DE889332C - Schalteinrichtung - Google Patents

Schalteinrichtung

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DE889332C
DE889332C DES3073D DES0003073D DE889332C DE 889332 C DE889332 C DE 889332C DE S3073 D DES3073 D DE S3073D DE S0003073 D DES0003073 D DE S0003073D DE 889332 C DE889332 C DE 889332C
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DE
Germany
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switching device
contact
contacts
plunger
moving
Prior art date
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Expired
Application number
DES3073D
Other languages
English (en)
Inventor
Floris Dr-Ing Koppelmann
Gabriel Letsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE889332C publication Critical patent/DE889332C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/20Contact mechanisms of dynamic converters
    • H02M1/26Contact mechanisms of dynamic converters incorporating cam-operated contacts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Tumbler Switches (AREA)

Description

  • Schalteinrichtung Es ist bekannt, bei Schaltern verschiedener Art die Kontaktstelle in der Weise auszubilden, daß zwei ruhende Schaltstücke in geringer Entfernung voneinander angeordnet werden und das bewegte Schaltstück eine. Brücke bildet, die in Schließstellung mit den beiden ruhenden Kontakten in Verbindung steht. Die Zuleitungen des zu unterbre-' chenden Stromkreises führen zu den ruhenden Kontakten, die bewegte Schaltbrücke ist von Zuleitungen frei.
  • Die Erfindung .betrifft eine, besonders .günstige Verwendungsmöglichkeit einer derartigen Schalteinrichtung, bei der ihre guten Eigenschaften gegenüber anderen Kontaktanordnungen besonders vorteilhaft zur Geltung kommen. Die Erfindung besteht in ider Verwendung einer derartigen Schalteinrichtung, vorzugsweise mit senkrecht- zur Kontaktfläche gerichteter Schaltbewegung, für periodisch betätigte Unterbrecher, insbesondere für mechanische Stromrichter. Die Vorzüge dieser Anordnung ergeben sich aus zwei Gesichtspunkten, von, denen der eine die @elektrischen, der andere .die mechanischen Verhältnisse betrifft, die bei einer derartigen Anoridnunig auftreten: Der Übergangswiderstand zwischen .den sich berührenden Flächen ist nämlich bei der erfindungsgemäßen Anordnung, bei welcher sich die Kontakte beim Öffnern voneinander abheben und beim Schließen in ,der entgegengesetzten Richtung - wieder aufeinandertreffen, wesentlich geringer als bei denjenigen bekannten Schalteinrichtungen, welche mit einer reibenden oder schleifenden Bewegung der Kontaktflächen arbeiten. Letztere wurden .bisher vielfach nur ,des-«regen vorgezogen, weil bei ihnen die Beschleunigungskräfte leichter beherrscht werden konnten, insbesondere :durch umlaufende Bewegung des einen Schaltstücks. Die mechanischen Kräfte können aber beim Erfindungsgegenstand ebenso leicht beherrscht werden, weil bei ihm das bewegte Kontaktstuck von .den übrigen Teilen des Stromkreises mechanisch unabhängig ist, ,so daß außer ihm keine weiteren leitenden Teile bewegt zu werden brauchen. Ferner ist es infolge dieser mechanischen Unabhängigkeit möglich, die ruhenden Kontakte und die Stromzuleitungen zu diesen so anzuordnen und sicher festzulegen, .daß durch die häufigen Schaltbewegungen keine gegenseitigen Lageveränderungen vorkommen. Das hat wiederum zur Folge, daß die einmal eingestellte Trennentfernung der Kontakte auch bei längerer Betriebsdauer genau erhalten, bleibt, so daß insbesondere bei periodischer Betätigung als Stromrichter die genaue Einhaltung der Öffnungs- und Schließungszeiten gewahrt bleibt, .die für die Kommutierung-wichtig ist.
