DE4118042A1 - Elektrische schalteinrichtung - Google Patents

Elektrische schalteinrichtung

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/16Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off"
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2300/00Orthogonal indexing scheme relating to electric switches, relays, selectors or emergency protective devices covered by H01H
    • H01H2300/01Application power window

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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung geht von einer gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches ausgebildeten elektrischen Schalteinrichtung aus.
Derartige Schalteinrichtungen sind z. B. dafür vorgesehen, in ihren verschiedenen Schaltpositionen eine elektrisch leitende Verbindung herzustellen bzw. zu unterbrechen, so daß ein nachgeschaltetes elektrisches Aggregat in Betrieb gesetzt werden kann bzw. abgeschaltet wird. Oft sind zur besseren Handhabung solcher elektrischen Schalteinrichtungen deren Betätigungsorgane bzw. Isolierstoffgehäuse mit Funktionssymbolen versehen. Um diese Funktionssymbole auch bei Dunkelheit gut erkennen zu können, sind die Funktionssymbole häufig beleuchtet.
Eine dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechende elektrische Schalteinrichtung ist durch die DE 32 19 579 C2 bekanntgeworden. Bei dieser Ausführungsform handelt es sich um einen Mehrfunktionsschalter, dessen Betätigungsorgan aus seiner Neutralstellung in vier verschiedene Funktionsstellungen verschoben werden kann. Die Funktionssymbole sind in kompletter Anordnung auf dem Isolierstoffgehäuse angebracht und können zumindest zum Teil beleuchtet werden.
Des weiteren ist durch die DE 33 25 968 A1 eine aus zwei Schaltern bestehende elektrische Schalteranordnung bekanntgeworden. Auf den Betätigungsorganen der beiden Schalter sind in kompletter Anordnung die Funktionssymbole angebracht. Eine Beleuchtung der Funktionssymbole ist vorgesehen.
Bei diesen beiden beschriebenen Ausführungsformen kann es aber dazu kommen, daß dem Benutzer nicht völlig klar ist, in welcher Schaltposition sich das Betätigungsorgan bzw. die Betätigungsorgane befinde(t/en). Insbesondere beim Ausfall der Funktionssymbolbeleuchtung tritt dieses Problem besonders kraß zutage. Bei sicherheitsrelevanten Funktionen ist es aber besonders wichtig, daß der Benutzer immer deutlich erkennt, in welcher Schaltposition sich das Betätigungsorgan einer elektrischen Schalteranordnung befindet. Durch Fehlinterpretationen kann es sonst dazu kommen, das zugehörige elektrische Aggregate fälschlicherweise in Betrieb gesetzt bzw. abgeschaltet werden, wodurch es zu Verletzungen von Menschen kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Schalteinrichtung zu schaffen, bei welcher das bzw. die in den Schaltpositionen selbsttätig verbleibende(n) Betätigungsorgan(e), das Isolierstoffgehäuse und die Funktionssymbole derart aufeinander abgestimmt und so ausgebildet sind, daß dem Benutzer ganz augenfällig auch ohne Funktionssymbolbeleuchtung klar wird, in welcher Schaltposition sich das jeweilige Betätigungsorgan befindet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst. Bei einer solchen Schalteinrichtung ist besonders vorteilhaft, daß durch besonders einfache kostengünstige Maßnahmen eine deutliche Verbesserung zur Erkennung der jeweiligen Schaltposition des Betätigungsorgans bzw. der Betätigungsorgane erzielt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben und werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Gegenstandes näher erläutert, und zwar zeigen
Fig. 1 eine perspektivische, vergrößerte Darstellung der elektrischen Schalteinrichtung in prinziphafter Ausführung
Fig. 2 die elektrische Schalteinrichtung nach Fig. 1 in Draufsicht, wobei sich das Betätigungsorgan in seiner einen Schaltposition befindet
Fig. 3 die elektrische Schalteinrichtung nach Fig. 1 in Draufsicht, wobei sich das Betätigungsorgan in seiner weiteren Schaltposition befindet.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht die elektrische Schalteinrichtung im wesentlichen aus einem Isolierstoffgehäuse 1 und mehreren verstellbar am Isolierstoffgehäuse 1 gehaltenen Betätigungsgliedern 2, 3, 4, denen mehrere Funktionssymbole 5, 6 zugeordnet sind.
