DE3338551A1 - Elektromagnetische schalteinrichtung - Google Patents

Elektromagnetische schalteinrichtung

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DE3338551A1
DE3338551A1 DE19833338551 DE3338551A DE3338551A1 DE 3338551 A1 DE3338551 A1 DE 3338551A1 DE 19833338551 DE19833338551 DE 19833338551 DE 3338551 A DE3338551 A DE 3338551A DE 3338551 A1 DE3338551 A1 DE 3338551A1
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Bernhard Dipl.-Ing. Dietrich (FH), 8031 Eichenau
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SDS-RELAIS AG 8024 DEISENHOFEN DE
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Sds-Elektro 8024 Deisenhofen GmbH
SDS Elektro GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/22Polarised relays
    • H01H51/2209Polarised relays with rectilinearly movable armature
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/02Bases; Casings; Covers
    • H01H50/026Details concerning isolation between driving and switching circuit

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Description

  • Elektromagnetische Schalteinrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromagnetische Schalteinrichtung mit einem polarisierten Magnetsystem mit Hubankermagnet und einem ein- oder mehrpoligen Kontaktsystem, dessen Kontakte in der Bewegungsrichtung des Magnetankers öffnen oder schließen.
  • Eine derartige Schalteinrichtung ist in der Zeitschrift ETZ-A Band 86 (1965) Heft 11 auf Seite 374 beschrieben.
  • Eine derartige Konstruktion ist aber weitgehend nur für elektrische Schaltschütze brauchbar, da bei Schützen in der Regel die Dominanz die elektrische und mechanische Funktion besitzt, eben das Volumen beansprucht wird, welches diese Funktionen erfordern. In der Relaistechnik sind die Prioritäten vertauscht. In den durch die elektronischen Bauweisen und Packungstechniken vorgegebenen Räumen ist das Volumen für eine Schalteinrichtung vorgegeben, in welches dann die elektrischen und mechanischen Funktionen zu integrieren sind. Wenn die Relais zusätzlich für einen Anwendungsbereich benötigt werden, welcher sehr große Luft- und Kriechstrecken erfordert, z. B. nach VDE 0730, dies sind die Bestimmungen für Geräte mit elektromotorischem Antrieb für den Hausgebrauch und ähnliche Zwecke, weiterhin aus sicherheitstechnischen Gründen eine Doppelunterbrechung notwendig ist, sind bisher Konstruktionen angeboten worden, welche enormen Platz erfordern.
  • Dies wirkt sich besonders in den Abständen von in Rasterschritten nebeneinander angeordneten gedruckten Schaltungskarten aus.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schalteinrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß die Höhe so niedrig ist, daß sie der in der Leiterplatteneinschubtechnik gebräuchlichen Rasterung gerecht wird (kleinster Abstand der gedruckten Schaltungskarten ist in der Regel 12,7 mm abzüglich Stärke der gedruckten Schaltungskarte mit 1,27 mm, ergibt eine Relaishöhe von 11 mm) und die übrigen Abmessungen in einem vernünftigen Verhältnis zu dieser Höhe liegen. Dabei soll gleichzeitig die die Relaisabmessungen am stärksten belastende Anforderung, nach der das Relais Luft- und Kriechstrecken von Spule zu Kontaktteilen gleich oder größer 8 mm zu erfüllen hat, eingehalten werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schalteinrichtung aus einer sich in der Bewegungsrichtung des Magnetankers erstreckenden Zweikammerbauweise besteht, daß in deren einer Kammer die Kontakteinrichtung und in deren anderer Kammer die Magneteinrichtung enthalten ist, daß beide Kammern voneinander durch ein Labyrinth getrennt sind und daß das Labyrinth durch Gehäusekappe und Bodenplatte der Schalteinrichtung, eine zwischen den Kammern angeordnete Isolierzwischenlage und eine Isolierscheibe des Kontaktträgers, die sich quer zu dessen Bewegungsrichtung erstreckt, gebildet ist.
