöffnung festgeschraubt oder festgelegt. Der damit verbun­ dene Montageaufwand ist nicht unerheblich, so daß, ausgehend von diesem Stand der Technik, die Erfindung darauf abzielt, eine Einrichtung vorzusehen, die die Montage eines solchen Bau­ teiles, seine Festlegung in einer Durchgangsöffnung einer Chassiswand oder eines Maschinen­ elementes erleichtert, und zwar vor allem in der Weise, daß die Montage ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen bewerkstelligt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung jene Maßnahmen vor, die Inhalt und Gegen­ stand des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 sind. Zweckmäßige Ausführungsfor­ men der Erfindung sind in den Unteransprüchen festgehalten.
Ohne die Erfindung einzuschränken, wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Hülse in Ansicht;
Fig. 2 in Draufsicht;
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 einen Vertikalschnitt - Schnittlinie V-V in Fig. 2;
Fig. 6 einen elektrischen Bauteil in Seitensicht;
Fig. 7 in Ansicht, Blickrichtung Pfeil A in Fig. 6;
Fig. 8 in Draufsicht;
Fig. 9 einen Vertikalschnitt durch den montierten Bauteil;
Fig. 10 eine Draufsicht auf den montierten Bauteil und
Fig. 11 einen Querschnitt nach der Schnittlinie XI-M in Fig. 10, wobei der Bauteil randseitig aufgerissen dargestellt ist.
Die Einrichtung besitzt eine Hülse 1, die aus einem widerstandsfähigen Kunststoffmaterial ein­ stückig gefertigt ist. Diese Hülse 1 besitzt einen zylindrischen Mantel 2. Von der unteren Stirn­ seite 3 dieser Hülse 1 gehen an diametral liegenden Stellen paarweise vorgesehene, im wesentli­ chen achsparallele Einschnitte 4 aus, durch welche aus diesem Mantel 2 Laschen 5 freigeschnit­ ten sind, an deren Enden je ein radial auskragender, im Querschnitt hakenförmiger Bund 6 vor­ gesehen ist. Die der Stirnseite 3 zugewandte Begrenzungsfläche des Bundes 6 ist keilartig abge­ schrägt. Aus den Fig. 1 und 5 ist ersichtlich, daß sich diese paarweise vorgesehenen Laschen 5 über einen erheblichen Teil der Länge der Hülse 1 erstrecken und daß ihre den Bund 6 aufwei­ senden Enden gegenüber der Stirnseite 3 der Hülse 1 etwas zurückversetzt sind. Oben ist an die­ ser Hülse 1 eine radial auskragende Schulter 7 angeformt, welche unter Bildung eines inneren Absatzes 8 und eines äußeren Absatzes 9 in die Hülse 1 übergeht. Die Hülse 1 besitzt einen äußeren und einen inneren kreisförmigen Querschnitt (Fig. 3). Der durch die Schulter 7 und den inneren Absatz begrenzte Aufnahmeraum ist hier oval ausgestaltet (Fig. 2, Fig. 4). In der Schul­ ter 7 der Hülse 1 sind in zueinander diametraler Lage Führungsschlitze 10 ausgespart. Eine ge­ dachte, diese Führungsschlitze 10 beinhaltende Ebene steht dabei rechtwinkelig zur Achse der Hülse 1. An einander gegenüberliegenden Stellen besitzen diese Führungsschlitze 10 gegen das Innere der Hülse 1 hin Öffnungen 12. Diese Führungsschlitze 10 sind nach entgegengesetzten Seiten und radial nach außen hin offen (Fig. 4), und sie dienen zur Aufnahme eines Riegelglie­ des, das hier als U-förmige Drahtfeder 11 ausgebildet ist.
