DE3026616A1 - Elektrischer schalter - Google Patents

Elektrischer schalter

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DE3026616A1
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DE
Germany
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housing
clip
plate
switch
switch according
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Application number
DE19803026616
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English (en)
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Sen Konrad J Richter
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Heinemann Electric Co
Original Assignee
Heinemann Electric Co
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/02Housings; Casings; Bases; Mountings
    • H01H71/0264Mountings or coverplates for complete assembled circuit breakers, e.g. snap mounting in panel
    • H01H71/0271Mounting several complete assembled circuit breakers together
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/02Housings; Casings; Bases; Mountings
    • H01H71/025Constructional details of housings or casings not concerning the mounting or assembly of the different internal parts

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  • Breakers (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

Elektrischer Schalter
Die Erfindung befaßt sich mit elektrischen Schaltern mit einem gegebenenfalls gegossenen, formgespritzten oder anderweitig geformten Gehäuse, und zwar mit solchen, deren Gehäuse aus zwei Gehäusehälften besteht, die in gegenseitiger Anlage das Gehäuse bilden. Die Erfindung sieht vor eine vereinfachte Kombination aus einem Schnappverschluß-Montageklipp oder -befestiger und einem Gehäuse zur gegenseitigen Befestigung der Gehäusehälften und zur gleichzeitigen Schaffuno eines Montagemittels zur Befestigung des Schalters an einer Wand bzw. Platte.
Der Schnappverschluß-Montageklipp der vorliegenden Erfindung kann als Ersatz für den Einsatzniet gemäß US-PS 33 29 793 verwendet werden.
Ein Montageklipp ist in der US-PS 40 87 772 dargestellt uncl· boschrieben. Durch die vorliegende Erfindung ist ein Montageklipp geschaffen, der gegenüber demjenigen der US-PS 40 87 stark vereinfacht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen bekannten Schalter mit gegebenenfalls gegossenem, spritzgeforntem oder
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ORIGINAL !NSPG
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anderweitigem Gehäuse zu schaffen, und zwar einen solchen mit einem wirtschaftlicheren Schnappverschluß-Montageklipp oder -befestiger zur gegenseitigen Befestigung der Gehäusehälften und zur gleichzeitigen Schaffung eines Montagemittels zur Befestigung des Schalters an einer Wand bzw. Platte.
Der Schnappverschluß-Montageklipp verfügt über Arme,"die die Gehäusehälften umfassen, die ihrerseits das in üblicher Weise geformte Gehäuse eines Schalters bilden. Jeder Arm besitzt einen Verriegelungsansatz, der in ein Loch oder eine Aussparung in den Gehäusehälften vorsteht. ■
Der Klipp besitzt einen zentralen ausgewölbten Abschnitt, der einen Schraubzapfen aufnimmt zur Befestigung des Schalters an einer Wand bzw. Platte. Wenn der Zapfen in den Klipp eingeschraubt wird bzw. ist, wird der ausgewölbte Abschnitt in Richtung auf die Wand gezogen, wobei jedoch die Verriegelungs ansätze die Wände berühren bzw. mit diesen in Zusammenwirkung treten, in denen die zugehörigen Löcher vorgesehen sind, wodurch die von diesen Wänden weggerichtete Bewegung begrenzt wird und die Ansätze an den Gehäusehälften noch besser verriegelt werden.
Da die Arme untere bzw. äußere Bereiche besitzen, die nach außen weggespreizt sind, und da die Ansätze aus den Armen heraüsgebogen sind, kann der klipp leicht am Gehäuse angebracht werden durch ausschließliches Aufschieben in seine Stellung in ausschließlich einer'direkten Bewegung, ohne daß eine Verdrehung oder Verkippung des Klipps notwendig wäre.
Der erfindungsgemäße Klipp besitzt eine vereinfachte Form und ist wirtschaftlicher herstellbar und am Gehäuse anbringbar im Vergleich zu den bisher verwendeten Befestigern, die vorgesehen waren für die gegenseitige Verbindung der Gehäusehälften des Schalters und die mit Gewinde ausgestattet waren für einen Zapfen bzw. Bolzen oder dergleichen zur Montage an einer Wandbzw. Platte.
