DE1800247C - - Google Patents

Info

Publication number
DE1800247C
DE1800247C DE19681800247 DE1800247A DE1800247C DE 1800247 C DE1800247 C DE 1800247C DE 19681800247 DE19681800247 DE 19681800247 DE 1800247 A DE1800247 A DE 1800247A DE 1800247 C DE1800247 C DE 1800247C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
switch
flush
base
support arms
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19681800247
Other languages
English (en)
Other versions
DE1800247B2 (de
DE1800247A1 (de
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Priority to DE19681800247 priority Critical patent/DE1800247B2/de
Priority claimed from DE19681800247 external-priority patent/DE1800247B2/de
Publication of DE1800247A1 publication Critical patent/DE1800247A1/de
Publication of DE1800247B2 publication Critical patent/DE1800247B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1800247C publication Critical patent/DE1800247C/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Unterputzschalter mit einer Betätigungswippe, deren Achse in zwei in Abstand voneinander angeordneten, etwa parallel zueinander verlaufenden Stegen lagert, mit einem Tragorgan sowie mit in Gewindelöchern eingreifenden Stellschrauben zur Betätigung von den Schalter in einer Dose od. dgl. festlegenden Spreizkrallen.
Es ist ein elektrisches Installationsgerät, z. B. in Form eines Unterputzschalters, mit einem Sockelunter- und -oberteil bekannt, bei dem vorzugsweise das Oberteil aus einem thermoplastischen Isolierstoff besteht und diesem zugleich das Tragorgan für die Unterputzinstallation mit angeformt ist. Hier sind somit besondere Verbindungsmittel erforderlich, um Ober- und Unterteil des Sockels miteinander zu verbinden. Das Oberteil dieses bekannten Unterputzschalters weist auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten Pfosten mit Kammern zur Aufnahme von Spreizen zu seiner Befestigung in einer Dose od. dgl. auf. Dabei sollen die dem Unterteil zugekehrten Seitenwände der Kammern in Wandaussparungen des Unterteiles geführt werden, wobei stiftförmige Ansätze des Oberteiles flanschartige Vorsprünge des Unterteiles durchdringen und durch Kalt- oder Warmverformung mit dem Unterteil verbunden sind. Die Stellschrauben für die Spreizkrallen dieser bekannten Ausführungsform eines Unterputzschalters wirken mit Muttern zusammen, die unterhalb des Bodens der Kammern angeordnet sind. Zwar können bei einer derartigen Ausführungsform eines Unterputzschalters dadurch Teile eingespart werden, daß man das Tragorgan einstückig mit einem der beiden Teile des Sockels, vorzugsweise mit dessen Oberteil, hält, andererseits hat diese bekannte Ausbildung eines Unterputzschalters jedoch auch Nachteile. So bringt die vorgesehene Verwendung eines thermop'astischen Isolierstoffes zur Herstellung des Tragorgans, wie die Praxis gezeigt hat, eine mangelhafte mechanische Festigkeit mit sich. Dadurch kann es vorkommen,
ίο daß sich beim Anziehen der Spreizen mittels der Stellschrauben das Tragorgan mindestens bereichsweise verformt. Wenn man eine Schraubbefestigung fur den Unterputzschalter vorsieht, dann können sich die Köpfe der Schiauben durch die Bohrung des aus
thermoplastischem Kunststoff bestehenden Tragorgans hindurchquetschen. Nachteilig ist aber auch, daß bei dieser bekannten Ausführungsform eines Unterputzschalters besondere Muttern erforderlich sind, die mit dem Gewinde der Stellschrauben für die Spieizkrallen zusammenwirken. Diese Muttern können nicht nur leicht verlorengehen, sondern sie erschweren auch die Montage. Und endlich bedingt die Zweiteiligkeit des Sockels die Verwendung besonderer Verbindungselemente.
Es ist auch ein aus metallischem Werkstoff bestehender Tragring in mehreren Ausführungsformen bekannt. Dieser ist jeweils als einteiliger Stanzteil hergestellt und hat nach innen abgebogene Tragarme. Durch Ben-tzung von Schrauben, Nieten od. dgl.
