DE102015014647A1 - Fensterscheibe für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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David Gottwald
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Abstract

Eine Fensterscheibe (3, 6) für ein Kraftfahrzeug umfasst ein transparentes Substrat (18), wenigstens eine Schicht (11), deren Lichtdurchlässigkeit elektrisch steuerbar ist und die wenigstens einen Teil des transparenten Substrates (18) bedeckt, und eine Solarzelle (12) zum Erzeugen von elektrischer Energie zur Steuerung der Lichtdurchlässigkeit der Schicht (11).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fensterscheibe für ein Kraftfahrzeug, mit der der Lichteinfall in die Fahrgastzelle des Kraftfahrzeugs reguliert werden kann.
  • Herkömmlicherweise zu diesem Zweck eingesetzte Sonnenschutzblenden und -rollos für Fensterscheiben eines Kraftfahrzeugs werden meist mit Haken oder Saugnäpfen an den Scheiben befestigt. Die Fensterscheiben können nicht mehr geöffnet werden, ohne vorher die Sonnenschutzblende abzunehmen.
  • WO 2014/121809 A1 beschreibt eine Fensterscheibe für ein Fahrzeug oder Gebäude, die eine elektrisch schaltbare Schicht zum Abdunkeln aufweist. Ein in die Fensterscheibe integrierter Schalter steuert die Lichtdurchlässigkeit der elektrisch schaltbaren Schicht. Bei Verwendung in einem Fahrzeug wird die Fensterscheibe über ein Bordnetz des Fahrzeugs mit elektrischer Energie versorgt.
  • Der Einbau einer solchen Fensterscheibe in einem Fahrzeug ist aufwendig, da die Fensterscheibe an das elektrische Bordnetz des Fahrzeugs angeschlossen werden muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrisch abdunkelbare Fensterscheibe für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, die einfach und kostengünstig einbaubar und insbesondere sogar für ein Nachrüsten an einem bereits im Einsatz befindlichen Fahrzeug geeignet ist.
  • Die Aufgabe wird einer Ausgestaltung der Erfindung zufolge dadurch gelöst, dass eine Fensterscheibe für ein Kraftfahrzeug mit einem transparenten Substrat, wenigstens einer Schicht, deren Lichtdurchlässigkeit elektrisch steuerbar ist und die wenigstens einen Teil des transparenten Substrates bedeckt, und einer Solarzelle zum Erzeugen von elektrischer Energie zur Steuerung der Lichtdurchlässigkeit der Schicht versehen ist. Durch die integrierte Solarzelle ist ein Anschluss an ein Bordnetz des Kraftfahrzeugs überflüssig.
  • Wenn die erfindungsgemäße Fensterscheibe in einem fertigen Fahrzeug nachgerüstet werden soll, dann kann eine existierende Fensterscheibe dieses Fahrzeugs als das transparente Substrat genutzt werden, auf der beim Nachrüsten lediglich die Schicht mit steuerbarer Lichtdurchlässigkeit und die Solarzelle aufgebracht werden. Dies ist besonders einfach und kann eventuell auch vom Fahrzeugbesitzer selber erledigt werden, wenn die Schicht in eine Folie eingebracht ist.
  • Da es für die Wirkung der Erfindung ausreichend ist, wenn nur der sichtbare Bereich der Fensterscheibe mit der Schicht bedeckt ist, kann eine solche Folie sogar ohne Ausbau der Fensterscheibe aufgebracht werden.
  • Wenn die Folie die Fensterscheibe vollflächig, bis zu ihren Rändern bedeckt, muss zwar beim Nachrüsten der Erfindung die vorhandene Fensterscheibe ausgebaut werden, doch sind dann die empfindlichen Ränder der Folie dadurch, dass sie in einen die Scheibe umgebenden Rahmen eingreifen, vor Beschädigung und/oder Ablösung geschützt.
  • Die Solarzelle kann ebenfalls Teil einer Folie sein, die wenigstens einen Teil des transparenten Substrates bedeckt. Vorzugsweise sind sie und die Schicht mit steuerbarer Lichtdurchlässigkeit in ein und dieselbe Folie integriert.
