DE69839174T2 - Elektrische Unterputzvorrichtung mit Befestigungsklemmbacken - Google Patents

Elektrische Unterputzvorrichtung mit Befestigungsklemmbacken Download PDF

Info

Publication number
DE69839174T2
DE69839174T2 DE69839174T DE69839174T DE69839174T2 DE 69839174 T2 DE69839174 T2 DE 69839174T2 DE 69839174 T DE69839174 T DE 69839174T DE 69839174 T DE69839174 T DE 69839174T DE 69839174 T2 DE69839174 T2 DE 69839174T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
claw
installation device
electrical installation
housing
hairpin spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69839174T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69839174D1 (de
Inventor
Marcel Daccord
Henri Leyssenne
Michel Pallier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Legrand SNC
Legrand France SA
Original Assignee
Legrand SNC
Legrand France SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Legrand SNC, Legrand France SA filed Critical Legrand SNC
Publication of DE69839174D1 publication Critical patent/DE69839174D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69839174T2 publication Critical patent/DE69839174T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/121Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein elektrische Installationsgeräte für Unterputz, deren Gehäuse seitlich zu ihrer Befestigung an der Seitenwand der Aufnahme, in die sie eingesetzt werden sollen, mit wenigstens einer Kralle und in der Praxis mit zwei Krallen versehen ist, die in Positionen angeordnet sind, welche sich bezüglich einander diametral gegenüberliegen, und die jeweils bei Betätigung einer Schraube bewegbar gelagert sind zwischen einer versenkten Position, in der sie sich für ein Einsetzen der Einheit in eine derartige Aufnahme eignen, wobei sie sich dann zum Beispiel am Umfang außerhalb des Gehäuses erstrecken, und einer ausgefahrenen Position, in der sie sich hingegen, da außerhalb des Umfangs vorstehend, jeglicher Entnahme aus dieser Aufnahme widersetzen, wobei sie sich dann in deren Seitenwand festkrallen.
  • Sie betrifft insbesondere den Fall, wenn zum Beispiel zum Erleichtern einer eventuellen Demontage eines derartigen Installationsgerätes, das heißt zum Erleichtern seines eventuellen Ausbaus, elastische Rückstellmittel den Krallen zugeordnet sind, um diese ständig in Richtung ihrer versenkten Position zu drängen.
  • Derzeit werden die elastischen Rückstellmittel zumeist von einer einfachen Schlinge aus elastischem Material gebildet, die am Installationsgerät angesetzt dieses allgemein umgibt, wobei hierbei insbesondere dessen Krallen umschlossen werden.
  • Abgesehen davon, dass das Erscheinungsbild dieser Schlinge aus elastischem Material nicht sehr schön ist, so ist auch ihr Halt auf dem Installationsgerät manchmal nicht sicher, was sich nachteilig auf ihre Wirksamkeit auswirkt.
  • Zudem unterliegt sie unweigerlich Alterungserscheinungen und kann somit auf lange Sicht gesehen brechen.
  • In den deutschen Patentanmeldungen 2 052 184 und 38 23 117 und in der europäischen Patentanmeldung 0 654 881 wurde vorgeschlagen, jeder Kralle an Stelle der vorstehend genannten Schlinge aus elastischem Material ein mehr oder wenig komplexes Federblatt hinzuzufügen.
  • Hieraus folgt unweigerlich eine enorme Steigerung der Kosten für Fertigung und Montage der Einheit.
  • In der französischen Patentanmeldung, die, angemeldet am 29. August 1991 unter der Nr. 91 10734 , unter der Nr. 2 666 700 veröffentlicht wurde, sowie in der deutschen Patentanmeldung 36 03 478 wurde vorgeschlagen, den Einsatz derartiger elastischer Rückstellmittel dadurch zu vermeiden, dass als Schraube zur Betätigung jeder der Krallen eine Schraube gewählt wird, die in der einen oder der anderen Richtung auf eine derartige Kralle einzuwirken vermag.
