DE3836572C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Frontblende für ein Radio nach der
Gattung des Hauptanspruchs. Beispielsweise weisen Autoradios auf
ihrer Frontblende Bedienknöpfe und Flüssigkeitskristallanzeigen auf,
mit denen beispielsweise ein Sender eingestellt und dessen Frequenz
oder Kanal angezeigt wird. Diese Radios haben einen hohen tech
nischen Standard. Da sie recht teuer sind, werden sie beispielsweise
häufig aus Kraftfahrzeugen entwendet.Es sind schon Maßnahmen zum
Schutz eines Autoradios gegen Diebstahl bekannt. Beispielsweise wer
den Sicherungscodes verwendet, die nach einer Spannungsunterbrechung
des Autoradios, beispielsweise nach dem Ausbau des Autoradios oder
dem Abklemmen der Batterie, neu einzugeben sind. Bei Eingabe eines
falschen Codes ist das Autoradio nicht betreibbar.
Als mechanische Diebstahlsicherung sind Verriegelungen des Auto
radios mit einer Spezialcassette bekannt, die verhindern soll, daß
das Autoradio aus dem Einbauschacht herausgezogen werden kann. Bei
gewaltsamem Herausziehen werden sowohl das Autoradio wie auch Teile
des Armaturenbrettes des Kraftfahrzeuges beschädigt.
Auch ist bekannt, die Frontblende des Autoradios abnehmbar zu ge
stalten. Sie wird beim Verlassen des Kraftfahrzeuges mitgenommen, so
daß der verbleibende Geräteteil nicht mehr funktionsfähig ist.
Als Diebstahlschutz werden auch Abdeckblenden verwendet, die das
Aussehen eines billigen Radios haben und als Attrappe über die
Frontblende des Autoradios gesteckt werden. Diese Attrappen beein
trächtigen oft den Bedienungskomfort des Autoradios.
Es werden auch Abdeckklappen vorgeschlagen, die ein neutrales Er
scheinungsbild haben und vor das Autoradio gesteckt oder geklappt
werden, so daß das Autoradio nicht mehr sichtbar ist. Zur Bedienung
des Autoradios muß dann die Abdeckklappe entfernt werden. Da die Ab
deckklappen an ihren Fugen und Falzen leicht erkennbar sind, wird
ein potentieller Dieb auf ein hinter der Klappe befindliches, mög
licherweise teures Autoradio besonders aufmerksam. Dadurch wird das
Risiko eines Diebstahls eher erhöht als erniedrigt.
Aus der EP 00 81 424 (B1) ist ein Rundfunkempfänger für ein Kraftfahr
zeug bekannt, der eine lichtdurchlässige Abdeckplatte aufweist. Die
lichtdurchlässige Abdeckplatte hat empfindliche Zonen zur Steuerung der
Bedienelemente bzw. zur Anzeige verschiedener Funktionen des Radios.
Die Bedienelemente und Anzeigen sind im vorderen Teil des Radios ange
ordnet. Die Anzeigen weisen Leuchtdioden auf, die die darzustellenden
Informationen anzeigen. Die Abdeckplatte ist aus Kunststoff gefertigt
und wird vor den Bedienelementen und Anzeigen in einen Rahmen des Rund
funkgerätes eingebaut. Dadurch wird die Bautiefe für das Rundfunkgerät
relativ groß, da die Bedienelemente oder Anzeigen nicht in die Abdeck
platte integriert sind.
Eine Frontblende für ein nachrichtentechnisches Gerät ist des weiteren
der DE 36 41 397 (A1) entnehmbar. Die Frontblende weist eine reliefartige
Oberflächenstruktur mit mehreren Teilfedern auf, deren Ebenen je
weils einen spitzen Winkel mit einer vom gesamten Bedienteil eingenommenen
Ebene bilden, so daß sich zwischen den einzelnen Teilfeldern
Absätze ergeben. Dadurch bleibt auch im abgeschalteten Zustand das
nachrichtentechnische Gerät erkennbar.