Die Schenkel 13 dieser U-förmigen Drahtfeder 11 besitzen gegeneinander gerichtete Ausbie­ gungen 14 (Fig. 4), die bei eingesetzter Drahtfeder 11 durch die Öffnungen 12 ragen und in den ovalen, von der Schulter 7 und vom inneren Absatz 8 begrenzten Aufnahmeraum vorstehen. Diese Ausbiegungen 14 der Schenkel 13 der in Verriegelungsstellung befindlichen Drahtfeder 11 (Fig. 4) liegen, bezogen auf die Verschieberichtung (Pfeil 15) der Drahtfeder 11, an zu dieser Richtung schräg liegenden Flächen 16 und 17 an. Aus den Fig. 2 und 4 ist auch ersichtlich, daß bei in Verriegelungsstellung befindlicher Drahtfeder 11 der die Schenkel 13 derselben ver­ bindende Steg 18 vom Mantel der Hülse 1 bzw. von deren Schulter 7 distanziert liegt. An der Hülse 1 ist noch eine Längsnut 19 ausgeformt, die einen vertikal verlaufenden Positionierschlitz bildet.
Wenn vorstehend von oben und unten gesprochen wird, so beziehen sich diese Angaben auf die Darstellungen in den Figuren.
Der von dieser Hülse 1 aufzunehmende elektrische oder elektronische Bauteil 20 ist in den Fig. 6 bis 8 in verschiedenen Ansichten gezeigt. Er besitzt hier ein zylindrisches Gehäuse 21 mit einem vorspringenden, leistenartigen, längsverlaufenden Nocken 22 und mit Querschnittsabmes­ sungen, die hinsichtlich ihrer Form und ihrer Größe dem inneren Querschnitt der Hülse 1 (Fig. 3) entsprechen. Nach oben hin schließt an dieses Gehäuse 21 ein Kragen 23 von ovaler Form an, der korrespondierend ausgebildet ist zum oberen Aufnahmeraum der Hülse 1, der von der Schulter 7 und dem inneren Absatz 8 dieser Hülse 1 begrenzt ist. An einander gegenüberliegen­ den Stellen sind an diesem Kragen 23 Nuten 24 ausgeformt. Über eine oben liegende Tülle 25 sind Kabel 26 und 27 eingeleitet. Das Gehäuse 21 des Bauteiles 20 kann zusammen mit dem Kragen 23 und der Tülle 25 einstückig ausgebildet sein.
Dieser Bauteil 20 kann beispielsweise als Stecker ausgebildet sein mit einer offenen Stirnseite 28. Dieser Bauteil 20 kann aber auch topfförmig geschlossen sein und in seinem Inneren Bau­ elemente aufweisen, die beispielsweise kapazitiv, induktiv oder magnetisch beeinflußbar sind, wenn dieser Bauteil 20 als Sensor ausgebildet ist.
Soll dieser Bauteil 20 nun in einer Durchgangsöffnung 29 eines Maschinenelementes 30 festzu­ legen sein (Fig. 9 bis 11), so wird in die vorbereitete Durchgangsöffnung 29 die Hülse 1 einge­ schoben, und zwar mit ihrer Stirnseite 3 voraus. Die Hülse 1 ist dem Maschinenelement 30 inso­ fern angepaßt, als der Abstand H der Schulter 7 vom Bund 6 der Lasche 5 der Stärke S des Ma­ schinenelementes 30 entspricht. Beim Einschieben der Hülse 1 in die Durchgangsöffnung 29 weichen vorerst die Laschen 5 radial nach innen aus, bis die Schulter 7 am Maschinenelement 30 anliegt und der Bund 6 der beiden Laschen 5 außerhalb der Durchgangsöffnung 29 liegt, so daß die Laschen 5 aufgrund der ihnen innewohnenden Elastizität ihre ursprüngliche Lage wieder einnehmen, wobei die Bünde 6 der Laschen den Rand der Durchgangsöffnung 29 formschlüssig hintergreifen (Fig. 11). Damit ist vorerst die Hülse 1 in der Durchgangsöffnung 29 fixiert.
