DE767745C - Einrichtung zur Abgabe von synchronisierten Steuerimpulsen - Google Patents
Einrichtung zur Abgabe von synchronisierten SteuerimpulsenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/44—Devices for ensuring operation of the switch at a predetermined point in the ac cycle
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- Power Engineering (AREA)
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Description
Bei der Unterbrechung von Wechselstrom, insbesondere für höhere Spannung· und größere
Leistungen, ist vielfach versucht worden, den Umstand auszunutzen, daß der Strom
in jedem Richtungswechsel einmal den Nullwert durchfließt, "so daß die Unterbrechung
in diesem stromlosen Augenblick besonders günstig sein müßte.
Für größere Leistungein hat eine wesentliche
Verbesserung jedoch erst die Erkenntnis gebracht, daß die Trennung der Kontakte
zeitlich dem Stromnulldurchgang um ein gewisses Zeitmaß vorausgehen muß, das so groß
ist, daß die Kontakte im Stromnulldurchgang selbst bereits einen gewissen Abstand, die
sog. Mindestlö'schdistamz, erreicht haben.
Um diese Erleichterung der Stromunterbrechung auszunutzen, ist es erforderlich, die
Trennung der Kontakte so zu steuern, daß sie zu einem der Steuerung nachfolgenden
Zeitpunkt eine bestimmte Lage einnehmen.
Soweit es sich hierbei um die Abschaltung von normalen Betriebsströmen handelt, ist die
Annahme mehr oder weniger berechtigt, daß der Stromverlauf in der Halbwelle, in der die
Unterbrechung stattfinden soll, sich nicht wesentlich von dem Stromverlauf in anderen
Halbwellen unterscheiden wird. In solchen
Fällen hat man also die Möglichkeit, von
einem bestimmten vorausgehenden Stromnulldurchgang als genau festliegen dem Zeitpunkt
auszugehen und der Schalteinrichtung eine solche Arbeitsgeschwindigkeit zu geben, daß
der verlangte Abstand der Kontakte um ein bestimmtes Zeitmaß, bezogen auf die Dauer
von normalen Halbperioden, später erreicht wird.
ίο In vielen Fällen, insbesondere bei Abschaltung
von Überlast und Kurzschlüssen, ist jedoch die Annahme, daß die Dauer der
Halbwelle, in der die Unterbrechung stattfinden soll, gleich groß der normalen HaIbwellendauer
ist, nicht richtig, vielmehr kann insbesondere je nach dem Zeitaugenblick, in dem die Störung eintritt, eine mehr oder
weniger große Abweichung von dem Normalwert auftreten. Diese Abweichung hat zur Folge, daß die Trennung der Kontakte nicht
genau in dem günstigsten Augenblick eintritt, so daß die Schalteinrichtung unter ungünstigeren
Bedingungen arbeitet und daher nicht voll ausgenutzt werden kann.
Es sind bereits Anordnungen vorgeschlagen worden, bei denen das Ausschaltkommando
in Abhängigkeit von der Unterschreitung eines gewissen Strommomentanwertes gegeben wird.
Eine derartige Steuerung stellt jedoch keine Orientierung auf den nachfolgenden Stromnulldurchgang
dar, was ohne weiteres klar wird, da ja bei verschiedenen effektiven
Stromstärken ein bestimmter Augenblickswert in ganz verschiedenen Zeitabständen vor
dem Stromnulldurchgang durchlaufen wird.
Xach der Erfindung können synchronisierte Steuerimpulse mit bestimmter Phasenlage in
bezug auf Strom und Spannungen eines Wechsel- oder Wellenstroms mit großer Genauigkeit
dadurch abgegeben werden, daß die Kommandogabe durch Vergleich des Momen- >
tamvertes des Stroms oder der Spannung mit der effektiven Stromstärke oder Spannung ;
auf einen dem Steuerimpuls folgenden Rich-
tungswechsel der Größe bzw. bei Wellenstrom ihres Differentialquotienten orientiert ist.
Es wird also dadurch ermöglicht, mit größter Genauigkeit die Auslösung zu dem
tatsächlich erwünschten Zeitpunkt vorzunehmen, ohne daß hierbei durch Veränderungen,
wie sie etwa nach Durchlaufen des vorausgehenden Stromnulldurchgangs eintreten (z. B. durch Übergang des einphasigen Kurz- .
Schlusses in einen dreiphasigen), Fehlsteuerungen bewirkt werden könnten.