Beim Auto-Rundfunkgerät der DE 36 24 716 A1 ist eine Frontblende vor
gesehen, die als Einschubteil ausgebildet ist und beim ausgeschalteten
Gerät entfernt werden kann. Nach dem Abnehmen der Frontblende ist zwar
das Auto-Rundfunkgerät sichtbar, eine Bedienung ist jedoch nicht mehr
möglich, da die Bedienelemente in der Frontblende angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine lichtdurchlässige Front
blende für ein Radio in einem Kraftfahrzeug zu schaffen, an der die
Bedien- und Anzeigeelemente angeordnet sind, die aber bei ausgeschalteter
Beleuchtung des Radios das dahinter angeordnete Autoradio nicht
erkennen lassen. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Hauptanspruchs gelöst.
Die erfindungsgemäße Frontblende mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Autoradio-
Frontblende so ausgestaltet ist, daß sie ohne Beleuchtung von der
Abdeckblende eines Autoradioschachtes nicht zu unterscheiden ist und
ein potentieller Dieb nicht erkennen kann, ob in dem Einbauschacht
ein Autoradio eingebaut ist oder nicht. Ohne begründete Aussicht auf
Erfolg bricht er daher ein Kraftfahrzeug nicht auf, so daß teure
Reparaturen vermieden werden. Durch die berührungslose Betätigung
der Schaltmittel ist die Bedienung des Autoradios einfach und kom
fortabel.
Die neutrale Gestaltung der Abdeckblende ermöglicht seine univer
selle Verwendung, so daß auch nachträglich ein Autoradio hinter die
Blende eingebaut werden kann, ohne daß das äußere Bild des Armatu
renbrettes verändert wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Frontblende möglich.
Besonders vorteilhaft ist, daß als Frontblende stromsparende Flüs
sigkristall-Anzeigen verwendet werden, die kostengünstig herstellbar
sind.
Bei Verwendung von Infrarot-Reflexlichtschranken, die auf der Rück
seite einer infrarotlichtdurchlässigen Frontblende angebracht sind,
kann in vorteilhafter Weise die Bedienung des Autoradios durch die
Frontblende hindurch erfolgen, ohne daß die Bedienelemente sichtbar
sind.
Bei engen Platzverhältnissen auf der Abdeckblende ist es vorteil
haft, die Reflexlichtschranken auf einem Infrarotlicht durchlässigen
Rahmen anzubringen. Dadurch ist die notwendige Flüssigkristallfläche
kleiner, was zu niederen Herstellkosten führt.
Zur Kennzeichnung müssen die Schaltmittel entsprechend ihrer Funk
tion beschriftet werden. Hier sind vorteilhaft Informationsfelder
auf der Frontblende vorgesehen, die bei Einschalten einer rückwär
tigen Beleuchtung sichtbar.
Bei ausgeschalteter Beleuchtung sind in vorteilhafter Weise die
Schaltmittel nicht funktionstüchtig, so daß nicht feststellbar ist,
ob sich hinter der Frontblende ein Autoradio befindet. Mit Betäti
gung eines Schalters, beispielsweise des Zündschlosses wird in vor
teilhafter Weise die Betriebsbereitschaft des Autoradios angezeigt
und das Autoradio betriebsbereit geschaltet.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind der Beschreibung zu
entnehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel und
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Abdeckblende 10. Ein Rahmen 1 weist zum Betrachter hin eine Öffnung
auf, in der eine Flüssigkristallanzeige 2 so eingebaut ist, daß sie
die gesamte Blendenöffnung ausfüllt. Diese Flüssigkristallanzeige 2
ist mit üblichen Kontaktierungsmethoden beispielsweise mit sogenann
ten Leitelastomeren 3 oder Folienleitern mit der Ansteuerplatine 4
verbunden, die zweckmäßigerweise auch die Bauteile für die Ansteue
rung der Flüssigkristallanzeige aufnimmt. Die Ansteuerplatine 4
weist etwa mittig eine rechteckige Öffnung 5 auf, in welche eine
Diffusorscheibe aus Kunststoff eingesetzt werden kann, um eine
gleichmäßige Ausleuchtung der Anzeigefläche mit Hilfe einer Beleuch
tungseinrichtung 6 zu erreichen. Die Beleuchtungseinrichtung 6 ist
vom Betrachter aus gesehen hinter der Diffusorscheibe angeordnet.
