DE3228469A1 - Vorrichtung zur stellungsanzeige an schaltgeraeten - Google Patents

Vorrichtung zur stellungsanzeige an schaltgeraeten

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Helmut 5277 Marienheide Lemmer
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Square D Starkstrom GmbH
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GUMMERSBACH STARKSTROM
Starkstrom Gummersbach 5277 Marienheide GmbH
Starkstrom Gummersbach GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/16Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off"

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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Stellungsanzeige an Schal tgeräten
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur STellungsanzeige an Schaltgeräten, insbesondere an Schiitzens mit einem die elelctri.schen Kontakte betätigenden beweglichen Bauteil.
  • Schaltgeräte der vorbezeichnete Gattung werden auf vielen Gebieten der Technik in außerordentlich großen Stückzahlen benötigt. Beispielsweise werden zahlreiche Schiitze in Reihen neben- und übereinander in Schaltschränken oder auf Schalttafeln angeordnet und dienen zur Durchführung von elektrischen Schaltprogrammen. Da die Scahltgeräte stets allseitig von einem undurchsichtigen Gehäuse umgeben sind, kann man ihnen von außen nicht auschen, in welcher Schaltstellung sie sich gerade befinden.
  • Es iht zwar bereits Schütze, die auf der freien Stirnseite, also auf der der Befestigungsseite im Schaltschrank oder auf der Schaltlafel gegenüberliegenden Steit mit einem Druckknopf versehen sind, der ein Einschalten von Hand erlaubt. Aus der Stellunl des Druckknopfes kann man aher nur in Ausnahmefällen auf den Schaltzustand des Schützes schließen.
  • Wenn man zum Beispiel eine Schaltung bzw. Programmsteuerung- vorsieht, bei der sich das Schiitz selbst an Spannung hält, also nach dem Einschalten im eingeschalteten Zustand verbleibt, geht der Druckknopf winter Federkraft wi eder in seine Ruhestellung zllriick. Man kann dann nicht erkennen, ob das Schiitz angezogen hat oder nicht. Dies gilt vor allem aiich für automatische Programmsteuerungen.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Stel lungsanzeige an Schaltgeräten zii schaffen, die bei einfacher Konstruktion stets erkennen läßt, in welcher Schaltstellung sich das betreffende Schaltgerät jeweils befindet.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich der freien Stirnseite des Schaltgerätes zwei Plättchen zueinander verschiebbar geführt sind, daß jedes Plättchen mit einer hälftigen C-förmigen Markierung versehen ist, und daß die Verschiebebewegung der Plättchen derart: von dem beweglichen Bauteil betätigbar ist, daß sich C-förmigen Markierungen in der Ausschaltstellung des Schaltgerätes zu einer 0 und in der Einschaltstellung zu einer 1 ergänzen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprficherl.
  • In der Zeichnung sind Ausfiihrllngsbei.spiele der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigen: Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer Fiihrungsplatte mit eingelegten Plättchen, Figur 2 eine perspektivische Darstellung von zwei miteinander zllsammenwi,rkenc3en Plättchen, Figur 3 eine Teildraufsicht zu Figur 2, wobei die Plättchen teilweise ineinandergeschoben sind 1 Figur 4 einen Teilschnitt durch ein Schaltgerät mit der Vorrichtung zur Stellungsanzeige in Einschaltstellung, Figur 5 einen Schnitt hierzu gemäß Schnittlinie V - - V in Figur 1t, Figur 6 einen Schnitt gemäß Figur 4, jedoch in Ausschaltstellung, Figur 7 einen Schnitt entsprechend Figur 5, jedoch in Ausschaltstellung und Figur 8 einen Schnitt durch ein vereinfacht gezeichnetes Schaltgerät.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, welche zwei zueinander verschiebbar gefiihrte Plättchen 1, 2 aufweist. Die Form dieser beiden Plättchen ist in Figur 2 veranschaulicht, und zwar lassen sich die beiden Plättchen in Richtung der Pfeile 36 un<l 37 so ineinander schieben, daß sie sich zum Teil überlappen. Jedes Plättchen ist mit einer hälftigen C-förmigen Markierung 29 bzw. 30 versehen. Die Markierungen können in das Material eingraviert oder hesiebt oder gespritzt odr anderweitig, z. B. durch Farbauftrag angebracht werden. Wenn sich di Plättchen im Verschiebebereich wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel zum Teil überlappen, so sind di Plättchen 1, 2 minbestens im Bereich der sich überlappenden Teile durchsichtig ausgebildet. Bei dem vor allem aus Figur 2 ersichtlichen Ausführungsbeispiel sind die beiden Plättchen in dem Bereich, in dem sie sich während der Verschiebebewegung gegenseitig über- lappen, in Längsrichtung geteilt, wobei das oben liegende Teil 32 des Plättchens 1 etwa die hälftige Dicke des Plättchens aufweist. Das benachbarte unten liegende Teil 33 des Plättchens besitzt ebenfalls etwa die Hälfte der Dicke des Plättchen 1 und ist durch einen schmalen Spalt von dem Plättchenteil 32 getrennt. Entsprechend besitzt ach das Plättchen 2 ein oben liegendes Teil 34 und ein hälftig in der Höhe nach unten versetztes Teil 35, welches wiederum durch einen schmalen Spalt von dem Plättchensteil 34 getrennt ist. Auf diese Weise ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß die beiden Plättchen 1 und 2 vollkommen identisch geformt sein können 1 was eine wesentliche Vereinfachung fiir die Fertigung bedeutet. Bei. dieser Gestaltungsweise sind mindestens die beiden oben liewenden Plättchenteile 32 iind 34 aus durchsichtigem Material hergestellt, so daß die Teile der Markierungen 29, 30, die sich auf den unteren Plättchenteilen 33 und 35 befinden, sichtbar sind.