  • Aber auch diese Lösung ist relativ kostenintensiv.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist allgemein eine Vorrichtung, die sich dagegen vorteilhafterweise als relativ kostengünstig ausführbar erweist und die weitere Vorteile aufweist.
  • Insbesondere betrifft sie ein elektrisches Installationsgerät für Unterputz des Typs, dessen Gehäuse seitlich zu seiner Befestigung an der Seitenwand der Aufnahme, in die es eingesetzt werden soll, mit wenigstens einer Kralle versehen ist, die einen Mittelteil mit einer Bohrung zum Hindurchführen einer Schraube aufweist, wobei die Kralle bei Betätigung der Schraube zwischen einer versenkten und einer ausgefahrenen Position bewegbar gelagert ist, wobei Rückstellmittel, die der Kralle zugeordnet sind, diese ständig in Richtung ihrer versenkten Position drängen, wobei das Installationsgerät allgemein dadurch gekennzeichnet ist, dass einerseits die Kralle allgemein eine U-förmige Ausbildung hat, mit zwei seitlichen Schenkeln, die sich jeweils beiderseits des Mittelteils erstrecken, und dass andererseits die der Kralle zugeordneten elastischen Rückstellmittel eine Haarnadelfeder aufweisen, die einen Mittelteil, durch den diese direkt oder indirekt am Gehäuse zur Anlage kommt, und zwei seitliche Flügel aufweist, die jeweils auf den beiden seitlichen Schenkeln der Kralle ruhen.
  • Eine derartige Haarnadelfeder ist besonders einfach herzustellen und zu montieren.
  • Ferner ist sie nach der Montage vorteilhafterweise unverlierbar, und ihre gesamte Wirksamkeit bleibt auf lange Sicht erhalten.
  • Sie ist folglich besonders zuverlässig.
  • Schließlich wirkt sie sich vorteilhafterweise nicht nachteilig auf das Erscheinungsbild der Einheit aus.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im Übrigen aus der nachfolgenden Beschreibung, die beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen angeführt ist, in denen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Installationsgerät in Perspektivansicht von oben zeigt;
  • 2 in einem anderen Maßstab eine Teilansicht im Querschnitt entlang der Linie II-II aus 1 zeigt;
  • 3 eine andere Perspektivansicht von oben zeigt;
  • 4 eine auseinandergezogene Perspektivansicht des Installationsgerätes in etwas größerem Maßstab nach Entfernen des Kipporgans zeigt, das dieses umfasst;
  • 5 in noch größerem Maßstab eine Perspektivansicht einer der Krallen zeigt, mit denen es ausgestattet ist;
  • 6 einen Querschnitt durch die Kralle entlang der Linie VI-VI aus 5 zeigt;
  • 7 eine Perspektivansicht der Haarnadelfeder zeigt, die die elastischen Rückstellmittel bildet, die der Kralle zugeordnet sind;
  • 8 in einem anderen Maßstab eine Teilansicht des erfindungsgemäßen Installationsgerätes im Querschnitt entlang der Linie VIII-VIII aus 1 zeigt, wobei die Kralle in der versenkten Position dargestellt ist;
  • 9 das in 8 mit einem Ausschnitt IX gekennzeichnete Detail aus 8 in größerem Maßstab wiedergibt;
  • 10 eine andere Teilansicht im Schnitt entlang der Linie X-X aus 8 des Installationsgerätes zeigt;
  • 11 eine Teilansicht im Querschnitt analog zu 8 zeigt, wobei die Kralle in der ausgefahrenen Position dargestellt ist;
  • 12 eine Teilansicht im Schnitt zeigt, die abgeleitet von 10 ebenfalls der ausgefahrenen Position der Kralle entspricht;
  • 13 in einem anderen Maßstab eine andere Teilansicht des erfindungsgemäßen Installationsgerätes im Querschnitt entlang der Linie XIII-XIII aus 4 zeigt;
  • 14 eine Perspektivansicht zeigt, die sich analog zu 7 auf eine Ausführungsvariante der einer Kralle zugeordneten Haarnadelfeder bezieht;
  • 15 eine perspektivische Teilansicht zeigt, die sich in teilweiser Wiedergabe der Ansicht aus 4 auf die Ausführung dieser Ausführungsvariante bezieht;
  • 16 eine Teilansicht des entsprechenden Gehäuses in Draufsicht entlang Pfeil XVI aus 15 zeigt;
  • 17 in einem anderen Maßstab eine Teilansicht im Querschnitt zeigt, die sich analog zu 8 ebenfalls auf diese Ausführungsvariante bezieht;