Dies gilt nicht nur bei elektrischen Größen (Strömen und Spannungen), die nach Art
eines normalen Wechselstroms symmetrisch um eine Xullinie verlaufen, sondern auch bei
So Well&nströmen oder -spannungen, insbesondere
in Form von. Wechselströmen, denen eine große Gleichstromkomponente überlagert wird,
wie diese beispielsweise in Gleichrichterkreisen bei Fehlern auftreten können. Soweit
hierbei die Gleichstromkomponente kleiner als die Wechselstromamplitude ist, so daß noch
tatsächliche Xulldurchgänge vorhanden sind, kann wieder durch Vergleich des Absolutwertes
(gegenüber der tatsächlichen Xullinie) und der in diesem Zeitbereich gegebenen effektiven Stromstärke eine eindeutige Phasenlage
in bezug auf den tatsächlichen Xullwert der Größe erreicht werden. In Fällen, bei
denen die Gleichstromkomponente größer als die Wechselstromamplitude ist, wo also ein
tatsächlicher Xullwert nicht erreicht wird, ist in dem Augenblick des Minimums ein ähnlicher
günstigster Zeitpunkt für die Unterbrechung gegeben, in bezug auf den die Kommandogabe orientiert werden soll. Dieser
günstigste Zeitpunkt entspricht hierbei nicht dem Xulldurchgang der Größe selbst, sondern
dem Xulldurchgang ihres Differentialquotienten. Auch hierbei kann durch \~ergleich des
Absolutwertes der Größe mit der effektiven Stromstärke für die Kommandogabe die gewünschte
Phasenlage in bezug auf diesen Zeitpunkt erreicht werden.
Für normale Wechselströme und Spannungen ergibt sich eine besonders vorteilhafte
Steuerung, wenn als Ansprechwert unmittelbar das Verhältnis von i: — zugrunde gelegt
wird. Dieses Verhältnis ist nämlich, sobald der praktisch geradlinige Verlauf der Sinuskurve
erreicht ist, zu einem bestimmten Zeitaugenblick vor dem Xulldurchgang für alle Amplituden gleich groß.
Wenn man beispielsweise einen Zeitpunkt nimmt, der nicht mehr als 0.2 Halbwellen vor
dem Stromnulldurchgang liegt, so ist der praktisch geradlinige Verlauf der Stromkurve
zu diesem Zeitpunkt vorhanden und der Wert des vorgenannten Verhältnisses, der für einen
bestimmten Stromwert ermittelt ist, ist zu demselben Zeitpunkt bei jeder beliebigen
Stromstärke immer derselbe.
Es wird also auf diese Weise erreicht, daß ein Steuerimpuls, der in Abhängigkeit von
dem vorgenannten Verhältniswert gegeben wird, unabhängig von der Stromstärke immer
zu dem gleichen Zeitpunkt vor dem Stromnulldurchgang einsetzt.
Die Wahrscheinlichkeit, daß sich der Stromverlauf innerhalb dieser kurzen Zeitspanne
unter Einfluß des Kurzschlusses, Überlastung usw. noch nennenswert ändert, ist sehr klein. Daraus ergibt sich, daß eine
Ausschaltung, die in Abhängigkeit von dem vorgenannten Verhältnis gesteuert wird, mit
viel größerer Genauigkeit arbeitet als dies auf Grund der bisherigen Vorschläge möglich war.
Eine sehr einfache Durchführung ergibt sich hierbei, wenn der Wert des Verhältnisses
mit ι festgelegt wird, so daß in dem fraglichen Augenblick, in dem das Verhältnis erreicht
wird, die beiden Einflußgrößen gleich groß sind. Es kann also dann der Augenblick,
in dem die Wirkung der gegeneinander gerichteten Einflüsse gleich Null wird, oder
Zeitpunkt, in dem die Wirkung des gegeneinander gerichteten Einflusses ihrVorzeichen
(ihre Richtung) ändert, für die Steuerung ausgenutzt werden.
Zur Erfassung des Wertes des genannten Verhältnisses wird mit besonderem Vorteil
ein Quotientenmeßwerk verwendet. Hierzu wird das eine System mit einer Größe betrieben,
die dem Wert i proportional ist, das andere System des Meßwerkes mit einer
di
zweiten Größe, die dem Wert ■—jr-propor-
- dt ^ "
tional ist.
Eine Größe, die dem Wert i proportional ist, stellt beispielsweise das Feld einer von
dem Strom i gespeisten Luftdrosselspule dar.
Eine Größe, die dem Verhältnis -^-proportio-
. nal ist, liegt andererseits in dem Spannungsabfall
einer Luftdrosselspule vor.
Für die praktische Ausführung kann für beide Systeme ein Eisenkörper verwendet
werden, so weit durch entsprechende Auswahl von Eisensorten, Querschnitt, und Luftspalt
etwaige Fehlerquellen ausgeschaltet werden.