  • Damit die im Antrieb auftretenden Beschleunigungskräfte so klein wie möglich gehalten werden, empfiehlt es sich, die bewegte Kontaktbrücke von allen den Teilen zu befreien; die für das einwandfreieArbeiten nicht unbedingt erforderlich siridöder die ebensoggut auch an anderen Teilen der Anlage angebracht sein können. Der einzige Teil, der somit mit dem bewegten - Schaltstüclz .in Verbindung stehen muß,- ist eine den Kontaktdruck hervorbringende Feder.
  • Es empfiehlt sich auch im Verfolg des erwähnten Bestrebens, die Masse des bewegten Schaltstückes möglichst klein zu- machen: Das geschieht erfindungsgemäß beispielsweise .dadurch, daß das bewegte Schaltstück aus Leichtmetall hergestellt und an der Kontaktfläche mit einer Silberauflage versehen wird.
  • Der Schwerpunkt der Angriffsfläche der Kontaktfeder soll erfindungsgemäß zwischen. .den einander zugekehrten Kanten der. ruhenden Kontakte liegen. Damit wird erreicht, .daß die Kontaktbrücke auf jedem der beiden ruhenden Schaltstücke höchstens zwei Auflagepunkte findet, während der notwendi@ge :dritte Auflagepunkt auf dem anderen Kon= taktstück liegt. Wenn dann die bewegte .Schalt-Brücke etwa infolge ungenauer Einstellung nicht gleichzeitig auf beiden ruhenden,- Kontakten aufsetzt, sondern nur auf einem von beiden, so kippt sie um dessen innere Kante, =bis sie auch auf dem anderen Kontaktstück .aufliegt. Dadurch wird vermieden, daß das Kontaktstück auf nur einem der beiden ruhenden Kontakte zur ,Auflage, kommt; indem es dort drei oder mehr Stützpunkte-vorfindet, wobei zwischen ihm und dem anderen Kontaktstück ein Zwischenraum bleiben würde, zu :dessei Überbrückung sich ein -Lichtbogen -ausbilden würde, der zur Beschädigung bzw.- zum Unbrauch-Barwerden des betroffenen Kontaktstückes führen könnte.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. i zeigt die Schalteinrichtung von der Seite gesehen, teilweise im Schnitt, Fig.2 die Schaltbrücke mit unmittelbarem Zubehör in der Ansicht von unten, Fi,g. 3 die übrige Schalteinrichtung in der Ansicht von oben. Die Fig. 4 und 5 zeigen eine besondere Ausführungsform der Kontakte und .des an ihnen angreifenden Antriebsteiles. In Fig.6 ist die schematische Anordnung eines Stromrichters dar-- gestellt, bei welchem sich die Anwendung derartiger Schalteinrichtungen im Dauerbetrieb als vorteilhaft erwiesen hat.
  • Die ruhenden Kontakte bestehen aus den beiden Teilen 2o und. 2 aus Silber, welche in kupferne Kontaktklötze 29 mittels Schrauben 28 leicht auswechselbar eingesetzt sind. Die Kontaktstücke 2o und 2i haben an den einander zugekehrten Seiten rechteckige Vorsprünge. nach Art einer Leiste, deren .Oberfläche die eigentliche Berührungsfläche bildet. Auf sie legt sich nämlich der periodisch bewegte ebenfalls viereckige Überbrückungskontakt 22. Auch dieser wird zweckmäßig aus Silber hergestellt; seine Masse muß möglichst klein sein, damit die mecUanischen Trägheitskräfte .möglichst kleingehalten werden. Die- sieh berührenden Kontaktflächen können zwecks Verbesserung der Kontaktgabe und Verringerung der Erwärmung aufgeräuhtsein.
