DE1690427A1 - Hilfsschalter fuer elektromagnetische Schuetze - Google Patents

Hilfsschalter fuer elektromagnetische Schuetze

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DE1690427A1
DE1690427A1 DE19671690427 DE1690427A DE1690427A1 DE 1690427 A1 DE1690427 A1 DE 1690427A1 DE 19671690427 DE19671690427 DE 19671690427 DE 1690427 A DE1690427 A DE 1690427A DE 1690427 A1 DE1690427 A1 DE 1690427A1
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DE
Germany
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screw
auxiliary switch
contact
electromagnetic contactors
plunger
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Application number
DE19671690427
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English (en)
Inventor
Heribert Kade
Reiner Linek
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SCHALTELEKTRONIK VEB K
Original Assignee
SCHALTELEKTRONIK VEB K
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/541Auxiliary contact devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/20Bridging contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/34Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with provision for adjusting position of contact relative to its co-operating contact

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Breakers (AREA)

Description

  • Hilfsschalter für elektromagnetische Schütze Die Erfindung betrifft einen Hilfssehalter für elektromagne" tische Schütze mit in Fenstern eines Stößels durch Kontaktdruckfedern gehaltene längs verstellbare Kontaktbrücken,_ Bei Schaltungen mit Gleiohstrom-Schützen ist es übliche einen Widerstand durch einen parallel zu ihm liegenden-Öffnerkontakt eines Hilfsschalters in den Strompfad der betreffenden Schützwicklung zu legen. Der als Sparwiderstand bezeichnete Widerstand wird zweckmäßigerweise kurz vor-Beendigung der Schaltbewegung hinzugeschaltet, um die Aufschlagsenergie des Ankers auf den Kern günstig zu beeinflussen. Dabei bedarf es auf Grund unvermeidlichei# Toleranzen einer genauen Einstellung des Öffnerkontaktes. Zu diesem Zweck werden oft die Schaltstückträger mittels einer Justierzange nachgebogen. Ein derartiges Verfahren ist jedoch zeitlich sehr aufwendig und erfordert eine hohe Fingerfertigkeit. I - Bekannt ist es auch$ Distanzstücke in Form von Scheiben oder Ringen zum Ausgleich der Toleranzen zu verwenden* Weiterhin ist eine Anordnung bekannte bei der die festen Köntaktstückträger in eng beieinander liegende-Schlitze eines S»Chaltgehäuses wahlweise umgesetzt werden können. Bei all diesen Einrichtungen ist nur eine grobe2 stufenweise Einstellung möglich.' die für eIne genaue Justierung eines Hilfsschalters unzureichend ist. Ferner ist es bekannte daß auf einer Schaltstange Hilfsschalterkontakte verschiebbar angeordnet und durch Schrauben feststellbar sind. Hierbei ist nachteilig, daß-bei der erforderlichen Trennung zwisdhen Schaltstange und Kontaktanordnung ein unnötig großer Raumbedarf beansprucht wird, Bekanntermaßen kann auch durch Veränderung der lage von Klemmringen und Anschlägqn die Einstellung der beweglichen Kontaktbrücken vorgenommen werden. Dazu ist jedoch ein aufwendiger Eingriff in den Schalter vonnöten. Eine genaue Einstellung verlangt auch hier große Geschicklichkeit, Es ist weiterhin eine Justiereinrichtung bekannte bei der ein von einer Schraube feststellbarere in einem Stößel geführter Schieber eine Kontaktbrücke verstellen kann, Eine exakte Ju-.stierung ist nur beigrößerer Fertigkeit möglich, Beim Festschrauben des Schiebers kann dieser verrutschen. Außerdem ist .die Montage aufwe ndig und teuer, letztlich ist noch eine.L9,inrichtung bekannte bei der durch eine arretierbare Hülse mit Verstellgewinde eine Isolierstoffbuchse und damit eine Kontaktbrücke gegenüber einer anderen verschoben werden kann, wodurch sich eine veränderte Schaltfolge ergibt. Ein derartiger Aufbau ist für eine Einstelleinrichtung an Hilfsschaltern jedoch zu aufwendig und deshalb ungeeignet. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrundeg einen Hilfs-sehalter zu s - chaffen, bei dem eine KontaktbrÜcke möglichst genau und stufenlos zum Zwecke der Vor- oder Nacheilung von außen eingestellt werden kann. Die Einstellvorrichtung soll billig sein - und unmittelbar auf die Kontaktbrücke wirken, Erfindungsgemäß wird die Aufgabe in der Weise gelöst., daß eine Stirnseite eines Stößels mit. einer Gewindebohrung versehen ist, in die eine Stellschraube eingedreht ist, deren untere Fläche die Aufschlagfläche fUr die nächstliegende Kontaktbrücke bildet. Die Schraube kann aus Isolierstoff bestehen und als Hohlschraube ausgebildet sein, Sie kann so dimensioniert sein, daß sie sich in den Gewindegängen festklemmt, Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden* Die zugehörige Zeichnung zeigt einen Hilfssehalter in Einsohaltstellung* In dem Hilfsschaltergehäuse 1 sind die Festkontaktstücke 2;21 eingelegtg Der Stößel 3 besitzt ein Fenster 4, in dem Kontaktbrücken 5;31 untergebracht sindy die durch eine Kontaktdruckfeder 6 gehalten werden, Die Stirnseite 7 ist mit einer Gewindebohrung versehen, in die eine Schraube 8 eingedreht ist, Die untere Fläche der Schraube 8 dient als Auflagefläche 9 für die Kontaktbrücke 5. Je nachdem2 wie weit die Schraube 8 in die Stirnseite 7 hineingedreht wird, ändert sich der Abstand der beiden Kontaktbrücken 501 zueinanderg wodÜrch sich ein Vor- oder Nacheilen des Öffnerkontaktes 5 ergibt, Vorteilhafterweise ist die Schraube 8 aus Isolierstoff gefertigt, Sie ist selbstklemmendy wodurch sich eine besondere Sicherung erübrigt« Als Madehschraube ausgebildet läßt sich die Bauhöhe des Hilfssehalters verringern«-Um die Auflage zu verbessern, kann gie hohlzylindrisch ausgebildet sein.
  • Die Kontaktbrücken 5;51 sind durch einen nicht näher dargestellten Verdrehschutz gegen seitliches Verdrehen gesichert,

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1, Hilfsschalter ±Ur elektromagnetische SchUtze mit in Fenstern eine Stößels durch Xontaktdruckfedern gehaltene längs verstellbare kontaktbrtiöken, dadurch gekennzeichnet, daß -eine in eine mit Cawindebohrung versehene Stirnseite (7) des Stößels (3)-eingedrehte Schraube (8) eine Au±lagefläche (9) fUr die nächstliegende Kontaktbräcke (5) bildeto 2, Hilfssohalter nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet) daß die Schraube (8# Auflagefläche fUr einen Öffner-Kontakt (5) isto 3. llil±sschalter nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet» daß die Schraube (8) aus Isollerstoff b-aAtehtb 4. Hilfsschalter nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnett daß die Schraube (8) eine Madenschraube ist. 5* Hil±s8ohaltAr nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnetp daß die Schraube (8) selbstklemmend -in die Gewindebohrung ein*.-gedreht Ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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