  • Damit auch wenn gerade kein Licht auf die Solarzelle fällt, die Lichtdurchlässigkeit der Schicht steuerbar bleibt, sollte die Fensterscheibe einen Akkumulator zum Speichern der von der Solarzelle erzeugten Energie aufweisen.
  • Auch der Akkumulator kann als Folie ausgebildet oder Teil einer Folie sein, die wenigstens einen Teil des transparenten Substrates bedeckt. Vorzugsweise ist der Akkumulator allerdings auf einem Teil des Substrats angeordnet, der, z. B. weil er in einen Fensterrahmen eingreift, nicht sichtbar bzw. vor direktem Lichteinfall geschützt ist.
  • Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung kann mehrere Schichten über das Substrat verteilt aufweisen, deren Lichtdurchlässigkeit jeweils unabhängig voneinander steuerbar ist. Dadurch kann die Fensterscheibe bereichsweise abgedunkelt werden.
  • Zweckmäßig ist, dass die Lichtdurchlässigkeit der Schicht von der Stärke eines Feldes abhängt, dem die Schicht ausgesetzt ist. Dies ermöglicht die Verwendung von Flüssigkristallen in der Schicht.
  • Alternativ kann für die Schicht ein sog. elektrochromes Material gewählt werden, bei dem die Lichtdurchlässigkeit durch Anlegen eines Feldes auf verschiedene Werte eingestellt werden kann, bei Wegfall des Feldes aber unverändert bleibt.
  • Auf andere Umwelteinflüsse kann ein die Lichtdurchlässigkeit des Materials reagieren, insbesondere kommen auch photoelektrochrome Materialien in Betracht, d. h. Materialien, deren Lichtdurchlässigkeit sowohl durch Licht, dem sie ausgesetzt sind, als auch durch ein elektrisches Feld steuerbar sind.
  • Damit die Transparenz der Schicht gesteuert werden kann, sollte die Fensterscheibe ferner einen Schalter zum Steuern der Zufuhr von elektrischer Energie zur Schicht aufweisen.
  • Der Schalter kann durch einen Näherungssensor steuerbar sein. So kann ein Fahrgast durch Berühren des Näherungssensors den Schalter betätigen und so die Transparenz der Schicht steuern.
  • Die Fensterscheibe kann ferner eine schnurlose Schnittstelle aufweisen, über die der Schalter steuerbar ist. Damit kann die Lichtdurchlässigkeit der Schicht über externe Signalgeber wie etwa ein Smartphone oder eine Komponente des Kraftfahrzeuges gesteuert werden, ohne dass dafür eine zusätzliche Verkabelung zwischen dem Bordnetz und der – oft in einem Fensterrahmen beweglichen – Fensterscheibe gelegt werden.
  • Das Kraftfahrzeug kann ebenfalls eine Schnittstelle aufweisen, die von der Fensterscheibe getrennt, aber zur Schnittstelle der Fensterscheibe komplementär ist. Mit Hilfe dieser Schnittstelle kann die Lichtdurchlässigkeit der Schicht auch von Fahrzeuginsassen über ein Bedienelement des Fahrzeugs – typischerweise am Armaturenbrett oder an der Innenseite einer Tür unterhalb des zu steuernden Fensters – oder ohne Zutun der Insassen von einem Bordcomputer o. dgl. gesteuert werden.
  • Wenn vorhanden, kann eine solche Schnittstelle auch genutzt werden, um im Bedarfsfall – z. B. wenn das Fahrzeug längere Zeit im Dunklen, etwa in einer Tiefgarage, steht, Betriebsenergie vom Bordnetz auf die Fensterscheibe zu übertragen.
  • Die Schnittstelle des Kraftfahrzeuges kann so eingerichtet sein, dass sie den Zustand der Zündung signalisiert.
  • Wenn nun bei ausgeschalteter Zündung die Schicht weniger lichtdurchlässig ist als bei eingeschalteter Zündung, so kann die Fensterscheibe indirekt vor Diebstählen aus dem Kraftfahrzeug schützen. Ein Blick von außen auf im Fahrzeug zurückgelassene Gegenstände wird erschwert. Gleichzeitig heizt sich der Innenraum des Kraftfahrzeugs weniger stark auf, wenn das Kraftfahrzeug in der Sonne abgestellt wird.