  • 18 das in 17 mit einem Ausschnitt XVIII gekennzeichnete Detail aus 17 in größerem Maßstab wiedergibt;
  • 19 eine Teilansicht im Querschnitt zeigt, die sich gleichfalls analog zu 8 auf eine andere Ausführungsvariante bezieht;
  • 20 eine Perspektivansicht der in dieser Ausführungsvariante verwendeten Kralle zeigt;
  • 21 eine Teilansicht im Querschnitt zeigt, die sich analog zu 19 gleichfalls auf eine andere Ausführungsvariante bezieht.
  • 1 bis 18 zeigen beispielhaft die Anwendung der Erfindung für den Fall, wenn es sich bei dem elektrischen Unterputz-Installationsgerät 10 um einen Schalter handelt.
  • Da ein derartiges elektrisches Installationsgerät als solches bestens bekannt ist und im eigentlichen Sinne nicht der vorliegenden Erfindung zugehörig ist, wird es hier nicht in allen Einzelheiten beschrieben.
  • Beschrieben werden nur die Elemente, die zum Verständnis der Erfindung erforderlich sind.
  • In diesem Zusammenhang genügt es im Wesentlichen anzugeben, dass in den dargestellten Ausführungsformen der nicht sichtbare Mechanismus dieses Installationsgerätes 10 von einem Gehäuse 11 aus Isolierstoff umschlossen ist und das Ganze durch dieses Gehäuse auf einem Träger 12 zum Beispiel durch Einrasten aufgesetzt zu werden vermag, der in 1 und 3 mit gestrichelter Linie schematisch wiedergegeben ist und der seinerseits geeignet ist, das Installationsgerät 10 an ein nicht dargestelltes Gehäuse bzw. eine nicht dargestellte Dose ansetzen zu können, die für dieses bzw. genauer gesagt für seinen Mechanismus eine Aufnahme bildet.
  • In den dargestellten Ausführungsformen ist das Gehäuse 11 aus zwei Teilen gebildet, einem einen Sockel bildenden unteren Teil 11A und einem eine Kappe bildenden oberen Teil 11B.
  • Wie in 1 zu erkennen ist, ist es somit stirnseitig, das heißt an der Oberseite seines oberen Teils 11B mit einem Kipporgan 13 versehen, das kippbar auf dem oberen Teil 11B zur Betätigung des darunterliegenden Mechanismus über einen dem Benutzer zur Verfügung stehenden nicht dargestellten Betätigungsfinger angebracht ist.
  • Auf zwei entgegengesetzt angeordneten Seiten seiner Unterseite weist das sockel-förmige Unterteil 11A des Gehäuses 11 zwei Anschlussbereiche C auf, die jeweils Zugang zu zwei Anschlussklemmen 15 gewähren, wie in 13 für eine davon schematisch dargestellt, mit zwei Kabeleinführungen 16 für jede Anschlussklemme 15, die jeweils zum Einführen einer beliebigen Drahtleitung 17 geeignet sind, wie in 13 mit gestrichelter Linie schematisch dargestellt.
  • In Übereinstimmung mit jeweils jedem der beiden Anschlussbereiche C weist das untere Teil 11A des Gehäuses 11 auf jeder seiner beiden Seiten einen Trennbereich D auf, in dem zwei Trennorgane 18, jeweils eines pro Anschlussklemme 15, angeordnet sind.
  • Vorzugsweise, und dies trifft auf die dargestellten Ausführungsformen zu, ist jeder Anschlussbereich C von dem jeweiligen Trennbereich D durch eine Zunge 20 getrennt, die, einstückig mit dem Gehäuse 11 bzw. genauer gesagt mit dessen unterem Teil 11A ausgebildet, entlang der entsprechenden Kante des unteren Teils 11A schräg nach außen vorsteht.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen verläuft der freie Rand der Zunge 20 allgemein abgerundet und genauer gesagt konvex von einem zum anderen Ende der entsprechenden Kante des unteren Teils 11A des Gehäuses 11.
  • Zur Befestigung des Installationsgerätes 10 an der Seitenwand der Aufnahme, in die es eingelassen werden soll, ist das Gehäuse 11 des Installationsgerätes 10 bzw. genauer gesagt der untere Teil 11A des Gehäuses 11 seitlich mit wenigstens einer Kralle 22 versehen, die bei Betätigung einer Schraube 23 und entsprechend den nachfolgend noch näher beschriebenen Anordnungen bewegbar gelagert ist zwischen einer versenkten Position, in der sie sich für ein derartiges Einsetzen eignet, wobei sie sich im Wesentlichen am Umfang außerhalb des Gehäuses 11 erstreckt, wie in 1 bis 3, 8 und 10 dargestellt, und einer ausgefahrenen Position, in der sie sich hingegen, da außerhalb des Umfangs vorstehend, wie in 11 und 12 dargestellt, jeglicher Entnahme des Installationsgerätes 10 aus der Aufnahme widersetzt, wobei sie sich hierbei in deren Seitenwand festkrallt.