  • Eine eigenschwingungsfreie Schraubenfeder 23 erzeugt,den erforderlichen Kontaktdruck und .dient zugleich zur Führung der . Kontaktbrücke 22, welche zu diesem Zweck mit einem Haltebund versehen ist, den das untere Ende -der Feder 23 umschließt.- An ihrem oberen Ende ist diese Feder in gleicher Weise gegen einen Quersteg 24 abgestützt. Die Abmessungen der Feder 23 sind so gewählt, daß sie - bei dem erforderlichen Kontaktlhub von wenigen Millimetern nicht seitlich ausknickt. Der Steg-24 besteht aus Isolierstoff -und ist mittels Muttern 26 und 27 an. Schraubenbolzen 25 befestigt. Die Bolzen 25 sind in Aussparungen der Isolierunterlage 30 eingelassen und mittels Muttern befestigt, die in :der Zeichnung nicht dargestellt sind.
  • Statt einer Schraubenfeder kann auch eine Blattfeder mit Vorteil verwendet werden, deren Einspannstelle auf der Isotierunterläge 30' starr befestigt ist, während das freie Ende die bewegliche Schaltbrücke trägt. Diese Ausführungsform hat den Vorzug, daß das bewegte Kontaktstück besonders gut und sicher geführt .ist.
  • Die Isolierunterlage 30 trägt auch die Kontaictklötze 29, :die mittels kräftiger Sehrauben 31 darauf befestigt sind. An den Köntaletklötzen sind die beweglichen Zuleitungen 34 mit Hilfe von Kontakthülsen 33 angelötet. Bewegliche Strombänder sind deshalb :gewählt, damit schädliche Einwirkungen von etwa -in den äußeren Stromzuführungen auf- tretenden .dynamischen Stromkräften vermieden werden. Die Isolierunterlage 3o ist an- dem in der Zeichnung unvollständig 4ärgestellten Grundkörper 32 -mittels Schrauben 36 befestigt.
  • An -dem gleichen Grundkörper ist auch der Antrieb für den .beweglichen Kontakt gelagert. Dieser besteht beispielsweise aus einem in der Zeichnung nicht dargestellten Nocken .oder Exzenter, welcher einen Stößel 40 hin und her bewegt, wobei der Geschwindigkeitsverlauf .dieser Bewegung annähernd sinu:sförmig ist. Der Stößel .ist in einem Führungskörper 41 ,geführt, der über Arme 42 ebenfalls mit dem Grundkörper 32 starr verbunden ist. Der Stößel 4o überträgt seine Bewegung auf einen Zwischenstößel 35, der viereckigen Querschnitt hat und aus Isolierstoff .besteht. Er ist in einer seinem Querschnitt -an,gepaßten Aussparung der Isolierunterlage 30 -geführt und besitzt an seinem oberen Ende zwei schmale Stoßleisten, die zu den Kontaktleisten der festen Kontaktstücke 2o und 21 parallel verlaufen. Hierdurch wird erreicht, d.aß das Abheben und Aufsetzen. -des beweglichen Brückenkontaktes 22 bei den beiden ruhenden Kontakten 20 und-2i- gleichzeitig erfolgt. Durch Wahl eines mechanisch dämpfenden Isolierstoffes werden Prellerscheinungen zwischen Stößel und bewegter Kontaktbrücke vermieden.
  • Ist die Spannung zwischen,den geöffneten Kontakten nicht allzu hoch, übersteigt= sie beispielsweise 5oo Volt nicht; 'so ist- folgende Anordnung empfehlenswert, durch welche die Übergangswiderstände herabgesetzt und die Abmessungen der bewegten Schaltbrücke verringert- werden können; Die ruhenden Kontakte -werden einander .bis .auf den kleinstmöglichen Spannungsabstand genähert, und der Stößel wird als Gabel .ausgebildet, deren Enden seitwärts um die beiden ruhenden, Kontakte herumgreifen. Die bewegte Kontaktbrücke muß dann zwar etwas länger sein als der Trennschlitz zwischen ,den ruhenden Kontakten, damit die übertretenden Enden von dem gegabelten Stößel erfaßt werden können, aber es wird dafür wesentlich an der Breite der Kontaktbrücke gespart, da diese nur den schmalen Schlitz zu den ruhenden Kontakten zu überbrücken braucht und infolge des kurzen Stromweges nur :geringe Erwärmung erleidet, so daß dafür der Berührungsquerschnitt entsprechend verkleinert werden kann. Das Schema einer derartigen Anordnung ist in Fig.4 in der Draufsicht dargestellt. Fig. 5 zeigt,das obere Ende des Stößels in Seitenansicht. 33 sind wiederum die beiden Kontaktklötze, in welche die ruhenden Kontaktstücke 2o und' 2r eingesetzt sind. Der Querschnitt des Stößels 35 hat .an seinem oberen Ende =-Form, die von den beiden Gabelenden 45 und 46 und -dem ein wenig kürzeren Quersteg 47 gebildet wird. Die Form der bewegten Kontaktbrücke 22 ist durch eine punktierte Linie angegeben.