  • Neben einer leiterplattengerechten flachen Bauform, bei der infolge der räumlichen Trennung von Kontakt- und Magneteinrichtung ohne weiteres die geforderten Kriech- und Luftstrekken realisierbar sind, erreicht man den Vorteil eines einfachen und kostengünstigen Aufbaus, bei welchem die Montage der Einzelteile, z. B. des Magnetsystems, ohne zusätzlich notwendige Fügemaßnahmen zurechtkommt und das Einsetzen einer vormontierten Baugruppe in die Grundplatte der Schalteinrichtung ohne Kraftaufwand möglich ist, ohne daß unangemessen großes Spiel der Teile in Kauf genommen werden muß.
  • Gleichzeitig kann jeder Justageaufwand vermieden werden, was sich besonders günstig auf die Gestehungskosten auswirkt.
  • Nach bevorzugten Ausgestaltungen der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kontakteinrichtung auf der Seite des oder der öffnerkontakte jeweils aus wenigstens einem Festkontakt und einer ersten Kontaktbrücke, auf der Seite des oder der Schließerkontakte ebenfalls aus wenigstens einem Festkontakt und einer zweiten Kontaktbrücke und einer zwischen den Kontaktbrcken liegenden Druckfeder besteht und daß die Magneteinrichtung aus einem im Spulenkörperinnern gelagerten Hubanker, einem die Spule umgebenden Joch, dessen Schenkel die äußeren Flansche des Spulenkörpers umgreifen und den Stirnflächen des Hubankers gegenüberliegende Arbeitsluftspalte bilden, und aus wenigstens einem im Bereich der Spulenmitte in Richtung ihrer Längserstreckung mit seinen Polen zwischen Joch und Hubanker angeordneten Dauermagneten besteht.
  • Durch diese räumliche Zuordnung von Kontakt- und Magneteinrichtung läßt sich das für das Kontaktsystem und das für Kriech- und Luftstrecken erforderliche Labyrinth auf kleinstmöglichem Raum unterbringen, so daß für das Magnetsystem ausreichend Volumen übrig bleibt. Hieraus ergibt sich, daß die für eine einwandfreie Funktion der Schalteinrichtung erforderliche Erregerleistung sehr klein werden kann, also die Schalteinrichtung sehr empfindlich wird. Damit lassen sich zusätzliche Schnittstellenverstärker bei Einsatz der Schalteinrichtung in Elektronik-Anlagen vermeiden.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Spule der Schalteinrichtung in zwei zu beiden Seiten des oder der Dauermagnete angeordnete Teilspulen aufgeteilt ist.
  • Dieser symmetrische Aufbau gewährleistet bei bistabilem Betrieb in jeder Schaltrichtung, wenn z. B. bei Serienschaltung beider Teilspulen die Polarität an deren Anschlüssen vertauscht wird, den gleichen Energiebedarf. Ebenso kann man bei Einzelspulenbetrieb mit unterschiedlicher Polarität Symmetrie in der Erregung erreichen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung ist weiterhin in einer bevorzugten Ausführungsform das Joch in der Art einer leicht vorgespannten Klammer gestaltet, mittels welcher die Spulenkörper der Spulen mit dem dazwischen angeordneten Dauermagneten umfaßt und zu einer kompakten Montageeinheit gebündelt werden. Zweckmäßigerweise wird in diesem Fall der Spulenkörper einstückig ausgeführt und im Zwischenraum zwischen beiden Spulen werden Räume für die Aufnahme und lagerichtige Fixierung der Dauermagnete ausgespart.