Anschließend wird der Bauteil 20 positionsgerecht in die Hülse eingeführt, wobei der leisten­ förmige Nocken 22 von der Längsnut 19 aufgenommen wird. Dabei werden die Ausbiegungen 14 der Drahtfeder 11, die nach innen in die Hülse 1 durch die Öffnungen 12 der Schulter 7 ragen (Fig. 2) durch die unteren Schrägen des einfahrenden Kragens 23 nach außen gedrückt und, so­ bald der Kragen 23 des Bauteiles 20 seine vorgesehene und positionsgerechte Lage eingenom­ men hat - er liegt dann am inneren Absatz 8 auf, wobei sich die Nuten 24 am Kragen 23 des Bauteiles 20 in deckungsgleicher Lage mit den Öffnungen 12 in den Führungsschlitzen 10 be­ finden - federn diese Ausbiegungen 14 in ihre Ursprungslage (Fig. 2 und Fig. 4) zurück und greifen dabei formschlüssig in die Nuten 24 des Kragens 23 ein und halten damit diesen Bauteil 20 in der Hülse 1 fest. Dadurch ist der Bauteil 20 sowohl axial wie auch radial positioniert und fixiert. Wie aus Fig. 11 ersichtlich, liegt das Gehäuse 21 des Bauteiles 20 direkt an den Laschen 5 rückseitig an, so daß die Laschen nicht mehr radial nach innen ausweichen können. Auf diese Weise ist der Bauteil 20 in der Durchgangsöffnung 29 des Maschinenelementes 30 ohne Zuhil­ fenahme eines Werkzeuges sicher festgelegt. Dies gilt auch für die Hülse 1.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Hülse 1 beispielsweise eckig auszubilden. Anstelle von zwei diametral liegenden Laschen 5 können im Mantel 2 der Hülse 1 eine Vielzahl von Ein­ schnitten 4 vorgesehen werden, so daß der Mantel 2 der Hülse aus zahlreichen Laschen besteht. Anstelle eines verschiebbar gelagerten Riegelgliedes 11 können auch schwenkbare Riegelglieder an der Schulter 7 angelängt sein, oder das Riegelglied kann als Steckbolzen ausgebildet werden, der in einen Führungsschlitz oder in eine Führungsbohrung einschiebbar ist. Bei der paarweisen Anordnung von Laschen 5, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, kann das Gehäuse 21 des Bau­ teiles 20 bezüglich seines Querschnitte so ausgebildet sein, daß das Gehäuse 21 nur inseitig an den Laschen anliegt, um diese in ihrer Lage zu fixieren. Die Querschnittsform des Gehäuses 21 kann also vom Innenquerschnitt der Hülse 1 abweichen. Das Gehäuse 21 des Bauteiles 20 kann auch länger sein als die Hülse 1, so daß es gegenüber deren Stirnseite 3 vorsteht. Die Länge der Hülse 1 und die Länge des Bauteiles 20 werden im allgemeinen aufeinander abgestimmt sein. Die Länge der Laschen 5 hingegen ergibt sich aus der Wandstärke des Chassis oder des Maschi­ nenelementes, an dem der Bauteil festzulegen ist.
Soll die Einrichtung demontiert werden, so wird im gezeigten Ausführungsbeispiel (Fig. 2, 4) die Drahtfeder 11 in Richtung des Pfeiles 15 gedrückt, wobei deren Ausbiegungen 14 aus den Nuten 24 des Kragens 23 gelangen, und zwar aufgrund des Zusammenwirkens der schrägen Flä­ che 16 und des abgebogenen und an dieser schrägen Fläche 16 anliegenden Teiles des Schenkels 13 der Drahtfeder 11. Die Drahtfeder 11 wird dabei soweit in Richtung des Pfeiles 15 gedrückt, bis der die Schenkel 13 verbindende Steg 18 an der zu diesem Steg 18 parallelen Fläche der Schulter 7 anliegt. Dann kann der Bauteil 20 aus der Hülse 1 herausgezogen werden, wobei die Drahtfeder 11 in ihrer vorgeschobenen Lage vorerst zu halten ist. Wird die Drahtfeder 11 freige­ geben, so schiebt sie sich selbst in ihre Ausgangs- und Ursprungslage (Fig. 4) zurück. Werden in der Folge die Laschen 5 der Hülse 1 gegeneinander gedrückt, so kann auch die Hülse 1 aus der Durchgangsöffnung 29 des Maschinenelementes 30 herausgezogen werden. Auch für diese De­ montageschritte sind keine Werkzeuge notwendig.
