DE4118042A1 - Elektrische schalteinrichtung - Google Patents
Elektrische schalteinrichtungInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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Description
Die vorliegende Erfindung geht von einer gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruches ausgebildeten elektrischen
Schalteinrichtung aus.
Derartige Schalteinrichtungen sind z. B. dafür vorgesehen, in
ihren verschiedenen Schaltpositionen eine elektrisch leitende
Verbindung herzustellen bzw. zu unterbrechen, so daß ein
nachgeschaltetes elektrisches Aggregat in Betrieb gesetzt
werden kann bzw. abgeschaltet wird. Oft sind zur besseren
Handhabung solcher elektrischen Schalteinrichtungen deren
Betätigungsorgane bzw. Isolierstoffgehäuse mit
Funktionssymbolen versehen. Um diese Funktionssymbole auch bei
Dunkelheit gut erkennen zu können, sind die Funktionssymbole
häufig beleuchtet.
Eine dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechende
elektrische Schalteinrichtung ist durch die DE 32 19 579 C2
bekanntgeworden. Bei dieser Ausführungsform handelt es sich um
einen Mehrfunktionsschalter, dessen Betätigungsorgan aus
seiner Neutralstellung in vier verschiedene Funktionsstellungen
verschoben werden kann. Die Funktionssymbole sind in kompletter
Anordnung auf dem Isolierstoffgehäuse angebracht und können
zumindest zum Teil beleuchtet werden.
Des weiteren ist durch die DE 33 25 968 A1 eine aus zwei
Schaltern bestehende elektrische Schalteranordnung
bekanntgeworden. Auf den Betätigungsorganen der beiden Schalter
sind in kompletter Anordnung die Funktionssymbole angebracht.
Eine Beleuchtung der Funktionssymbole ist vorgesehen.
Bei diesen beiden beschriebenen Ausführungsformen kann es aber
dazu kommen, daß dem Benutzer nicht völlig klar ist, in welcher
Schaltposition sich das Betätigungsorgan bzw. die
Betätigungsorgane befinde(t/en). Insbesondere beim Ausfall der
Funktionssymbolbeleuchtung tritt dieses Problem besonders kraß
zutage. Bei sicherheitsrelevanten Funktionen ist es aber
besonders wichtig, daß der Benutzer immer deutlich erkennt, in
welcher Schaltposition sich das Betätigungsorgan einer
elektrischen Schalteranordnung befindet. Durch
Fehlinterpretationen kann es sonst dazu kommen, das zugehörige
elektrische Aggregate fälschlicherweise in Betrieb gesetzt bzw.
abgeschaltet werden, wodurch es zu Verletzungen von Menschen
kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische
Schalteinrichtung zu schaffen, bei welcher das bzw. die in den
Schaltpositionen selbsttätig verbleibende(n)
Betätigungsorgan(e), das Isolierstoffgehäuse und die
Funktionssymbole derart aufeinander abgestimmt und so
ausgebildet sind, daß dem Benutzer ganz augenfällig auch ohne
Funktionssymbolbeleuchtung klar wird, in welcher Schaltposition
sich das jeweilige Betätigungsorgan befindet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einer solchen Schalteinrichtung ist besonders vorteilhaft,
daß durch besonders einfache kostengünstige Maßnahmen eine
deutliche Verbesserung zur Erkennung der jeweiligen
Schaltposition des Betätigungsorgans bzw. der Betätigungsorgane
erzielt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen angegeben und werden anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des
erfindungsgemäßen Gegenstandes näher erläutert, und zwar zeigen
Fig. 1 eine perspektivische, vergrößerte Darstellung der
elektrischen Schalteinrichtung in prinziphafter
Ausführung
Fig. 2 die elektrische Schalteinrichtung nach Fig. 1 in
Draufsicht, wobei sich das Betätigungsorgan in
seiner einen Schaltposition befindet
Fig. 3 die elektrische Schalteinrichtung nach Fig. 1 in
Draufsicht, wobei sich das Betätigungsorgan in
seiner weiteren Schaltposition befindet.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht die elektrische
Schalteinrichtung im wesentlichen aus einem Isolierstoffgehäuse
1 und mehreren verstellbar am Isolierstoffgehäuse 1 gehaltenen
Betätigungsgliedern 2, 3, 4, denen mehrere Funktionssymbole 5,
6 zugeordnet sind.