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Im folgenden wir die Erfindung weiter ins einzelne gehend unter gleichzeitiger Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert; in diesen zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht von der Seite und von oben auf einen Schalter mit einem zugehörigen Gehäuse in erfindungsgemäßer Ausführungsform, wobei einer der Schnappverschluß-Montageklipps noch in einem Abstand vom Schaltergehäuse dargestellt ist,
Figur 2 einen Teilquerschnitt nach der Linie 2-2 der Figur 1,
Figur 3 eine Teilseitenansicht des Schalters der Figur 1 nach Anordnung an einer Wand bzw. Platte,
Figur 4 Schnitte nach den Linien 4-4 und 5-5 der Figur 3, und 5
Figur 6 eine perspektivische Teilansicht des Eckabschnitts eines Schalters ähnlich demjenigen der Figur 1, jedoch in modifizierter Ausführungsform,
Figur 7 eine perspektivische Ansicht von der Seite und von oben ähnlich der Figur 1 jedoch unter Darstellung einer modifizierten Ausführungsform zur Verwendung in Verbindung mit einem Zwei-Pol-Schalter,
Figur 8 eine perspektivische Ansicht von der Seite und von oben ähnlich den Figuren 1 und 7 jedoch unter Darstellung der Art, wie die in den Figuren 1 bis 7 dargestellten Befestiger zur gegenseitigen Befestigung von drei Polen verwendet werden können,
Figur 9 einen Längsschnitt durch den Befestiger nach dor Linie 9-9 der Figur 7,
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Figur 10 eine perspektivische Ansicht von der Seite und von oben ähnlich den Figuren 1, 7 und 8 jedoch unter Darstellung einer weiteren Ausführungsform zur gegenseitigen Befestigung von drei Polen und
Figur 11 eine perspektivische Teilansicht ähnlich der Figur 10 jedoch unter Darstellung einer weiteren Aus führungs form.
In Figur 1 ist ein Schalter 10 mit einem Gehäuse 12 dargestellt. Der Schalter 10 ist aus einem geeigneten elektrischen Isoliermaterial in wohlbekannter Weise hergestellt, und das Gehäuse 12 besitzt zwei Gehäusehälften 14 und 16, die aneinander anliegen, wie ebenfalls dargestellt ist, um die inneren Teile des Schalters zu umschließen. Die Gehäusehälften 14 und 16 bilden gemeinsam eine geeignete Öffnung, durch die hindurch sich das Betätigungselement 18 des Schalters 10 nach außen hin erstreckt. Geeignete Anschlüsse· 22 und 24 sind am Gehäuse 12 vorgesehen, um den Schalter 10 an einen Schaltkreis anzuschließen.
Die Gehäusehälften 14 und IG sind durch zwei Schnappverschluß-Montageklipps oder -befestiger 30 aus Federmaterial, vorzugsweise gehärtetem Federstahl, gegenseitig befestigt, wobei die Klipps die oberen, einander gegenüberliegenden Eckbereiche des Gehäuses 12 umgreifen, d. h. die den Verbindungsfugen der oberen Wände 34 und der Endwände 35 und 37 des Gehäuses 12 benachbarten Bereiche. Die Gehäusehälften 14 und 16 sind des weiteren mit Hilfe von zwei Nieten 41 gegenseitig befestigt, die sich dirch entsprechende Löcher an den unteren, einander gegenüberliegenden Eckbereichen hindurch erstrecken.
Jeder Klipp 30 besitzt einen zentralen/ konkaven Bereich 32, d. h. einen in Richtung auf die obere Wand 34 des Gehäuses nach unten gewölbten Bereich gemäß Darstellung in Figur 2, um sjD zwei Schultern 31 an einander gegenüberliegenden Enden zu bilden. Des weiteren besitzt jeder Klipp 30 zwei Arme 36
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einzeln an jedem Endbereich des Klipps. Die Arme 36 erstrecken sich gemäß Darstellung nach unten und sind federartig aufeinanderzu und gegen die Seitenflächen 40 der Gehäusehälften 14 und 16 vorgespannt.
Jeder Arm 36 ist gemäß Darstellung von der benachbarten Fläche 40 aus weg abgespreizt, so daß im wesentlichen ein Linienkontakt zwischen den Armen 36 und der Fläche 40 stattfindet gemäß Darstellung in Figur 5, und zwar unter Bildung unterster bzw. äußerster Abschnitte 42, die von den benachbarten Flächen 40 weg ausgespreizt sind, so daß die Arme 36 in einfacher und leichter Weise über die Gehäusehälften 14 und 16 während der Montage übergeschoben werden können.
