DE2149365A1 - Schalter in Baukastenweise - Google Patents

Schalter in Baukastenweise

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DE2149365A1
DE2149365A1 DE19712149365 DE2149365A DE2149365A1 DE 2149365 A1 DE2149365 A1 DE 2149365A1 DE 19712149365 DE19712149365 DE 19712149365 DE 2149365 A DE2149365 A DE 2149365A DE 2149365 A1 DE2149365 A1 DE 2149365A1
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DE19712149365
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Mario Scata
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International Standard Electric Corp
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International Standard Electric Corp
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/02Bases; Casings; Covers
    • H01H50/04Mounting complete relay or separate parts of relay on a base or inside a case
    • H01H50/041Details concerning assembly of relays
    • H01H50/045Details particular to contactors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/546Contact arrangements for contactors having bridging contacts

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipl.-Phys. Leo Thul
Stuttgart
FACE - M. Scatd 241-51
International Standard Electric Corporation, New York
Schalter in Baukastenweise
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaltmechanismus, der sich aus Einzelbausteinen aufbaut, für den industriellen Gebrauch, und der aus einem Grundteil und Schaltelementen besteht, die leicht auf dem Grundteil anzuordnen sind. Solch eine Vorrichtung erlaubt eine · weitgehende Reduzierung der Modelle und ermöglicht eine große Zahl von" Schalterkombinationen.
Die Schaltereinheiten können aus dem am meisten geforderten Typ mit einem oder zwei Kontakten bestehen. Bausteine mit drei oder mehr Kontakten können nach der selben Methode erhalten werden.
Die Schalterelemente sind in der Weise aufgebaut, daß sie schnell in den Grundteil eingefügt werden können. Ein Schalter ist, wie z.B. in dem vorliegenden Fall, mit vier Bausteinen vollständig. Sollte die Zahl der Bausteine kleiner 3ein, als die für die der Schalter gebaut ist, so sind sehr einfache Attrappen vorgesehen, die nur die Funktion haben, die anderen Baueinheiten in der richtigen Position zu halten und das Eindringen von Staub zu verhindern.
Hö/m - 16.9.1971 ./.
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Es wird kein Schraubenzieher zum Zusammenbauen der Schalterelemente benötigt. Allerdings sind an dem Schalterelement Anschlüsse für Drähte vorgesehen, die mit Schraubenziehern betätigt werden müssen.
Ein starres selbständiges Schalterelement wird durch die Verwendung von zwei Wißben geschaffen, was auch für die Herstellung vorteilhaft ist. Der Grundbaustein in dem alle Funktionsteile (Spule, Magnetkreis usw.) der Schalterelemente lokalisiert sind, wird durch nur zwei Schrauben, die keinen Einfluß auf die Schalterelemente haben, zusammengehalten. Solch ein Grundbaustein mag auch für andere Zwecke verwendet werden und mit speziell geformten Schalterelementen ausgerüstet werden.
Durch all diese Vorkehrungen wird der Zusammenbau der Schalter gemäß der Erfindung sehr vereinfacht. Somit kann die Zahl der Typen und somit auch die Vorratshaltung reduziert werden, und die beschädigten Kontakte können leicht ausgetauscht werden.
Darüberhinaus kann der Zusammenbau eines Schalters mit einer gegebenen Zahl von Typen und Kontakten sehr schnell erfolgen und es wird vermieden, eine große Zahl von Modellen zu benutzen, die nicht immer leicht verfügbar sind.
Es ist bekannt, ähnlich der vorliegenden Erfindung, Baukastensysteme zu verwenden, die sich aber von dem unterscheiden, was in dieser Erfindung beansprucht wird. Solche Baukastensysteme werden bei Apparaten verwendet, die wegen ihrer Leistung, ihrer Kosten und ihrer komplizierten Herstellungsweise nicht auf dem üblichen
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ociialtermarkt verkauft werden können. Aus diesem Grund bestehen die Baukastensysteme häufig aus einer Art Relais für ganz spezielle Anwendungen.
Die vorliegende Erfindung gestattet, unter Bezugnahme auf die genannten Notwendigkeiten, einen konkurrenzfähigen Schalter zu hauen, der die bisher bekannten vollständig ersetzen kann.
Im folgenden soll der behälter unter Berücksichtigung des oben Genannten in seinem Aufbau und seiner Wirkungsweise unter Zuhilfenahme der beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
Figur 1 zeigt die Ausführung des üchalterelementes
mit zwei Kontaktpositionen
Figur 2 zeigt ein Schalterelement, das aus zwei 1b Plastikgehäuseteilen besteht, das fest
stehende und bewegliche Kontakte enthält
Figur 3 zeigt eine Attrappe Figur 4A zeigt den Grundbaustein
Figur 4B zeigt die Vorrichtung der Figur 4A, wie sie beim Zusammenbau aussieht.
Figuren 5 unc; 6 dienen dazu, die Arbeitsweise der
Vorrichtung zu erklären.
In Figur 1 wird ein Baustein mit zwei Kontaktpositjonen gezeigt, wobei die letztere anders sein kann« Dieses Schalterelement besteht aus sv/ei Gehäuseteilen 1 , die
