DE1301393B - Kontaktbrueckenanordnung fuer mit OEffnern und Schliessern ausgestattetes elektrisches Schaltgeraet - Google Patents

Kontaktbrueckenanordnung fuer mit OEffnern und Schliessern ausgestattetes elektrisches Schaltgeraet

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DE1301393B
DE1301393B DE1965ST023745 DEST023745A DE1301393B DE 1301393 B DE1301393 B DE 1301393B DE 1965ST023745 DE1965ST023745 DE 1965ST023745 DE ST023745 A DEST023745 A DE ST023745A DE 1301393 B DE1301393 B DE 1301393B
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DE
Germany
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contact
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contacts
spring
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Application number
DE1965ST023745
Other languages
English (en)
Inventor
Deissler Otto
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SPINDLER DEISSLER STARKSTROM
Original Assignee
SPINDLER DEISSLER STARKSTROM
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/20Bridging contacts

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktbrückenanordnung für mit Öffnern und Schließern ausgestattetes elektrisches Schaltgerät, dessen Kraft-Weg-Schaltkraftkurve vorgegeben ist, insbesondere für ein elektromagnetisches Schütz.
  • Bei Schaltgeräten dieser Gattung sind im allgemeinen eine größere Anzahl von Kontakten zu einem Schaltkontaktblock zusammengeschlossen. In diesem Block sind je nach den gewünschten Schaltbedingungen ein Teil der Kontakte als Schließer, ein anderer Teil dagegen als Öffner eingesetzt. Die Kontakte werden von einem Schaltstößel betätigt, der seinerseits unter Wirkung einer Abdruckfeder sowie eines Elektromagneten steht. Wenn der Elektromagnet nicht eingeschaltet ist, sorgt die Abdruckfeder dafür, daß jeder Schaltstößel und damit sämtliche Kontakte in ihre Ruhestellung gebracht werden.
  • Bei Schaltgeräten der oben erläuterten Art wird in der Praxis häufig gefordert, daß einzelne Öffner in Schließer oder umgekehrt verwandelt werden müssen, und zwar dann, wenn das Schaltprogramm für das betreffende Schaltgerät geändert wird. Dadurch wird die Kraftbedarfskurve geändert und die Einschalt-und Ausschaltunsicherheit in Frage gestellt. Bei Unterspannung zieht das Gerät nicht einwandfrei durch, oder bei eingeschaltetem Gerät geht die Schaltbrücke beim Absinken der Spannung nicht zügig in den Ruhestand. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieser Schwierigkeiten Herr zu werden.
  • Es wurde als Ursache der Schaltunsicherheit erkannt, daß einerseits die Magnetkraft sowie die Kraft der gemeinsamen Abdruckfeder unverändert bleibt, bei der Umwandlung der Kontakte von Öffner in Schließer oder umgekehrt die Gesamtkraft der Kontaktdruckfedern sich jedoch ändert, so daß es zur Erzielung einer Schaltsicherheit im wesentlichen darauf ankommt, die Kraftbedarfskurve gleichzuhalten.
  • Die gestellte Aufgabe, Vermeiden der durch Umsetzen der Kontaktbrücken bewirkten Schaltunsicherheit, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die durch ein Umsetzen der Kontaktbrücken von Öffnern in Schließer und umgekehrt sich bei gleichbleibender Vorspannung der Kontaktbrückenfedern ergebende Änderung der Kraftbedarfskurve durch Mittel ausgleichbar ist, welche die Vorspannung der infolge der Umstellung eine Ungleichheit der Kraftbedarfskurven hervorrufenden Brückenkontaktfedern ausgleichen. Hierdurch ergibt sich der weitere Vorteil, daß ein Auswechseln der Feder nicht erforderlich ist.
  • Eine konstruktiv einfache Ausgestaltung der Erfindung wird dadurch erzielt, daß als Mittel zum Ausgleich der Vorspannung der Brückenkontaktfedern Federbeilagen dienen.