Zwischen der Flüssigkristallanzeige 2 und der Ansteuerplatine 4 be
finden sich Schaltmittel 7, die beispielsweise Infrarot-Reflexlicht
schranken aufweisen. Sie sind elektrisch mit der Ansteuerplatine 4
verbunden. Ihre aktiven Flächen sind an der Flüssigkristallanzeige 2
befestigt oder so angeordnet, daß die Reflexlichtschranken 7 durch
Berühren der Flüssigkristallanzeige 2 betätigbar sind. Anstelle von
Reflexionslichtschranken können die Schaltmittel 7 auch kapazitiv
oder magnetisch wirkende Schaltmittel aufweisen. Zur Kennzeichnung
der Schaltmittel 7 ist es zweckmäßig, die Funktion des Schaltmittels
in einem Informationsfeld 8 anzuzeigen. Diese Informationsfelder 8
sind zweckmäßigerweise im Bereich der Schaltmittel 7 beispielsweise
am Rande des Rahmens 1 angeordnet. Die Informationsfelder 8 ent
halten feststehende Informationen. Auf der LCD-Anzeige sind auf der
noch frei zur Verfügung stehenden Fläche variable Informationen dar
stellbar. Hier können beispielsweise Frequenzen dargestellt werden,
Kanäle von Rundfunkanstalten oder im Klartext deren Stationsbe
zeichnung. Auch können weitere Fahrzeuginformationsdaten abgebildet
werden, die für den Fahrer wichtig sind. Hier können beispielsweise
Kontrolldaten des Fahrzeuges oder Alarmmeldungen angezeigt werden.
Es ist daher auch vorgesehen, daß die Schaltmittel 7 nicht nur
Bedienfunktionen eines Autoradios sondern auch weitergehende Steuer
funktionen beinhalten. So kann beispielsweise mit einem Schaltmittel
7 eine Alarmanlage ein- oder ausgeschaltet werden. Dieses hat den
Vorteil, daß dieser Schalter nicht sichtbar ist, wenn die Beleuch
tung 6 ausgeschaltet ist. In dem Ausführungsbeispiel wird als
Flüssigkristallanzeige 2 ein verdrillt nematischer Typ im sogenann
ten Negativkontrast betrieben, d.h. im nicht angesteuerten Zustand
ist die Flüssigkristallfläche völlig dunkel und wegen des not
wendigen Frontpolarisators aus Kunststoff von einer üblichen Kunst
stoffoberfläche nicht zu unterscheiden. Das angesteuerte Element
wird durchsichtig und zeichnet sich im Durchlicht der Beleuchtung 6
deutlich gegen das dunkle Umfeld ab. Zweckmäßigerweise werden
Anschlußleitungen 20 zum nicht dargestellten Autoradio geführt. Es
ist aber auch vorgesehen, daß die komplette Abdeckeinheit mit dem
Autoradio über eine Platte 9 fest verbunden ist.
Im folgenden wird die Wirkungsweise dieser Anordnung beschrieben.