  • Durch geeignete Maßnahmen sind die Dauermagnete nach allen Seiten hin räumlich exakt zu fixieren, und zwar - in Richtung auf die Achse des Magnetankers zu durch einen oberen Verbindungssteg und einen unteren, mittleren Verbindungssteg, die am Spulenkörper zwischen den mittleren Flanschen angeformt sind und an welchen die dem Magnetanker zugewandten Flächen der Dauermagnete anschlagen; - in Richtung zur Gehäusekappe nach oben hin durch am oberen Verbindungssteg angeformte Nasen, an welchen die oberen Flächen des Dauermagneten anliegen; - in Richtung zur Bodenplatte hin durch untere, seitliche Verbindungsstege des Spulenkörpers, auf welchen die untere Fläche der Dauermagnete zur Auflage kommt; - in Richtung von der Ankerachse seitlich wegführend durch das über den Spulenkörper aufgeschobene einteilige Joch.
  • Die lagerichtige Fixierung der Dauermagnete wird noch dadurch verbessert, daß das vorgespannte, über den Spulenkörper geschobene Joch die Dauermagnete in ihren zwischen den Spulen befindlichen Aufnahmeräumen gegen Anschlagflächen preßt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung wird das vormontierte Magnetsystem auf der Grundplatte durch beidseitig im Joch angebrachte Aussparungen, welche innerhalb der Dauermagnete angebracht sind, in welche angeformte Rippen der Bodenplatte rag.en, welche mit in Längsrichtung des Magnetankers verlaufenden Rippen der Bodenplatte über-Stege verbunden sind, räumlich zu den Festkontakten hin fixiert.
  • Zur weiteren kostengünstigen Gestaltung des Schalteinrichtungsaufbaus sind in den unteren Stegen der Verbindung der beiden Spulenkörper der Teilspulen A und B zu einer einstückigen Einheit die Spulenanschlüsse integriert. Diese Spulenanschlüsse sind in einer bevorzugten Ausführungsform aus U-förmig gebogenen Metallteilen mit rundem oder rechteckigem Querschnitt hergestellt, die in Aussparungen der Bodenplatte eingedrückt werden, wobei die längeren Schenkel der U-Form durch die Bodenplatte hindurch als externe Spulenanschlüsse benutzt werden und die kürzeren Schenkel der U-Form die Spulenanfänge bzw. -enden aufnehmen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine monostabile Schalteinrichtung, die Gehäusekappe und der polarisierte Magnetantrieb sind im Schnitt entsprechend der Linie A-A in Fig. 3, der Kontaktapparat ist in Draufsicht gezeichnet; Fig. 2 eine Schalteinrichtung in der gleichen Ansicht wie Fig. 1, im Gegensatz hierzu ist der Kontaktapparat entsprechend der Linie B in Fig. 3 und der Magnetantrieb entsprechend der Linie B-B in Fig. 5 gezeichnet, wobei die Spulenanschlüsse symbolhaft dargestellt sind; Fig. 3 einen Längsschnitt entsprechend der Linie C-C in Fig. 1; Fig. 4 eine Draufsicht auf die Anschluß seite der Schalteinrichtung; Fig. 5 einen Schnitt durch die Magnetspule entsprechend der Linie-D-D in Fig. 3; Fig. 6 einen Schnitt durch den Dauermagneten entsprechend der Linie E-E in Fig. 5; Fig. 7 einen Schnitt durch den Kontaktapparat entsprechend der Linie F-F in Fig. 1.
  • Aus den Fig. 1, 2 und 3 ist die Zweikammerbauweise der elektromagnetischen Schalteinrichtung zu erkennen, und zwar gemäß Fig. 1 im ersten Bereich die Kammer 1 mit der Kontakteinrichtung, im zweiten Bereich die Kammer 2 mit der Magneteinrichtung. Im dritten Bereich wird die Kammer 1 von der Kammer 2 durch ein Labyrinth 3 getrennt. Die Pfeile 4, 5 geben die Bewegungsrichtung des Magnetankers 6 und des fest mit dem Magnetanker 6 verbundenen Kontaktträgers 7 an. Pfeil 4 zeigt die Einschaltbewegungsrichtung, Pfeil 5 die Abfallrichtung bei monostabilem Betrieb der Schalteinrichtung an.
