DE10122239C1 - Vollautomatische Parkuhr für alle Vierrad-Fahrzeuge - Google Patents

Vollautomatische Parkuhr für alle Vierrad-Fahrzeuge

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DE10122239C1 DE2001122239 DE10122239A DE10122239C1 DE 10122239 C1 DE10122239 C1 DE 10122239C1 DE 2001122239 DE2001122239 DE 2001122239 DE 10122239 A DE10122239 A DE 10122239A DE 10122239 C1 DE10122239 C1 DE 10122239C1
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    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/30Parking meters

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anzeige der Parkzeit und ist einsetzbar in allen Vierradfahrzeugen, die eine Energiequelle besitzen und dient zur Nachweisführung der Parkzeit. DOLLAR A Diese vollautomatische Parkuhr hat zum Vorteil, dass bei Aktivierung des Schaltknopfes die vollautomatische Parkuhr rausfährt, um die Ankunftszeit anzuzeigen, und bei Deaktivierung des Schaltknopfes fährt die vollautomatische Parkuhr wieder in das Armaturenbrett zurück, wodurch sie nicht mehr sichtbar für den Kraftfahrzeugbesitzer oder andere Personen ist. DOLLAR A Außerdem ist die vollautomatische Parkuhr jederzeit nachrüstbar.

