DE4206335A1 - Blinkgeberschalteinrichtung - Google Patents

Blinkgeberschalteinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Blinkgeberschalteinrichtung zum gesteuerten Inbetriebsetzen von Blink- oder Warn­ blinkeinrichtungen an Kraftfahrzeugen und Kraftfahr­ zeuganhängern, umfassend einen Blinkgeber sowie ein Betätigungsorgan zum Inbetriebsetzen des Blinkgebers.
Seit langem werden in Kraftfahrzeugen mit und ohne vom Kraftfahrzeug gezogenen Anhänger Fahrtrichtungsände­ rungen mittels blinkender Leuchten, die rechts und links am Kraftfahrzeug bzw. dem Kraftfahrzeuganhänger angeord­ net sind, angezeigt. Diese blinkenden Leuchten an Kraftfahrzeugen, die ursprünglich lediglich zur Anzeige einer Fahrtrichtungsänderung dienten, werden ebenfalls seit längerer Zeit auch als sogenannte Warnblinkleuchten verwendet, die, im Unterschied zur Anzeige einer Fahrt­ richtungsänderung, beim Inbetriebsetzen einer Warnleu­ chteneinrichtung alle gemeinsam in einem bestimmten Zeitintervall aus- und eingeschaltet werden, um den übrigen Verkehrsteilnehmern ein Gefahrenmoment zu signalisieren.
Zum Inbetriebsetzen der Blink- und/oder Warnblinkein­ richtung an Kraftfahrzeugen und/oder Kraftfahrzeugan­ hängern war es bisher üblich, entweder einen Blinkgeber für die Blinkfunktion und einen Blinkgeber für die Warnblinkfunktion vorzusehen, oder aber die Blinkfunk­ tion und die Warnblinkfunktion zusammen von einem einzigen Blinkgeber aus zu steuern, der an geeigneter Stelle im Bereich des Motorraumes eines Kraftfahrzeuges als gesonderte Baueinheit angeordnet ist. Von diesem Blinkgeber aus führen dann entsprechende elektrische Leitungen zu der kraftfahrzeugeignen Spannungsversor­ gungseinrichtung und zu einem im Innenraum des Kraft­ fahrzeugs angeordneten Schalter zum Einschalten der Blinkfunktion zur Ein- und Ausschaltung der Fahrtrich­ tungsänderungsanzeige und zu einem im Innenraum des Kraftfahrzeugs angeordneten gesonderten Schalter, der zur Einschaltung der Warnblinkfunktion dient.
Es ist bekannt, daß insbesondere im Kraftfahrzeugbau aufgrund der sehr großen Zahl der einzelnen Teile, die für die Fertigung eines Kraftfahrzeugs nötig sind, extreme Anforderungen an die für die Fertigung benötig­ ten Einzelteile gestellt werden. Diese Einzelteile müssen nämlich einerseits extrem betriebssicher sein, so daß sie ohne Störung die durchschnittliche Lebenserwar­ tung eines Kraftfahrzeugs mühelos überdauern können, andererseits müssen sie aber extrem kostengünstig produzierbar sein, um überhaupt aus den vorangehend aufgeführten Gründen in einem Kraftfahrzeug eingesetzt werden zu können.