Ausführungsbeispiele für derartige Meßwerke sind in _ der Zeichnung dargestellt. In
Fig. ι sind zwei feste Magnetsysteme 1 und 2 angeordnet, zwischen denen durch einen ausreichenden
Luftspalt getrennt ein zwischen Anschlägen 4 und S beweglicher Anker 3
liegt. Das System 1 ist mit einer Wicklung 6 versehen, in der der Betriebsstrom selbst oder
ein verhältnisgleicher Teilstrom fließt. Das System 2 erhält eine Wicklung 7, die zu einer
gleichfalls in dem Betriebsstromkreis liegenden Luftdrosselspule 8 parallel geschaltet ist.
Während des Verlaufes, einer Halbwelle überwiegt
zunächst die Kraft des. Systems i, so daß der Anker gegen den Anschlag 4 gezogen
wird. Sobald das Verhältnis i : -J7 einen be dt
stimmtem Wert erreicht, d. h, also' in einem ganz bestimmten Zeitaugenblick vor dem
Stromnulldurchgang sind die von beiden Systemen auf den· Anker ausgeübten Kräfte
gleich groß, unmittelbar nachher überwiegt die Kraft des Systems 2, wodurch der Anker
in Richtung auf den Anschlag 5 gezogen wird. Diese Bewegung des Ankers kann
mechanisch oder elektrisch zur Auslösung der Schalteinrichtung verwendet werden, wobei
dieser Steuerimpuls immer eine genau vor
bestimmte Zeit vor dem Stromnulldurchgang erfolgt.
Eine Ausführungsform, bei der größere Verstellkräfte erreicht werden, ist in Fig. 2
dargestellt. Die Schaltung der Wicklungen der beiden Magnetsysteme ist dieselbe. An
Stelle des beweglichen Ankers sind jedoch zwei festangeordnete Ankerteile 31 und 32
vorgesehen, die durch einen Luftspalt 9 voneinander getrennt sind und durch einen
kleinen beweglichen Anker 10 überbrückt werden, auf den eine Feder 11 einwirkt. In
dem Augenblick, in dem das Feld des oberen Magnetsystems gleich dem des unteren
Magnetsystems wird, geht der Fluß zwischen den beiden Ankerteilen durch Null, so daß
der Anker 10 gleichfalls zu einem genau festliegenden vor dem folgenden Stromnulldurchgang
von der Feder abgezogen wird.
Eine andere Ausführungsmöglichkeit besteht beispielsweise darin, daß der Augenblick,
in dem der Fluß in dem festen. Anker Null wird, elektrisch für eine Steuerung ausgenutzt
wird. Dies kann nach Fig. 3 mit Hilfe einer Spule erreicht werden, die diesen
Anker umgibt. Hierzu kann der Anker gegebenenfalls aus zwei parallelen Teilen bestehen,
die durch einen Luftspalt voneinander getrennt werden, der gleichfalls parallel zur
Richtung des Ankers verläuft. Wenn man die Spannung verfolgt, die in der Spule, die einen
solchen Anker umgibt, induziert wird, so ergibt sich in dem Augenblick, in dem der Fluß
durch Null geht, ein Maximum der Spannung. Dies kann gleichfalls zur Steuerung ausgenutzt
werden, beispielsweise dadurch, daß die Spannung mit Hilfe eines Kondensators integriert
wird, wobei durch einen Strom, der der Spannung am Kondensator proportional
ist, ein. Relais gesteuert wird.
Diese Ausführung bietet außerdem die Möglichkeit, die Spule, die den Anker umgibt,
mit entsprechender Isolierung auszuführen, wodurch eine Übertragung von Hochspannungsauf
Niederspannunigspotential unmöglich wird. .
Die Anwendung des Erfindungsgedankens ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere kann, sie
mit Vorteil im Zusammenhang mit Schalteinrichtungen
verwendet werden, die mit sehr großer Arbeitsgeschwindigkeit ausgeführt sind, so daß bereits in dem ersten· dem Steueraugenblick
folgenden Stromnulldurchgangidie Löschdistanz der Kontakte besteht. Besonderen.
Vorteil bietet weiter eine solche Steuerung -für Schalteinrichtungen mit Veränderung
des Widerstandes, z. B. bei einer Einrichtung, bei der ein im wesentlichen Ohmscher
Widerstand zum Abschalten von, Normallasten in der Nähe eines Stromnulldurch-
gangs durch Iichtbogenarme oder lichtbogenfreie
Mittel in weniger als einer Halbwellendauer derart in dem Stromkreis wirksam gemacht
wird, daß auch noch vor dem Eintritt des nächsten Stromscheitelwertes ein zu
dessen wesentlicher Verringerung ausreichender Widerstandsbetrag vorhanden ist, wobei
beispielsweise der Widerstand während des Regelvorgangs in seinem wirksamen Wert
ίο um mehrere Zehnerpotenzen verändert und
die Widerstandsänderung in einem Zeitraum von der Größenordnung Vioo Sek. oder noch
weniger vollzogen werden kann.