Description

Anwendungsgebiet
Die Erfindung findet Verwendung im Bereich der Auto­ industrie.
Stand der Technik (bisher)
Die bisherige Parkuhr kann nur per Hand eingestellt und muß sichtbar im Fahrzeuginneren plaziert werden.
Kritik der Technik
Derzeitige Parkuhren können nicht vollautomatisch die Ankunftszeit einstellen und sich gut sichtbar für die Kontrolle der Polizei plazieren. Ausserdem kann die Park­ uhr anschließend nach Gebrauch nicht von selbst ver­ schwinden, sondern der Fahrzeugbesitzer muß sie wieder entfernen.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einstellung und Plazierung der vollautomatischen Parkuhr dem Fahr­ zeugbesitzer zu erleichtern bzw. ganz abzunehmen, da der Fahrzeugbesitzer nur noch die vollautomatische Parkuhr durch einen einzigen Knopfdruck aktivieren und de­ aktivieren muß.
Lösung
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zeiteinstellung durch eine vollautomatische Parkuhr, welche eine Funkuhr enthält und bei Deaktivierung der vollautomatischen Parkuhr Funkwellen empfängt, welche wiederum die genaue Zeit und das genaue Datum vollauto­ matisch einstellt.
Erzielbare Vorteile
Die Erfindung erleichtert dem Fahrzeugbesitzer die Ein­ stellung der Parkuhr, indem der Fahrzeugbesitzer durch die Aktivierung und Deaktivierung mit Hilfe eines Knopf­ druckes die vollautomatische Parkuhr ein- bzw. aus­ schaltet. Ausserdem entfällt die gut sichtbare Plazierung der vollautomatischen Parkuhr.
Die Erfindung bezieht sich auf eine vollautomatische Parkuhr, insbesondere für Vierradfahrzeuge. Derzeitige Parkuhren können nicht die Ankunftszeit selber ein­ stellen. Zusätzlich kann es vorkommen, dass man vor Ort bemerkt, daß man leider keine Parkuhr im Wagen liegen hat. Dieser unnötige Aufwand entfällt mit der voll­ automatischen Parkuhr und erleichtert dem Fahrzeugbesitzer so das kostenlose Parken, da die vollautomatische Parkuhr bei Aktivierung automatisch die Ankunftszeit stoppt und somit die genehmigte Parkzeit angezeigt werden kann (das genaue Datum wird nur bei einer digitalen Parkuhr angezeigt).
Bei Deaktivierung der vollautomatischen Parkuhr wird wieder die genaue Uhrzeit, (bei digitalen Parkuhren auch das genaue Datum), durch ankommende Funkwellen eingestellt.
Durch das bewegliche Gehäuse, in welchem sich die gesamte Elektronik befindet, (Parkuhr), durch Deaktivieren erhält man eine gute Plazierungsmöglichkeit.
Wie in Fig. 1 dargestellt, kann man zwei Möglichkeiten der Parkuhr sehen. Zum einen die vom Werk eingebaute vollautomatische Parkuhr, welche an der Stromversorgung der Autobatterie angeschlossen wird und wo sich der Aktivierungsknopf im Amaturenbrett des Wageninneren befindet.
Die vollautomatische Parkuhr wird im Amaturenbrett vor dem Lenkrad eingebaut, siehe hierzu Fig. 1.
Die zweite Möglichkeit ist die Nachrüstung durch den Fahrzeugbesitzer, der die voll­ automatische Parkuhr an einer von ihm gewünschten Stelle im Wageninneren plazieren kann, diese Möglichkeit der Nachrüstung wird mit Hilfe einer Batterie von 1,5 Volt betrieben.
Wie in Fig. 7 Nr. 18 dargestellt, gibt es zwei Systeme, einmal das digitale und das analoge. Wie in Fig. 3 durch eine Explosionszeichnung der digitalen Parkuhr zu sehen ist, befinden sich im beweglichen Gehäuse (Nr. 24) zwei Lampen, welche wiederrum in Nr. 6 zu sehen sind, die für eine konstante Beleuchtung der Vorderplatte, wie in Nr. 1 zu sehen ist, sorgen. Die Leuchteinstellung dieser zwei Lampen, wie in Nr. 6 dargestellt, erfolgt durch einen Dimmerschalter, welcher in Nr. 10 zu sehen ist. Die Vorderplatte (Nr. 6) und der Dimmerschalter (Nr. 10) werden durch einen Präzisionstimer, wie in Nr. 20 dargestellt, gesteuert.