Die in den Figuren dargestellte elektrische Schalteinrichtung ist insbesondere dafür vorgesehen, die elektrischen Motoren einer in Kraftfahrzeugen vorgesehenen elektrischen Fensterhebereinrichtung zu steuern. Solche Schalteinrichtungen sind z. B. in der zwischen Fahrer und Beifahrer liegenden Mittelkonsole oder im Fronttürbereich angeordnet. Für die in den Hecktüren befindlichen Fensterhebereinrichtungen sind oftmals noch zusätzliche, in den Figuren nicht dargestellte ähnliche Schalteranordnungen direkt im Hecktürbereich vorhanden. Die beiden äußeren als Wippen ausgebildeten Betätigungsorgane 2, 3 der in den Figuren dargestellten elektrischen Schalteinrichtung sind zur Steuerung der Laufrichtung der Fensterhebermotoren vorgesehen, um die Fenster der zugeordneten Front- bzw. Hecktüren zu öffnen bzw. zu schließen. Auf jedem Betätigungsorgan 2, 3 sind zwei beleuchtbare, die Laufrichtung der Fenster anzeigende, als Pfeile ausgebildete Funktionssymbole 5 vorhanden. Das obere Betätigungsorgan 3 ist einem in einer der Fronttüren vorhandenen Fensterhebermotor und das untere Betätigungsorgan 2 ist einem in den Hecktüren vorhandenen Fensterhebermotor zugeordnet. Zwischen den beiden als Wippen ausgebildeten Betätigungsorganen 2, 3 ist das Betätigungsorgan 4 für den sogenannten Kindersicherungsschalter plaziert. Das Betätigungsorgan 4 für den Kindersicherungsschalter ist als Schieber ausgebildet und trägt den einen Teil 6a des Funktionssymboles 6. Der andere Teil 6b des Funktionssymboles 6 ist auf der dem Benutzer zugewandten Oberfläche des Isolierstoffgehäuses 1 in Nachbarschaft dazu angeordnet. Das aus zwei Teilen 6a, 6b bestehende Funktionssymbol 6 stellt stilistisch ein von einem Kreis umschlossenes Kind dar. Beide Teile 6a, 6b des Funktionssymboles 6 sind beleuchtbar ausgeführt.
Die Fig. 2 zeigt das Betätigungsorgan 4 in seiner ersten Schaltposition. In dieser Schaltposition wird ein komplettes, zusammenhängendes Funktionssymbol 6 abgebildet, weil die beiden Teile 6a, 6b des Funktionssymboles 6 in einer aufeinander ausgerichteten Art und Weise in direkter Nachbarschaft einerseits auf dem Betätigungsorgan 4 und andererseits auf der dem Benutzer zugewandten Oberfläche des Isolierstoffgehäuses 1 angebracht sind. Die Trennlinie zwischen den beiden Teilen 6a, 6b verläuft dabei schräg zur Verstellrichtung des Betätigungsorganes, wodurch eine bessere Unterscheidungskraft erzielt wird. Außerdem ist in direkter Nachbarschaft an der dem Funktionssymbol 6 abgewandten Seite des Betätigungsorganes 4 auf der dem Benutzer zugewandten Oberfläche des Isolierstoffgehäuses 1 ein grün gekennzeichneter Bereich 7 vorhanden. Auch dieser grün gekennzeichnete Bereich 7 ist beleuchtbar ausgeführt. Die derart gekennzeichnete eine Schaltposition bedeutet, daß die Kindersicherung in Betrieb ist, d. h. die Fenster der Flecktüren können durch das Betätigen des zugeordneten Betätigungsorganes bzw. der zugeordneten Betätigungsorgane nicht elektrisch geöffnet bzw. geschlossen werden. Schon allein durch das zusammenhängende Funktionssymbol 6 wird der Benutzer besonders deutlich auf die Bedeutung der vorliegenden einen Schaltposition des Betätigungsorganes 4 aufmerksam gemacht. Durch den grün gekennzeichneten Bereich 7 wird dies noch augenfällig unterstützt.
Die Fig. 3 stellt das Betätigungsorgan 4 in seiner weiteren Schaltposition dar. Um das Betätigungsorgan 4 aus der ersten Schaltposition in die weitere Schaltposition zu bringen, wird das Betätigungsorgan 4 verschoben. Durch das Verschieben des Betätigungsorganes 4 entsteht auf der dem Benutzer zugewandten Oberfläche des Isolierstoffgehäuses 1 ein rot gekennzeichneter Zwischenraum 8, der das Funktionssymbol 6 in zwei Teile 6a, 6b aufteilt. Des weiteren wird durch das Verschieben des Betätigungsorganes 4 der grün gekennzeichnete Bereich des Isolierstoffgehäuses 1 vom Betätigungsorgan 4 völlig überdeckt. Auch der rot gekennzeichnete Zwischenraum 8 ist beleuchtbar ausgeführt. Die derart gekennzeichnete weitere Schaltposition bedeutet, daß die Kindersicherung außer Betrieb gesetzt ist, d. h. die Fenster der Hecktüren können durch das Betätigen des zugeordneten Betätigungsorganes bzw. der zugeordneten Betätigungsorgane 4 elektrisch geöffnet bzw. geschlossen werden. Schon allein durch das in zwei Teile 6a, 6b aufgeteilte Funktionssymbol 6 wird der Benutzer besonders deutlich auf die Bedeutung der vorliegenden weiteren Schaltposition des Betätigungsorganes 4 aufmerksam gemacht. Durch den rot gekennzeichneten Zwischenraum 8 wird dies noch besonders augenfällig unterstützt.
Wie insbesondere aus der Fig. 1 hervorgeht, sind das Betätigungsorgan 4 und das Isolierstoffgehäuse 1 im Bereich der auf ihnen angebrachten Teile 6a, 6b des Funktionssymboles 6 niveaugleich ausgebildet. Das ist darum der Fall, damit sich in der ersten Schaltposition des Betätigungsorganes 4 ein optisch zusammenhängend wirkendes Funktionssymbol 6 ergibt. Damit das als Schieber ausgebildete Betätigungsorgan 4 gut bedient werden kann, ist der dem Funktionssymbol 6 abgewandte Bereich des Betätigungsorganes 4a als erhabenes Griffstück ausgebildet.