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"bewegliche und feststehende Kontakte enthalten, wie sie in Figur 2 gezeigt werden. Weiterhin sind die feststehenden Kontakte 16 zu erkennen, die in das Gehäuse eingebaut werden, bevor es vernietet wird. Die Klemmen 5 dienen als elektrische Anschlüsse. Ein Schaltstößel 2 aus isolierendem Material kann in geeignet geformten Ausnehmungen frei gleiten und ist mit einer Verdickung 8 versehen, die angebracht ist, um dieses mit dem entsprechend geformten Teil 30 des Grundbausteins 28 zu verbinden. An dem Stößel 2 sind zwei Platten 3 aus leitendem Material angebracht, an deren Enden sich die beweglichen Kontakte 17 befinden. Die Platten 3 werden durch geeignete Sitze in ihrer Lage gehalten und dort durch die Feder 4 gesichert, die zugleich den nötigen Kontaktdruck liefert.
Das Zusammensetzen der Elemente ist in der Weise gedacht, daß am Gehäuse geeignet geformte Haken 7 angeformt sind, die das Element auf den Grundbaustein halten. Durch zwei Nieten 6, die dex Isolation wegen voneinander getrennt angeordnet sind, wird das Ganze zusammengehalten. Wie sofort ersichtlich, kann der Stößel 2 keine definierte Lage einnehmen, solange das Schalterelement nicht auf dem Grundbaustein angeordnet ist. Beim Einbau werden ' alle Ruhekontakte automatisch in die richtige Position gebracht. Die Attrappe 26, wie in Figur 3 gezeigt, dient als Staubschutz und verhindert, daß die Schaltelemente sich bewegen, wenn der Schalter nicht vollständig mit den Elementen, die in Figur 2 gezeigt werden, ausgerüstet ist.
Die Figuren 4A und 4B zeigen in deutlicher Weise, wie die Schalterelemente angeordnet und in der Position
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gehalten werden.
In Figur 4A ist der Grundbaustein 28 gezeigt, der aus einer Isolierstoffhülle besteht, die aus zwei gleichen Teilen 11 besteht und die alle Punktionsteile enthält. In der gezeigten Ausführung werden beispielsweise vier Schalterelemente 9 gezeigt, die durch geeignet angeformte Schienen 12 und durch zwei Klammern-14 (vgl. Pig. 4B), die von Hand auf den Grundbaustein gesteckt werden können, in ihrer Lage gehalten werden.
Figur 4B zeigt die selbe Vorrichtung, bei der der Deutlichkeit wegen nur ein Schalterelement 9 aufgesetzt wurde, das in den Schienen 12 angeordnet ist und mit dem Betätigungsteil 19 verbunden ist, das mit dem Grundbaustein durch einen Stift 23 (sichtbar in Figur 5 und 6} verbunden wird. Das Betätigungsteil 19» das mit den Aussparungen 30 den Stößelteil 8 umfaßt und in der richtigen Kontaktlage hält, ist mit zwei angeformten Laschen 15 versehen, die dazu dienen, diesen Betätigungsteil mittels zweier Federn 18 zu halten. Die Anschläge 25 (in Figur 5 zu sehen), sollen den Betätigungsteil 19 gegen die Kraft der Federn 18 in seiner Lage halten, wenn kein Schalter lement auf dem Grundbaustein ist. Wenn die Schalterelemente in die Anschläge 25 greifen, berühren diese nicht mehr den Betätigungsteil 19.
In Figur 4B ist eine aus ihrer Lage entfernte Federklammer 14 mit ihren zwei Löchern 27 sichtbar. Die Klammer 14 wird auf den Grundbaustein gebracht und die Stifte 13 greifen durch die Löcher 27. Die Klammer 14, die eine einfache Gestalt hat, umfaßt den Grundbaustein,
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um die Schalterelemente in ihrer Lage zu halten.
Für ein besseres "Verständnis der Funktionsweise vairden die Figuren 5 und 6 gemacht, in denen alle vorher gezeigten Elemente sichtbar sind und außerdem die Spule mit ihren Anschlußklemmen 24 und den MagnetJochen, dem beweglichen 22 und dem festen 21, enthält . Die Spule in Figur 6 ist nur angedeutet, um besser die Ausführungen der Teile 22 und 21 zu zeigen, die kein Teil der Erfindung sind.
Wach Figur 5 und 6 wird es offensichtlich, daß, wenn ein entsprechender Strom durch die Spule 20 fließt, der bewegliche Teil 22 des Jochs durch den festen Teil 21 angezogen wird. Der bewegliche Teil 22 ist mit dem isolierten Betätigungsteil 19 durch einen Stift 23 verbunden, der ein gewisses Spiel hat, welches gestattet, den Luftspalt zwischen den Flächen 29 geeignet einzustellen. Der Betätigungsteil 19, in dem der Teil 8 des Schaltstößels 2 des Schalterelements eingreift, bewirkt das Schalten in den Schalterelementen, wenn der bewegliche Teil 22 in Richtung des stationären Teils 21 angezogen wird. Die Federn 18 haben die Funktion, die Apparatur in die Ruhestellung zurückzubringen. Während dieser rückläufigen Bewegung in die Ruhelage, werden die Federn 18 zunächst durch die Federn 4 des Schalterelements unterstützt, gegen Ende der Bewegung müssen di<; Federn jedoch eine solche Kraft aufbringen, um die Feder 4 erneut zu spannen, wenn die beweglichen Kontakte die Ruhekontakte erreichen.
Anlagen;
3 Patentansprüche
3 Bl. Zeichnungen
1 Verzeichnis der Bezugszeichen
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Claims (2)

  1. 2K9365 ?
    EACE - H. Scatd 241-51
    Patentansprüche
    Aue Einzelbausteinen bestehender Schalter, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Grundbaustein (28) mit den Betätigungselementen enthält, auf den Schalterelemente (1) ohne Inhilfenahme von Werkzeug aufsetzbar sind.
  2. 2.) Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schalterelemente (1) dieselbe Gestalt und Größe haben.
    i.) Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterelemente (1) teilweise durch air; Staubschutz und Füllstücke wirkende Attrappen (26) ersetzt sind.
DE19712149365 1970-10-14 1971-10-02 Schalter in Baukastenweise Pending DE2149365A1 (de)

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