  • Von der linken Seite beginnend ergibt sich in Richtung der Einschaltbewegung folgende räumliche Anordnung in Kammer 1: Festkontakt 8, 9 des Öffners, Kontaktbrücke 10 des öffners, Kontaktdruckfeder 11, Kontaktbrücke 12 des Schließers, Festkontakte 13, 14 des Schließers; in Kammer 2: Spule A, Dauermagnete 15a und 15b, Spule B.
  • Der Spulenkörper der Spule A und der Spulenkörper der Spule B, jeweils bestehend aus den Rohrstücken 16a, 17a, den der Dauermagnete 15a, 15b benachbarten Spulenflanschen 16b, 17b und den äußeren Spulenflanschen 16c, 17c, sind über Verbindungsstege 18, 19, 20, 21 miteinander zu einem einstückigen Spulenkörper verbunden. Die Verbindungsstege 18, 19, 20, 21 (Fig. 6) sichern also eine Fluchtung der beiden im Bereich der äußeren Spulenflansche 16c, 17c angeordneten Lagerstellen 16d, 17d des longitudinal beweglichen Magnetankers 6.
  • Gleichzeitig sind die Verbindungsstege so geformt, daß zwischen den Spulenflanschen 16b, 17b Taschen gebildet werden (siehe Fig. 6), in welche die beiden Magnete 15a, 15b eingeschoben werden können und lagerichtig fixiert werden. Nach oben zu wird eine Bewegung der Magnete 15a, 15b verhindert durch Nasen 18a, 18b, welche an den oberen Verbindungssteg 18 angeformt sind, dem Magnetanker 6 zu wird eine Bewegung des Magneten 15a bzw. 15b durch die Flächen 18c bzw. 18d und 19a bzw. 19b des unteren, mittleren Verbindungssteges 19 verhindert und nach unten zu durch die oberen Flächen 20a bzw.
  • 21a der unteren, seitlichen Verbindungsstege 20, 21.
  • Nach dem Bewickeln der Spulenkörper mit den Spulen A und B kann das Magnetsystem ohne Zuhilfenahme von Montagevorrichtungen, Hilfswerkzeugen und zusätzlichen Befestigungsmitteln zu einer vollständigen Baugruppe vormontiert werden. Es werden dazu die beiden Magnete 15a, 15b in die Taschen des einteiligen Spulenkörpers gesteckt, dann wird der Anker 6 in die Rohrstücke 16a, 17a eingeführt und das Joch 22 über den Spulenkörper bis zum Anliegen der seitlichen Jochschenkel 22a, 22b auf den oberen Flächen 20a, 21a der unteren, seitlichen Verbindungsstege 20, 21 (Fig. 6) aufgeschoben. Je nachdem, ob die elektromechanische Schalteinrichtung bistabil oder monostabil betrieben werden soll, wird zusätzlich mit dem Magnetanker 6 auch die zylindrische Druckfeder 23 mitmontiert.
  • Das Joch 22 kann nun aus einem geschlossenen Vierkant-Rohrstück gefertigt werden oder aus einem einseitig im Bereich des Kontaktträgers 7 längs geschlitzten Vierkant-Rohrstück.
  • Im Falle der Verwendung eines geschlossenen Rohrstückes muB nach dem Vormontieren des Magnetsystems der Kontakt träger 7 in die Bohrung 6a des Magnetankers 6 eingepreßt werden. Im Falle der Verwendung eines geschlitzten Rohrstückes kann bereits ein fertig montierter Kontaktträger 7 zusammen mit dem Magnetanker in die Spulenkörper-Rohrstücke 16a, 17a gesteckt werden, wobei der Kontaktträger 7 bis zum Anschlag der Rippen 7a, 7b an der Stirnfläche des Magnetankers 6 in diesen eingepreßt wird. Die seitlichen Jochschenkel 22a, 22b können so vorgespannt und bemessen sein, daß die Vorspannkraft die Dauermagnete 15a, 15b (siehe Fig. 1) gegen die Flächen 18c, 19a bzw. 18d, 19b (siehe Fig. 6) preßt.