Der Nachteil der oben beschriebenen bisherigen Anordnung des Blinkgebers, ggf. gesonderter Blinkgeber für die Blink- und Warnblinkeinrichtungen von Kraftfahrzeugen im Motorraum eines Kraftfahrzeuges, ist das gesonderte Vorsehen von Leitungsverbindungen zwischen der bzw. den Blinkgebereinrichtungen zum Fahrtrichtungsschalter im Innenraum eines Kraftfahrzeuges und zum Einschalter der Warnblinkeinrichtung, der auch im Innenraum eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist, da dadurch sehr viele Kabelverbindungen vorgesehen werden müssen, deren Herstellung sehr arbeitsintensive und damit teuer ist. Hinzu kommt, daß die Anordnung der Blinkgebereinrichtung im Motorraum eines Kraftfahrzeugs darüber hinaus kri­ tisch ist, da dieser Raum in der Regel im Kraftfahrzeug zur Straße hin nach unten offen ist und somit dieser Raum Staub, Schmutz, Öl- und Benzindämpfen und dergl. ausgesetzt ist und insbesondere der ein empfindliches elektrisches bzw. elektromechanisches Bauteil darstell­ ende Blinkgeber aus diesen Gründen gefährdet ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Blinkge­ berschalteinrichtung zu schaffen, die die vorangehend aufgeführten Nachteile nicht hat, die zu einer erheb­ lichen Kostenreduzierung bei der Herstellung des Kraft­ fahrzeugs und bei der Herstellung der Blinkgeberschalt­ einrichtung an sich führt, die den Blinkgeber nicht unmittelbar der Umgebungsverschmutzung oder sonstigen schädlichen Umgebungseinflüssen im Kraftfahrzeug aus­ setzt, die zu einer erheblichen Verminderung der Verka­ belung für das System Blink- und/oder Warnblinkeinrich­ tungen führt, die einfach und kostengünstig herstellbar ist, und deren Betriebssicherheit gegenüber bisherigen Einrichtungen dieser Art erheblich vergrößert wird.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß der Blinkgeber, eine mit dem Blinkgeber zusammenwirkende Blinkgeberschaltung sowie das Betätigungsorgan in einem Gehäuse aufgenommen werden, das an einem von Innenraum des Kraftfahrzeugs zur manuellen Inbetriebsetzung zugänglichen Ort anbringbar ist.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Blinkgeberschaltein­ richtung besteht im wesentlichen darin, daß diese als kompakte Einheit unmittelbar im Armaturenbrett oder in der Konsole eines Kraftfahrzeugs zwischen Fahrer- und Beifahrersitz angeordnet werden kann und alle bisher üblichen Verbindungsleitungen vom Blinkgeber bzw. den gesonderten Blinkgebern für die Blink- und Warnfunktion vollständig entfallen, da in einem Herstellungsvorgang innerhalb des kompakt ausbildbaren Gehäuses der Blinkge­ berschalteinrichtung im wesentlichen alle Verbindungen auf der Blinkgeberschaltung, die ebenfalls im Gehäuse integriert ist, vorgesehen werden können, wobei die Blinkgeberschaltung den eigentlichen Blinkgeber sowie anderer elektrische bzw. elektronische Bauteile wie Blinkgeber, Widerstände, Kondensatoren, integrierte Bausteine und Transistoren aufnimmt. Der Vorteil erfin­ dungsgemäßen Blinkgeberschalteinrichtung besteht auch darin, daß lediglich an diese die kraftfahrzeugeigene Versorgungsspannung gelegt zu werden braucht und Verbin­ dungen zu den Blink- und/oder Warnblinkleuchten des Kraftfahrzeugs angeschlossen zu werden brauchen und eine kurze Verbindung zum Fahrtrichtungsschalter im Innenraum des Kraftfahrzeugs. Bei Störungen hat die erfindungsge­ mäße Blinkgeberschalteinrichtung zudem den Vorteil, daß sie extrem schnell ohne gesondertes Werkzeug vom Innenraum des Kraftfahrzeugs aus herausnehmbar, prüfbar und ggf. durch eine neue Blinkgeberschalteinrichtung ersetzbar ist im Falle einer nicht mit vertretbarem Aufwand durchführbaren Reparatur.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind der Blinkgeber sowie die ein Blinkgeberrelais umfassende Blinkgeberschaltung auf einer im Querschnitt U-förmig gebogenen Leiterplatte angeordnet, wodurch erreicht wird, daß die Blinkgeberschalteinrichtung als solche nicht größer als bisher verwendete Schalter ist, mit denen beispielsweise bisher die Warnblinkeinrich­ tungen an Kraftfahrzeugen und/oder Kraftfahrzeuganhän­ gern eingeschaltet wurden. Mit anderen Worten kann gesagt werden, daß durch die vorteilhafte Art der Ausbildung der Leiterplatte ein extremer Schritt zur Miniaturisierung der Schaltung bzw. des für alle voran­ gehend aufgeführten Elemente notwendigen Raumvolumens möglich ist. Vorteilhaft ist es, die Leiterplatte dabei in Form einer flexiblen Leiterplatte auszubilden, wodurch fertigungstechnisch auf sehr einfache und wirk­ same Weise das Problem gelöst wurde, die Leiterplatte im vorangehend beschriebenen Sinne zum Einbau in die Blinkgeberschalteinrichtung U-förmig zu biegen, was bei einer flexiblen Leiterplatte ohne Probleme geschehen kann.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Blinkgeberschalteinrichtung ist im Innenraum des Gehäu­ ses ein im wesentlichen in gehäuseaxialer Richtung verschiebbarer und mit dem Betätigungsorgan verbundener Einsatz angeordnet, auf dem wenigstens der Blinkgeber und die Blinkgeberschaltung angeordnet sind. Im Zuge der Fertigung der Blinkgeberschalteinrichtung können somit alle elektrischen, elektronischen und elektromechanischen Bauteile, die im wesentlichen alle auf der Leiterplatte angeordnet sind, auf dem Einsatz angeordnet werden, wobei der Einsatz dann durch eine hintere axiale Öffnung des Gehäuses eingesetzt werden kann. Nachfolgend kann der Einsatz durch geeignete, dort ausgebildete mechanische Verbindungsmittel mit dem auf der vorderen Öffnung des Gehäuses eingesetzten Betäti­ gungsorgan oder auf andere Art befestigt werden.