Gemäß Figur 2 besitzten die Gehäusehälften 14 und 16 des weiteren wie dort dargestellt horizontale Löcher oder Aussparungen 44. Diese Löcher 44 nehmen Verriegelungsansätze oder -vorsprünge 50 auf, die an den Armen 36 gemäß Darstellung angeformt sind. Die Verriegelungsansätze 50 sind einwärts in Richtung aufeinanderzu und in Richtung auf die benachbarte Gehäusehälfte abgebogen. Die sich im allgemeinen jedenfalls gemäß Darstellung in der Zeichnung vertikal erstreckenden Verriegelungsansätze 50 stehen mit den Armen 36 an den unteren Enden der Ansätze gemäß Darstellung in Verbindung und sind einwärts um eine gemäß Darstellung in den Figuren 2 und 4 im allgemeinen horizontale Achse abgebogen, so daß die Ansätze in Richtung auf die benachbarte Gehäusehälfte· geneigt sind. Die Neigung der Ansätze 50 führt dazu, daß die Ansätze 50 die oberen Eckbereiche 51 und 53 der Gehäusehälften 14 und berühren, wenn die Klipps 30 über die Gehäusehälften 14 und nach unten gedrückt werden, wobei die Ansätze 50 jedoch flexibel genug sind, um sich zu diesem Zeitpunkt zurückzubiegen, wodurch es ermöglicht wird, daß der Klipp 30 nach unten zu der in Figur 2 dargestellten Stellung bewegt wird und anschließend in die in Figur 2 dargestellten Stellungen einspringt bzw. einrastet.
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Gemäß Darstellung in Figur 3 besitzen die Verriegelungsansätze 50 eine im wesentlichen kreisförmige Gestalt und sind sie mit den die kreisförmigen Löcher 44 bildenden Wänden gepaart. Diese Paarung der Ansätze 50 und der Löcher 44 führt dazu, daß die Klipps 30 gegen eine Bewegung in drei Richtungen festgehalten sind, d. h. nach oben und nach links und nach rechts gemäß Darstellung in Figur 3..Die nach unten gerichtete Bewegung i-n die Stellung der Figur 2 ist selbstverständlich begrenzt durch den Anschlag des konkaven Bereichs 32 an der oberen Wand 34.
Die Gehäusehälften 14 und 16 besitzen des weiteren gemäß gegebener Darstellung vertikale Öffnungen 54 an ihren oberen, einander gegenüberliegenden Endbereichen, wobei diese vertikalen Öffnungen 54 und die horizontalen Löcher 44 an jedem Endbereich gemäß gegebener Darstellung miteinander fluchten.
Der zentrale Bereich 32 jedes Klipps 30 ist 'in Richtung nach unten deformiert zur Bildung eines Schachts 63 und eines unten liegenden Flanschs 61, der eine Öffnung 62 begrenzt, .die zentral mit der benachbarten Öffnung 54 fluchtet und in dieser gemäß Darstellung in Figur 2 und 4 aufgenommen ist.
Somit ist es zur gegenseitigen Montage der Gehäusehälften 14 und 16 lediglich erforderlich, die Klipps 30 oberhalb des Gehäuses 12 anzuordnen, wie dies in Figur 1 für den dort rechts gezeigten Klipp dargestellt ist, und die Klipps nach unten auf die Gehäusehälften 14 und 16 aufzudrücken. Die Ansätze 50 kommen dann mit den oberen Ecken 51 und 53 der Gehäusehälften 14 und 16 und den Seitenflächen 40 in Berührung bzw. Zusammenwirkung, biegen sich jedoch nach außen heraus, da der Druck aufrechterhalten wird, bis die Ansätze 50 in den Löchern 44 einschnappen.
Wenn der Schalter 10 an einer Wand 66 gemäß Figur 3 und 4 angeordnet werden soll, wird eine geeignete Schraube 68 durch ein passendes Loch in der Wand 66 hindurch und in den
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Schacht 60 eingesetzt und in der Öffnung 62 eingeschraubt. Wenn die Schraube 68 in die Öffnung 62 eingeschraubt wird, werden die Schultern 31 dicht gegen die Wand 66 hochgezogen, und wird der ausgewölbte zentrale Bereich32 in Richtung auf die Wand 66 angehoben, wobei das fortgehende Einschrauben der Schraube 6 8 zur Folge hat, daß sich der zentrale Bereich 32 durchbiegt und zu der in Figur 4 dargestellten Stellung streckt, während gleichzeitig die etwa kreisförmigen Verriegelungsansätze 50 gegen die entsprechenden Teile der die Löcher 44 bildenden kreisförmigen Wände hochgezogen werden, wobei sich die Schraube 6 8 in das Loch 54 hineinerstreckt und in ihrer nach unten gerichteten Bewegung durch den vergrößerten Kopf begrenzt ist. Wenn der zentrale Bereich 32 in Richtung auf seine horizontale Stellung (Fig. 4) gezogen wird, besteht des weiteren das Bestreben, daß sich die Arme 36 einwärts in Richtung aufeinander zu bewegen, wodurch die von ihnen gegen die Seitenflächen 40 der Gehäusehälften 14 und ausgeübte Federvorspannung vergrößert wird.