  • Die Spulenanschlüsse A1 und A2 der Spule A und die Anschlüsse A3 und A4 der Spule B sind in den Verbindungsstegen 19, 20, 21 integriert und bestehen aus U-förmig gebogenen Drahtteilen 24 mit rundem oder rechteckigem Querschnitt, welche in Aussparungen 25 der Verbindungsstege 19, 20, 21 eingedrückt werden. Längere Schenkel 24a reichen durch die Bodenplatte 26 und dienen als äußere Anschlüsse. Die kürzeren Schenkel 24b liegen frei in Aussparungen 27 des einteiligen Spulenkörpers, aber nach außen noch abgedeckt durch die Bodenplatte 26, welche mit den Drahtenden der Spulen A, B umwickelt und anschließend mit den kürzeren Schenkeln verlötet oder punktgeschweißt werden. Durch diese Ausbildung der Spulenanschlüsse werden zwei Vorteile erreicht, einmal, daß das Spritzen der vorzugsweise aus Thermoplast gefertigten Spulenkörper ohne das aufwendige und kostenintensive Einlegen von Einspritzteilen erfolgen kann und zum anderen, daß ein automatisch durchführbares Bewickeln der Anschlüsse mit den Drahtanfängen und -enden der Wicklung möglich ist.
  • Das vormontierte Magnetsystem wird auf die Bodenplatte 26 gesteckt und dort durch die auf die Bodenplatte aufgeformten Rippen, bestehend aus dem Rippenteilstück 28a bzw. 29b und den Teilstücken 28b, 28c und 29b, 29c, lagerichtig zum Kontaktsystem hin fixiert, ohne daß hierfür Fügehilfsmittel oder Justagen erforderlich sind. Dies wird auf folgende Art erreicht: Das Joch 22 ist in der Mitte der Schenkel 22a, 22b und unterhalb der Dauermagnete 15a, 15b beidseitig ausgespart (ausgespart ist die Differenz von Höhe 30 - Fig. 5 - abzüglich Höhe 31 - Fig. 6) und in diese Aussparung ragt Rippenteilstück 28a bzw. 29a. Durch diese Teilstücke 28a, 29a wird das Magnetsystem in der Bewegungsrichtung 4, 5 des Ankers 6 fixiert. Innerhalb der Jochschenkel 22a, 22b liegen die Rippenteilstücke 28b, 28c bzw. 29b, 29c, welche mit dem Teilstück 28a bzw. 29a über Stege 32 verbunden sind.
  • Mit den Rippenteilstücken 28b, 28c bzw. 29b, 29c, welche in Längsrichtung des Magnetankers 6 verlaufen, wird das Magnetsystem quer zur Bewegungsrichtung des Magnetankers 6 räumlich festgelegt.
  • Die Bewegung des Magnetankers 6 - im gezeichneten Beispiel ist dies der Hub 33 - wird über den im Magnetanker 6 eingepreßten Kontaktträger auf die Kontaktbrücken 10, 12 übertragen, die je nach Schaltzustand die Festkontakte 8, 9 bzw.
  • 13, 14 überbrücken oder öffnen. Im gezeichneten Beispiel beträgt die Kontaktöffnung je Unterbrechungsstelle das Maß 34, die Nachfederung und damit der maximal mögliche Abbrand das Maß 35. Bei Maß 35 handelt es sich um denjenigen Weg, welchen die Kontaktbrücken 10, 12 auf der Kontaktführungsschraube 36, eingeschraubt in Kontaktträger 7, von ihren Anschlägen 36a bzw. 36b wegführend um das Maß 35 hin- und hergeschoben werden. Um diesen Betrag 35 wird auch die Kontaktdruckfeder 11 wechselseitig gespannt, d. h. je nach Abbrandzustand kann der Kontaktdruck um die diesem veränderten Federhub zugeordnete Kraft schwanken.