  • Vorzugsweise, und dies trifft auf die dargestellten Ausführungsformen zu, sind zwei Krallen 22 in Positionen vorgesehen, die bezüglich einander diametral entgegengesetzt sind, und für jede der Krallen 22 ist eine Schraube 23 vorhanden.
  • In der Praxis verlaufen die Kallen 22 bezüglich der Anschlussbereiche C und der Trennbereiche D überkreuz.
  • In gleichfalls an sich bekannter Weise sind jeder Kralle 22 elastische Rückstellmittel zugeordnet, die eine derartige Kralle 22 ständig in Richtung ihrer versenkten Position drängen.
  • Zugleich hat erfindungsgemäß einerseits jede der Krallen 22 allgemein eine U-förmige Ausbildung mit einem Mittelteil 24, das eine Bohrung zum Hindurchführen der entsprechenden Schraube 23 bzw. genauer gesagt zum Hindurchführen des Schafts 26 dieser Schraube 23 aufweist, und mit zwei seitlichen Schenkeln 27, die sich jeweils beiderseits des Mittelteils 24 erstrecken, und weisen andererseits die einer derartigen Kralle 22 zugeordneten elastischen Rückstellmittel eine Haarnadelfeder 28 auf, die einen Mittelteil 30, durch den diese direkt oder indirekt am Gehäuse 11 zur Anlage kommt, und zwei seitliche Flügel 31 aufweist, die jeweils auf den beiden seitlichen Schenkeln 27 der Kralle 22 ruhen.
  • In der Praxis sind die beiden Krallen 22 identisch und ihre elastischen Rückstellmittel sind ausschließlich durch die ihnen zugeordnete Haarnadelfeder 28 gebildet.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen verläuft der Mittelteil 24 einer derartigen Kralle 22 in Bezug auf die Ausdehnungsrichtung ihrer seitlichen Schenkel 27 allgemein schräg und weist er zwischen diesen auf der nach außen gerichteten Seite der seitliche Schenkel 27 einen Fortsatz 32 auf, der mit seinem laufenden Teil 33 einen Dieder 34 mit stumpfem Winkel A bildet, wobei die Konkavität des Dieders 34 zu den seitlichen Schenkeln 27 gerichtet ist.
  • Durch die Höhlung des Dieders 34 ist jede Kralle 22 schwenkbar auf einer Kante 35 des Gehäuses 11 montiert, wie aus 8 und 11 für eine davon ersichtlich ist.
  • Bei den insbesondere in 1 bis 18 dargestellten Ausführungsformen gehört diese Kante 35 in der Praxis zu dem oberen Teil 11B des Gehäuses 11.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen verläuft die Bohrung 25, die der Mittelteil 24 einer Kralle 22 aufweist, als längliche Aussparung entlang der Falllinie des Mittelteils 24.
  • Im Querschnitt weist sie ein Zwischenmaß auf, das zwischen dem des Schafts 26 der entsprechenden Schraube 23 und dem des Kopfs 36 dieser Schraube 23 liegt.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen weisen die seitlichen Schenkel 27 der Kralle 22 jeweils im Wesentlichen in einem Drittel ihrer Höhe einen Rücksprung 38 auf, durch den sie mit dem entsprechenden seitlichen Flügel 31 der Haarnadelfeder 28, die einer derartigen Kralle 22 zugeordnet ist, in Eingriff stehen.
  • Dieser Rücksprung 38 gehört zum Beispiel, und dies trifft auf die in 1 bis 18 dargestellten Ausführungsformen zu, zu einem Ausschnitt, der in dem entsprechenden Abschnitt der seitlichen Schenkel 27 vertief ausgebildet ist.
  • Alternativ (20) gehört er zu einer Nase, die auf diesem Abschnitt vorsteht.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen weisen die seitlichen Schenkel 27 der Krallen 22 jeweils an ihrem freien Ende auf demselben Abschnitt eine Verankerungsspitze 39 auf.