In Figur 6 ist ein modifizierter Einschnapp-Montageklipp 30a dargestellt, der dazu geeignet und bestimmt ist, über die Gehäusehälften 14a und 16a im Wege einer im wesentlichen horizontalen Bewegung anstelle einer vertikalen Bewegung übergeschoben eingesetzt zu werden. Gemäß Darstellung in Figur stehen die Verriegelungsansätze 50a mit den Armen 36a an der linken Seite in Verbindung, und sind die um eine im wesentlichen vertikale Achse einwärts gebogen, so daß die Ansätez 50a eine im wesentlichen horizontale Erstreckung besitzen.
Somit kann der Klipp 30a einfach und leicht seitlich (horizontal) parallel zu der in Figur 6 strichliert dargestellten Linie verschoben werden, wobei zunächst die rechts liegenden Ecken 14b und 16b der Gehäusehälften 14a und 16a und die Seitenfläche 40a erfaßt werden, bis die Ansätze 50a in die Löcher 44a, von denen in Figur 6 nur eines dargestellt ist, einschnappen.
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Zur Erleichterung dieser seitlichen (horizontalen) Bewegung ist der Schacht 60a nicht so tief ausgebildet wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungform, oder sind die Arme 36a etwas langer gestaltet, um so den Flansch 61a und die das Gewinde aufnehmende öffnung 62a über die obere Fläche 34a anzuheben, da ansonsten der Flansch 61a an den Ecken 14c und 16c anstoßen würde, wenn er horizontal über dem Loch 54a in Position gebracht wird. In alternativer Ausbildung können die Teile 14c und 16c der Gehäusehälften 14a und 16a zwischen der Öffnung 54a und den benachbarten Ecken 14b und 16b der Gehäusehälften 14a und 16a ausgespart sein, um so die seitliche Einsetzung des Klipps 30a zu ermöglichen, wobei diese Aussparungen jedoch nicht dargestellt sind.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist deutlich zu ersehen, daß der Einschnappverschluß-Montageklipp 30 gemäß Darstellung in den Figuren 1 bis 5 an den Gehäusehälften 14 und 16 im Wege einer vertikalen Schiebebewegung aus einer Stellung oberhalb der oberen Wand 34 (Figur 1) angebracht wird, wobei der Klipp 30 vertikal nach unten bewegt wird, bis die Ansätze 50 in die Löcher 44 einspringen. Während dieser Schiebebewegung und dann, wenn der Klipp 30 die in den Figuren 2, 3 und 4 dargestellten Positionen einnimmt, erstrecken sich die Ansätze 50 im wesentlichen parallel zur Längsachse der Schraube 68.
Es ist auch einzusehen, daß der Einschnappverschluß-Montageklipp 30a der Figur 6 an den Gehäusehälften l:4a und 16a im Wege einer horizontalen Schiebebewegung aus einer Stellung rechts von der Endwand 37a gemäß Figur 6 angebracht wird, wobei der Klipp 30a seitlich bewegt wird, bis die Ansätze 50a die Seitenwände 40a erfassen und mit diesen in Berührung stehen und dann schließlich in die Löcher 44a einspringen. Während dieser Schiebebewegung und dann, wenn sich der Klipp 30a in seiner endgültigen Position befindet, erstrecken sich die Ansätze 50a im wesentlichen senkrecht zur Längsachse der in Figur 6 nicht dargestellten Schraube zur Befestigung des Klipps 30a an einer geeigneten Wand oder Platte, die eben-
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falls in Figur 6 nicht dargestellt ist.
In Figur 7 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, und zwar ist ein Zwei-Pol-Schalter 70 dargestellt, dessen beide Pole 71 und 72 mit Hilfe von zwei Befestigern 74 und Nieten gegenseitig befestigt sind. Die Befestiger 74 sind lang germg ausgebildet, um die beiden Pole 71 und 72 zu überbrücken, die den Schalter 70 bilden.