  • Die Anschlüsse der Festkontakte 8, 9 bzw. 13, 14 sind vorzugsweise für das Einlöten in gedruckte Schaltungskarten und evtl. für das Anschließen über ein Klammerverfahren (Termi-Point-Anschlußtechnik) oder ein Drahtwickelverfahren (wirewrap-Anschlußtechnik) mit quadratischen Anschlußpfosten 8a, 8b bzw. 9a, 9b (Fig. 7) ausgebildet. Es würde unter Umständen jeweils ein Pfosten ausreichend sein. Zur Vergrößerung der zulässigen Dauerstrombelastbarkeit ist es jedoch vielfach zweckmäßig, jeweils zwei parallele Anschlußpfosten einem Festkontakt zuzuordnen. Die Festkontakte sind mit ihren Anschlußpfosten in der Bodenplatte eingepreßt. Die räumliche Lage der Kontakte und Spulenanschlüsse, die sich hierbei ergibt, ist in Fig. 4 dargestellt.
  • Zur Verbesserung der Abstützung der Festkontakte gegenüber den Kontaktkräften und zur Vergrößerung der Luft- und Kriechstrecken von vorzugsweise Festkontakt 13, 14 gegenüber den leitenden Teilen des Spulenpotentials sind die Festkontakte 8, 9, 13, 14 auf der der kontaktgebenden Stelle gegenüberliegenden Seite mit halbschaligen Umhüllungen 37 versehen, welche an die Bodenplatte 26 angeformt sind.
  • Die Kontaktbrücken sind zur Erzielung einer großen Wärmeabgabe groß flächig ausgeführt. Mit der Unterkante der Kontaktbrücke 10a (Fig. 7) gleitet diese auf Führungen der Bodenplatte, womit eine Verdrehungssicherung der Kontaktbrücken 10, 12 erreicht wird. Um den Abrieb kleiner zu halten, sind die Kontaktbrücken an diesen Führungskanten 10a abgewinkelt, da damit eine glatte Walzhautfläche zur Reibfläche wird und die üblicherweise rauhe Stanzschnittfläche frei in den Raum ragt.
  • Zur Verbesserung der Kontaktqualität sind auf die Festkontakte und die Kontaktbrücken aus Edelmetall bestehende Platten 38 aufgebracht.
  • Genau gesehen sind die Umhüllungen 37 der Festkontakte 13, 14 bereits ein Bestandteil des Labyrinths zwischen Kammer 1 und Kammer 2, welches hauptsächlich gebildet wird durch: Rippe 38 der Bodenplatte 26, Rippe 39 der Abdeckkappe 40, Isolierzwischenlage 41 und die dem Kontaktträger 7 angeformte Isolierscheibe 42. Die Isolierzwischenlage 41 besitzt lediglich eine Durchführungsöffnung für den Kontaktträger 7 und deckt im übrigen den Schlitz, welcher an der Stoß stelle der Rippen 38 und 39 entsteht, ab.
  • Die Abdeckkappe 40 wird auf die Bodenplatte 26 aufgesteckt und über nicht näher gezeichnete Einrastungen mit der Bodenplatte 26 verbunden. Wird eine hermetisch dichte Schalteinrichtung gefordert, sind die Anschlüsse und die Nut 43 zwischen Bodenplatte 26 und Abdeckkappe 40 mit Vergußmasse ausgegossen. Für größere Schaltleistungen kann es empfehlenswert sein, in der Kammer 1 im Bereich der Schaltstellen Luftschlitze 44 (Fig. 2) in die Abdeckkappe einzuformen.