  • vorteilhafterweise sind die Plättchen 1 und 2 in einer Nute 4 einer Führungsplatte 3, wie besonders aus Figur 1 ersichtlich ist, eingesetzt und zueinander in Bewegungsrichtung geführt, nachdem ein in Richtung der beiden Pfeile 36, 37 (Figur 2) mindestens zum Teil ineinander geschoben sind. Jedes der Plättchen 1, 2 weist einen einstückig hiermit verbundenen keilförmigen Ansatz 5 bzw. 6 auf.
  • Diese Ansätze 5, 6 ragen durch entsprechend ausgebildete Oeffnungen 9, 10 in der Führungsplatte 3 hindurch. Die keilförmigen Ansätze 5, 6 wirken mit einem beweglichen Bauteil 11 zusammen, welches weiter unten, insbesondere im Zusammenhang mit der Figur 8 noch näher erläutert ist. Dieses beweg liche Bauteil besitzt den keilförmigen Ansätzen 5, 6 entsprechende Schrägflächen 15, 16. Vorteilhafterweise sind die Schrägflächen 7 und 8 der keilförmigen Ansätze 5, 6 auf den einander zugekehrten Innenseiten (Figur 4) vorgesehen. Das bewegliche Bauteil 11 besitzt zwei parallel zueinander und senkrecht zur Bildebene der Figur 4 verlaufende Nuten 12 und 13. Diese Nuten sind auf den einander zugekehrten Innenflächen durch die Schrägflächen 15, 16 erweitert.
  • Zwischen den Plättchen 1 und 2 und den Innenflächen der benachbarten Gehäusewände 17 und 18 sind Druckfedern vorgesehen. Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel dieser Druckfedern ist vor allem aus den Figuren 5 und 7 ersichtlich und zwar besichen diese aus laschen 19, 20, 21 und 22, die einstückig mit den Plättchen 1, 2 aus einem solchen Kunststoffmaterial hergestellt sind, daß sie federnd elastisch sind und in unbelastentem Zustand die Lape gemäß Figur 5 einnehmen. Zweckmäßigerweise verlaufen die beiden Laschen 19, 20 bzw. 21, 22 jedes Plättchens 1, 2 in der gleichen Ebene wie die betreffenden Plättchen. Sie gehen von den äußeren Plättchenecken aus, sind schräg gestellt (Figur 5) und enden mit Abstand voneinander. An Stelle dieser Laschen 19 bis 22 kann man auch Druckfedern 23 und 24 in Form von Schraubfedern einsetzen.
  • Vorte lhafterweise sind die Plättchen 1, 2 von einem Gerätegehäusedeckel 27 überdeckt, wobei der Gerätegehäusedeckel im Bereich der Markierungen 29, 30 mit einem Fenster 28 versehen ist. Das Fenster kann einfach als Öffnung ausgebildet sein oder aber zum besseren Schutz, z.B. gegen Staub, aus einem durchsichtigen Einsatz bestehen.
  • Die Führungsplatte 3 ist zweckmäßigerweise an den Gerätegehäusedeckel 27 angepaßt. Umgekehrt kann man auch den Gerätegehäusedeckel an die Führungsplatte und an die erfindungsgemäße Vorrichtung an passen, und zwar vor allem fiir den Fall, daß ein nachträglicher Einbau der Vorrichtung in bereits bestehenden Geräten gewünscht wird.
  • Figur 8 veranschaulicht noch in vereinfachter Darstellung einen Schnitt durch eine Schaltgerät, welches von einem Gehäuse 38 allseitig umgeben und von einem Gerätegehäusedeckel 27 abgeschlossen ist Im Innern des Gehäuses befindet sich ein Magnetsystem mit Magnetkern 41, einem beweglichen Anker 40 und einem an diesen angeschlossenen Joch 39.