  • Der Quersteg 47 dient unter anderem dazu, die Durchschlagsfestigkeit zwischen den ruhenden Kontakten in der Öffnungsstellung zu erhöhen. Er kann weggelassen werden oder zum mindesten gegenüber den Gabelenden 45 und 46 wesentlich verkürzt werden, wenn die Spannung an der geöffiieten Trennstrecke ,so niedrig ist, daß auch öhne den Steg eine Ü.berschlagsgefahr nicht zu befürchten ist.
  • Bei dem Stromrichter nach Eig. 6 sind .drei derartige Kontakteinrichtungen vorhanden, bestehend aus den ruhenden Kontakten2o und 2z und einer Kontaktbrücke 22, die mittels einer Feder 23 an einem Auflager 24 abgestützt ist und durch den Exzenter 43 über Stößel 35 angetrieben wird, die sich in Aden Führungen 4i bewegen. Der Exzenter 43 ist auf der Welle 44 befestigt. Diese dreht sich synchron mit der Frequenz ides speisenden Wechselstromnetzes.
  • Das speisende Wechselstromnetz ist durch- die Phasen UVW angedeutet, die zur Primärwicklung ii eines Transformators führen. Die Sekundärwicklung .dieses Transformators ist mit r2 bezeichnet. Sein Sternpunkt führt zu einem Pol, ,des angeschlossenen Gleichstromnetzes. An die Enden der drei Phasenwicklungen sind die Zuleitungen zu den ruhenden Kontakten 21 angeschlossen. In diesen Zuleitungen liegen die Schaltdrosseln 14; ihr Eisenkern 13 besteht aus einer hochwertigen Eisensorte von ,großer Permeabilität, . dessen Magnetisierungskurve einen scharfen Sättigungsknick aufweist. Kern und Wicklung sind @so bemessen, daß das Eisen nur bei sehr kleinen Augenblickswerten .des Stromes in ider Nähe des Stromnulldurchg:anges ungesättigt ist. Er sättigt sich bereits heim - 1=lberschreiten eines Bruchteiles des Effektivwertes des Nennstromes sprunghaft, derart, daß im' Strom'verl-auf in der 'Nähe jedes Stromnulldurchganges. seine stromschwache Pause- entsteht. Auf dem Eisenkern 13 .der Schaltdrossel 14 sitzt noch eine weitere Wicklung 15, mittels deren der- Kern . beispielsweise mit Gleichstrom vormagnetisiert werden kann. Hierbei sind die drei Spulen 15 hintereinandergeschaltet; eine Drossel 18 verhindert die Übertragung von Wechselstrompulsationen auf .die Gleichstromquelle, und ein regelbarer Widerstand i9 gestattet die Verstellung der Vormagnetisierung, beispielsweise zum Zwecke der Spannungs- und Stromregelung. Hinter dem zweiten ruhenden Kontakt 2o vereinigen sich die Leitungen sämtlicher Phasen zu ,dem zweiten Gleichstrompol. Parallel zu den Kontakten 2o, 21, 22 führt ein 1\Tebenweg über einen Kondensator 16 und einen Dämpfungswiderstand 17; über diesen Nebenpfad Wird während der Kontakttrennung mindestens ein Teil des Stromes aufrechterhalten, derart, ' daß die Spannung an der Trennstrecke nur allmählich ansteigt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schalteinrichtung, bestehend aus zwei ruhenden Schaltstücken und einem ,diese überbrückenden, vorzugsweise senkrecht zur Kontaktfläche bewegten 'Schaltstück in der Verwendung fürperiodisch betätigte Unterbrecher, insbesondere für mechanische Stromrichter.