Das bewegliche Gehäuse (Nr. 24) wird durch einen Motor, wie in Nr. 7 dargestellt, und mit einem Reibriemen, wie in Nr. 9 zu sehen ist, mit dem Zahnrad, siehe hierzu Nr. 8, verbunden. Wenn der Präzisionstimer (Nr. 20) den Befehl durch den De- und Akti­ vierungsknopf (Schalter), wie in Nr. 21 zu sehen ist, erhält, wird der Motor (Nr. 7) in Betrieb genommen, wodurch der Reibriemen (Nr. 9) ebenfalls in Betrieb genommen wird.
Der Reibriemen (Nr. 9), setzt das Zahnrad (Nr. 8) in Bewegung. Das Zahnrad (Nr. 8) wird durch eine Öffnung, wie in Nr. 8a dargestellt, in den Zahnradkanal, welcher in Nr. 17 zu sehen ist, eingepasst.
So wird das bewegliche Gehäuse (Nr. 24) durch den Zahnradkanal (Nr. 17) und einen Führungskanal, wie in Nr. 22 dargestellt, ohne Bewegungsmöglichkeit in Sollstellung (rein- und raus) vom Festgehäuse, wie in Nr. 23 zu sehen ist, bewegt.
Beim Rausfahren des beweglichen Gehäuses (Nr. 24) wird die Ankunftszeit-, -datum- und -tageinstellung, welche in Fig. 3 zu sehen ist, aktiviert. Bei einem analogen Parkuhrensystem ist nur die Zeiteinstellung zu sehen, welches in Fig. 4 dargestellt ist. Beim digitalen Parkuhrensystem wird die Ankunftszeit-, -datum- und -tagein­ stellung bei ausgefahrenem Zustand gestoppt und mit Hilfe einer rotleuchtenden Diode, wie in Nr. 11 dargestellt, wird der Kontrolleur (Polizist) auf die Parkdauer hingewiesen.
Dieses Verfahren schaltet sich erst bei Deaktivierung durch den Schalter (Nr. 21) ab und fährt dadurch wieder in die ursprüngliche Position zurück.
Die Nummern 6, 7 und 11 werden durch den Präzisionstimer (Nr. 20) gesteuert. Bei Betrieb wird das bewegliche Gehäuse (Nr. 24) durch ein Stromkabel, wie es in Nr. 26 zu sehen ist, versorgt, welches sich wiederrum am festen Gehäuse (Nr. 23) befindet. Zusätzlich befinden sich am festen Gehäuse zum einen eine Steckdose, wie in Nr. 19 dargestellt, und zum anderen ein Stecker, welcher in Nr. 19a zu sehen ist, der für diese ebengenannte Steckdose vorgesehen ist.
Vom Stecker (Nr. 19a) und der Steckdose (Nr. 19) führen jeweils zwei Kontakte zur Fahrzeugbatterie und zwei zum De- und Aktivierungsschalter (Nr. 21).
Die zwei Kontakte, die von der Fahrzeugbatterie kommen, wird die +Leitung an die Sicherungshalter, wie in Nr. 18 zu sehen ist, angeschlossen und diese Sicherungs­ halter enthalten eine Sicherung, wie in Nr. 18a dargestellt, welche aber nur eine Spannung von 1,5 Volt zum vollautomatischen Parkuhrensystem durchlassen. Das Verbindungskabel, welches in Nr. 27 zu sehen ist, ist ein vierpoliges Kabel, dessen beide Enden jeweils einen Stecker, wie in Nr. 15a und 14a zu sehen ist, und eine Steckdose, wie in Nr. 14 und 15 dargestellt, beinhalten, damit man zwischen dem festen und beweglichen Gehäuse Strom erzeugen kann.
Vorderplatte (Nr. 1), wie in den Fig. 3; 4 und 7 zu sehen ist, enthält einen transpa­ renten blauen Hintergrund und die Vorderplatte (Nr. 1) ist beschriftet (Ankunftszeit und das "P"-Symbol für parken), welches wiederrum einen weißtransparenten Hinter­ grund besitzt. Wenn die Lampe (Nr. 6) in Betrieb genommen wird, ermöglicht es durch den transparenten Hinter- und Vordergrund eine gute Erkennungsmöglichkeit für den Kontrolleur (Polizist) und auch für den Fahrzeugbesitzer.
Das Fenster Nr. 2 ist ein transparentes (Kunststoff oder Glas), welches einen einwand­ freien Durchblick auf das digitale und analoge Display ermöglicht.
Die Vorderplatte (Nr. 1) wird durch einen Kleber an das bewegliche Gehäuse (Nr. 24) befestigt.
Der Deckel, wie in Nr. 3 zu sehen ist, welches für das Festgehäuse (Nr. 23) vorgesehen ist, wird durch Einhaken in die dafür vorgesehenen Gegenhaken, wie in Nr. 12a dargestellt, in Position gebracht und mit Hilfe von Schrauben, wie in Nr. 13 zu sehen ist, in den dafür vorgesehenen Bohrungen, wie in Nr. 13a dargestellt, verschraubt. Wie in Fig. 4 Nr. 16 dargestellt, sieht man einen Umschalter, welcher am beweglichen Gehäuse befestigt ist (siehe hierzu die Fig. 3; 4 und 7).
Wenn das bewegliche Gehäuse (Nr. 24) nicht aktiviert ist, drückt der Flachstift, wie in Nr. 16a zu sehen ist, gegen das biegsame Metall. Dieses biegsame Metall stellt einen Kontakt zwischen +1 und dem +Kontakt her, wenn das bewegliche Gehäuse nicht aktiviert ist und durch das nicht drücken des Flachstiftes (Nr. 16a) wird das biegsame Metall gegen den Kontakt +2 gedrückt.
Der Umschalter (Nr. 16) inkl. dem Flachstift (Nr. 16a) ist für den Motor, wie in Nr. 7 dargestellt, des beweglichen Gehäuses (Nr. 24) verantwortlich, wenn dieser Um­ schalter (Nr. 16) sich am Kontakt +1 befindet, fährt der Motor (Nr. 7) mit dem beweg­ lichen Gehäuse (Nr. 24) in Sollposition (aktiviertes vollautomatisches Parkuhren­ system) und wenn dieser Umschalter (Nr. 16) sich am Kontakt +2 befindet, fährt der Motor (Nr. 7) mit dem beweglichen Gehäuse (Nr. 24) in Istposition (deaktiviertes vollautomatisches Parkuhrensystem).
Das bewegliche und feste Gehäuse darf auf gar keinen Fall aus metallischen Werk­ stoffen hergestellt werden, da diese metallischen Werkstoffe die Funkwellen für die beinhaltete Funkuhr stören würden.
Beim Nachrüstsystem, wie in Fig. 7 dargestellt, wird die Stromversorgung nicht durch die Fahrzeugbatterie versorgt, sondern durch 1,5 Volt Batterien, welche sich im beweglichen Gehäuse (Nr. 24) befinden, versorgt, dadurch fallen folgende Teile, wie in Nr. 14; 14a; 15; 15a; 18; 18a, 19 und 19a, wie in den Fig. 3 und 4 zu sehen ist, weg, da sie für das Nachrüstsystem nicht von Nöten sind.
Im Nachrüstsystem, wie in Fig. 7 dargestellt, befinden sich das Batteriegehäuse, wie in Nr. 18 zu sehen ist, und der Deckel, wie in Nr. 14 dargestellt. Diesen Deckel (Nr. 14), soll man entfernen, wenn man einen Batteriewechsel vornehmen möchte bzw. muß.
Der De- und Aktivierungsknopf (Nr. 21) befindet sich beim Nachrüstsystem vorne rechts bei der Verkleidung, wie in Nr. 25 dargestellt, weil das Nachrüstsystem des voll­ automatischen Parkuhrensystems kompakt zusammen gebaut und somit für den Vierradbesitzer gut erreichbar ist.
Die Verkleidung, wie in Fig. 7 Nr. 26 dargestellt, ist für jeden Fahrzeughersteller kompatibel (anpassungsfähig bzw. installierbar) und kann dem Amaturenbrett indi­ viduell angepasst werden (sei es Modellform oder Modellgröße).
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgendem näher beschrieben:
Fig. 1 Darstellung eines Vierradfahrzeuges wo die vollauto­ matische Parkuhr plaziert ist. Ausserdem wird die Mög­ lichkeit einer Nachrüstung gezeigt.
Fig. 2 Darstellung eines Vierradfahrzeuges vom Innenraum be­ trachtet und die Darstellung der zwei eben genannten Möglichkeiten der Parkuhren.
Fig. 3 Explosionszeichnung von der digitalen vollautomatischen Parkuhr.
Fig. 4 Explosionszeichnung von einer analog vollautomatischen Parkuhr.
Fig. 5 Drei Ansichten von den Fig. 3 und 4.
Fig. 6 und 6.1 Stromversorgung von den Fig. 3 und 4.
Fig. 7 Explosionszeichnung von der nachrüstbaren digitalen und analogen vollautomatischen Parkuhr.
Fig. 8 Stromversorgung von Fig. 7.
Fig. 9 Drei Ansichten von Fig. 7.
Beschreibung 1: von Fig. 3.
Beschreibung 2: von Fig. 4.
Beschreibung 3: von Fig. 7.

Claims (1)

  1. Vollautomatische Parkuhr für alle Vierradfahrzeuge bestehend aus einem festen (24) und einem beweglichen Gehäuse (23), enthaltend eine Funkuhr und einen Aktivierungsknopf (21)
    wobei bei Aktivierung die vollautomatische Parkuhr nach draußen gefahren und die Ankunftszeit selbstständig eingestellt wird
    und bei Deaktivierung die vollautomatische Parkuhr wieder eingefahren und die tatsächliche Zeit eingestellt wird.
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