Claims (12)

1. Elektrische Schalteinrichtung, im wesentlichen bestehend aus einem Isolierstoffgehäuse und darin befindlichen, für die Schaltvorgänge notwendigen elektrischen Schaltmitteln, denen zumindest ein am Isolierstoffgehäuse angeordnetes, zwischen zumindest zwei Schaltpositionen verstellbares, selbsttätig in den Schaltpositionen verbleibendes Betätigungsorgan zugeordnet ist und bei der auf dem Betätigungsorgan und/oder dem Isolierstoffgehäuse zumindest ein Funktionssymbol vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine Funktionssymbol (6) einerseits teilweise auf einem Oberflächenbereich des Betätigungsorganes (4) und andererseits teilweise auf einem unmittelbar daran angrenzenden Oberflächenbereich des Isolierstoffgehäuses (1) derart vorgesehen ist, daß das aus zwei Teilen (6a, 6b) bestehende Funktionssymbol (6) in einer Schaltposition des Betätigungsorganes (4) in zusammenhängender, aussagekräftiger Form und in zumindest einer weiteren Schaltposition in durch einen grabenartigen Zwischenraum (8) aufgetrennter, undefinierbarer Form vorhanden ist.
2. Elektrische Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der zumindest einen weiteren Schaltposition zwischen den beiden Teilen (6a, 6b) des Funktionssymbols (6) vorhandene Zwischenraum (8) durch eine auf dem relevanten Oberflächenbereich des Isolierstoffgehäuses (1) angebrachte Kennzeichnung besonders hervorgehoben ist.
3. Elektrische Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem relevanten Oberflächenbereich des Isolierstoffgehäuses (1) ein weiterer, dem Betätigungsorgan (4) zugeordneter, besonders gekennzeichneter Bereich (7) derart vorhanden ist, daß derselbe in der einen Schaltposition des Betätigungsorganes (4) erkennbar und in der zumindest einen weiteren Schaltposition des Betätigungsorganes (4) von demselben überdeckt ist.
4. Elektrische Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (8) und/oder der Bereich (7) farblich besonders gekennzeichnet sind.
5. Elektrische Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (8) und/oder der Bereich (7) durch Schriftzeichen besonders gekennzeichnet sind.
6. Elektrische Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (8) und der Bereich (7) farblich unterschiedlich gekennzeichnet sind.
7. Elektrische Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine Funktionssymbol (6) und/oder der besonders gekennzeichnete Bereich (7) sowie der besonders gekennzeichnete Zwischenraum (8) derart durchscheinend ausgebildet sind, daß sie durch zumindest eine im Isolierstoffgehäuse (1) angeordnete Lichtquelle beleuchtbar sind.
8. Elektrische Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlinie des zweiteiligen Funktionssymbols (6) schräg zur Verstellrichtung des Betätigungsorganes (4) verläuft.
9. Elektrische Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zugeordneten Oberflächenbereiche des Betätigungsorganes (4) und des Isolierstoffgehäuses (1) im Bereich der auf ihnen angebrachten beiden Teile (6a, 6b) des Funktionssymbols (6) niveaugleich ausgebildet sind.
10. Elektrische Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (4) als ein auf dem Isolierstoffgehäuse (1) angeordneter Schieber ausgebildet ist.
11. Elektrische Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (4) als ein auf dem Isolierstoffgehäuse (1) angeordneter Drehknauf ausgebildet ist.
12. Elektrische Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (4) als eine am Isolierstoffgehäuse (1) gehaltene Drucktaste ausgebildet ist.
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