kann an den Tragarmen ein Sockel befestigt werden. Die Tragarme haben ferner Schlitze zum Einlegen von Spreizkrallen. Bei einer ersten Ausführungsform eines solchen einstückigen, gestanzten Tragringes Hegen die nach innen abgebogenen Tragarme sich genau gegenüber. Dies hat den Nachteil, daß die Länge eines einzigen Tragarmes maximal gleich dem Radius der rnittigen Ausstanzöffnung ist. Um die Länge der Tragarme vergrößern zu können, ist eine zweite Ausführungsform eines solchen Tragringes bekannt, bei dem die Tragarme durch schräg zu ihrer Längsrichtung verlaufende Teile mit dem Rand des Tragringes zusammenhängen. Hier kann somit eine Nebeneinanderanordnung der Tragarme an Stelle der bisher benutzten Hintereinanderanordnung erfolgen mit dem Ergebnis, daß dadurch auch die Länge der Tragarme vergrößert wird. Bei beiden bekannten Ausführungsformen sind besondere Befestigungselemente, wie Schrauben, Niete od. dgl., erforderlich, um den Sockel mit dem Tragring zu verbinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, elektrische Unterputzschalter der eingangs näher gekennzeichneten Art derart zu verbessern, daß unter Fortfall zusätzlicher Befestigungselemente eine Befestigung des Sockels am Tragorgan mit einfachsten Mitteln durchgeführt werden kann, wobei darüber hinaus die Möglichkeit geschaffen werden soll, durch unterschiedlich weites Umbiegen von Verbindungsmitteln zwischen Tragorgan und Sockel eine Anpassung an unterschiedlich gestaltete und bemessene Installationsgeräte zu erhalten.
Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen erreicht durch die Verwendung von zwei gesondert hergestellten Stegen, die durch Ausschnitte von Tragarmen des plattenförmigen Tragorgans hindurchsteckbar und anschließend je zu einem L-förmigen Körper umbiegbar sind, wobei jeweils der umgebogene Schenkel sowohl ein Auflager für den Sockel bildet als auch Gewindelöcher für die Stellschrauben
der Spreizkrallen aufweist, während der andere gelegt, der ein plattenförmiges Tragorgan 3 mit zwei Schenkel des Steges einerseits mit den Tragarmen Tragarmen 4 aufweist. Der Sockel ist generell mit Λ zusammenwirkende Abstützelemente und andererseits bezeichnet. Zum Verbinden des Sockels 5 mit dem, eine Lagerstelle für die Achse der Betätigungswippe plattenförmigen Tragorgan 3 bzw. mit dessen Ί ragaufweist. Die gesondert hergestellten und nachträg- 5 armen 4 dienen insgesamt zwei mit 6 bezeichnete lieh an dem Unterputzschalter in der angegebenen Stege, die, wie die F i g. 2 am besten erkennen labt, Weise anzubringenden Stege haben eine dreifache in ihrer Endgestalt L-förmig ausgebildet sind. Der im Funktion zu erfüllen. Sie haben zunächst eine Ver- Ausführungsbeispiel kürzere Teil des L-formigen bindung des Sockels mit dem Tragorgan herzustellen, Steges 6, der Schenkel 7, verläuft etwa horizontal, was durch bereichsweises Umbiegen der Stege erfolgt. "- wie die Fig. 2 am besten erkennen läßt. Der auf-Das heißt, die zunächst im wesentlichen ebenen Stege. wärtsstehende, nicht näher bezeichnete andere Scnenwerden in die L-Form abgebogen, wobei die umge- kel jedes Steges 6 hat nicht näher bezeichnete Bohbogenen Schenkel ein Auflager für den Sockel bilden. rungen zum Durchgriff einer Achse 8 für eine Be-Zum zweiten weisen die abgewinkelten Schenkel der tätigungswippe 9 des Unterputzschalters. Die Betati-Stege zugleich das Gewinde für die Stellschrauben 15 gungswippe 9 ist auf der Achse 8 mittels zweier det Spreizkrallen auf. Dadurch können die bisher Schaltnocken 10 befestigt, deren freie Enden jeweils benutzten gesonderten Muttern in Fortfall kommen, in eine Pfanne 16 auslaufen.
was nicht nur die Montage, sondern auch die Her- Nachzutragen bleibt n^di, daß jeder Schenkel 7
stellung des Unterputzschalters vereinfacht. Und des Steges 6 ein Gewindeioch 11 für eine Stellschraube
drittens hat der andere Schenkel de* L-förmig abge- 20 12 aufweist, die in bekannter Weise zum Betätigen
bogenen Steges einerseits Absatzstellen, die mit den einer Spreizkralle 13 dient.
Tragarmen des Tragorgans zusammenwirken, und Der Steg 6 hat unterhalb der Achse 8 liegend auf andererseits aber auch eine Lagerstelle für die Achse diametral gegenüberliegenden Seiten je ein Abstützder Betätigungswippe des Unterputzschalters. Der er- element 14, welches im Ausführungsbeispiel als Nase findungsgemäße Unterputzschalter hat somit den 25 ausgebildet ist und mit dem Tragarm 4 zusammenwesentlichen Vorteil gegenüber dem Bekannten, daß wirkt.