Am Einsatz sind vorteilhafterweise eine Mehrzahl von Kontakten angeordnet, die mit im Gehäuse fest angeord­ neten Kontaktbahnen zur Ausführung einer Schaltfunktion und/oder einer fortwährenden Kontaktgebung bei axialer Bewegung des Einsatzes zusammenwirken, wodurch in ein und demselben Herstellungsschritt faktisch eine Verbin­ dung (fortwährender Kontakt) und eine Schaltfunktion des Einsatzes bei axialer Bewegung geschaffen werden kann, so daß keine Kabel oder eine sonstige Leitung, deren Herstellung und Verbindung in der Blinkgeberschaltein­ richtung wiederum mit arbeitsaufwendigen manuellen Tätigkeiten verbunden wäre, vorgesehen werden muß.
Bei einer anderen weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Blinkgeberschalteinrichtung sind die im Gehäuse fest angeordneten Kontaktbahnen integral mit aus dem Gehäuse heraustretenden Kontaktzungen ausgebildet, wobei die Kontaktzungen in Buchsen eingeführt werden, die bei­ spielsweise am Ende des zur Blickgeberschalteinrichtung führenden Kabelbaumes zur Herstellung der entsprechenden Verbindungen dienen. Die Kontaktbahnen integral mit den Kontaktzungen auszubilden hat zudem den Vorteil, daß wiederum kostaufwendige Herstellungsschritte gespart werden, so daß auch durch diese Maßnahme das Ziel erreicht wird, die Blinkgeberschalteinrichtung insgesamt kostengünstig herstellen zu können.
Bei der Blinkgeberschalteinrichtung wird das vorteil­ hafterweise einen in wesentlichen rechteckigen Quer­ schnitt aufweisende Gehäuse an seiner dem Betätigungs­ organ entgegengesetzten Seite mit einem flächigen Gehäuseabschlußelement, das als Boden dient, verschlos­ sen, wobei die Kontaktbahnen bzw. Kontaktzungen durch dieses Gehäuseabschlußelement ihre entsprechende Führung und Fixierung in vorbestimmter Stellung auf einfache Weise erhalten.
Darüber hinaus kann es vorteilhaft sein, daß vom Betä­ tigungsorgan aus sichtbar wenigstens eine Lampe zur Anzeige der Warnblinkfunktion versehen ist. Auch diese Lampe kann dabei vorteilhafterweise unmittelbar auf der Leiterplatte befestigt werden und dementsprechend auch dort elektrisch verbunden werden.
Auch ist es vorteilhaft, wenn vom Betätigungsorgan aus sichtbar wenigstens eine Lampe zur Beleuchtung der Blinkgeberschaltung vorgesehen ist, wobei gleichermaßen diese Lampe vorteilhafterweise ebenfalls unmittelbar auf der Leiterplatte befestigt und elektrisch angeschlossen werden kann.
Schließlich ist es bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Blinkgeberschaltung sinnvoll, daß die Lampe zur Anzeige der Warnblinkfunktion und/oder zur Beleuchtung der Blinkgeberschalteinrichtung im Bereich unterhalb des wenigstens teilweise lichttransparent ausgebildeten Betätigungsorgans angeordnet sind, so daß auf einfache Wiese eine im Kraftfahrzeuginnenraum sitzende Person ohne zusätzliche Warnmittel, wie geson­ dert angebrachte Leuchten und dergl., in der Dunkelheit das Betätigungsorgan der Blinkgeberschalteinrichtung erkennt und somit leicht betätigen kann und darüberhinaus auch ohne weiteres kontrollieren kann, ob beispielsweise die Warnblinkfunktion der Blinkgeber­ schalteinrichtung nach entsprechender Einschaltung durch das Betätigungsorgan in Betrieb ist.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nach­ folgenden schematischen Zeichnungen an Hand eines Ausführungsbeispiels eingehend beschreiben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Blinkgeberschalteinrichtung im Schnitt,
Fig. 2 eine Blinkgeberschalteinrichtung gemäß Dar­ stellung von Fig. 1, in der Draufsicht unter Weglassung des Betätigungsorgans und
Fig. 3 die Blinkgeberschalteinrichtung, dargestellt an Hand einer elektrischen Funktionsschaltung im Zusammenwirken mit einem im Innenraum eines Kraftfahrzeugs angeordneten, manuell zu betä­ tigenden Fahrtrichtungsschalters und der Fahrtrichtungsanzeigelampen eines Kraftfahr­ zeugs und eines Kraftfahrzeuganhängers.