Jeder Befestiger bzw. Klipp 74 ist mit einem Arm 76 an seinen beiden einander gegenüberliegenden Enden gemäß Darstellung in Figur 7 und 9 ausgestattet. Der zentrale Bereich 75a des Klipps 74 ist konkav gestaltet, d. h. nach unten ausgewölbt, wie am besten aus Figur 9 zu ersehen ist.
Des weiteren ist jeder Klipp 74 mit zwei nach unten gedrückten Schächten 73 ausgestattet, die nach unten gerichtete Lippen bzw. Flansche 77 bilden, die ihrerseits Löcher 78 begrenzen, in die geeignete (nicht dargestellte) Schrauben zur Befestigung des Schalters 70 an einer (nicht dargestellten) Wand oder Platte eingeschraubt werden. Am zentralen Bereich 75a jedes Klipps 74 zwischen den beiden Schächten 73 kann ein weiterer Arm 79 aus dem Klipp 74 herausgedrückt sein, wie am besten aus Figur 9 zu ersehen ist. Der Arm 79 besitzt einen angehobenen Bereich 77a, der über dem zentralen Bereich 75a liegt, wie am besten aus Figur 9 zu ersehen ist, so daß der angehobene Bereich 77a zusammen mit den angehobenen Schulterbereichen 81 und 83 eine Federvorspannung gegen die (nicht dargestellte) Wand bzw. Platte bewirken, wenn der Klipp 74 gegen die Wand bzw. Platte mit Hilfe (nicht dargestellter) Schrauben gezogen wird, die in den Öffnungen 78 aufgenommen sind.
Die endseitigen Arme 76 und der mittlere Arm 79 besitzen je Ansätze 69 zur Aufnahme in geeigneten Löchern in den Polen 71 und 72, wie dies in Verbindung mit den Figuren 1 bis 5 beschrieben ist. Der mittlere Arm 79 und der linke Arm 76
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erfassen zusammen den linken Pol 71 an einander gegenüberliegenden Seiten desselben, um so den Pol 71 fester-zu erfassen im Vergleich zu einem Klipp, der nur zwei endseitige Arme zur Erfassung der beiden Pole 71 und 72 besitzt. In übriger Hinsicht ist der Klipp 74 entsprechend dem Klipp der Figuren 1 bis 5 gestaltet.
Figur 8 zeigt einen Drei-Pol-Schalter 80 mit Polen 81, 82 und 83 und die Art, wie ein Einzelpolklipp 30 gemäß Darstellung in den Figuren 1 bis 5 und der Zwei-Pol-Klipp 74 der Figuren 7 und 9 zur gegenseitigen Befestigung der Pole und zur Anbringung des Dreipol-Schalters 80 an einer (nicht dargestellten) Wand bzw. Platte verwendet werden können. Auch können sich Nieten 84 durch den Drei-Pol-Schalter 80 hindurch zur weiteren gegenseitigen Befestigung seiner Pole hindurch erstrecken.
An einer Seite sind der Ein-Pol-Klipp 30 am Pol 81 und der Zwei-Pol-Klipp 74 an den BAen 82 und 83 befestigt, während an der anderen Seite gemäß Darstellung in Figur 8 der Ein-Pol-Klipp 30 an dem Pol 83 und der Zwei-Pol-Klipp 74 an den Polen 81 und 82 befestigt sind. Auf diese Weise kann der Drei-Pol-Schalter 80 mittels des Ein-Pol· und der Zwei-Pol-Klipps 30 und 7 4 an einer (nicht dargestellten) Wand bzw. Platte befestigt werden.
Figur 10 zeigt eine weitere·Ausführungsform mit einerm Drei-Pol-Schalter 90 mit den Polen 91, 92 und 93, die mit Hilfe von Drei-Pol-Klipps 94 und· Nieten 95 gegenseitig befestigt sind. Die Drei-Pol-Klipps 94 der Figur 10 sind ähnlich den Zwei-Pol-Klipps 74 der Figuren 7 und 9 mit der Ausnahme, daß sie noch länger sind, um drei anstelle von zv/ei Polen zu überbrücken, und sind mit drei Schächten 9 6 zur Aufnahme (nicht dargestellter) Schrauben zur Anbringung des Schalters 90 an einer (nicht dargestellten) Wand oder Platte ausgestattet. Jeder Drei-Pol-Klipp 9 4 kann auch mit einem mittleren Arm 98 gemäß Darstellung in Figur 10 ausge-
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stattet sein, so daß mit einem der endseitigen Arme 99 und dem mittleren Arm 9 8 einer der endseitigen Pole zwischen diesen Armen erfaßt wird. In bevorzugter Weise werden die Klipps 9 4 so an drei Polen angeordnet, daß die Klipps 9 4 einander gegenüberliegende endseitige Pole gemäß Darstellung erfassen.