  • Alternativ oder ergänzend kann die Schnittstelle des Kraftfahrzeuges kann eingerichtet sein, um ein die Fahrtrichtung oder einen Wechsel der Fahrtrichtung anzeigendes Signal zu übertragen.
  • Auf diesem Wege kann die Schicht so gesteuert werden, dass sie bei Vorwärtsfahrt weniger lichtdurchlässig ist als bei Rückwärtsfahrt. Dies ist insbesondere bei einer Heckscheibe des Fahrzeugs sinnvoll, um dem Fahrer bei Rückwärtsfahrt uneingeschränkte Sicht durch die Heckscheibe zu gewähren.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 ein Kraftfahrzeug mit einer Panoramascheibe;
  • 2 eine Innenansicht einer hinteren Tür des Kraftfahrzeugs;
  • 3 einen Schnitt durch eine Seitenscheibe;
  • 4 ein Blockdiagramm einer Schaltung;
  • 5 ein Blockdiagramm einer weiteren Schaltung;
  • 6 eine weitere Innenansicht einer hinteren Tür des Kraftfahrzeugs; und
  • 7 einen Schnitt durch eine Seitenscheibe, die von einem Fensterrahmen und einer Türverkleidung eingefasst ist.
  • Die 1 zeigt ein viertüriges Kraftfahrzeug 1 mit einer Heckscheibe 2 und einer Frontscheibe 4, die mit einer Dachfensterscheibe einteilig zusammenhängt, um eine Panoramascheibe 3 zu bilden. In den Türen 5 sind Seitenscheiben 6 verbaut, die vertikal nach unten in eine Türverkleidung 10 verfahrbar sind. Jede Seitenscheibe 6 greift oben und seitlich in einen Fensterrahmen 19 ein, so dass der Rand der Seitenscheiben 6 vom Fensterrahmen 19 verdeckt ist. Zusätzlich befindet sich in den hinteren Türen 5 jeweils eine kleine getönte Seitenscheibe 7.
  • 2 zeigt eine Teilansicht einer hinteren Tür 5 des Fahrzeugs. Die Seitenscheibe 6 umfasst ein Substrat 18 aus Sicherheitsglas, dessen unterer Rand in der Türverkleidung 10 verborgen ist und dessen oberer Rand und seitlichen Ränder in Nuten eines Fensterrahmens 19 eingreifen, wie in der Fig. durch einen gestrichelten Umriss des der Seitenscheibe 6 angedeutet, und eine auf die Innenseite des Substrats 18 aufgeklebte Folie 8. Die Abmessungen der Folie 8 sind etwas kleiner als die des Substrats 18, damit die Folie 8 auf der innerhalb des Fensterrahmens 19 freiliegenden Fläche des Substrats 18 sicher Platz findet.
  • Deshalb ist zwischen dem Rand der Folie 8 und dem Fensterrahmen 19 ein Spalt 9 sichtbar, in dem das Substrat 18 unbedeckt ist.
  • Die 3 zeigt einen Schnitt durch die Seitenscheibe 6. Die Folie 8 umfasst einen Polarisator 20 und einen Analysator 21, die je aus einer Polarisationsfolie bestehen. Zwischen dem Polarisator 20 und dem Analysator 21 ist eine Schicht 11 mit steuerbarer Lichtdurchlässigkeit eingeschlossen. Die Schicht 11 nimmt mit Ausnahme von schmalen Rändern, in denen der Polarisator 20 und der Analysator 21 dicht miteinander verbunden sind, nahezu die gesamte Fläche der Folie 8 ein. Im hier betrachteten Fall umfasst sie eine Flüssigkristallschicht 37 zwischen zwei transparenten Elektroden 23, 24.