  • Bei den insbesondere in 1 bis 18 dargestellten Ausführungsformen und aus Gründen, auf die hier nicht näher eingegangen werden muss, da diese nicht mit der vorliegenden Erfindung in Zusammenhang stehen, weisen die seitlichen Schenkel 27 der Krallen 22 jeweils im Querschnitt einen Biegungsbereich Z auf, der zum Beispiel im Wesentlichen in Höhe ihres Rücksprungs 38 verläuft, und woraus folgt, dass der Abstand, der sie voneinander trennt, an ihrem freien Ende größer ist als in der Nähe des Mittelteils 24, von dem sie ausgehen.
  • Alternativ (20) sind sie gerade.
  • Zwischen den seitlichen Schenkeln 27 jeder Kralle 22 weist das Gehäuse 11 bzw. genauer gesagt der untere Teil 11A des Gehäuses 11 vorspringend eine Erhebung 40 auf, mit deren Hilfe die Schraube 23, durch die eine derartige Kralle 22 betätigt wird, angeordnet wird, wobei die Erhebung 40 hierzu eine Bohrung 41 aufweist.
  • Bei den insbesondere in 1 bis 18 dargestellten Ausführungsformen ist diese Bohrung 41 blind, und die Schraube 23 dringt direkt in ihre Innenwand ein.
  • Bei diesen Ausführungsformen ist über der Erhebung 40 eine Auskragung 42 angeordnet, die zu dem oberen Teil 11B des Gehäuses 11 gehört und die zum Hindurchführen der Schraube 23 eine Bohrung 43 aufweist.
  • Bei der Kante 35, auf der jede der Krallen 22 schwenkbar lagert, handelt es sich um die obere vordere Kante der entsprechenden Auskragung 42.
  • Vorzugsweise, und dies trifft auf die dargestellten Ausführungsformen zu, weist jede der Erhebungen 40, mit denen das Gehäuse 11 zur Anordnung der Schrauben 23 versehen ist, seitlich entlang den Kanten ihrer Vorderseite, das heißt entlang derjenigen der Kanten dieser Vorderseite, die zu den Schrauben 23 parallel sind, über wenigstens einen Teil der Höhe dieser Vorderseite, und in der Praxis über die gesamte Höhe, Stege 45 auf, die sich, wie in 2 besser erkennbar, jeweils in Richtung der seitlichen Schenkel 27 der jeweiligen Kralle 22 bis in deren Nähe erstrecken.
  • Der mit dem Installationsgerät 10 hantierende Benutzer ist auf diese Weise vorteilhafterweise bestmöglich gegenüber der relativen Schärfe der Krallen 22 geschützt, wenn sich diese in der versenkten Position befinden.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen ist die jeder Kralle 22 zugeordnete Haarnadelfeder mit ihrem Mittelteil 30 um die Schraube 23 herumgeführt, durch die eine derartige Kralle 22 betätigt wird.
  • Bei der insbesondere in 1 bis 13 dargestellten Ausführungsform hat dieser Mittelteil 30 einen offenen Umfang gemäß einer allgemein U-förmigen Ausbildung, und seine Konkavität ist nach außen gerichtet.
  • Mit diesem Mittelteil 30 wird die Haarnadelfeder 28, ohne dabei notwendigerweise zusammengedrückt werden zu müssen, zwischen die beiden das Gehäuse 11 bildenden Teile 11A, 11B eingefügt, bzw. genauer gesagt zwischen die Oberseite der betreffenden Erhebung 40 des unteren Teils 11A des Gehäuses 11 und dem Scheitel eines Rücksprungs 46, den in Übereinstimmung dazu die Auskragung 42 des oberen Teils 11B aufweist.
  • Zugleich kommt bei dieser Ausführungsform der Mittelteil 30 der Haarnadelfeder 28 am Gehäuse 11 nur indirekt über die Schraube 23 zur Anlage, durch die die betreffende Kralle 22 betätigt wird, wobei er direkt auf der Schraube 23 bzw. genauer gesagt auf deren Schaft 26 auf einer Umfangshälfte des Querschnitts dieses Schafts 26 ruht.
  • Bei der Montage werden zunächst die Krallen 22 eingesetzt, wie für eine von ihnen durch einen Pfeil F1 schematisch in 4 dargestellt, danach erfolgt in Richtung desselben Pfeils F1 das Einsetzen der Haarnadelfeder 28 und schließlich werden in Richtung des Pfeils F2 aus 4 die Schrauben 23 eingesetzt, die danach den Halt des Ganzen sicherstellen.
  • Wird, ausgehend von der in 8 bis 10 dargestellten versenkten Position, eine Schraube 23 eingeschraubt, bewirkt diese durch ihren Kopf 36 das Verschwenken der Kralle 22 durch eine Schwenkbewegung um die betreffende Kante 35 des Gehäuses 11 herum und somit, wie in 11 durch einen Pfeil F3 schematisch wiedergegeben, den Wechsel der Kralle 22 aus ihrer versenkten Position in ihre ausgefahrene Position.