Mit Betätigung eines externen Schalters, beispielsweise des Zünd
schlosses, wird die Beleuchtung 6 eingeschaltet. Gleichzeitig wird
dadurch die Betriebsbereitschaft des Autoradios signalisiert. Nach
dem Aufleuchten der Anzeigen in den Informationsfeldern 8 kann nun
durch Betätigen einer der Schaltmittel 7 das Autoradio in Betrieb
genommen werden. Diese Schaltmittel beinhalten beispielsweise das
Ein- und Ausschalten des Radios, die Senderwahl, Lautstärkeregelun
gen, Balanceregelungen und ähnliche Autoradiofunktionen. Statt durch
Berühren können beispielsweise auch Sensoren angebracht und
aktiviert sein, die beispielsweise über Fernsteuerungen wie Infra
rot-Fernsteuerungen oder Ultraschall-Fernsteuerungen betätigt wer
den. Mit dem Einschalten des Autoradios werden auch die Flüssig
kristallanzeigen sichtbar, die nun die gewählten Daten des Auto
radios sichtbar erscheinen lassen. Gegen die dunkle Umgebung können
beispielsweise nun in hellen Schriftzeichen die Radiostation,
Verkehrsmitteilungen oder andere Steuerzeichen abgelesen werden.
Die Infrarot-Reflexlichtschranken 7 werden dadurch betätigt, daß man
sich der sensitiven Flächen mit einem Finger oder einem anderen
Gegenstand nähert. Der von der Sendediode der Reflexlichtschranke 7
ausgesandte Infrarot-Lichtstrahl wird im Nahbereich an dem Finger
reflektiert und von einer etwa parallel angeordneten Empfangsdiode
empfangen. Bei ausreichender Reflektion, d.h. bei genügend kleinem
Abstand löst das reflektierte Signal einen elektrischen Schaltimpuls
aus, der zur Steuerung des angeschlossenen Autoradios oder eines an
deren Gerätes verwendet werden kann. Derartige Reflexlichtschranken
sind aus der DE-OS 36 11 358 bekannt und daher hier nicht näher be
schrieben. Werden mehrere Reflexlichtschranken 7 in Reihen und Spal
ten zueinander angeordnet, dann erhält man ein Matrixfeld, das für
die Eingabe beliebiger Informationen verwendbar ist. Die Anordnung
der Reflexlichtschranken 7 auf der Rückseite der Flüssigkristallan
zeige 2 läßt für den Beobachter die Flüssigkristallanzeige als un
auffällige Abdeckblende erscheinen. Erst mit Einschalten der Be
leuchtung wird erkennbar, was sich hinter der scheinbar neutralen
Abdeckblende 2 befindet. Eine Beeinträchtigung oder Behinderung in
der Bedienung des Autoradios ist durch die versteckt angeordneten
Anzeigen und Schaltmittel nicht gegeben.
In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Gegenstandes dargestellt. Ein wesentlicher Unterschied zum ersten
Ausführungsbeispiel besteht darin, daß die als Reflexlichtschranken
ausgebildeten Schaltmittel 7 nicht auf der Flüssigkristallanzeige 2
angeordnet sind, sondern auf dem sichtbaren Schenkel des Rahmens 1.
Zu diesem Zweck ist der Rahmen 1 aus einem Kunststoff aufgebaut, der
von der emittierten Infrarotstrahlung durchdrungen werden kann. Er
muß eine spezielle Zusammensetzung besitzen, die ihn für diesen Wel
lenbereich durchlässig macht. Solche Kunststoffe sind bekannt. Die
Auslösung einer Funktion folgt in Analogie zu dem ersten Ausfüh
rungsbeispiel durch Reflektion der emittierten Infrarotstrahlung am
Finger des Bedieners. Durch diese Anordnung kann die Aussparung in
dem Rahmen 1 für die Flüssigkristallanzeige 2 kleiner gehalten wer
den. Auf der Flüssigkristallanzeige 2 sind lediglich Informations
felder 8, beispielsweise für die Bezeichnung der Schaltmittel 7 vor
gesehen. Diese Informationsfelder 8 sowie die variablen Anzeigen der
Flüssigkristallanzeige 2 werden durch die Einschaltung der Beleuch
tung 6 sichtbar. Ist kein Autoradio in dem Autoradioschacht des
Armaturenbrettes vorgesehen, dann ist es zweckmäßig, daß der Kfz-
Hersteller ebenso wie beim ersten Ausführungsbeispiel eine Abdeck
blende fertigt, die die gleiche Oberflächenbeschaffenheit hat, wie
in diesem Ausführungsbeispiel beschrieben.