Eine weitere Ausführungsform ist teilweise in Figur 11 dargestellt, die derjenigen der Figur 10 ähnlich ist. Der Klipp 100 der Figur 11 überbrückt drei Pole 102, 104 und des Schalters 107 und ist mit zwei endseitigen Armen 108 und 109 ausgestattet. Zwischen diesen endseitigen Armen 108 und 109 sind zwei mittlere Arme 110 und 112 vorgesehen. Der endseitige Arm 108 erfaßt zusammen mit dem mittleren Arm 110 den Pol 102. Der mittlere Arm 112 erfaßt an einer Seite den Pol 104. Sofern gewünscht, könnte der Arm 112 in entgegengesetzter Richtung herausgebogen werden, in welchem Fall er zusammen mit dem Arm 109 den Pol 106 erfassen würde. Der Klipp 100 ist mit drei geeigneten Löchern 120 zur Aufnahme (nicht dargestellter) Schrauben zur Anordnung des Schalters 107 an einer (nicht dargestellten) Wand bzw. Platte ausgestattet. Jeder Pol ist mit (nicht dargestellten) öffnungen in der in Verbindung mit der Ausführungsform der Figuren 1 bis 5 beschriebenen Weise ausgestattet zur Aufnahme der Ansätze 122 an jedem der Arme 108, 109, 110 und 112.
Zwar ist die Schraube 6 8 der Figur 4 als solche mit einem Gewindeabschnitt dargestellt und beschrieben, der mit dem Loch 62 im Klipp 30 zusammenwirkt; jedoch ist es einzusehen, daß der Schaft der Schraube auch ohne Gewinde ausgebildet sein könnte und in dem Loch 62 im Reibungssitz aufgenommen sein könnte oder daß der Flansch 61 (nicht dargestellte) Ansätze zur reibungsbehafteten Erfassung des Schafts aufweisen könnte.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Schalter, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (12) aus zwei gegeneinander anliegenden Gehäusehälften (14,. 16), durch einen die Gehäusehälften (14, 16) umfassenden Federklipp (30), durch Aussparungen (44) an jeder Gehäusehälfte (14, 16), wobei der Klipp (30) einen zentralen Bereich (32) und flexible Arme (36) an jeder seiner Seiten aufweist, die die Gehäusehälften (14, 16) umfassen und in Richtung aufeinander unter Vorspannung halten, durch einen Ansatz (50) an jedem Arm (36), der in Richtung auf die erfaßte Gehäusehälfte ausgeformt ist und sich in eine der Aussparungen (44) hineinerstreckt, die von einer Wand begrenzt sind, die den Ansatz (50) umgibt, um dessen Bewegung in drei Richtungen zu begrenzen bzw. einzuschränken.
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    2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (50) Endabschnitte aufweist, die nach außen vom Gehäuse (12) weg ausgespreizt sind.
    3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (50) so ausgebaucht bzw. gewölbt sind, daß die Ansätze (50) beim überschieben über die Gehäusehälften (14, 16) frei springen können.
    4. Schalter nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) eine obere Wand (34) besitzt und daß der zentrale Bereich (32) des Klipps (30) nach unten ausgewölbt ist in Hinblick auf eine konkave Ausbildung gegenüber der oberen Wand (34) des Gehäuses (12).
    5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand (34) eine Öffnung (54) aufweist, daß der zentrale Bereich (32) des Klipps (30) eine Gewindeaufnahmeöffnung (62) aufweist und daß die beiden Öffnungen (54, 62) miteinander fluchten zur Aufnahme des Schafts einer Schraube (6 8) zur Anbringung des Schalters (10) an einer Wand (66).