  • Eine weitere Verbesserung der Erfindung wird dadurch erreicht, daß die Federbeilagen als Federteller ausgeführt sind. Ein solcher Federteller läßt sich leicht und nur mit geringstem Aufwand herstellen, leicht einsetzen und ergibt gleichzeitig eine Führung bzw. Halterung der betreffenden Feder.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes nach den Ansprüchen im Vergleich mit einer zum Stand der Technik gehörenden Anordnung im Schema dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 ein Diagramm, welches die Kraftkurve eines Elektromagneten und Kraftbedarfskurve gemäß dem Stande der Technik (F i g. 3 und d.) darstellt, F i g. 2 die Kraftkurve des Elektromagneten im Vergleich mit der verbesserten Kraftbedarfskurve, F i g. 3 ein zum Stande der Technik gehöriges Schaltgerät mit drei Kontakten bzw. Doppelkontakten, wobei ein Kontakt als Öffner und die anderen beiden Kontakte als Schließer ausgebildet sind, F i g. 4 das zum Stande der Technik gehörige Schaltgerät gemäß F i g. 3, wobei jedoch ein Kontakt von einem Schließer in einen Öffner umgewandelt worden ist, F i g. 5 ein Schaltgerät nach den Ansprüchen mit der vergleichsweisen Anordnung der Kontakte gemäß F i g. 3 und F i g. 6 das Schaltgerät gemäß F i g. 5, wobei entsprechend F i g. 4 der eine Kontakt von einem Schließer in einen Öffner umgewandelt worden ist.
  • In F i g. 1 ist die zur Verfügung stehende Kraftkurve des Elektromagneten mit dem Bezugszeichen 15 versehen. Zu Anfang des Schaltweges steht also eine Magnetkraft 15a zur Überwindung der Federkräfte des gesamten Schaltgerätes zur Verfügung.
  • Hierauf wird die Größe des Magneten abgestimmt. Es wird in bekannter Weise ferner darauf geachtet, daß die Kraftkurve 15 .des Magneten stets über der Kraftbedarfskurve 16 liegt, die üblicherweise eine etwa treppenstufenförmige Gestalt aufweist. Wie F i g. 1 zeigt, sind die Kraftkurven 15 des Magneten und die Kraftbedarfskurven 16 so aufeinander abgestimmt, daß der Schaltvorgang ordnungsgemäß vonstatten geht. Wenn nun aber schon ein Tastschalter des Schaltgerätes von einem Schließer in einen Öffner oder umgekehrt umgewandelt wird, ,so ergibt sich die gesamte Kraftbedarfskurve 16 a gemäß der gestrichelten Linie in F i g. 1. Ordnungsgemäßes Schalten ohne zu große Beanspruchung der Tastschalter bzw. ohne Vermeidung von zu starken Stößen ist hier nicht mehr gegeben, da, wie das Diagramm deutlich zeigt, in diesem Falle nicht mehr die gleichen Anfangsbedingungen gegeben sind und ein erheblicher Kraftüberschuß des Elektromagneten vorliegt.
  • F i g. 2 zeigt dagegen die Kraftkurve bzw. die Kraftbedarfskurven, wie sie erfindungsgemäß entstehen, und zwar ist hier ersichtlich, daß die Kraftbedarfskurven 17 bzw. 18 auch nach Umwandlung eines Tastschalters von einem Schließer in einen Öffner oder umgekehrt unverändert bleiben und damit stets eine Abstimmung gegenüber der Kraftkurven 19 des Elektromagneten gegeben ist.
  • Die beiden F i g. 1 und 2 sind auf die nachfolgenden erläuterten und zum Vergleich gebrauchten Ausführungsbeispiele gemäß F i g. 3 und 4 (Stand der Technik) und F i g. 5 und 6 (Erfindung) ausgerichtet worden.
  • Die F i g. 3 und 4 zeigen deutlich, wie das Kräfteverhältnis der einzelnen und damit auch der resultierenden Federkraft sich ändert, wenn ein Kontakt von einem Schließer in einen Öffner verwandelt wird.