Ein drittes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 3 dargestellt. Statt
einer großflächigen Flüssigkristallanzeige 2 wird in den Rahmen 1
eine Kunststoffplatte 10 eingelegt, die für Infrarotstrahlung und
für sichtbare Strahlung, z.B. Makrofol, durchlässig ist. Auf der
Rückseite dieser Kunststoffplatte 10 werden die Reflexlichtschranken
7 zweckmäßigerweise im Bereich des Rahmens angeordnet. Im ausge
schalteten Zustand der Beleuchtung 6 erscheint die Kunststoffplatte
10 dunkel. Im Bereich der Schaltmittel 7 werden auf der Rückseite
der Kunststoffplatte 10 Informationsfelder 8 angebracht, die bei
spielsweise feststehende Informationen für die Schaltmittel 7 ent
halten. Diese Informationen können beispielsweise aufgedruckt oder
aufgeklebt werden. Sie werden erst sichtbar, wenn die Beleuchtung 6
eingeschaltet wird. Die variablen Informationen wie die Sendefre
quenzen und Stationsbezeichnungen können durch ein spezielles, in
die Frontblende eingebautes Display, beispielsweise ein Folien-Flüs
sigkristalldisplay oder aufgeklebte konventionelle Flüssigkristall
anzeigen, dargestellt werden. Folienartige Flüssigkristallanzeigen
sind schon bekannt. Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist die Funk
tionsweise die gleiche wie in den zuvor beschriebenen Ausführungs
beispielen. Durch die Anordnung der Schaltmittel 7, der Informa
tionsfelder 8 und der Flüssigkristallanzeige 2, die in diesem Aus
führungsbeispiel besonders klein gehalten werden kann, ergibt sich
ein besonders kostengünstiger Aufbau. Insbesondere kann für den
Fall, wenn kein Autoradio vorgesehen ist, die gleiche Kunststoff
platte 10 als Abdeckblende verwendet werden.
Claims (9)
1. Lichtdurchlässige Frontblende für ein Radio, insbesondere ein
Autoradio, mit Anzeigen und Bedienelementen, mit einer beleuchtbaren
Abdeckblende, die in einem Rahmen eingefaßt ist und berührungsempfindliche
Zonen umfaßt, durch die die Funktionen des Radios steuer
bar sind und die zur Anzeige von Informationen verwendbar sind, und
mit einer hinter der Abdeckblende angeordneten Beleuchtung, die nur
während des Betriebes des Radios die Anzeigen und Bedienelemente
sichtbar erscheinen läßt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeck blende (10) ganz oder teilweise als Flüssigkristallanzeige (2) aus gebildet ist,
daß auf der Rückseite der Abdeckblende (10) Reflex- Lichtschranken (7) befestigt sind, die auf Berührung der empfindlichen Zonen reagieren, und
daß die Reflexlichtschranken (7) und die Flüssigkristallanzeige (2) von einer rückseitig angeordneten An steuerplatine (4) versorgt werden, die im Bereich der Flüssigkristall anzeige (2) einen lichtdurchlässigen Durchbruch (5) aufweist, der mit einer Diffusorscheibe abgedeckt ist.
daß die Abdeck blende (10) ganz oder teilweise als Flüssigkristallanzeige (2) aus gebildet ist,
daß auf der Rückseite der Abdeckblende (10) Reflex- Lichtschranken (7) befestigt sind, die auf Berührung der empfindlichen Zonen reagieren, und
daß die Reflexlichtschranken (7) und die Flüssigkristallanzeige (2) von einer rückseitig angeordneten An steuerplatine (4) versorgt werden, die im Bereich der Flüssigkristall anzeige (2) einen lichtdurchlässigen Durchbruch (5) aufweist, der mit einer Diffusorscheibe abgedeckt ist.
2. Frontblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab
deckblende (10) für Infrarotstrahlung durchlässig ist.
3. Frontblende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schaltmittel (7) Infrarot-Reflexlichtschranken
und/oder kapazitive Näherungsschalter aufweisen.
4. Frontblende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rahmen (1) für die Abdeckblende (10) für Infrarot
licht durchlässig ist.
5. Frontblende nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Rückseite des Rahmens (1) von vorn nicht sichtbare Reflex-Lichtschranken
angeordnet sind, die durch den Rahmen hindurch berührungslos betä
tigbar sind.
6. Frontblende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet,
daß auf der Abdeckblende (10) Informationsfelder (8) ange bracht sind, die nach Einschalten der Beleuchtung (6) sichtbar sind.
daß auf der Abdeckblende (10) Informationsfelder (8) ange bracht sind, die nach Einschalten der Beleuchtung (6) sichtbar sind.
7. Frontblende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die Abdeckblende (10) in den Rahmen (1) eingesetzt ist, daß sie eine Flüssigkristallanzeige (2) mit Informationsfeldern (8) aufweist,
daß auf der Rückseite der Flüssigkristallanzeige (2) von vorn betätigbare nicht sichtbare Reflex-Lichtschranken (7) befestigt sind, daß die Reflexlichtschranken (7) und die Flüssigkristallanzeige (2) von einer rückseitig angeordneten Ansteuerplatine (4) versorgt werden, die im Bereich der Flüssigkristallanzeige (2) einen lichtdurchlässigen Durchbruch (5) aufweist und
daß Informationsfelder (8) der Flüssigkri stallanzeige (2) durch den Durchbruch (5) hindurch von der Beleuchtung (6) beleuchtbar sind.
daß die Abdeckblende (10) in den Rahmen (1) eingesetzt ist, daß sie eine Flüssigkristallanzeige (2) mit Informationsfeldern (8) aufweist,
daß auf der Rückseite der Flüssigkristallanzeige (2) von vorn betätigbare nicht sichtbare Reflex-Lichtschranken (7) befestigt sind, daß die Reflexlichtschranken (7) und die Flüssigkristallanzeige (2) von einer rückseitig angeordneten Ansteuerplatine (4) versorgt werden, die im Bereich der Flüssigkristallanzeige (2) einen lichtdurchlässigen Durchbruch (5) aufweist und
daß Informationsfelder (8) der Flüssigkri stallanzeige (2) durch den Durchbruch (5) hindurch von der Beleuchtung (6) beleuchtbar sind.
8. Frontblende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die Frontblende in einem Armaturenbrett eines Kraftfahr zeuges eingebaut ist und
daß die Abdeckblende (10) durch Betätigen eines externen Schalters, vorzugsweise des Zündschlosses, beleuchtbar ist.
daß die Frontblende in einem Armaturenbrett eines Kraftfahr zeuges eingebaut ist und
daß die Abdeckblende (10) durch Betätigen eines externen Schalters, vorzugsweise des Zündschlosses, beleuchtbar ist.
9. Frontblende nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit Betäti
gung eines externen Schalters des Kraftfahrzeuges, vorzugsweise des
Zündschlosses ein Schaltmittel (7) der Abdeckblende (10) das Autoradio
funktionsbereit schaltet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883836572 DE3836572A1 (de) | 1988-10-27 | 1988-10-27 | Frontblende fuer ein radio |
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DE3836572A1 DE3836572A1 (de) | 1990-05-03 |
DE3836572C2 true DE3836572C2 (de) | 1992-06-04 |
Family
ID=6366009
Family Applications (1)
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DE19883836572 Granted DE3836572A1 (de) | 1988-10-27 | 1988-10-27 | Frontblende fuer ein radio |
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