Soweit es sich um die Steuerung von S ehalt vor gangen wie Ausschaltvorgänge in
elektrischen Stromkreisen handelt, wird mit besonderem Vorteil eine direkte Steuerung
angewendet, um die Eigenzeit der Einrichtung selbst möglichst gering zu halten und
dadurch zu ermöglichen, daß die Trennung der Kontakte so rasch erfolgt, daß bereits in
dem angesteuerte» Stromnulldurchgang selbst eine endgültige Leistungsunterbrechung erreicht
wird.
Die Anwendung des neuen Auslösers ist auch für Mehrphasensysteme geeignet, wobei
die Unterbrechung der einzelnen Phasenzweige auch nacheinander erfolgen kann, indem
beispielsweise zunächst nur die einer Phase zugehörigen Kontakte voneinander getrennt
werden und erst nachdem in dieser Phase eine Unterbrechung des Stromflusses
eingetreten ist, eine Trennung der den übrigen Phasen zugehörigen Kontakte erfolgt, wobei
der Auslöseimpuls für die zweite Unterbrechung auch in Abhängigkeit von dem Erlöschen
des Lichtbogens an der ersten Unterbrechungsstelle gegeben werden kann. Die Anwendung der Erfindung beschränkt sich
aber nicht auf die Steuerung von Auslöseeinrichtungen, sondern kann für die
Steuerung bei beliebigen anderen Vorgängen verwendet werden, bei denen eine genau bestimmte
Zeitlage in bezug auf einen Stromnulldurchgang erforderlich ist, wie z. B. beim Synchronisieren u. dgl.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Einrichtung zur Abgabe von synchronisierten Steuerimpulsen mit bestimmter Phasenlage in bezug auf Strom oder Spannung eines Wechsel- oder Wellenstroms, insbesondere für die Auslösung von Synchronschaltern, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommandogabe durch Vergleich des Momentanwertes des Stroms oder der Spannung mit der effektiven Stromstärke oder Spannung auf einen dem Steuerimpuls folgenden Riehtungswechsel der Größe bzw. ihres Differentialquotienten: orientiert ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerkommando in dem Augenblick gegeben wird, in dem in bezug auf die zu steuerndeGröße i das Verhältnis i: -z- einen beatstimmten Wert durchläuft.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung in dem Augenblick erfolgt, in dem der Wert des Verhältnisses gleich Eins ist.
- 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, insbesondere für Größen, die in Form eines elektrischen Wechselstroms erfaßt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassung des Zeitaugenblicks mit Hilfe eines Quotientenmeßwerks erfolgt.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßwerk aus zwei auf einen gemeinsamen Anker wirkenden Magnetsystemen besteht, von denen das 'eine mit einer Wicklung versehen ist, die von einem der steuernden Größe verhältnis- und phasengleichen Strom durchflossen ist, während das andere System eine Wicklung erhält, die zu einer in demselben Stromkreis geschalteten Luftdrosselspule parallel geschaltet ist.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Magnetsystemen ein feststehender, durch einen Luftpalt unterteilter Anker liegt, dessen Luftspalt durch einen beweglichen weiteren Anker überbrückt wird, der seinerseits unter dem Einfluß einer Feder steht.Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht ge- ;ogen worden:■ Deutsche Patentschrift Nr. 648 888.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen5866 4.53
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES132737D DE767745C (de) | 1938-06-28 | 1938-06-29 | Einrichtung zur Abgabe von synchronisierten Steuerimpulsen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE229046X | 1938-06-28 | ||
DES132737D DE767745C (de) | 1938-06-28 | 1938-06-29 | Einrichtung zur Abgabe von synchronisierten Steuerimpulsen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE767745C true DE767745C (de) | 1953-04-27 |
Family
ID=25764439
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES132737D Expired DE767745C (de) | 1938-06-28 | 1938-06-29 | Einrichtung zur Abgabe von synchronisierten Steuerimpulsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE767745C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1081104B (de) * | 1957-12-20 | 1960-05-05 | Siemens Ag | Steuergeraet fuer Wechselstromschalter |
DE1091182B (de) * | 1957-12-20 | 1960-10-20 | Siemens Ag | Steuergeraet fuer Wechselstromschalter |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE648888C (de) * | 1933-09-13 | 1937-08-10 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Wechselstromschalter |
-
1938
- 1938-06-29 DE DES132737D patent/DE767745C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE648888C (de) * | 1933-09-13 | 1937-08-10 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Wechselstromschalter |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1081104B (de) * | 1957-12-20 | 1960-05-05 | Siemens Ag | Steuergeraet fuer Wechselstromschalter |
DE1091182B (de) * | 1957-12-20 | 1960-10-20 | Siemens Ag | Steuergeraet fuer Wechselstromschalter |
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