Die Blinkgeberschalteinrichtung 10 besteht im wesent­ lichen aus einem Gehäuse 15, in dem axial zur Gehäuse­ achse 21 verschiebbar ein Einsatz 22 angeordnet ist, der durch im Gehäuseinnenraum 20 am Gehäuse 15 ausgebildete Führungen verschiebbar gehalten wird. Der Einsatz 22 wird im in den Innenraum 20 des Gehäuses 15 eingesetzten Zustand mit einem Betätigungsorgan 13, das hier als flaches, durch einen Finger einer Bedienungsperson in Richtung des Pfeiles 30 längs der Gehäuseachse 21 hin und her verschiebbares Schalterelement ausgebildet ist, verbunden, beispielsweise mittels einer Klippverbindung 31 zwischen Einsatz 22 und dem Betätigungsorgan 13.
Der Blinkgeber 12, vergl. auch Fig. 3, eine Blinkge­ berschaltung 14, auf der der Blinkgeber 12 angeordnet ist, sowie das Bestätigungsorgan 13 werden somit im Gehäuse 15 aufgenommen. Das Betätigungsorgan 13 ist vom Innenraum 16 eines Kraftfahrzeugs zur manuellen Inbe­ triebsetzung längs der Richtung des Pfeiles 30 ver­ schiebbar und zwar von einem von Innenraum 16 des Kraftfahrzeugs zugänglichen Ort 19, beispielsweise einem Armaturenbrett oder einer Mittelkonsole eines Kraft­ fahrzeugs aus.
Der Blinkgeber 12, der hier vorteilhafterweise durch einen Impulsgeber in Form eines integrierten Bausteins gebildet wird, sowie die übrigen elektrischen, elektro­ nischen und elektromechanischen Bauteile, wie das Blinkgeberrelais 17, sind auf einer Leiterplatte 18 angeordnet, die, vergl. insbesondere Fig. 1, U-förmig ausgebildet ist, wobei die Leiterplatte 18 hier durch eine sogenannte flexible Leiterplatte 18 gebildet wird, die die U-förmige Biegung ohne irgendwelche Schwierig­ keiten erlaubt. Unmittelbar im Bereich unterhalb des Betätigungsorgans 13 sind zwei Lampen 27, 28 angeordnet, wobei die Lampe 27 als eine Anzeige der Warnblinkfunk­ tion dient, während Lampe 28 der Beleuchtung des Betä­ tigungsorgans 13 dient. Um die Lampen 27, 28 vom Innen­ raum 16 eines Kraftfahrzeugs aus wahrnehmen zu können, ist das Betätigungsorgan 13 wenigstens teilweise aus lichttransparentem Werkstoff hergestellt, oder aber es sind im Betätigungsorgan 13 wenigstens lichttransparente Bereiche oder auch Öffnungen vorhanden, durch die das Licht von den Lampen 27, 28 hindurchtreten kann. Die Lampen 27, 28 sind unmittelbar mit ihren Anschlüssen mit der Leiterplatte 18 verbunden. Die Lampen 27, 28 können dabei vorteilhafterweise in Form von lichtemittierenden Dioden ausgebildet sein.