besondere Befestigungselemente, wie Schrauben, Wie schon erwähnt, haben die Schaltnocken 10 Nieten od. dgl. in Fortfall kommen, mit denen der Pfannen 16 und sind durch Federn 17 mit je einem Sockel am Tragorgan befestigt wird. Darüber hinaus Schaltglied 18 verbunden, das schneidenartig auf kann man die Stege, die Achse und die von dieser 30 einer Bodenplatte 19 des Sockels 5 gelagert ist. Jedes getragene Betätigungswippe zu einer Baueinheit vor- Schaltglied 18 arbeitet mit einem Kontakt 20 zumontieren, die dann als Ganzes eingesetzt wird. sammen. Diese sind im Ausführungsbeispiel auf einer
Dadurch, daß man zunächst ebene Stege benutzt, Leiste 21 angeordnet. Die elektrische Einrichtung des die erst nach dem Hindurchstecken durch Ausschnitte Unterputzschalters kann dabei so beschaffen sein, des Tragarmes zu einem L-förmigen Körper umge- 35 daß sowohl ein ein- als auch ein doppelpoliges bogen werden, hat man den weiteren Vorteil, daß Schalten möglich ist. Beide Schaltglieder 18 sind man Jen abzubiegenden Schenkel des L-förmigen durch eine Zwischenwand 22 voneinander getrennt. Körpers hinsichtlich seiner Länge variieren und damit Den erwähnten Leisten 21 sind beiderends schraubeneine Anpassung an unterschiedliche Sockelabmessun- lose Anschlußklemmen 23 an sich bekannter Bauart gen herbeiführen kann. 40 zugeordnet, die ihrerseits ir. Kammern 24 des
Es empfiehlt sich, die Abstützstellen des Steges an Sockels 5 untergebracht sind. Eine der Wandungen
den Tragarmen als Nasen auszubilden. Diese Nasen jeder Kammer 24 ist mit einem Langloch 25 ver-
können bei der Herstellung des Steges diesem ange- sehen. Durch diese können die der Einfachheit halber
formt werden. nicht dargestellten Anschlußdrähte eingeführt wer-
. Es ergibt sich auch die Möglichkeit, die Abstütz- 45 den. Sofern eine Verwendung als Taster vorgesehen
elemente des Sieges am Tragarm durch bereichs- ist, wird in bekannter und daher nicht dargestellter
weises Biegen, Drehen od. dgl. zu bilden. Weise das Betätigungsglied einseitig durch eine Feder
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel beiastet,
gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Hinsichtlich der Montage des Unterputzschalters
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung einen er- 00 gilt folgendes: Die Stege 6, die Achse 8 und die Befindungsgernäß ausgebildeten Unterputzschalter, teil- tätigungswippe 9 können zu einer Baueinheit vorweise weggebrochen, und montiert werden, die als Mitteistück zwischen die
Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch den Unter- Tragarme 4 des Tragorgans 3 einsetzbar ist. Dabei
putzschalter nach der F i g. 1 bei weggelassenen elek- sind die Stege 6 zunächst eben gehalten, d. h., die
trischen Einrichtungen. 55 Schenke! 7 sind noch nicht abgebogen. Die so vor-
Es sei zunächst bemerkt, daß in der Zeichnung montierte Baueinheit kann bereichsweise durch nur diejenigen Teile eines Unterputzschalters darge- Schlitze 5' des Sockels 5 gesteckt werden. Danach stellt sind, die für das Verständnis der Erfindung von erfolgt das Umbiegen der Schenkel 7. Hier kann geBedeutung sind. So fehlt z. B. eine Dose oder ein gebenenfalls auch eine Anpassung an unterschiedliche Kasten, in welcher bzw. in welchem der Unterputz- 60 Abmessungen des Sockels 5 durch entsprechend länschalter mittels der Spreizkrallen befestigt werden geres oder kürzeres Abbiegen der Schenkel 7 vorkann. Auch die elektrischen Einrichtungen sind nur genommen werden. Die Abstützelemente 14 des teilweise dargestellt. Alle fehlenden Teile können Steges 6 liegen in der Endlage auf den ihnen zugejedoch einen bekannten Aufbau haben und in eben- kehrten Bereichen der Tragarme 4, so daß gewisserfalls bekannter Weise im Unterputzschalter unter- 65 maßen eine Verklemmung der Stege & zwischen den gebracht sein. Tragarmen 4 und dem Sockel 5 erfolgt. Nachzutragen
Dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 und 2 bleibt noch, daß die Tragarme 4, wie am besten aus
der Zeichnung ist ein Unterputzschalter zugrunde der F i g. 2 ersichtlich ist, einander zugekehrte Aus-
tte 15 aufweisen, in die die Stege 6 eingesetzt en können.