Die in den Figuren dargestellte elektrische Schalteinrichtung
ist insbesondere dafür vorgesehen, die elektrischen Motoren
einer in Kraftfahrzeugen vorgesehenen elektrischen
Fensterhebereinrichtung zu steuern. Solche Schalteinrichtungen
sind z. B. in der zwischen Fahrer und Beifahrer liegenden
Mittelkonsole oder im Fronttürbereich angeordnet. Für die in
den Hecktüren befindlichen Fensterhebereinrichtungen sind
oftmals noch zusätzliche, in den Figuren nicht dargestellte
ähnliche Schalteranordnungen direkt im Hecktürbereich
vorhanden. Die beiden äußeren als Wippen ausgebildeten
Betätigungsorgane 2, 3 der in den Figuren dargestellten
elektrischen Schalteinrichtung sind zur Steuerung der
Laufrichtung der Fensterhebermotoren vorgesehen, um die Fenster
der zugeordneten Front- bzw. Hecktüren zu öffnen bzw. zu
schließen. Auf jedem Betätigungsorgan 2, 3 sind zwei
beleuchtbare, die Laufrichtung der Fenster anzeigende, als
Pfeile ausgebildete Funktionssymbole 5 vorhanden. Das obere
Betätigungsorgan 3 ist einem in einer der Fronttüren
vorhandenen Fensterhebermotor und das untere Betätigungsorgan 2
ist einem in den Hecktüren vorhandenen Fensterhebermotor
zugeordnet. Zwischen den beiden als Wippen ausgebildeten
Betätigungsorganen 2, 3 ist das Betätigungsorgan 4 für den
sogenannten Kindersicherungsschalter plaziert. Das
Betätigungsorgan 4 für den Kindersicherungsschalter ist als
Schieber ausgebildet und trägt den einen Teil 6a des
Funktionssymboles 6. Der andere Teil 6b des Funktionssymboles 6
ist auf der dem Benutzer zugewandten Oberfläche des
Isolierstoffgehäuses 1 in Nachbarschaft dazu angeordnet. Das
aus zwei Teilen 6a, 6b bestehende Funktionssymbol 6 stellt
stilistisch ein von einem Kreis umschlossenes Kind dar. Beide
Teile 6a, 6b des Funktionssymboles 6 sind beleuchtbar
ausgeführt.
Die Fig. 2 zeigt das Betätigungsorgan 4 in seiner ersten
Schaltposition. In dieser Schaltposition wird ein komplettes,
zusammenhängendes Funktionssymbol 6 abgebildet, weil die beiden
Teile 6a, 6b des Funktionssymboles 6 in einer aufeinander
ausgerichteten Art und Weise in direkter Nachbarschaft
einerseits auf dem Betätigungsorgan 4 und andererseits auf der
dem Benutzer zugewandten Oberfläche des Isolierstoffgehäuses 1
angebracht sind. Die Trennlinie zwischen den beiden Teilen 6a,
6b verläuft dabei schräg zur Verstellrichtung des
Betätigungsorganes, wodurch eine bessere Unterscheidungskraft
erzielt wird. Außerdem ist in direkter Nachbarschaft an der dem
Funktionssymbol 6 abgewandten Seite des Betätigungsorganes 4
auf der dem Benutzer zugewandten Oberfläche des
Isolierstoffgehäuses 1 ein grün gekennzeichneter Bereich 7
vorhanden. Auch dieser grün gekennzeichnete Bereich 7 ist
beleuchtbar ausgeführt. Die derart gekennzeichnete eine
Schaltposition bedeutet, daß die Kindersicherung in Betrieb
ist, d. h. die Fenster der Flecktüren können durch das Betätigen
des zugeordneten Betätigungsorganes bzw. der zugeordneten
Betätigungsorgane nicht elektrisch geöffnet bzw. geschlossen
werden. Schon allein durch das zusammenhängende Funktionssymbol
6 wird der Benutzer besonders deutlich auf die Bedeutung der
vorliegenden einen Schaltposition des Betätigungsorganes 4
aufmerksam gemacht. Durch den grün gekennzeichneten Bereich 7
wird dies noch augenfällig unterstützt.