Bezugszeichenliste
1 Hülse
2 zylindrischer Mantel
3 Stirnseite
4 Einschnitt
5 Lasche
6 Bund
7 Schulter
8 innerer Absatz
9 äußerer Absatz
10 Führungsschlitz
11 Riegelglied-Drahtfeder
12 Öffnung
13 Schenkel
14 Ausbiegung
15 Pfeil
16 Fläche
17 Fläche
18 Steg
19 Längsnut
20 Bauteil
21 Gehäuse
22 Nocke
23 Kragen
24 Nut
25 Tülle
26 Kabel
27 Kabel
28 Stirnseite
29 Durchgangsöffnung
30 Maschinenelement

Claims (12)

1. Einrichtung zur Festlegung eines elektrischen oder elektronischen Bauteiles mit einem Ge­ häuse, beispielsweise eines Steckerteiles, eines Kupplungsteiles, eines Sensors oder derglei­ chen in einer Durchgangsöffnung einer Chassiswand oder eines Maschinenelementes, da­ durch gekennzeichnet, daß sie eine Hülse (1) aufweist, deren äußere Querschnittskontur hinsichtlich Größe und Form korrespondierend zur Querschnittskontur der Durchgangsöff­ nung (29) ausgebildet ist und die Hülse (1) zumindest eine durch im wesentlichen achsparal­ lele Einschnitte (4) gebildete Lasche (5) aufweist, die an ihrem freien Ende einen radial auskragenden, im Querschnitt hakenartigen Bund (6) besitzt und an der diesem Bund (6) abgewandten Seite eine radial auskragende Schulter (7) vorgesehen ist, an oder in der ein mit dem Gehäuse des von der Hülse (1) aufzunehmenden Bauteiles (20) formschlüssig zu­ sammenwirkendes Riegelglied (11) gelagert ist, und das Gehäuse (21) des von der Hülse (1) aufgenommenen Bauteiles (20) bzw. ein Abschnitt desselben an der den auskragenden Bund (6) aufweisenden Lasche anliegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Gehäuses (21) hinsichtlich Form und Größe dem Innenquerschnitt der Hülse (1) entspricht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite (28) des Gehäuses (21) des in die Hülse (1) eingefügten Bauteiles (20) im Bereich des freien, den radial aus­ kragenden Bund (6) tragenden Endes der Lasche (5) liegt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schulter (7) der Hülse (1) in zueinander diametraler Lage Führungsschlitze (10) ausgespart sind und eine gedachte, diese Führungsschlitze (10) beinhaltende Ebene im wesentlichen rechtwinkelig zur Achse der Hülse (1) steht und in den Führungsschlitzen (10) das Riegelglied (11) verstellbar ge­ lagert ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze (10) nach entgegengesetzten Seiten und radial nach außen offen sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze (10) an einander diametral gegenüberliegenden Stellen gegen das Innere der Hülse (1) hin Öffnungen (12) aufweisen.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelglied als U-förmige Drahtfeder (11) ausgebildet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (13) der U-förmi­ gen Drahtfeder (11) gegeneinander gerichtete Ausbiegungen (14) aufweisen, die bei in die Hülse (1) eingesetzter Drahtfeder (11) durch die Öffnungen (12) der Führungsschlitze (10) in die Hülse (1) und in Ausnehmungen (24) ragen, die am Gehäuse des Bauteiles (20) aus­ gespart sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbiegungen (14) der Schenkel (13) der in Verriegelungsstellung befindlichen Drahtfeder (11) bezogen auf die Verschieberichtung der Drahtfeder an zu dieser Richtung schräg liegenden Flächen (16, 17) der Führungsschlitze (10) anliegen.
10. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei in Verriegelungsstellung befindlicher Drahtfeder (11) der die Schenkel (13) derselben verbindende Steg (18) vom Mantel der Hülse (1) bzw. von deren Schulter (7) distanziert liegt.
11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des hakenartigen Bundes (6) abgeschrägt ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der haken­ artig auskragende Bund (6) der Lasche (5) von der Stirnseite (3) der Hülse (1) distanziert ist, beispielsweise gegenüber der Stirnseite (3) der Hülse (1) zurückversetzt ist.
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