Am zur unteren Gehäuseseite 25 weisenden Ende des Einsatzes 22 ist eine hier nicht gesondert dargestellte Mehrzahl von Kontakten angeordnet, die mit Kontaktbahnen 23 zusammenwirken, indem diese mit den Kontaktbahnen 23 in Abhängigkeit der axialen Bewegung des Einsatzes 22 bzw. des Betätigungsorgans 13 in Richtung des Pfeiles 30 in schleifendem Kontakt stehen, und zwar derart, daß in Abhängigkeit der Bewegung in Richtung des Pfeiles 30 eine Schaltfunktion bezüglich einer vorbestimmten Mehrzahl von Kontakten und eine fortwährende Kontakt­ gebung bezüglich einer anderen vorbestimmten Mehrzahl von Kontakten erreicht wird. D. h. mit anderen Worten, daß beispielsweise beim Einschalten der Blinkgeber­ schalteinrichtung 10 eine vorbestimmte Mehrzahl der Kontakte mit den Kontaktbahnen 23 eine Schaltfunktion ausführen, dann nämlich, wenn eine Warnblinkfunktion durchgeführt werden soll, während die andere vorbe­ stimmte Mehrzahl von Kontaktbahnen fortwährend mit den Kontakten zusammenwirken, beispielsweise um eine fort­ währende Spannungsversorgung der Blinkgeberschaltung 14 zu gewährleisten und auch fortwährend die Beleuchtungs­ funktion der Lampe 28 sicherstellen zu können.
Die im Gehäuse 15 fest angeordneten Kontaktbahnen 23 sind integral mit aus dem Gehäuse 15 heraustretenden Kontaktzungen 24 ausgebildet, wobei die Kontaktzungen 24 mechanisch in einem Gehäuseabschlußelement 26 gehalten werden, das an der dem Betätigungsorgan 13 entgegenge­ setzten Seite 25 des Gehäuses 15 angeordnet ist und durch mit dem Gehäuse 15 zusammenwirkende Verbindungs­ elemente, hier in Form von Klippelementen 32, verbindbar ist. Auf die Kontaktzungen 24 werden dann hier nicht dargestellte Buchsenelemente heraufgesteckt, die an den Enden hier ebenfalls nicht dargestellter Kabelbäume angeordnet sind. Die Blinkgeberschalteinrichtung 10 wird am Aufnahmeort 19, beispielsweise dem Armaturenbrett oder einer Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs, in eine dort vorgesehene entsprechende Öffnung hineingesteckt und verrastet dort mit am Gehäuse 15 angeordneten, hier nicht gesondert dargestellten Rastmitteln.
Die in Fig. 3 dargestellte Blinkgeberschaltung 14 besteht aus herkömmlichen elektrischen, elektronischen und elektromechanischen Bauteilen, auf die im einzelnen wegen ihres Bekanntseins im Stand der Technik nicht weiter eingegangen zu werden braucht, insbesondere was auch ihre Dimensionierung im einzelnen angeht. Der eigentliche Blinkgeber 12 ist jedoch in der Blinkgeber­ schaltung 14 durch einen integrierten Baustein reali­ siert, der als Impulsgeber dient und die Blinkfrequenz für die Blink- und/oder Warnblinkeinrichtungen 11 bestimmt. Die Blinkfrequenz wird über eine R-C-Kombina­ tion, bestehend aus dem Widerstand 33 und dem Kondensa­ tor 34, bestimmt. Wird von einer Bedienungsperson der Fahrtrichtungsschalter 29 bedient, fällt an einem mit dem Blink- bzw. Impulsgeber 12 verbundenen Widerstand 35 eine Spannung ab, die an einem Eingang 36 des Impulsge­ bers 12 erfaßt wird. Fällt eine Lampe der Blink- oder Warneinrichtung 11 aus, wird der Spannungsabfall über Widerstand 35 geringer und die Blinkfrequenz verdoppelt sich. Ist aber die Warnblinkfunktion mittels des Betä­ tigungsorgans 13 eingeschaltet, so hat ein Ausfall einer Lampe der Blink- oder Warneinrichtung 11 keine Auswir­ kung auf die Blinkfrequenz.
Der Komparator 37 in der Blinkgeberschaltung 14 wirkt mit der Kontrollampe 38 für einen Anhänger zusammen. Der Komparator 37 vergleicht die Spannung, die über dem Widerstand 35 abfällt, mit der Spannung eines aus den Widerständen 39, 40 gebildeten Spannungsteilers. Wird ein Anhänger elektrisch auf bekannte Weise mit einem ziehenden Kraftfahrzeug verbunden und wird der Fahrt­ richtungsschalter 29 eingeschaltet, so entsteht an Widerstand 35 ein größerer Spannungsabfall und der Komparator 37 steuert einen Transistor 41, der mit seiner Basis mit dem Ausgang des Komparators 37 verbun­ den ist, durch. Dieser schaltet die Kontrollampe 38 für den Anhänger im Takt der Blinkfrequenz. Das aus dem Widerstand 42 und dem Kondensator 43 gebildete R-C-Glied verhindert, daß die Kontrollampe 38 bei nicht ange­ schlossenem Anhänger durch den hohen Einschaltstrom der Lampen der Blink- und Warneinrichtung 11 kurz aufleuch­ tet, wenn der Fahrtrichtungsschalter 29 betätigt wird.