  • Im gezeichneten Beispiel handelt es sich um eine monostabile Ausführung, die Spulen A und B sind nicht erregt, der Fluß der Dauermagnete 15a, 15b schließt sich zum überwiegenden Teil im Anker 6 und im Joch 22 rund um die Spule A gemäß Pfeilrichtung 45 (Fig. 1). Zum Einschalten wird eine der beiden Spulen A, B oder beide so erregt, daß das Magnetfeld der Spulen die Richtung gemäß Pfeilrichtung 4 einnimmt.
  • Sobald das Magnetfeld der Spulen das Feld der Dauermagnete 15a, 15b überwiegt, kippt die Flußschleife der Dauermagnete gemäß Pfeilrichtung 46 und unter Spannen der Feder 23 schaltet die Schalteinrichtung in die Einschaltstellung. Nach dem Abschalten der Spulenerregung und Überwiegen der Kraft der Feder 23 gegenüber der Haltekraft der Dauermagnete 15a, 15b fällt die Schalteinrichtung in die gezeichnete Schaltstellung ab.
  • Zur Erzielung einer bistabilen Funktion wird auf die Feder 23 verzichtet. Zum Umschalten der Schalteinrichtung sind lediglich Impulse in der jeweils erforderlichen Stromrichtung (Flußrichtung) notwendig.
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Claims (17)

  1. Elektromagnetische Schalteinrichtung Patentansprüche 1. Elektromagnetische Schalteinrichtung mit einem polarisierten Magnetsystem mit Hubankermagnet und einem ein-oder mehrpoligen Kontaktsystem, dessen Kontakte in der Bewegungsrichtung des Magnetankers öffnen oder schließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung aus einer sich in der Bewegungsrichtung des Magnetankers ersteckenden Zweikammerbauweise besteht, daß in deren einer ~Kammer (1) die Kontakteinrichtung und in deren anderer;Kammer (2) die Magneteinrichtung enthalten ist, daß beide Kammern (1, 2) voneinander durch ein Labyrinth (3) getrennt sind und daß das Labyrinth (3) durch Gehäusekappe (40) und Bodenplatte (26) der Schalteinrichtung, eine zwischen den Kammern (1, 2) angeordnete Isolierzwischenlage (41) und eine Isolierscheibe (42) des Kontaktträgers (7), die sich quer zu dessen Bewegungsrichtung (4, 5) erstreckt, gebildet ist.
  2. 2. Elektromagnetische Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakteinrichtung auf der Seite des oder der Öffnerkontakte jeweils aus wenigstens einem Festkontakt (8, 9) und einer ersten Kontaktbrücke (10), auf der Seite des oder der Schließerkontakte ebenfalls aus wenigstens einem Festkontakt (13, 14) und einer zweiten Kontaktbrücke (12) und einer zwischen den Kontaktbrücken (10, 12) liegenden Druckfeder (11) besteht.
  3. 3. Elektromagnetische Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneteinrichtung aus einem im Spulenkörperinnern gelagerten Hubanker (6), einem die Spule umgebenden Joch (22), dessen Schenkel die äußeren Flansche (16c, 17c) des Spulenkörpers umgreifen und den Stirnflächen des Hubankers (6) gegenüberliegende Arbeitsluftspalte bilden, und aus wenigstens einem im Bereich der Spulenmitte in Richtung ihrer Längserstrekkung mit seinen Polen zwischen Joch (22) und Hubanker (6) angeordneten Dauermagneten (15a, 1Sb) besteht.
  4. 4. Elektromagnetische Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule der Schalteinrichtung in zwei zu beiden Seiten des oder der Dauermagnete (15a, 15b) angeordnete Teilspulen (A, B) aufgeteilt ist.
  5. 5. Elektromagnetische Schalteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (22) einseitig geschlitzt ist und die Jochschenkel (22a, 22b) mit Vorspannung die Dauermagnete (15a, 15b) gegen die Flächen (18a, 19b bzw. 18d, 19d) der Verbindungsstege (18 bzw. 19) drücken.