    6. Schalter, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (12) aus zwei gegeneinander anliegenden Gehäusehälften. (14, 16) , durch einen die Gehäusehälften (14, 16) umfassenden Federklipp (30), durch obere Wände (34) und Seitenwände (40) der Gehäusehälften (14, 16), durch zwei Aussparungen (44) an den oberen Ecken jeder Gehäusehälfte (14, 16), wobei diese Aussparungen (44) von jeder oberen Wand (34) und jeder benachbarten Seitenwand (40) begrenzt sind, durch einen zentralen Bereich (32) des Klipps (30), der über den oberen Wänden (34) der Gehäusehälften (14, 16) liegt, und durch die Gehäusehälften (14, 16) umfassende Arme (36) an jeder Seite des Klipps (30), durch einen in Richtung auf die erfaßte Gehäusehälfte (14, 16) deformierten Ansatz (50) an jedem Arm (36) wobei sich der Ansatz in eine der Aussparungen (44) hineinerstreckt und jede Aussparung (44) von einer Wand begrenzt
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    ist, die den Ansatz (50) so umgibt, daß die Bewegung des Ansatzes (50) in drei Richtungen begrenzt bzw. eingeschränkt ist.
    7. Schalter nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Platte (66), an der der Schalter (10) angebaut ist, und durch ein Loch in der Platte (66) , durch ein Loch (62) im Federklipp (30), durch eine Schraube (68), die sich durch das Loch in der Platte (66) hindurcherstreckt und die in das Loch (62) im Federklipp (30) eingeschraubt ist, durch einen die abwärts gerichtete Bewegung der Schraube (6 8) begrenzenden Kopf derselben, wobei der Federklipp (30) in Richtung auf die Platte (66) angehoben wird, wenn die Schraube (68) in den Federklipp (30) eingeschraubt wird, um die Ansätze (50) mit den die Aussparungen (44) begrenzenden Wänden (34, 44) in Berührung bzw. Zusammenwirkung zu bringen.
    8. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ansätze (50) im allgemeinen parallel zur Längsachse der Schraube (6 8) erstrecken und daß der Klipp (30) über das Gehäuse (12) durch Herunterschieben über das Gehäuse (12) von dessen oberen Wand (34) aus angebracht wird.
    9. Schalter nach Anspruch-. 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ansätze (50a) im allgemeinen rechtwinklig zur Längsachse der Schraube (6 8) erstrecken und daß der Klipp (30a) über dem Gehäuse (14a, 16a) durch seitliches Herüberschieben über das Gehäuse (14a, 16a) von einer Seitenwand (37a) aus angebracht wird.
    10. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Bereich (32) des Klipps (30) nach unten ausgewölbt ist in Hinblick auf eine konkave Gestaltung hinsichtlich der oberen Wand (34) des Gehäuses (12) und daß jeder Arm (36) gegen die benachbarte Gehäusehälfte (14, 16) unter Federvorspannung steht, wobei dann, wenn der zentrale Bereich
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    (32) des Klipps (30) mittels der Schraube (68) in Richtung auf die Platte (66) gezogen wird/ die Arme (36) des Klipps (30) ■ einwärts aufeinander„zu verschwenken, wodurch die gegen die Gehäusehälften (14, 16) ausgeübte Federvorspannung erhöht wird.
    IL. Schalter nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Platte .· (66), an der der Schalter (10) angebaut ist, durch ein Loch in der Platte (66) , durch ein Reibungsglied, das sich durch das Loch in der Platte (66) hindurch erstreckt und Reibungsbehaftet mit dem Federklipp (30) zusammenarbeitet, und durch einen gegen die Platte (66) anliegenden Kopf des Reibungsglieds zur Begrenzung der Bewegung des Reibungsglieds, wenn dieses in die Platte (66) eingesetzt wird.
    12. Mehrpol-Schalter, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Gehäusen (71, 72) je aus zwei gegeneinander anliegenden Gehäusehälften, durch einen die Gehäuse (71, 72) umfassenden Federklipp (74) , durch Aussparungen in den Gehäusehälften, durch einen zentralen Bereich (75a) des Klipps (74) und . flexible Arme (76) an jedem Ende desselben, die die Gehäuse (71, 72) umfassen und in Richtung aufeinander zu unter Vorspannung halten, wobei jeder Arm (76) einen in Richtung auf das erfaßte Gehäuse (71, 72) deformierten Ansatz (69) aufweist, der sich in eine der Aussparungen hinein erstreckt, und wobei jede Aussparung von einer Wand begrenzt ist, die den Ansatz (69) so umgibt, daß die Bewegung des Ansatzes1. (69)in drei Richtungen begrenzt ist.
    13. Schalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Bereich (75a) einen weiteren Arm (79) mit einem Ansatz (69) zwischen den endseitigen Armen (76) aufweist, um eines der endseitigen Gehäuse (71, 72) zu umfassen.