  • Dadurch wird die der Kralle 22 zugeordnete Haarnadelfeder 28 allmählich zusammengedrückt.
  • Wird die Schraube 23 herausgeschraubt, bringt die Haarnadelfeder 28 infolgedessen von sich aus die Kralle 22 mit einer zur ersten Richtung entgegengesetzten Schwenkbewegung durch diese wieder in die versenkte Position zurück.
  • Gemäß der in 14 bis 18 dargestellten Ausführungsvariante hat der Mittelteil 30 der jeder Kralle 22 zugeordneten Haarnadelfeder 28 einen geschlossenen Umfang gemäß einer spiralförmigen Windung.
  • Vorzugsweise, und dies trifft auf die dargestellte Ausführungsform zu, erstreckt sich der Mittelteil 30 bezogen auf die seitlichen Flügel 32 der Haarnadelfeder 28 somit nach innen.
  • Gleichfalls vorzugsweise, und dies trifft, wie in 16 bis 18 besser ersichtlich, auf die dargestellte Ausführungsform zu, weist der untere Teil 11A des Gehäuses 11 auf der Oberseite seiner Erhebung 40, zur Auflage des Mittelteils 30 der Haarnadelfeder 28, vorstehend eine Rippe 48A auf, die halbkreisförmig verlaufend eine Höhe hat, die von einem ihrer Enden zum anderen zunimmt, und weist komplementär dazu der obere Teil 11B des Gehäuses 11 auf dem Scheitel des Rücksprungs 46 der Auskragung 42 vorstehend eine Rippe 48B des gleichen Typs auf, die den entsprechenden Kreis vervollständigt, wie in 16 mit gestrichelter Linie schematisch dargestellt.
  • Vorzugsweise, und dies trifft auf die dargestellte Ausführungsform zu, weist schließlich wenigstens einer der beiden das Gehäuse bildenden Teile 11A, 11B vorstehend um seine Rippe 48A, 48B herum mit Abstand zu dieser eine Umfassungswand 50 auf, die zum Halten der Haarnadelfeder 28 geeignet ist.
  • Wie in 16 schematisch mit gestrichelter Linie und in 17 und 18 mit durchgehender Linie dargestellt, gehört diese Umfangswand 50 zum oberen Teil 11B des Gehäuses 11.
  • Wie einfach nachzuvollziehen ist, erleichtern die Rippen 48A, 48B der das Gehäuse 11 bildenden Teile 11A, 11B das Einsetzen der den Krallen zugeordneten Haarnadelfeder 28 und sichern dieser einen guten Sitz, indem sie sich so gut wie möglich der Form von deren Mittelteil 30 anpassen.
  • Im Übrigen sind die Anordnungen dieselben wie vorstehend beschrieben.
  • 19 bis 21 veranschaulichen nun beispielhaft die Anwendung der Erfindung für den Fall, wenn das Gehäuse 11 des Unterputz-Installationsgerätes 10 aus einem einzigen Stück gebildet ist.
  • Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn es sich bei dem Installationsgerät 11 um eine Steckdose handelt.
  • In einem solchen Fall wird die erfindungsgemäß jeder Kralle 22 zugeordnete Haarnadelfeder 28 mit ihrem Mittelteil 30 zwischen einem Absatz 52 des Gehäuses 11 und einem mit diesem fest verbundenen Bördelrand 53 eingefügt.
  • Der Bördelrand 53 ist zum Beispiel (19) einem Schaft 54 zugehörig, der vom Gehäuse 11 getrennt von diesem gestützt wird und hierzu einen Absatz 55 an seinem entgegengesetzten Ende aufweist, und mit dem die Schraube 23, durch die die Kralle 22 betätigt wird, in Schraubeingriff steht.
  • Alternativ (21) ist der Bördelrand 53 einstückig mit dem Gehäuse 11 ausgebildet.
  • In beiden Fällen wird der zunächst gerade Bördelrand 53 durch einfaches Stauchen seitlich umgebogen.
  • Wie vorstehend erwähnt, bedarf es nicht notwendigerweise irgendeines Zusammendrückens des Mittelteils 30 der Haarnadelfeder 28.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen ist die Haarnadelfeder 28 beispielhaft von dem in 14 dargestellten Typ, alternativ könnte sie aber auch von dem in 7 dargestellten Typ sein.
  • Ansonsten sind die Anordnungen dieselben wie vorstehend beschrieben.
  • Anzumerken ist jedoch, dass bei der in 21 dargestellten Ausführungsform die Haarnadelfeder 28 mit ihrem Mittelteil 30 direkt auf dem Gehäuse 11 zur Anlage kommt, da, ebenso wie der ihm folgende Bördelrand 53, der von diesem Mittelteil 30 umgebene Schaft 54', dem Gehäuse 11 zugehörig ist.