  • Auf den feststehenden Magnetkern 41 ist in bekannte Weise eine Spule 42 aufgesetzt. Bei Schützen dient das Magnetsystem zur Betätigung eines Kontaktsystemes, welches der Einfachheit halber und der besseren Übersichtlichkeit wegen in Figur 8 nicht dargestellt ist, zuumal derartige Kontaktsysteme bei Schützen allgemein bekannt sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der bewegliche Teil des Kontaktsystems mit dem beweglichen Bauteil 11 bzw. dem Joch 19 und damit mit dem beweglichen Anker 40 verbunden. Die Befestigung des Gerätes im Schaltschrank bzw. auf einer Montageplatte erfolgt im allgemeinen am Boden 43 des Geräte- gehäuses. Die freie Stirnseite des Schaltgerätes, in dessen Bereich die erläuterten Plättchen und die erfindungsgemäße Vorrichtung angebracht ist, befindet sich also auf der gegenüberliegenden Seite des Bodens 43, bei figur 8 also auf der Oberseite. Zur Befestigung der Führungsplatte 3 kann diese noch Befestigungsbohrungen 25 und 26 z. B.
  • zum Durchtritt von nicht gezeichneten Ankerschrauben aufweisen.
  • Die Wirkungsweise der oben erläuterten Vorrichtung ist im wesentlichen folgende. In der Ausschaltstellung des Schaltgerätes befindet sich das bewegliche Bauteil 11 gemäß den Figuren 6 und 7 in der obersten Stellung1 und zwar wird das Bauteil 11 durch bekannte nicht gezeichnete Federn innerhalb des Schaltgerätes in Richtung des Pfeiles 31 nach oben hin gedrückt durch Wirkung der Schrägflächen 7 8 bzw. 15, 1t) werden die Ansätze 5, 6 und <lamit die beiden Plättchen 1, 2 gegen die Kraft der federnden Laschen 19 bis 22 odcr gegen die Kraft der Schraubenfedern 2:3, 24 nach außen gedriickt.. In diesem Fall ergänzen sich die beiden C-förmigen Markierungen 29, 30 ZIl einer durch <las Fenster 28 im Gerätegehäusedeckel 27 s i chtbaren 0, womit ange-Zeigt ist daß sich das Schaltgerät in Allsschaltstellung befindet. Wenn das Schaltgerät eingeschaltet wird, so zieht der Anker 40 an und bewegt das bewegliche Bauteil 11 in Richtung des Pfeiles 14 (Figur 4) nach unten hin. Dadurch können sich die Plättchen 1 und 2 unter Wirkung der erläuterten Druckfedern gegenseitig nach innen verschieben, so daß sich die beiden C-förmigen Markierungen 29, 30 so überdecken, daß sie gemäß Figur 5 eine 1 darstellen, womit von außen sichtbar ist, daß sich das Schaltgerät in Einschaltstellung befindet.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Stellungsanzeige an Schaltgeraten, insbesondere an Schlitzen 1 mit einem die elektrischen Kontakte betätigenden beweglichen Bauteil, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der freien Stirnseite des Schaltgerätes zwei Plättchen (1, 2) zueinander verschiebbar geführt sind, daß jedes Plättchen mit einer hälftigen C-förmigen Markierung (29, 30) versehen ist, und daß die Verschiebebewegung der Plättchen (1, 2) derart von dem beweglichen Bauteil (11) betätigbar ist, daß sich C-förmigen Markierungen in der Ausschaltstellung des Schaltgerätes zu einer 0 und in der Einschaltstellung zu einer I ergänzen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen (t, 2) in einer Nute (4) einer Fiihrungsplatte (3) geführt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (39 zwei Öffnungen (9, 10) aufweist, durch welche je ein mit dem Plattchen (1, 2) verbundener keilförmiger Ansatz (5, 6) hindurchragt, und daß die Ansätze (5,6) mit entsprechenden Schrägflachen (15, 16) des beweglichen Bauteiles (11) zusammenwirken.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schragflächen (7, 8) der keiförmigen Ansätze (5, 6) auf den einander zugekehrten Innenseiten lind die Schrägflächen (15, 16) des beweglichen Bauteiles (11) auf den einander zugekehrten Tnnenflächen von Nuten (12,13) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Pl ttchen (1, 2) ,in<1 den Innenflächen der benachbarten Gehäusewände (17, 1.8) Druckfedern (19 bis 22; 23, 24) vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Druckfedern (19 bis 22) als an den Plättchen (1, 2) vorgesehene Laschen ausgebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Plättchen (1, 2) zwei Laschen (19, 20; 21, 22) vorgesehen sind, die in der Ebene des betreffenden Plättchens verlaufen und ausgehend von den äußeren Plättchenecken schräg gestellt sind und mit Abstand voneinander enden.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfedern (23, 24) als Schraubenfedern ausgebildet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß Plättchen (1, 2) von einem Gerätegehäusedecken (2.7) überdeckt sind, und daß der Gerategehäusedeckel (27) im Bereich der Markierungen (29, 30) mit einem Fenster (28) versehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Anspriiche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (3) an den Gerätegehäussedeckel (27) angepaßt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet 1 daß die Plättchen (1, 2) im Bereich der sich während der Verschiebebewegung überlappenden Teile (32, 33, 34, 35) durchsichtig ausgebildet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die sich ijberlappenden Teile (32, 33, 34, 35) je halftig in der Höhe zueinander versetzt sind, so daß beide Plättchen (1, 2) gleiche Form aufweisen.
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