Bezugszeichenliste
3 — Tragorgan (plattenförmig)
4 — Tragarm (von 3)
5 — Sockel
5' — Schlitz (in 5)
6 — Steg
7 — Schenkel (von 6)
8 — Achse (für 9)
9 — Betätigungswippe
10 — Schaltnocken (von 9)
11 — Gewindeloch (in 7)
12 — Stellschraube (für 13)
13 — Spreizkralle
14 — Abstützelement (nase)
15 — Ausschnitt (von 4)
16 — Pfanne (von 10)
17 — Feder
18 — Schaltglied
19 — Bodenplatte
20 — Kontakt
21 — Leiste
22 — Zwischenwand
23 — Anschlußklemmen (schraubenlos]
24 — Kammer (von 5)
25 — Langloch
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Unterputzschalter mit einer Betätigungswippe, deren Achse in zwei in Abstand voneinander angeordneten, etwa parallel zueinander verlaufenden Stegen lagert, mit einem Tragorgan sowie mit in Gewindelöchern eingreifenden Stellschrauben zur Betätigung von den Schalter in einer Dose od. dgl. festlegenden Spreizkrallen, gekennzeichnet durch die Verwendung von zwei gesondert hergestellten Stegen (6), die durch Ausschnitte .J) von Tragarmen (4) des plattenförmigen Tragorgans (3) hindurchsteckbar und anschließend je zu einem L-förmigen Körper umbiegbar sind, wobei jeweils der umgebogene Schenkel (7) sowohl ein Auflager für den Sockel
(5) bildet als auch Gewindelöcher (11) für die Stellschrauben (12) der Spreizkrallen (13) aufweist, während der andere Schenkel des Steges
(6) einerseits mit den Tragarmen (5) zusammenwirkende Abstützelcmeiite (14) und andererseits eine Lagerstelle für die Achse (8) der Betätigungswippe (9) aufweist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützelemente des Steges an den Tragarmen (4) als Nasen (14) ausgebildet sind.
3. Schalter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützelemente des Steges (6) am Tragarm (4) durch bereic^sweises Biegen, Drehen od. dgl. gebildet sind.
DE19681800247 1968-10-01 1968-10-01 Elektrischer unterputzschalter Granted DE1800247B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681800247 DE1800247B2 (de) 1968-10-01 1968-10-01 Elektrischer unterputzschalter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681800247 DE1800247B2 (de) 1968-10-01 1968-10-01 Elektrischer unterputzschalter

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1800247A1 DE1800247A1 (de) 1970-04-09
DE1800247B2 DE1800247B2 (de) 1972-09-28
DE1800247C true DE1800247C (de) 1973-04-26

Family

ID=5709174

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681800247 Granted DE1800247B2 (de) 1968-10-01 1968-10-01 Elektrischer unterputzschalter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1800247B2 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3417010C2 (de) Elektrische Anschlußklemme
DE1765266A1 (de) Ausschalter mit Schnappbefestigung
DE2217218C2 (de) Kontaktfedersatz für ein elektromagnetisches Karten-Relais in Flachbauweise und Verfahren zur Herstellung desselben
DE3942519A1 (de) Elektrische anschlussklemme
DE1800247C (de)
DE2943951C2 (de) Kontaktklammer für Kettfadenwächter von Webmaschinen
CH652269A5 (en) Quick mounting base made of plastic, for fixing an electrical device or printed-circuit board
DE69300207T2 (de) Sicherheitsverbinder für elektrische Verteilervorrichtung mit mehrfachen Abzweigungen.
EP0722208A2 (de) Anordnung zur Einbauhalterung von Elektro-Installationsgeräten
EP0752744B1 (de) Elektrotechnisches Bauteil
DE2021455C3 (de) Monostabiles elektromagnetisches Kleinrelais
DE10248892B3 (de) Stecker zum Verbinden mit einer Steckbuchse
DE1800247B2 (de) Elektrischer unterputzschalter
DE19501404B4 (de) Leitungsverbindungsklemme der Elektroinstallation, insbesondere Verteilerklemme
DE3324253A1 (de) Tastenschalter
DE102004013672B4 (de) Vorrichtung zur Rückstellung der Spreizkrallen eines elektrischen Installationsgerätes in Unterputz-Ausführung
DE2427476C3 (de) Elektrische Schaltausriistung
DE1615704C3 (de) Elektrisches Installationsgerät
EP0418496A1 (de) Elektrisches Installationsgerät, insbesondere Schutzkontaktsteckdose
EP0123040A2 (de) Klemmbrett für elektrische oder elektronische Geräte, z.B. Überstrom-Schutzschalter
DE2552362B2 (de) Elektrisches Geräte-Steckbauteil
DE1151582B (de) Befestigung eines elektrischen Geraetes, vorzugsweise eines Isolierkoerpers einer Steckvorrichtung, in einem Gehaeuse oder in einer Wandoeffnung
DE1640178A1 (de) Schutzkontakt-Steckdose
DE4234958A1 (de) Elektrische Hohlwanddose
DE2459780A1 (de) Elektrisches installationsgeraet