Die Fig. 3 stellt das Betätigungsorgan 4 in seiner weiteren
Schaltposition dar. Um das Betätigungsorgan 4 aus der ersten
Schaltposition in die weitere Schaltposition zu bringen, wird
das Betätigungsorgan 4 verschoben. Durch das Verschieben des
Betätigungsorganes 4 entsteht auf der dem Benutzer zugewandten
Oberfläche des Isolierstoffgehäuses 1 ein rot gekennzeichneter
Zwischenraum 8, der das Funktionssymbol 6 in zwei Teile 6a, 6b
aufteilt. Des weiteren wird durch das Verschieben des
Betätigungsorganes 4 der grün gekennzeichnete Bereich des
Isolierstoffgehäuses 1 vom Betätigungsorgan 4 völlig überdeckt.
Auch der rot gekennzeichnete Zwischenraum 8 ist beleuchtbar
ausgeführt. Die derart gekennzeichnete weitere Schaltposition
bedeutet, daß die Kindersicherung außer Betrieb gesetzt ist,
d. h. die Fenster der Hecktüren können durch das Betätigen des
zugeordneten Betätigungsorganes bzw. der zugeordneten
Betätigungsorgane 4 elektrisch geöffnet bzw. geschlossen
werden. Schon allein durch das in zwei Teile 6a, 6b aufgeteilte
Funktionssymbol 6 wird der Benutzer besonders deutlich auf die
Bedeutung der vorliegenden weiteren Schaltposition des
Betätigungsorganes 4 aufmerksam gemacht. Durch den rot
gekennzeichneten Zwischenraum 8 wird dies noch besonders
augenfällig unterstützt.
Wie insbesondere aus der Fig. 1 hervorgeht, sind das
Betätigungsorgan 4 und das Isolierstoffgehäuse 1 im Bereich der
auf ihnen angebrachten Teile 6a, 6b des Funktionssymboles 6
niveaugleich ausgebildet. Das ist darum der Fall, damit sich in
der ersten Schaltposition des Betätigungsorganes 4 ein optisch
zusammenhängend wirkendes Funktionssymbol 6 ergibt. Damit das
als Schieber ausgebildete Betätigungsorgan 4 gut bedient werden
kann, ist der dem Funktionssymbol 6 abgewandte Bereich des
Betätigungsorganes 4a als erhabenes Griffstück ausgebildet.
Claims (12)
1. Elektrische Schalteinrichtung, im wesentlichen bestehend aus
einem Isolierstoffgehäuse und darin befindlichen, für die
Schaltvorgänge notwendigen elektrischen Schaltmitteln, denen
zumindest ein am Isolierstoffgehäuse angeordnetes, zwischen
zumindest zwei Schaltpositionen verstellbares, selbsttätig in
den Schaltpositionen verbleibendes Betätigungsorgan zugeordnet
ist und bei der auf dem Betätigungsorgan und/oder dem
Isolierstoffgehäuse zumindest ein Funktionssymbol vorhanden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
zumindest eine Funktionssymbol (6) einerseits teilweise auf
einem Oberflächenbereich des Betätigungsorganes (4) und
andererseits teilweise auf einem unmittelbar daran angrenzenden
Oberflächenbereich des Isolierstoffgehäuses (1) derart
vorgesehen ist, daß das aus zwei Teilen (6a, 6b) bestehende
Funktionssymbol (6) in einer Schaltposition des
Betätigungsorganes (4) in zusammenhängender, aussagekräftiger
Form und in zumindest einer weiteren Schaltposition in durch
einen grabenartigen Zwischenraum (8) aufgetrennter,
undefinierbarer Form vorhanden ist.