Bezugszeichenliste
10 Blinkgeberschalteinrichtung
11 Blink- oder Warneinrichtung
12 Blinkgeber
13 Betätigungsorgan
14 Blinkgeberschaltung
15 Gehäuse
16 Innenraum (Kraftfahrzeug)
17 Blinkgeber Relais
18 Leiterplatte
19 Ort (Armaturenbrett/Konsole
20 Innenraum (Gehäuse)
21 Gehäuseachse
22 Einsatz
23 Kontaktbahn
24 Kontaktzunge
25 Gehäuseseite
26 Gehäuseabschlußelement
27 Lampe (Warnblinkfunktion)
28 Lampe (Beleuchtung)
29 Fahrtrichtungsschalter
30 Pfeil
31 Klippverbindung
32 Klippelement
33 Widerstand
34 Kondensator
35 Widerstand
36 Eingang
37 Komparator
38 Kontrollampe für Anhänger
39 Widerstand
40 Widerstand
41 Transistor
42 Widerstand
43 Kondensator

Claims (10)

1. Blinkgeberschalteinrichtung zum gesteuerten Inbe­ triebsetzen von Blink- oder Warnblinkeinrichtungen an Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern, umfassend einen Blinkgeber sowie ein Betätigungsorgan zum Inbe­ triebsetzen des Blinkgebers, dadurch gekennzeichnet, daß der Blinkgeber (12), eine mit dem Blinkgeber (12) zusammenwirkende Blinkgeberschaltung (14) sowie das Betätigungsorgan (13) in einem Gehäuse (15) aufgenommen werden, das an einem vom Innenraum (16) des Kraftfahr­ zeugs zur manuellen Inbetriebsetzung zugänglichen Ort (19) anbringbar ist.
2. Blinkgeberschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blinkgeber (12) sowie die ein Blinkgeberrelais (17) umfassende Blinkgeberschaltung (14) auf einer im Querschnitt U-förmig gebogenen Lei­ terplatte (18) angeordnet sind.
3. Blinkgeberschalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (18) in Form einer flexiblen Leiterplatte (18) ausgebildet ist.
4. Blinkgeberschalteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum (20) des Gehäuses (15) ein im wesentlichen in gehäuseaxialer Richtung (21) verschiebbarer, mit dem Betätigungsorgan (13) verbundener Einsatz (22) angeord­ net ist, auf dem wenigstens der Blinkgeber (13) und die Blinkgeberschaltung (14) angeordnet sind.
5. Blinkgeberschalteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Einsatz (22) eine Mehrzahl von Kontakten angeordnet sind, die mit im Gehäuse (15) fest angeordneten Kontaktbahnen (23) zur Ausführung einer Schaltfunktion und/oder einer fortwährenden Kontaktge­ bung bei axialer Bewegung des Einsatzes (23) zusammen­ wirken.
6. Blinkgeberschalteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Gehäuse (15) fest angeord­ neten Kontaktbahnen (23) integral mit aus dem Gehäuse (15) heraustretenden Kontaktzungen (24) ausgebildet sind.
7. Blinkgeberschalteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufwei­ sende Gehäuse (15) an seiner dem Betätigungsorgan (13) entgegengesetzten Seite (25) ein flächiges Gehäuseab­ schlußelement (Boden) (26) aufweist.
8. Blinkgeberschalteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß vom Betätigungsorgan (13) aus sichtbar wenigstens eine Lampe (27) zur Anzeige der Warnblinkfunktion vorgesehen ist.
9. Blinkgeberschalteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß vom Betätigungsorgan (13) aus sichtbar wenigstens eine Lampe (28) zur Beleuchtung der Blinkgeberschalteinrichtung (10) vorgesehen ist.
10. Blinkgeberschalteinrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (27, 28) zur Anzeige der Warnblinkfunktion und/oder zur Beleuchtung der Blinkgeberschalteinrichtung (10) im Bereich unterhalb des wenigstens teilweise lichttrans­ parent ausgebildeten Betätigungsorgans (13) angeordnet sind.
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