  6. 6. Elektromagnetische Schalteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper für die beiden Teilspulen (A, B) einstückig ausgeführt ist und daß zwischen mittleren Flanschen (16b, 17b) der beiden Teilspulen Räume für die Aufnahme und lagerichtige Fixierung des oder der Dauermagnete (15a, 15b) ausgespart sind.
  7. 7. Elektromagnetische Schalteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete (15a, 15b) allseitig durch folgende Maßnahmen lagerichtig fixiert sind: - in Richtung auf die Achse des Magnetankers (6) zu durch einen oberen Verbindungssteg (18) und einen unteren, mittleren Verbindungssteg (19), die am Spulenkörper zwischen den mittleren Flanschen (16b, 17b) angeformt sind und an welchen die dem Magnetanker zugewandten Flächen der Dauermagnete anschlagen; - in Richtung zur Gehäusekappe nach oben hin durch am oberen Verbindungssteg (18) angeformte Nasen (18a, 18b), an welchen die oberen Flächen des Dauermagneten anliegen; - in Richtung zur Bodenplatte (26) hin durch untere, seitliche Verbindungsstege (20, 21) des Spulenkörpers, auf welchen die untere Fläche der Dauermagnete zur Auflage kommt; - in Richtung von der Ankerachse seitlich wegführend durch das über den Spulenkörper aufgeschobene einteilige Joch (22).
  8. 8. Elektromagnetische Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (22a, 22b) des einstückigen Joches (22) unterhalb der Dauermagnete (15a, 15b) beidseitig Aussparungen besitzen, in welche angeformte Rippen (28a, 29a) der Bodenplatte (26) ragen, welche mit in Längsrichtung des Magnetankers (6) verlaufenden Rippen (28b, 28c bzw. 29b, 29c) der Bodenplatte (26) über Stege (32) verbunden sind.
  9. 9. Elektromagnetische Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren, mittleren Verbindungssteg (19) des Spulenkörpers ein für beide Teilspulen A und B gemeinsamer Anschluß (A2/A3) integriert ist.
  10. 10. Elektromagnetische Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den unteren, äußeren Verbindungsstegen (20, 21) des Spulenkörpers der Anfang (A1) der Teilspule A bzw. das Ende (A4) der Teilspule B integriert ist.
  11. 11. Elektromagnetische Schalteinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenanschlüsse (24) als U-förmig gebogene Metallteile mit rundem oder rechteckigem Querschnitt in Aussparungen (25) der Verbindungsstege (19, 20, 21) eingedrückt sind, daß die längeren Schenkel (24a) der U-Form durch die Bodenplatte (26) hindurch als externe Spulenanschlüsse dienen und daß die kürzeren Schenkel (24b) der U-Form die Spulenanfänge bzw. -enden aufnehmen.
  12. 12. Elektromagnetische Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (7) in den Magnetanker (6) bis zum Anschlag der Rippen (7a und 7b) des Kontaktträgers (7) eingepreßt ist.
  13. 13. Elektromagnetische Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kontaktträger (7) ein Isolierteller (42) angeformt ist.
  14. 14. Elektromagnetische Schalteinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierteller (42) in Verbindung mit der Rippe (39) der Gehäusekappe (40), der Rippe (38) der Bodenplatte (26) und der Isolierzwischenlage (41) ein Luft- und Kriechstrecken verlängerndes Labyrinth zwischen Kontakteinrichtungs-Kammer (1) und Magneteinrichtungs-Kammer (2) bildet.
  15. 15. Elektromagnetische Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schraubendruckfeder (23) im Magnetanker (6) angeordnet ist, welche sich an Magnetanker (6) und Joch (22) abstützt.
  16. 16. Elektromagnetische Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücken (10, 12) auf einer Kontaktführungsschraube (36) beweglich gelagert sind und durch eine Druckfeder (11) in Richtung auf ihre jeweiligen Anschläge (36a und 36b) vorgespannt sind.
  17. 17. Elektromagnetische Schalteinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (11) als konische Zylinderfeder ausgebildet ist.
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