Claims (16)

  1. Elektrisches Installationsgerät für Unterputz des Typs, dessen Gehäuse (11) seitlich zu seiner Befestigung an der Seitenwand der Aufnahme, in die es eingesetzt werden soll, mit wenigstens einer Kralle (22) versehen ist, die einen Mittelteil (24) mit einer Bohrung (25) zum Hindurchführen einer Schraube (23) aufweist, wobei die Kralle (22) bei Betätigung der Schraube (23) zwischen einer versenkten und einer ausgefahrenen Position bewegbar gelagert ist, wobei elastische Rückstellmittel, die der Kralle (22) zugeordnet sind, diese ständig in Richtung ihrer versenkten Position drängen, dadurch gekennzeichnet, dass einerseits die Kralle (22) allgemein eine U-förmige Ausbildung hat, mit zwei seitlichen Schenkeln (27), die sich jeweils beiderseits des Mittelteils (24) erstrecken, und dass andererseits die der Kralle (22) zugeordneten elastischen Rückstellmittel eine Haarnadelfeder (28) aufweisen, die einen Mittelteil (30), durch den diese direkt oder indirekt am Gehäuse (11) zur Anlage kommt, und zwei seitliche Flügel (31) aufweist, die jeweils auf den beiden seitlichen Schenkeln (27) der Kralle (22) ruhen.
  2. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die der Kralle (22) zugeordnete Haarnadelfeder (28) mit ihrem Mittelteil (30) um die Schraube (23) herumgeführt ist, durch die sie betätigt wird.
  3. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil (30) der der Kralle (22) zugeordneten Haarnadelfeder (28) einen offene Umfang gemäß einer U-förmigen Ausbildung hat.
  4. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Konkavität des Umfangs des Mittelteils (30) der Haarnadelfeder (28) nach außen gerichtet ist.
  5. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil (30) der der Kralle (22) zugeordneten Haarnadelfeder (28) einen geschlossenen Umfang gemäß einer spiralförmigen Windung hat.
  6. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil (30) der Haarnadelfeder (28) in Bezug auf deren seitliche Flügel (31) nach innen verläuft.
  7. Elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die der Kralle (22) zugeordnete Haarnadelfeder (28), da das Gehäuse (11) aus zwei Teilen (11A, 11B) gebildet ist, nämlich einem einen Sockel bildenden unteren Teil (11A) und einem eine Kappe bildenden oberen Teil (11B), mit ihrem Mittelteil (30) zwischen diesen beiden Teilen (11A, 11B) eingefügt ist.
  8. Elektrisches Installationsgerät nach den Ansprüchen 5 und 7 in Verbindung miteinander, dadurch gekennzeichnet, dass zur Auflage des Mittelteils (30) der der Kralle (22) zugeordneten Haarnadelfeder der untere Teile (11A) des Gehäuses (11) vorstehend eine Rippe (48A) aufweist, die halbkreisförmig verlaufend eine Höhe hat, die von einem ihrer Enden zum anderen zunimmt, und komplementär dazu der obere Teil (11B) vorstehend eine Rippe (48B) des gleichen Typs aufweist.
  9. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der beiden das Gehäuse (11) bildenden Teile (11A, 11B) vorstehend um seine Rippe (48A, 48B) herum mit Abstand zu dieser eine Umfassungswand (50) aufweist, die zum Halten der Haarnadelfeder (28) geeignet ist.
  10. Elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die der Kralle (22) zugeordnete Haarnadelfeder (28) mit ihrem Mittelteil (30) zwischen einem Absatz (52) des Gehäuses (11) und einem mit diesem fest verbundenen Bördelrand (53) eingefügt ist.
  11. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Bördelrand (53) einem Schaft (54) zugehörig ist, der vom Gehäuse (11) getrennt von diesem gestützt wird und mit dem die Schraube (23), durch die die Kralle (22) betätigt wird, in Schraubeingriff steht.
  12. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Bördelrand (53) mit dem Gehäuse (11) in einem Stück ausgebildet ist.
  13. Elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil (24) der Kralle (22) in Bezug auf die Ausdehnungsrichtung ihrer seitlichen Schenkel (27) allgemein schräg verläuft und in der Nähe ihrer seitlichen Schenkel (27) zwischen diesen nach außen gerichtet einen Fortsatz (32) aufweist, der mit seinem bewegenden Teil (33) einen Dieder (34) mit stumpfem Winkel (A) bildet, wobei die Konkavität des Dieders (34) zu den seitlichen Schenkeln (27) gerichtet ist.
  14. Elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Schenkel (27) der Kralle (22) jeweils einen Rücksprung (38) aufweisen, durch den sie mit dem entsprechenden seitlichen Flügel (31) der Haarnadelfeder (28), die einer derartigen Kralle (22) zugeordnet ist, in Eingriff stehen.
  15. Elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass, da das Gehäuse (11) zwischen den seitlichen Schenkeln (27) der Kralle (22) eine Erhebung (40) aufweist, mit deren Hilfe die die Kralle betätigende Schraube (23) wirkt, diese Erhebung (40) seitlich an den Kanten ihrer Vorderseite entlang über wenigstens einem Teil der Höhe der Vorderseite Stege (45) aufweist, die sich jeweils in Richtung ihrer seitlichen Schenkel (27) bis in deren Nähe erstrecken.
  16. Elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Krallen (22) in bezüglich einander diametral entgegengesetzten Positionen vorgesehen sind.
DE69839174T 1997-11-10 1998-11-06 Elektrische Unterputzvorrichtung mit Befestigungsklemmbacken Expired - Lifetime DE69839174T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9714079 1997-11-10
FR9714079A FR2770937B1 (fr) 1997-11-10 1997-11-10 Appareillage electrique a encastrer a fixation par griffes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69839174D1 DE69839174D1 (de) 2008-04-10
DE69839174T2 true DE69839174T2 (de) 2009-02-19