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch i, -dadurch gekennzeichnet, daß sich an dem bewegten Schaltstück außer :einer dien Kontaktdruck hervorbringenden ' Feder -keine weiteren Teile befinden: - =-3. Schalteinrichtung nach Anspruch 2, da-,durch gekennnzeichnet, daß das bewegte Schaltstück eine möglichst kleine Masse besitzt: q.. Schalteinrichtung nach Anspruch 3, da-.durch gekennzeichnet, daß das bewegte Schaltstüclg aus Leichtmetall .besteht und an der Kontaktfläche mit einer Silberauflage versehen ist. 5.. Schalteinrichtung nach Anspruch 2; da-,durch gekennzeichnet, @daß' der Schwerpunkt der Angriffsfläche ,der Kontaktfeder zwischen den einander zugekehrten Kanten der ruhenden Kontakte liegt.-6. - Schalteinrichtung nach Anspruch 5, da-.durch gekennzeichnet, daß die ruhendem Kontakte an den einander zugekehrten Seiten je enne vorspringende Leiste besitzen, welche die eigentliche Auflagefläche für die bewegte Schaltbrücke bildet. 7. Schalteinrichtung nach Anspruch 6 für sehr hohe Ströme, dadurch gekennzeichnet; daß die ruhenden Kontakte als Einsatzstücke .aus gut leitendem Edelmetall, z. B. Silber, in Ko@ntaktklötze aus unedlem Metall, z. B. Kupfer, leichtauswechselbar; gegebenenfalls @in ihrer Lage verstellbar eingesetzt .sind. 8.@ Schalteinrichtung nach Anspruch2, dä-@düsch gekennzeichnet, daß .die Feder -als nicht au.sknickende eigenschwingungsfreie Schraubenfeder ausgebildet ist. g. Schalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ,gekennzeichnet; daß die Feder als eigenschwngüngsfreie Blattfeder ausgebildet ist, welche den beweglichen Kontakt gleichzeitig führt. io. Schalteinrichtung nach Anspruch2; dadurch ,gekennzeichnet, daß der Überbrückungskontakt mittels eines Stößels bewegt wird. ii. Schalteinrichtung nach Anspruch io, .dadurch ,gekennzeichnet, daß der Stößel zwischen Iden ruhenden Kontakten hindurchgeführt ist. 12. Schalteinrichtung nach Anspruch ii, @dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel rechteckigen Querschnitt hat und an seinen Enden mit zwei zu den Kanten der ruhenden Kontakte parallelen Stoßleisten versehen ist. 13. Schasteinrichtunig nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß; der Stößel aus Isolierstoff besteht. 1q.. Schalteinrichtung nach Anspruch 13, dadurch :gekennzeichnet, @daß der Stößel aus einem die Prellung @dämpfernden Werkstoff, z. B. Linax, besteht. 15. Schalteinrichtung nach Anspruch io, dadurch ,gekennzeichnet, daß der Stößel gegabelt ist und daß' die Gabelenden um die einander bis.auf den kleinstmöglichen Spannungsabstand genäherten ruhenden Kontakte seitwärts herumgreifen. 16. Schaltungseinrichtung nach »den Ansprüchen ii und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelenden :durch einen Steg miteinander verbunden sind, der durch den Schlitz zwischen den ruhenden Kontakten hindurchgeführt ist.
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