2. Elektrische Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der in der zumindest einen weiteren
Schaltposition zwischen den beiden Teilen (6a, 6b)
des Funktionssymbols (6) vorhandene Zwischenraum (8) durch eine
auf dem relevanten Oberflächenbereich des Isolierstoffgehäuses
(1) angebrachte Kennzeichnung besonders hervorgehoben ist.
3. Elektrische Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem relevanten
Oberflächenbereich des Isolierstoffgehäuses (1) ein weiterer,
dem Betätigungsorgan (4) zugeordneter, besonders
gekennzeichneter Bereich (7) derart vorhanden ist, daß derselbe
in der einen Schaltposition des Betätigungsorganes (4)
erkennbar und in der zumindest einen weiteren Schaltposition
des Betätigungsorganes (4) von demselben überdeckt ist.
4. Elektrische Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (8)
und/oder der Bereich (7) farblich besonders gekennzeichnet
sind.
5. Elektrische Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (8)
und/oder der Bereich (7) durch Schriftzeichen besonders
gekennzeichnet sind.
6. Elektrische Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (8) und der
Bereich (7) farblich unterschiedlich gekennzeichnet sind.
7. Elektrische Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine
Funktionssymbol (6) und/oder der besonders gekennzeichnete
Bereich (7) sowie der besonders gekennzeichnete Zwischenraum
(8) derart durchscheinend ausgebildet sind, daß sie durch
zumindest eine im Isolierstoffgehäuse (1) angeordnete
Lichtquelle beleuchtbar sind.
8. Elektrische Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlinie des zweiteiligen
Funktionssymbols (6) schräg zur Verstellrichtung des
Betätigungsorganes (4) verläuft.
9. Elektrische Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die zugeordneten
Oberflächenbereiche des Betätigungsorganes (4) und des
Isolierstoffgehäuses (1) im Bereich der auf ihnen angebrachten
beiden Teile (6a, 6b) des Funktionssymbols (6) niveaugleich
ausgebildet sind.
10. Elektrische Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (4) als
ein auf dem Isolierstoffgehäuse (1) angeordneter Schieber
ausgebildet ist.
11. Elektrische Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (4) als
ein auf dem Isolierstoffgehäuse (1) angeordneter Drehknauf
ausgebildet ist.
12. Elektrische Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (4) als
eine am Isolierstoffgehäuse (1) gehaltene Drucktaste
ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914118042 DE4118042A1 (de) | 1991-06-01 | 1991-06-01 | Elektrische schalteinrichtung |
BR9104344A BR9104344A (pt) | 1991-06-01 | 1991-10-02 | Interruptor eletrico |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914118042 DE4118042A1 (de) | 1991-06-01 | 1991-06-01 | Elektrische schalteinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4118042A1 true DE4118042A1 (de) | 1992-12-03 |
DE4118042C2 DE4118042C2 (de) | 1993-05-13 |
Family
ID=6433004
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914118042 Granted DE4118042A1 (de) | 1991-06-01 | 1991-06-01 | Elektrische schalteinrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BR (1) | BR9104344A (de) |
DE (1) | DE4118042A1 (de) |
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- 1991-06-01 DE DE19914118042 patent/DE4118042A1/de active Granted
- 1991-10-02 BR BR9104344A patent/BR9104344A/pt not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR9104344A (pt) | 1993-02-09 |
DE4118042C2 (de) | 1993-05-13 |
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