Family

ID=9513201

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69839174T Expired - Lifetime DE69839174T2 (de) 1997-11-10 1998-11-06 Elektrische Unterputzvorrichtung mit Befestigungsklemmbacken

Country Status (7)

Country Link
EP (1) EP0915537B1 (de)
DE (1) DE69839174T2 (de)
ES (1) ES2301191T3 (de)
FR (1) FR2770937B1 (de)
HU (1) HU222460B1 (de)
PT (1) PT915537E (de)
TR (1) TR199802246A2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2827463A3 (de) * 2013-07-19 2015-02-18 Insta Elektro GmbH Elektrisches/elektronisches Installationsgerät

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2796772B1 (fr) * 1999-07-19 2002-02-08 Legrand Sa Griffe d'ancrage a deux zones geographiques d'action distinctes pour mecanisme electrique
DE19946416A1 (de) * 1999-09-28 2001-04-05 Kopp Heinrich Ag Spreizkrallenvorrichtung für Installationsgeräte
DE10007671T1 (de) 2007-01-23 2013-06-13 Hager Electro S.A.S. Befestigungshaken für elektrische Geräte
DE102008023983B4 (de) 2008-05-16 2013-02-28 Berker Gmbh & Co. Kg Elektrisches Installationsgerät
DE102008023986B4 (de) * 2008-05-16 2013-01-24 Berker Gmbh & Co. Kg Elektrisches Installationsgerät
DE102009051266A1 (de) * 2009-10-29 2011-06-01 Abb Ag UP-Installationsschalter mit Tragring
EP3093937B1 (de) * 2015-05-13 2018-09-19 GIRA GIERSIEPEN GmbH & Co. KG Sockelteil für elektrische installationsgeräte
EP3125370B1 (de) * 2015-07-27 2019-02-27 Comatec Consulting S.R.L. Netzteil mit schwenkbarer hebelklemme

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2051184A1 (de) * 1970-10-19 1972-04-20 Berker Geb Halterung für die Einspreizkrallen eines elektrischen Installationsgerätes
DE3603478A1 (de) * 1986-02-05 1987-08-06 Jung Albrecht Fa Elektrisches installationsgeraet fuer unterputz
DK0654881T3 (da) * 1993-11-12 1997-07-21 Siemens Ag Installationsapparat med ekspansionskløer, som kan føres tilbage

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2827463A3 (de) * 2013-07-19 2015-02-18 Insta Elektro GmbH Elektrisches/elektronisches Installationsgerät

Also Published As

Publication number Publication date
HUP9802595A3 (en) 2000-10-30
EP0915537A1 (de) 1999-05-12
FR2770937B1 (fr) 2000-01-28
FR2770937A1 (fr) 1999-05-14
ES2301191T3 (es) 2008-06-16
DE69839174D1 (de) 2008-04-10
EP0915537B1 (de) 2008-02-27
TR199802246A3 (tr) 1999-10-21
HU222460B1 (hu) 2003-07-28
TR199802246A2 (xx) 1999-10-21
HU9802595D0 (en) 1998-12-28
HUP9802595A2 (hu) 1999-10-28
PT915537E (pt) 2008-05-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3026616A1 (de) Elektrischer schalter
DE4020581C2 (de)
DE102008019016A1 (de) Elektrischer Steckverbinder und Verriegelungsbügel zur Verriegelung zweier Gehäuseteile
DE4338762C2 (de) Druckknopfschalter
DE69839174T2 (de) Elektrische Unterputzvorrichtung mit Befestigungsklemmbacken
DE69627911T9 (de) Verbindungsdose für Deckenlüfter
DE1765266A1 (de) Ausschalter mit Schnappbefestigung
EP2086079B1 (de) Elektrische Installationsvorrichtung mit einer Platine
EP0779397A1 (de) Abdeckanordnung
DE69701707T2 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines elektrischen Gerätes
DE202006012664U1 (de) Betätigungsvorrichtung für einen Urinal-Unterputzspüler oder WC-Unterputzspülkasten
AT394080B (de) Einstecktopf fuer ein viergelenk-moebelscharnier
DE4032142A1 (de) Elektrisches installationsgeraet
DE20117651U1 (de) Schnellanschlusseinheit
WO2009049711A1 (de) Schnellmontierbares stangenschloss
DE19623545C2 (de) Steckdose, insbesondere Schutzkontakt-Einbausteckdose
DE202008008905U1 (de) Überspannungsschutzeinrichtung zum, auch nachträglichen, Einsetzen in Anschluss-, Verteiler- und/oder Steckdosen für Unterputz- oder Aufputzmontage
DE2006083C3 (de) Unterputzsteckdose
DE1690417C3 (de) Installatlonsschalter mit gro8flächigem Betätigungsorgan
DE3542086C2 (de)
DE4203919A1 (de) Befestigungskonsole fuer kabelkanaele
DE8913096U1 (de) Haltevorrichtung für Verschlußfedern einer Leuchte für Leuchtstofflampen o.dgl.
DE1800247C (de)
DE3738131C2 (de)
DE3513564A1 (de) Elektrischer kippschalter oder -taster

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition