DE3046079A1 - Einrichtung zur anzeige unterschiedlicher information in einem kraftfahrzeug - Google Patents

Einrichtung zur anzeige unterschiedlicher information in einem kraftfahrzeug

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DE3046079A1
DE3046079A1 DE19803046079 DE3046079A DE3046079A1 DE 3046079 A1 DE3046079 A1 DE 3046079A1 DE 19803046079 DE19803046079 DE 19803046079 DE 3046079 A DE3046079 A DE 3046079A DE 3046079 A1 DE3046079 A1 DE 3046079A1
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Friedr. 7130 Mühlacker Hetzel
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Horst 7120 Bietigheim-Bissingen Rachner
Wolf 7142 Marbach Seitter
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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Instruments specially adapted for vehicles; Arrangement of instruments in or on vehicles
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    • G09F9/30Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements
    • G09F9/302Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements characterised by the form or geometrical disposition of the individual elements

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Description

  • v
  • Einrichtung zur Anzeige unterschiedlicher Informationen in einem Kraftfahrzeug Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zur Anzeige unterschiedlicher Inform. nen in einem Kraftfahrzeug gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Ansprucna In jüngster Zeit werden in zunehmendem Maße Kraftfahrzeuge mit einem sogenan-ten Bordcomputer ausgerüstet, der auf einem Anzeige gerät verschiedene Informationen für den graftfahrersichtbar macht. DieFunktionsweise derartiger Bordcomputer ist bereits vielfach, insbesondere in der Zeitschriftenliteratur, dargestellt worden und braucht daher nicht näher erlautert zu werden. Nur beispielsweise wird auf die Ausführungenin der Zeitschrift Chip, Ausgabe November 1980, hingewiesen, in der verschiedene Ausführungen bekannter Art beschrieben sind. Bei diesen Ausführungen sind die Abfragetasten einschließlich der elektronischen Auswerteschaltung mit dem Display zur Darstellung der Informationen in einer Baueinheit zusammengefaßt, wobei diese Baueinheit ortsfest im Kraftfahrzeug angeordnet ist. Diese Baueinheit benötigt verhältnismäßig viel Raum und kann oft nicht unmittelbar im Sicht feld des Fahrzeug führers angeordnet werden. Es ist deshalb schwierig für den Fahrzeugführer, während der Fahrt die Informationen abzufragen bzw. zu erkennen, ohne daß der Blick von der Fahrbahn abgewendet werden muß. Dadurch leidet naturgemäß die Verkehrssicherheit. Zur Lösung d'esesProblems ist in der Deutschen Offenlegungschrift 27 58698 bereits eine Ausführung beschrieben, bei der das Steuergerät mit den Abfrageschaltern ortsfest in der Prallplatte des Lenkrades angeordnet ist, während das zentrale Anzeigegerät ortsfest am Armaturenbrett vorgesehen ist. Von dem Steuergerät werden drahtlos Steuersignale zu einem Empfanger des zentralen Anzeigegerätes übertragen und damit die Informationen abgefragt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Einrichtungen so weiterzubilden, daß sie bei geringem Aufwand universell einsetzbar sind, wobei die Informationen ohne Beeinträchtigung der Verkehrssicherheit auch von Mitfahrern abgefragt und ausreichend deutlich dargestellt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird zunächst gemäß dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 1 vorgeschlagen, das Steuergerät so auszubilden, daß es ortsunabhängig einsetzbar ist. Damit wird es möglich, von jedem Platz im Kraftfahrzeug Informationen abzufragen. Dabei wird eine Steuerung über Infrarotsignale bevorzugt, weil dann bei entsprechend erhöhter Sendeleistung des Senders Signale auch von außerhalb des Kraftfahrzeuges in den Innenraum zum Anzeigegerät übertragen werden können, was dann vorteilhaft ist, wenn überdie Auswerteschaltung des zentralen Anzeigegerätes auch bestimmte Funktionen im Kraftfahrzeug, beispielsweise eine zentrale Türverriegelungsanlage oder eine Diebstahlsi cherungsanlage, gesteuert werden.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbilungen des ortsunabhängigen Steuergerätes angegeben, die eine leichte Bedienbarkeit bei geringstmöglichem Aufwand und Energieverbrauch gewährleisten.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung, die jedoch nicht auf drahtlos arbeitende Systeme beschränkt ist, soll das zentrale Anzeigegerät von mehreren Steuergeräten aus bedienbar sein. Von diesen Steuergeräten kann eines ortsfest im Kraftfahrzeug zum Gebrauch durch den Fahrer in der Nähe des Lenkrades angeordnet sein, während das andere Gerät für einen Mltfahrer gedacht ist. In zugehörigen Unteransprüchen wird aufgezeigt, wie man trotz etwa gleichzeitig eintreffender Steuerbefehle zur Abfrage unterschiedlicher Informationen einen einwandfreien Betrieb gewährleisten kann.
  • Zwecks umfassender Information für mehrere Mitfahrer im Kraftfahrzeug ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, das Kraftfahrzeug mit mehreren Anzeigegeräten auszurüsten. Dabei ist daran gedacht, daß beispielsweise im Sichtfeld des Fahrers ein erstes Anzeigegerät und im Sichtfeld des Beifahrers oder auch im Rückraum des Fahrzeuges ein zweites Anzeigegerät angeordnet wird.
  • Der Betrieb mehrerer Anzeigegeräte kann auf unterschiedlicheWeise realisiert werden. Höchsten Informationsansprüchen wird ein System gerecht, bei dem die Anzeigegeräte völlig unabhängig voneinander arbeiten. Darunter wird also eine Ausführung verstanden, bei der jedem Anzeigegerät die von Gebern am Kraftfahrzeug gelieferten Werte zugeführt werden und separat in einer Auswerteschaltung in jedem Anzeigegerät ausgewertet werden. Damit können Fahrer und Mitfahrer zur gleichen Zeit unterschiedliche Informationen abrufen. Mit geringerem Aufwand ist ein System realisierbar, bei dem die Anzeigeelemente des zweiten Anzeigegerätes parallel mit den Anzeigeelementen des ersten Anzeigegerätes angesteuert werden. Die Steuersignale für die Anzeigeelemente könnten bei ortsungebundenem Betrieb des zweiten Anzeigegerätesebenfalls drahtlos übertragen werden, bei ortsfestem Betrieb wird man eine entsprechende Kabelverbindung vorsehen. Bevorzugt wird eine Ausführung bei der ein zweites Anzeigegerat mit einem Steuergerät zu einer Baueinheit zusammengefaßt ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf die Ausgestaltung des Anzeigen 'es, welches mit einem geringstmöglichen Aufwand eine Vielzahl von Informaticn übersichtlich darstellen soll. Dazu wird vorgeschlagen, in einem -.,-sten Arweigefeld jeweils den Meßwert und in einem zweiten Anzeigefeld ein Symbol oder einen andersartigen Hinweis für den angezeigten Meßwert darzulter?n. Bei einer Ausführung, bei der zwecks Einsparung mehrerer Abruftasten die Informationen durch mehrmaliges Betätigen von einer oder zwei Abruftasten in bestimmter Reihenfolge abgerufen werden, sollen dabei die Symbole in einer Linie vorzugsweise auf einem Kreis um das erste Anzeigefeld herum angeordnet sein. Bei einer solchen Ausführung fällt es dem Benutzer leicht, die Anzahl der notwendigen Betätigungsvorgänge der Abruftaste abzuschätzen, um ausgehend von einem gerade dargestellten Meßwert auf einen anderen gewünschten Meßwert umzuschalten.
  • Die Erfindung bezieht sich außerdem auf die Ausgestaltung des Anzeigefeldes zur Darstellung bestimmter Bildsymbole. Hierzu wird vorgeschlagen, daß die unterschiedlichen Bildsymbole in einem gemeinsamen Anzeigefeld darstellbar rind, das in mehrere getrennt auteuerbare Anzeigesegmente einer solchen Form aufgeteilt ist, daß einzelne Anzeigesegmente vollständig in mehreren unterschiedlichen Bildsymbolen enthalten sind. Der VorteZ einer solchen Ausführung gegenüber bekannten Systemen mit einer Vielzahl von einzel ansteuerbaren Anzeigeelementen liegt in dem geringeren Steueraufwand, insbesondere auch hinsichtlich der Ansteuerleitungen für die einzelnen Anzelgeelemente bzw. Anzeigesegmente.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In diesen Zeichnungen sind schematisch nur einige wesentliche Gedanken der Erfindung näher dargestellt. Andere Gedanken der Erfindung, insbesondere Alternativen zu den dargestellten Ausführungsbeispielen, werden in der nachfolgenden Beschreibung lediglich ergänzend erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 eine Ansicht auf ein Anzeigegerät und ein Steuergerät, Figur 2 ein Prinzipchaltbild eines Steuergerätes, Figur 3 ein Prinzipshaltbild einer Ausführung eines zentralen Anzeigegerätes, Figur 4 eine Ansicht auf eine andere Ausführung eines zentralen Anz eigegerätes, Figur 5 ein Anzeigefeld zur Darstellung unterschiedlicher Bildsymbole, Figur 6 ein Anzeigefeld einer anderen Ausführung zur Darstellung einer Vielzahl von unterschiedlichen Bildsymbolen, die in den Figuren 6a - j im einzelnen abgebildet sind, und Figur 7 eine dritte Ausführungsform eines Anzeigefeldes zur Darstellung verschiedener Bildsymbole mit den Varianten a - n.
  • Figur 1 zeigt schematisch eine Ansicht auf ein zentrales Anzeigegerät 10, du vorzugsweise im Bickfeld des Fahrers eines Kraftfahrzeuges am Armaturenbrett 11 befestigt ist. Tn eine Nische 12 im Armaturenbrett 11 ist ein Steuergerät 13 so eingesteckt, daß die Abfragetasten 14 frei zugänglich sind.
  • In Figur 2 ist ein Prinzipschaltbild des Steuergerätes dargestellt, das einen Sender 20 zur Abgabe unterschiedlich kodierter Steuersignale aufweist, die einer lnfrarotdiode-21 zugeführt werden. Der Sender 20 wird aus einer von der Spannungsquelle des Fahrzeuges unabhängigen Batterie 22 gespeist, so daß ein ortsungebundener Einsatz des Steuergerätes 13 möglich ist. Die Sendeleistung des Senders 20 ist in der einfachsten Ausführung so bemessen, daß auf jeden Fall von einer beliebigen Stelle innerhalb des Kraftfahrzeuginnenraums aus das zentrale Anzeigegerät 10 einwandfrei angesteuert werden kann. Zum Aufbau des Steuergerätes 13 wird man an sich bekannte integrierte Bausteine verwenden, die in Abhängigkeit von der Betätigung bestimmter Abfragetasten 14 unterschiedliche Impuisfolgen auslösen. Derartige integrierte Bausteine werden beispielsweise zur Fernsteuerung von Fernseheinpfängern verwendet.
  • Das Steuergerät hat wenigstens eine Lichtquelle 23 zur Beleuchtung der Abfragetasten 14. Anstelle einer einzigen Lichtquelle 23 können auch jeder Abruftaste separate Lichtquellen zugeordnet sein, die entweder parallel je schaltet alle zugleich oder jeweils bei Betätigung der zugehörigen Taste aufleui - n. Damit beim ortaunabhängigen Betrieb des Steuergerätes 13 die Batterie nicht unnötig belastet wird, ist der Lichtquelle 23 ein Impulsgeber 24 vor,roschaltet, der bei Betätigung einer der Abfragetasten 14 getriggert wird. Dieser Sachverhalt ist in Figur Z symbolischmit dem Oder-Gatter 25, def sen eingänge an die einzelnen Abfragetasten 14 angeschlossen sind und dessen Ausgang mit dem Impulsgeber 24 verbunden ist, zum Ausdruck gebracht. Bei Betätigung einer der Abfragetasten wird also die Lichtquelle 23 nur kurzzeitig an die Batterie 22 angeschlossen.
  • In Figur 2 erkennt man weiter einen Steckkontakt 26, der beim Einstecken des Steuergerätes 13 in die Nische 12 mit einem nicht näher dargestellten Gegenkontakt, der mit der Spannungsquelle des Fahrzeuges verbunden ist, kontaktiert. Dieser Steckkontakt 26 ist elektrisch leitend mit der Batterie 22 sowie mit dem Eingang eines weiteren Oder-Gatters 27 verbunden, über dessen Ausgang die Lichtquelle 23 gespeist wird. Beim Einstecken des Steuergerätes 13 in die Nische 12 werden also zwei Effekte erzielt. Zum einen wird die Batterie 22 mit der Spannungsquelle des Fahrzeuges verbunden und damit ein Ladestromkreis zum Wiederaufladen der Batterie 22 geschlossen. Zum anderen wird bei eingestecktem Steuergerät 13 ein Stromversorgungskreis für die Lichtquelle 23 geschlossen, so daß diese nunmehr dauernd aufleuchtet. Selbstverständlich könnte das Steuergerät mit einem zusätzlichen Schalter 28 ausgerüstet sein, über den unabhängig von den Abfragetasten 14 die Lichtquelle 23 während der Betätigungsdauer dieses Schalters eingeschaltet werden kann.
  • Durch die Figuren 1 und 2 soll also folgender Sachverhalt offenbart werden. Das zentrale Anzeigegerät 10 ist getrennt von dem Steuergerät im Sichtfeld des Fahrers des Kraftfahrzeuges angeordnet und wird über ein ortsunabhängiges Steuergerät bedient, für das, für den Fahrer leicht zugänglich, ein stationärer Aufbewahrungsort vorgesehen sein kann. Das Steuergerät kann aus diesem Aufbewahrungsort, nämlich der Nische 12, entfernt werden, so daß ohne bchwierigkelten auch von dem Beifahrer oder den Mitfahrern im Rückraum des Fahrzeuges Informationen abgerufen werden können. Das zentrale Anzeigegerät 10 wird drahtlos fernbedient, wobei aber bei dieser Gelegenheit darauf hingewiesen wird, daß man bei einer alternativen Ausführung vorsehen kann, daß zwischen dem Steuergerät 13 und dem zentralen AnzeigegerAt 10 eine galvanische Verbindung zur Ubertragung der Steuersignale hergestellt wird, sobald das Steuergerät 13 in die Nische 12 eingesteckt wird. Grundsätzlich ist es natürlich auch denkbar, das Steuergerät 13 dauernd über eine flexible Leitung mit dem zentralen Anzeigegerät zu verbinden, doch wird diese Ausführung wermutliclajedenfalls nur dann in der Praxis verwirklicht werden können, wenn an jedem Mitfahrerplatz eine entsprechende Nische zum Einstecken des Steuergerätes oder zwnindest ein Kabelanschluß vorgesehen wird.
  • Durch Figur 3 soll veranschaulicht werden, daß du zentrale Anzeigegerät 10 von mehreren Steuergeräten 13a und 13b aus ansteuerbar sein soll. Das eine Steuergerät könnte ortsgebunden in der Nische angeordnet sein, während das andere Steuergerät ortsungebunden einem Mitfahrer zur Verfügung gestellt werden könnte. Bei einem solchen System müssen nun Maßnahmen getroffen werden, daß kurzzeitig nacheinander von dem Empfänger, der symbolisch durch eine Fotodiode 15 dargestellt ist, aufgenommene Steuerbefehle praktikabel ausgewertet werden.
  • Figur 3 zeigt ein Prinzipschaltbild einer möglichen Ausführungsform, bei dem die Steuerbefehle in den Speichern 30 bzw. 31 zwischengespeichert werden. Jedem Speicher ist ein Tor 32 bzw. 33 vorgeschaltet und ein Tor 34 bzw. 35 nachgeschaltet. Die Tore werden von dem invertierenden bzw. nichtinvertierenden Ausgang zweier Impulsgeber 36, 37 gesteuert. In Figur 3 erkennt man weiterhin eine Auswertestufe 38 in Form eines Mikrocomputers. Dieser Auswertestufe 38 werden Analog-Signale von Gebern im Kraftfahrzeug über einen Analog-Digitalumsetzer 39 zugeführt. Die Auswertestufe 38 wertet die ihr zugeführten Steuerbefehle der Steuergeräte 13 aus und liefert an ihrem Ausgang Schaltsignale für ein insgesamt mit 40a bezeichnetes erstes Display.
  • Die beiden Impulsgeber 36 und 37 werden getriggert, sobald die Fotodiode 15 den ersten Impuls eines kodierten Steuersignales aufnimmt. Die Impuiszeit des ersten Impulsgebers 36 entspricht der Zeitdauer eines kodierten Steuerbefehls.
  • Die Impulsdauer des zweiten Impulsgebers 37 ist wesentlich größer und so bemessen, daß ein Beobachter des Displays 40 in der Lage ist, den während der Impulszeit dieses Impulsgebers 37 dargestellten Meßwert einwandfrei zu erkennen und aufzunehmen. Durch die prinzipiell dargestellte Schaltung wird also erreicht, daß der erste Steuerbefehl in den Speicher 31 eingeschrieben wird und der kurzzeitig darauf folgende Steuerbefehl aber nach Umschaltung des Impulsgebers 36 in den Speicher 30 eingelesen wird. In diesen Speichern werden die Steuerbefehle zwischengespeichert und in Abhängigkeit von dem Schaltzustand des Impulsgebers 37 wieder ausgelesen und der Auswertestufe 38 zugeführt. Dabei werden die Tore 34 und 35 wechselweise geöffnet, so daß als Folge davon die den gespeicherten Steuerbefehle zugeordneten Informationen jeweils für eine v bestimmte Zeitspanne nacheinander dargestellt werden. Natürlich läßt sich das System . zobig auf die Auswertung mehrerer Steuerbefehle erweitern. Dabei ist auch daran gedacht, daß bestimmte Steuerbefehle Vorrang haben können, also ohne ZeitverzXgerung sofort bei Eintreffen des Steuersignals angezeigt werden, selbst auf die Gefahr hin, daß damit andere Steuerbefehle unterdrückt bzw.
  • deren Ir formation nicht oder nicht genügend lang dargestellt werden. Denkbar sind auch Systeme, bei denen alle Steuerbefehle gespeichert, aber nicht in der Reihenfolge des Eingangs, sondern entsprechend ihrer Bedeutung nacheinander ausgewertet werden. Du System kann auch so ausgebildet sein, daß jeder Steuerbefehl so lange gespeichert und dessen zugehörige Information angezeigt wird, bis ein nächster Steuerbefehl eintrifft. Alternativ ist aber auch denkbar, daß die zu einen bestimmten Steuerbefehl zugehörige Information jeweils nur für eine bestimmte Zeitspanne angezeigt wird und anschließend immer eine bestimmte Badsinformation, beispielsweise die Uhrzeit, dargestellt wird, Durch Figur 3 soll auch noch symbolisch zum Ausdruck gebracht werden, daß bei Betätigung eines bestimmten Betriebschalters 41 im Kraftfahrzeug jeweils automatisch eine ganz bestimmte Basisinformation angezeigt wird. Bei dem Schalter 41 kann es sich beispielsweiseum den Zündstartschalter eines Kraftfahrzeuge. handeln und das System kann so ausgelegt sein, daß beim Starten des Fahrzeuges grundsãtzlich die Uhrzeit dargestellt svirds Das System kann aber auch so ausgelegt sein, daß beim Starten des Fahrzeuges immer die zuletzt abgefragte Information erneut dargestellt wird. Schließlich ist es auch möglich, daß an die zentrale Auswertestufe 38 mehrere Betriebsschalter des Kraftfahrzeuges angeschlossen sind, die entsprechende Informationen abrufen. So könnte etwa ein Schalter mit dem Tankdeckelverschluß gekoppelt sein, wobei dann dieser Schalter nach dem Tanken zunächst die Darstellung des Tankinhaltes auf dem Display 40 auslöst, bis ein anderer Steuerbefehl dem zentralen Anzeigegerät zugeführt wird.
  • Durch Figur 3 soll auch noch deutlich gemacht werden, daß im Kraftfahrzeug mehrere Anzeigegeräte 40a und 40b vorgesehen sein können, die von den Steuergeräten 13 aus bedienbar sind. In Figur 3 ist eine Variante angedeutet, bei der die Anzeigeelemente de. zweiten Displays 40b parallel mit den Elementen des ersten Displays40 angesteuert werden. Dieses zweite Anzeigegerät könnte im Rückraum des Kraftfahrzeuge. vorgesehen sein und über einen Kabelbaum mit dem ersten Anzeigegerät verbunden sein. Es ist aber auch denkbar, daß man die Signale zur Ansteuerung des zweiten Displays drahtlos überträgt. Diese Ausführung wird besonders dann bevorzugt, wenn dieses zweite Display mit einem der Steuergeräte zu einer Baueinheit verbunden ist, das ortsungebunden benutzt werden kann. Insbesondere für Fahrzeuge der Komfortklasse könnte eine Ausführung in Betracht kommen, bei der die verschiedenen Anzeigegeräte völlig unabhängig voneinander ansteuerbar sind, so daß jeder Mitfahrer aus einem eigenen Gerät jede beliebige Information unabhängig von anderen Mitfahrern abrufen kann.
  • In Figur 1 ist ein zentrales Anzeigegerät 10 dargestellt, das in einem ersten Anzeigefeld 50 einen bestimmten Meßwert (230) und die zugehörige Dimension (KM) sowie die Art des Meßwertes im Klartext (REICHWEITE) darstellt. In einer waagerechten Reihe darunter sind insgesamt fünfzehn Kennzeichnung felder mit Kurzzeichen für die abrufbaren Informationen vorgesehen. Anstelle dieser Kurzzeichen könnten natürlich auch Symbole dargestellt werden. Das in Figur 1 dargestellte Anzeigegerät zeigt folgende Funktionen ans Zeit (ZE), Datum (DA), Stoppuhr (ST), Restweg bis zu einem vorgegeben Ziel (RE), Ankunftszeit (AN), Momentangeschwindigkeit (GE), Durchschnittsgeschwindigkeit (DG), Durchschnittsgeschwindigkeit einer bestimmten Kilometerstrecke (LG), M om entanverbrauch (VE), Durchschnitt verbrauch (DV), Durchschmittsverbrauch einer bestimmten Strecke (LV), Reichweite (RW), Temperatur (TE), Tankinhalt (TA) und Alarmzeit (AL).
  • Jeweils eines dieser Kennzeichnungsfelder 51 wird aktiviert oder markiert, wenn die entsprechende Information im ersten Anzeigefeld 50 dargestellt wird. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ist ein Pfeil 52 im ersten Anzeigefeld 50 vorgesehen, der das entsprechende Kurzzeichen (RW) markiert. Ein solches Anzeigegerat wird bevorzugt, wenn die einzelnen Informationen nicht über jeweils eine zugehörige Taste abgerufen werden können, sondern wenn vielmehr die Informationen in einer vorgegebenen Reihenfolge jeweils bei Betätigung einer Abruftaste abgerufen werden. Die Reihenfolge der abrufbaren Informationen entspricht dabei der Reihenfolge der in einer Linie angeordneten Kurzzeichen, so daß ein Benutzer ohne Schwierigkeiten erkennen kann, daß, ausgehend von dem momentanen Zustand, die Abfragetaste beispielsweise dreimal zu drücken ist, damit die Aiarmzeit (AL) dargestellt wird. Das markierte Kennzeichnungsfeld 51 gibt dem Benutzer also den Hinweis, wie oft die Abfragetaste zu betätigen ist, um einen bestimmten anderen Meßwert abzurufen. Besonders sinnfällig ist diese Hinweisfunktion dann, wenn die Kennzeichnungsfelder um das Anzeigefeld 50 herum im Kreis angeordnet sind und vorzugsweise zwölf Funktionen abgerufen werden können, wie dies in Figur 4 dargestellt rist. Der Benutzer wird dann nämlich unbewußt durch Vergleich mit einer Uhr die Anzahl der notwendigen Betätigungen zur Um * tung auf eine andere Information aufnehmen. Noch bessereHinweise würden ga, ben, wenn den einzelnen Kurz zeichen oder Symbolen in den Kennze'chaungsfeldern 51 zugleich Zahlenwerte zugeordnet wären.
  • Zur {ea tsierung eines solchen Displays gibt es die verschiedensten Möglichkeiten. Das Anzeige feld 50 beinhaltet vorzugsweise eine großflächige Anzeige mit einzelnen nach Art einer Punktmatrix angeordneten Einzelelementen.
  • Auf entsprechende Weise könnte man auch die Kurzzeichen in den Kennzeichnungsfeldern 51 darstellen, wobei jeweils ein Kennzeichnungsfeld heller leuchtet als alle anderen. Dadurch könnte man auf den Pfeil 52 verzichten. Bei anderen Ausführungen könnten die Abkürzungen oder Symbole auf das Display aufgedruckt sein und über jeweils eine separat. Lichtquelle angesteuert werden. Es ist nicht unbedingt notwendig, daß die Dimension im ersten Anzeigefeld dargestellt wird. Beispielsweise könnte dazu ein separates Anzeigefeld vorgesehen sein oder die Dimension könnte jeweils dem Symbol oder Kurzzeichen im K.nzeichnungsfeld zugeordnet sein. Denkbar wären auch Ausführungen, bei denen die Art des Meßwertes, der Meßwert selbst und dessen Dimension durch einen Sprachcomputer akustisch deutlich gemacht werden.
  • Natürlich sind auch Ausführungen denkbar, bei denen die Symbole oder Kurzzeichen, die die Art des Meßwertes kennzeichnen und dem Benutzer einen Hinweis über die Anzahl der notwendigen Betätigungen liefern, abweichend von den gezeigten Ausführungsbeispielen auf einer oder mehreren senkrechten Linien oder in anderer Weise angeordnet sein. Wichtig ist lediglich, daß die Reihenfolge dieser Symbole mit der Reihenfolge der abrufbaren Informationen übereinstimmt.
  • Im folgenden soll nun anhand der Figuren 5-7noch dargestellt werden, wie übliche Symbole in einem Kraftfahrzeug mit geringstmöglichem Aufwand dargestellt werden können. In Figur 5 erkennt man ein Anzeigefeld 60, auf dem zwei unterschiedlich. Bildsymbole, nämlich eine Batterie und ein Dreieck dargestellt werden sollen. Zur Darstellung derartig komplizierter Symbole hat man bisher Anzeigeelemente mit einer Vielzahl nach Art einer Punktmatrix angeordneter Einzelelemente verwendet, wobei der Steuerungsaufwand verhältnismäßig hoch war. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist dagegen vorgesehen, daß man das Anzeigefeld in mehrere getrennt ansteuerbare Anzeigesegmente einer solchen Form aufteilt, daß einzelne Anzeigesegmente vollständig in mehreren unterschiedlichen Bildsymbolen enthalten sind. Diese Anzeigesegmente sind in Figur 5 durch unterschiedliche Schraffur voneinander unterschieden. Man erkennt vier Anzeigesegmente 61,die in beiden Bildsymbolen enthalten sind. Außerdem erkennt man mehrere Anzeigesegmente 6Z, die nur zur Darstellung des Dreiecks aufleuchten müssen. Zur Darstellung der Batterie dienen außerdem die Anzeigesegmente 63. Alle Anzeigesegmente 61 sind einander parallel geschaltet und werden über eine gemeinsame Steuerleitung angesteuert.
  • Entsprechendes gilt für die Anzeigesegmente 62 bzw. 63, so daß für das gesamte Anzeigefeld zur Darstellung der beiden Symbole lediglich drei Steuerleitungen notwendig sind. Zur Darstellung des Dreiech werden die Segmente 61 und 62 aktiviert, zur Darstellung der Batterie 61 und 63. Anhand dieses einfachen Beispieles wird deutlich, daß man die Anzahl der Steuerleitungen wesentlich reduzieren kann, wenn man die einzelnen Symbole bzw. duAnzeigefeld in bestimmte Anzeigesegmente auf teilt. In der Praxis geht man dabei so vor, daß man die einzelnen Symbole übereinander legt und dabei feststellt, welche Bereiche nur einem einzigen Symbol und welche Bereiche mehreren Symbolen gemeinsam zuzuordnen sind.
  • In Figur 6 ist schematisch ein Anzeigefeld mit einer Vielzahl von einzelnen Anzeigeelementen 70 in Form von kleinen Quadraten dargestellt. Es handelt sich dabei um eine an sich bekannte Anzeige mit 32 x 32 einzelnen Anzeigeelementen, die selbst bei Ansteuerung im Multiplexbetrieb 64 Steuerleitungen benötigt. Zur Herabsetzung des Aufwandes für die Ansteuerung werden nun wiederum verschiedene Anzeigesegmente gebildet, die jeweils mehrere Anzeigeelemente aufweisen. Die Anzeigeelemente eines solchen Anzeigesegmentes sind alle parallel geschaltet und können über eine einzige Steuerleitung aktiviert werden. Aufgrund der unterschiedlichen Schraffuren und Strichstärken kann man in Figur 6 insgesamt 47 Anzeigesegmente ausmachen. Zur Darstellung der in den Figuren 6a bis 6j verdeutlichten Symbole genügen also 47 Ansteuerleitungen, ohne daß ein Multiplexbetrieb notwendig wird. Figur 6a zeigt ein Symbol, welches auf einen erhöhten Bremsbelagverschleiß hinweist. Das Symbol gemäß Figur 6b soll einen Bremslichtausfall anzeigen. Figur 6c kennzeichnet einen Glühlampenausfall.
  • Figur 6d weist auf einen zu niedrigen Ölstand oder Öldruck hin. Figur 6e kennzeichnet den Batteriezustand. Das Symbol ähnlich einem 0 in Figur 6f soll darstellen, daß alle Funktionen im Kraftfahrzeug in Ordnung sind. Das Symbol nach Figur 6g leuchtet auf, wenn eine bestimmte Mindestmenge des Tankinhaltes unterschritten ist. In Figur 6h erkennt man im unteren Teil eine Art Schlangenlinie. Dieses Symbol soll Aufschluß geben über den Kühlwasserstand bzw. die Kdlllwawertemperatur. Das Symbol gemäß Figur 6iunterscheidet sich von demje nnn nach Figur 6a durch eine Nachbildung einer Schlangenlinie. Figur 61 soll auf .-Slten, wenn ein bestimmter Bremsflüssigkeitsstand unterschritten wird. Die igur 6j schließlich soll einen ungenügenden Waschwasserzustand symbolisieren.
  • In Figur 6 sind als Beipiele die Figuren 6h und 6j besonders hervorgehoben, in dem die entsprechenden Anzeigesegmente, die zur Darstellung der Symbole anzusteuern sind, mit den Buchstaben h bzw. j gekennzeichnet sind. Weitere Erläuterungen hierzu dürften sich erübrigen, da es keine großen Schwierigkeiten bereitet, durch Vergleich der Figur 6 mit den einzelnen Figuren 6a bis g herauszufinden, welche Segmente jeweils anzusteuern sind, um ein bestimmtes Symbol abzubilden. Wichtig ist, daß man möglichst viele Einzelelemente zu einem Anzeigesegment zusammenfaßt und parallel ansteuert, wodurch eine Vielzahl von Ansteuerleitungen entbehrlich wird. Dieser Grundgedanke der Erfindung wird mit Vorzug bei solchen Displays verwirklicht, bei denen ein Multiplexbetrieb nur schwer realisierbar ist.
  • Zur Darstellung verschiedener Symbole in einem Kraftfahrzeug kann man auch an sich bekannte Sechzehnsegment-Anzeigen verwenden, die nur durch wenige zusätzliche Anzeigeelemente ergänzt werden müssen. Man erkennt in den Figuren 7, daß waagerechte Anzeigeelemente 70 die nebeneinander angeordneten Sechzehnsegment-Anzeigen miteinander verbinden. Außerdem sind Anzeigeelemente 71 in Form einer Schlangenlinie vorgesehen, die darauf hinweisen sollen, daß bei Aufleuchten des Symbols irgendeine Flüssigkeit im Kraftfahrzeug betroffen ist. Außerdem können noch punktförmige Anzeigeelemente 72 vorgesehen sein, um bestimmte Symbole deutlicher erkennbar zu machen. Die Symbole kennzeichnen unzulässige Betriebsbedingungen in folgenden Bereichen: Kühlwassertemperatur (a), alle Funktionen in Ordnung (b), Bremsflüssigkeit (c), Bremsbelagverschleis (d), Tankreserve (e oder f oder g), Wasckwasserstand (h oder i), Lampenausfall (joder k), Batterieladeanzeige (1) und Ölstandbzw. Öldruck (m oder n). Aus aen Figuren 7 wird deutlich, daß man durchaus mit herkömmlichen Anzeigeelementen ohne geringen zusätzlichen Aufwand sinnfällige Anzeigen für den Kraftfahrer realisieren kann. Zur Herstellung derartiger Anzeigen sind also Sonderentwicklungen nur in geringem Umfang notwendig und man kann im wesentlichen auf handelsübliche und daher kostengünstige Bauelemente zurückgreifen. Leerseite

Claims (27)

  1. Einrichtung zur Anzeige unterschiedlicher Information in einem Kraftfahrzeug Patent ansprüche: Einrichtung zur Anzeige unterschiedlicher Informationen in einem Kraftfahrzeug mit einem zentralen Anzeigegerät mit einem Empfänger für kodierte Steuersignale sowie mit einem Steuergerät mit einem Sender zur Abgabe unterschiedlich kodierter Steuersignale in Abhängigkeit von der Betätigung bestimmter Abfragetasten, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (13) ortsungebunden einsetzbar ist und die Sendeleistung zumindest für eine Verwendung des Steuergerätes (13) von beliebiger Stelle innerhalb des Kraftfahrz euginnenraums ausreicht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Infrarotlichtübertragung der Steuersignale zwischen Steuergerät (13) und zentralem Anzeigegerät (10).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (13) zur Speisung des Senders (20) eine eigene Batterie (22) unabhängig von der Spannungsquelle des Fahrzeuges aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Kraftfahrzeuginnenraum wenigstens ein Aufbewahrungort in Form einer Nische (12) oder ähnlichem vorgesehen ist, in die das Steuergerät (13) derart einsteckbar ist, daß dio Abfragotasten (14) frei zugänglich sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbewahrungsort in der Nähe des Lenkrades des Kraftfahrzeuges, beispielsweise im Armaturenbrett (11), im Pralltopf des Lenkrades oder in einem in den Bereich des Lenkrades schwenkbaren Arm vorgesehen ist.
  6. 6. Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einsteckendes Steuergerätes (13) in die Nische (12) ein Ladestromkreis für die Batterie (22) des Steuergerätes (13) aus der Spannungsquelle des Fahrzeuges geschlossen wird.
  7. 7. Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (13) wenigstens eine Lichtquelle (23) zur Beleuchtung der Abfragetasten (14) aufweist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einstecken des Steuergerätes (13) in die Nische (12) ein Stromversorgungskreis für die Lichtquelle (23) geschlossen wird.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim ortsungebundenen Betrieb die Lichtquelle (23) bei Betätigung einer der Abfragetasten (14) oder eines zusätzlichen Schalters (28) jeweils nur kurzzeitig aus der Batterie (22) gespeist wird.
  10. 10. Einrichtung, insbesondere nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Anzeigegerät (10) von mehreren Steuergeräten (13a, 13b) aus bedienbar ist, von denen eines als ortsgebundenes Steuergerät in einer Nische (12) angeordnet sein kann, denen Steuersignale galvanisch dem Anzeigegerät (10) zugeführt werden.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Einsatz mehrerer Steuergeräte (13a, 13b) die Steuerbefehle der einzelnen Steuergeräte zwischengespeichert und die zugehörigen Informationen jeweils für eine bestimmte Zeitspanne nacheinander dargestellt werden.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Steuerbefehle Vorrang haben und ohne Zeitverzögerung ausgewertet werden.
  13. 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die durch einen Steuerbefehl abgefragte Information solange dargestellt wird, bis ein neuer Steuerbefehl ausgelöst wird.
  14. 14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzz;cirnet, daß jede Information nur für eine bestimmte Zeitspanne und anschließend jeweils die gleiche Basis formationdargestellt wird.
  15. Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Informationen automatisch dargestellt werden, wenn bestimmte Betriebsschalter (41) im Kraftfahrzeug betätigt werden.
  16. 16. Einrichtung, insbesondere nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß im Kraftfahrzeug mehrere Anzeigegerate (40, 42) vorgesehen sind, die von den Steuergeräten (13) aus steuerbar sind.
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Anzeigegerät ortsungebunden ist und gegebenenfalls mit einem Steuergerät (13) zu einer Baueinheit zusammengefaßt ist.
  18. 18. Einrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigegeräte (40a, 40b) völlig unabhängig voneinander ansteuerbar sind.
  19. 19. Einrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeelemente der verschiedenen Anzeigegeräte parallel aus einer Auswerteschaltung (38) gesteuert werden.
  20. 20. Einrichtung, insbesondere nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigegerät (40) in einem ersten Anzeigefeld (50) wenigstens einen bestimmten Meßwert und gegebenenfalls die zugehörige Dimension und zusätzlich in wenigstens einem Kennzeichnungsfeld ein Symbol oder Kurzzeichen oder allgemein einen Hinweis auf die Art des Meßwertes dqFstellt.
  21. 21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen nur in einer vorgegebenen Reihenfolge abrufbar sind und zu jeder Information ein Kennzeichnungsfeld markiert wird, wobei diese Kennzeichnungsfelder in der Reihenfolge der abrufbaren Informationen in einer oder mehreren Linien abgeordnet sind.
  22. 22. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungsfelder (51) längs eines Kreisbogens vorzugsweise um das erste Anzeigefeld herum in etwa gleichen Abständen voneinander angeordnet sind.
  23. 23. Einrichtung nach Anspruch 21 oder ZZ, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (13) eine Abfragetaste (14) aufweist, wobei bei jeder Betätigung der Abfragetaste von einer Information in vorgegebener Richtung fortlaufend auf eine andere Information umgeschaltet wird.
  24. 24. Einrichtung, insbesondere nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Bildsymbole in einem einzigen Anzeigefeld (60) darstellbar sind, das in mehrere getrennt ansteuerbare Anzeigesegmente (61, 62, 63) einer solchen Form aufgeteilt ist, daß einzelne Anzeigesegmente (61) vollständig in mehreren unterschiedlichen Bildsymbolen enthalten sind.
  25. 25. Einrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Anzeigesegment mehrere einzelne Anzeigeelemente 70 aufweist, die gemeinsam aktivierbar sind.
  26. 26. Einrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeelemente 70 nach Art einer an sich bekannten n x m-Matrix angeordnet sind.
  27. 27. Einrichtung, insbesondere nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Bildsymbole auf einem gemeinsamen Anzeigefeld darstellbar sind, das aus an sich bekannten aneinander gereihten Sechzehnsegm ent-Anzeigen und diese Anzeigelemente verbindenden zusätzlichen Anzeigeelementen (70, 71 und 72) besteht.
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