  • Für alle nachfolgenden erläuterten Ausführungsbeispiele werden für die gleichen Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • In dem gemeinsamen Kontakbrückenträger 1 sind Kontaktbrücken 2, 3, 4 gelagert, die unter dem Druck der Kontaktdruckfedern 10, 11, 12 stehen. Die Kontakte der Kontaktbrücken 2 bis 4 wirken mit feststehenden Kontakten 5 a, 5 b bzw. 6 a, 6 b bzw. 7 a, 7 b zusammen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Kontakt 4, 5 a, 5 b als Öffner, die beiden anderen dagegen als Schließer ausgebildet, was einleuchtend ist, wenn man sich den Kontaktbrückenträger 1 in Richtung des Pfeiles 9 gegen die Kraft der Abdruckfeder 8 verschoben denkt, öffnet der erstgenannte Kontakt, während die beiden unteren schließen. An dem gemeinsamen Kontaktbrückenträger 1 greift oben der Elektromagnet in Richtung des Pfeiles 9 an, während auf der anderen Seite schematisch dargestellt die Abdruckfeder 8 dem Elektromagneten entgegengesetzt wirkt. Bei den bekannten Schaltgeräten sind die Kontäktdruckfedern mit gleicher Federkraft ausgelegt, beispielsweise mit einer Kraft von je 100g. Wenn die Abdruckfeder beispielsweise eine Kraft von 300 g aufweist, so ergibt sich, wie F i g. 3 zeigt, zu Beginn der Verschiebung des Schaltstößels eine resultierende Kraft (Kraftbedarf) von 200 g (linke Bildseite), während nach Abheben des Öffners und nach Schließen der beiden Schließer ein Kraftbedarf von 500 g vorliegt (rechte Bildseite der F i g. 3). Wenn man nun nach F i g. 4 den mittleren Kontakt von einem Schließer in einen Öffner verwandelt, so ergibt sich eine resultierende Kraft zu Anfang der Bewegung von nur 100 g, also halb so groß wie in dem Beispiel gemäß F i g. 3, und nach Öffnen der beiden Öffner und Schließen des Schließers eine resultierende Kraft von 400 g. Diese vergleichsweise GegeAüberstellung zeigt, daß sich die Federkraftverhältnisse bei den bekannten Schaltgeräten schon bei Änderung eines einzigen Kontaktes, z. B. Umwandlung von einem Schließer in einen Öffner, erheblich ändern und damit eine für die Praxis sehr schädliche Schaltunsicherheit hervorgerufen wird.
  • Die F i g. 5 und 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel. Für die gleichen Teile sind die gleichen Bezugszeichen wie bei den F i g. 3 und 4 verwendet worden. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel .ist ein Einsatzstück 13 vorgesehen, wodurch der Federraum der Feder 10 bzw. 12 so verringert wird, daß die Federkraft in dem wirksamen Bereich etwa 200 g beträgt. Durch Einfügen dieses Einsatzstückes ergibt sich die aus den F i g. 5 und 6 ersichtliche Kräftebilanz, und zwar ist der Kraftbedarf zunächst bei Einschalten des Elektromagneten und bei Beginn der Bewegung des Schaltstößels 1 100 g, während der Kraftbedarf nach Umschalten, d. h. nach Öffnen des Kontaktes 4, 5 a, 5 b und Schließen der beiden Kontakte 2, 7 a, 7 b bzw. 3, 6a, 6 b 500g beträgt. Wenn man nun, ebenso wie in F i g. 4, den mittleren Kontakt zu einem Öffner macht, so ergibt sich bei Einsatz des Einsatzstückes im Federraum der Feder 12 genau die gleiche Kräftebilanz. Es sind also die gleichen Anfangsbedingungen vorhanden, so daß jegliche Schaltunsicherheit beseitigt ist.
  • Das oben erläuterte Einsatzstück 13 ist besonders für große Geräte sehr gut geeignet. Das Einsatzstück ist aber nur als besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel anzusehen. Es können auch die Einsatzstücke unmittelbar in Verbindung mit dem betreffenden geänderten Kontakt vorgesehen werden. Wesentlich ist, daß durch die Maßnahmen jeweils die gleichen Anfangsbedingungen erreicht werden und damit stets Schaltsicherheit gewährleistet ist.
  • Patentschutz wird nur begehrt jeweils für die Gesamtheit der Merkmale eine jeden Anspruches, also einschließlich seiner Rückbeziehung.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Kontaktbrückenanordnung für mit Öffnern und Schließern ausgestattetes elektrisches Schaltgerät, dessen Weg-Schaltkraftkurve vorgegeben ist, insbesondere für ein elektromagnetisches Schütz, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Umsetzen der Kontaktbrücken von öffnern in Schließer und umgekehrt sich bei gleichbleibender Vorspannung der Kontaktbrückenfedern ergebende Änderung der Kraftbedarfskurve durch Mittel (13) ausgleichbar ist, welche die Vorspannung der infolge der Umstellung eine Ungleichheit der Kraftbedarfskurven hervorrufenden Brückenkontaktfedern ausgleichen.
  2. 2. Kontaktbrückenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Ausgleich der Vorspannung der Brückenkontaktfedern Federbeilagen (13) dienen.
  3. 3. Kontaktbrückenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbeilagen (13) als Federteller ausgeführt sind.
DE1965ST023745 1965-04-24 1965-04-24 Kontaktbrueckenanordnung fuer mit OEffnern und Schliessern ausgestattetes elektrisches Schaltgeraet Pending DE1301393B (de)

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