    14. Schalter nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (69) nach außen von dem erfaßten Gehäuse (71, 72) weg ausgespreizte Endabschnitte aufweisen und daß
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    •die Ansätze (69) gebogen bzw. gewölbt sind, damit die Ansäte (69) frei springen können, wenn sie die Gehäuse (71, 72) berühren.
    15. Schaltung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gehäuse (71, 72) eine obere Wand besitzt und daß der zentrale Bereich (75a) des Klipps (74) nach unten ausgewölbt ist in Hinblick auf eine konkave Gestaltung hinsichtlich der oberen Wände der Gehäuse (71, 72).
    16. Schalter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jede obere Wand ein Loch aufweist und daß der zentrale Bereich (75a) des Klipps (74) Gewinde aufnehmende Öffnungen (78) aufweist, die mit den Löchern in den oberen Wänden zur Aufnahme der Schäfte von Gewinde aufweisenden Befestigungsmitteln zur Anordnung des Mehrpolschalters (90) an einer Platte fluchten.
    17. Schalter nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeichnet durch eine Platte, an der der Mehrpolschalter (70) angebaut ist, durch Montagelöcher an der Platte, durch Montagelöcher (78) an dem Federklipp (74) durch sich durch die Löcher in der Platte hindurch erstreckende und in die Löcher (78) des Federklipps (74) eingeschraubte Schrauben, deren Köpfe die nach unten gerichtete Bewegung der Schrauben begrenzen, wobei der Federklipp (74) nach oben in Richtung auf die Platte angehoben wird, wenn die Schrauben in den Federklipp (74) eingeschraubt werden, um die Ansätze (69) mit den die Aussparungen begrenzenden Wänden in Berührung bzw. Zusammenwirkung zu bringen.
    18. Schalter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Bereich (75a) des Federklipps (74) nach unten ausgewölbt ist in Hinblick auf eine konkave Gestaltung hinsichtlich der oberen Wände der Gehäuse (71, 72) und daß jeder Arm (76, 79) gegen die benachbarte Gehäusehälfte unter Federvorspannung steht, wobei der zentrale Bereich (75a) des Federklipps (74) mittels Schrauben in Richtung auf die Platte
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    gezogen ist, wobei sich die Arme (76, 79) des Federklipps (7 4) einwärts aufeinanderzu verschwenken unter Erhöhung der gegen die Gehäusehälften ausgeübten Federvorspannung.
    19. Schalter nach Anspruch 12 mit drei Polen, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Pole (81, 82, 83) gegenseitig durch vier Federklipps (30, 74) befestigt sind, wobei zwei Klipps jeweils zwei Polen (81, 82 bzw. 82, 83) zugeordnet und in der Nähe einander gegenüberliegender Eckbereiche angeordnet sind, dies jedoch derart, daß einerseits ein zwei Polen gemeinsamer Klipp (74) den ersten und den zweiten Pol (81, 82) umfaßt und daß andererseits ein weiterer zwei Polen gemeinsamer Klipp (24) den zweiten und den dritten Pol (82, 83) umfaßt, wobei jeder Pol (81 bzw. 83), der nicht von den zwei Polen gemeinsamen Klipps (74) umfaßt ist, an jeder Seite von einem separaten Klipp (30) erfaßt ist.
    20. Mehrpolschalter mit mindestens drei Polen, gekennzeichnet durch ein Gehäuse je Pol (102, 104, 106) bestehend aus .zwei gegeneinander anliegenden Gehäusehälften, durch einen die Gehäuse umfassenden Federklipp (100), durch einen zentralen Bereich des Klipps (100) und flexible Arme (108, 109) an jedem Ende desselben, die die Gehäuse umfassen und die endseitigen Gehäuse in Richtung aufeinander unter Vorspannung halten, durch einen in Richtung auf das erfaßte Gehäuse deformierten Ansatz (122) an jedem Arm (108, 109), wobei sich der Ansatz (122) in eine der Aussparungen der Gehäusehälften hineinerstreckt und jede Aussparung von einer Wand begrenzt ist, die den Ansatz (122) so umgibt, daß die Bewegung des Ansatzes (122) in drei Richtungen begrenzt ist, und durch zwei weitere Arme (110, 112) am zentralen Bereich des Klipps (100) zwischen dessen endseitigen Armen (108, 109) zur festen Umfassung der endseitigen Gehäuse. ·
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