  • Eine Solarzelle 12 ist zwischen der Schicht 11 und dem Substrat 18 angeordnet, so dass sie auch dann von Sonnenlicht getroffen werden kann, wenn die steuerbare Schicht 11 sich in einem nicht oder wenig lichtdurchlässigen Zustand befindet.
  • Ein Näherungssensor 15, ein Schalter 14 und ein Akkumulator 13 sind zwischen dem Analysator 21 und einer Lage glasklaren Kunstoffs 20 eingeschlossen.
  • 4 zeigt eine von den Komponenten 12-15 gebildete elektronische Schaltung. Die Solarzelle 12 erzeugt eine Betriebsspannung zwischen zwei Leiterbahnen 35 und 36. Der Akkumulator 13 und eine Reihenschaltung aus dem Schalter 14 und einem Vorwiderstand 16 sind parallel zueinander mit den Leiterbahnen 35, 36 verbunden. Die Elektroden 23, 24 und die dazwischenliegende Flüssigkristallschicht 37 bilden einen Kondensator, der parallel zum Schalter 14 zwischen dem Vorwiderstand 16 und der Leiterbahn 36 liegt. Ein Steuereingang des Schalters 14 ist mit dem Näherungssensor 15 über eine Steuereinheit 25 verbunden.
  • Der Näherungssensor 15 hat wie die steuerbare Schicht 11 die Struktur eines Kondensators, mit einer elektrischen Schicht zwischen zwei transparenten Elektrodenschichten. Wenn ein Benutzer die Seitenscheibe 6 am Ort des Näherungssensors 15 berührt, ändert sich die Kapazität des Kondensators, was von der Steuereinheit 25 erfasst und in ein Steuersignal für den Schalter 14 umgesetzt wird. Ist der Schalter 14 offen, so wird er bei Erfassung einer Berührung durch die Steuereinheit 25 geschlossen, und umgekehrt.
  • Bei offenem Schalter 14 liegt an den Elektrodenschichten 23, 24 die Betriebsspannung an. Die Betriebsspannung bewirkt in der Flüssigkristallschicht 37 eine Polarisationsdrehung des hindurchtretenden Lichts derart, dass Licht, das den Analysator 21 erreicht, orthogonal zu dessen Durchlassrichtung polarisiert ist und den Analysator 21 nicht passiert. Die Seitenscheibe 6 erscheint dunkel, vorzugsweise sollte ihre Tönung in diesem Zustand genau der der benachbarten kleinen Seitenscheibe 7 gleichen. Ist der Schalter 14 dagegen geschlossen, dann verschwindet die Spannung zwischen den Elektrodenschichten 23, 24 und das Licht erreicht den Analysator in dessen Durchlassrichtung polarisiert, so dass es den Analysator 21 passiert und die Seitenscheibe 6 durchsichtig erscheint.
  • Umgekehrt könnte die Schicht 11 auch ausgelegt sein, um die Seitenscheibe 6 unter Betriebsspannung undurchsichtig und im spannungslosen Zustand durchsichtig erscheinen zu lassen. Bevorzugt ist jedoch die erstgenannte Alternative, da sie Unbefugte auch nach Erschöpfung des Akkumulators 13 am Blick durch die Seitenscheibe 6 hindert.
  • Die Komponenten 1315 bestehen vorzugsweise allesamt aus transparenten Schichten, deren Umrisse an der Folie 8 nicht erkennbar sind. Um dennoch eine sichere Bedienbarkeit zu gewährleisten, muss allerdings für einen Benutzer auszumachen sein, wo sich der Näherungssensor 15 befindet. Dieser ist daher in einer Ecke der Folie 8, unmittelbar an deren Rand angrenzend, positioniert.
  • Anstelle der Flüssigkristallschicht 37 kann die steuerbare Schicht 11 auch eine Schicht aus elektrochromem Material enthalten. Dessen Transparenz ist durch Änderungen des elektrischen Feldes, dem es ausgesetzt ist, veränderbar, bleibt aber in feldfreiem Zustand konstant. D. h. um das elektrochrome Material von einem transparenten in einen opaken oder zumindest lichtabsorbierenden Zustand zu versetzen, ist eine kurzzeitige Einwirkung eines elektrischen Feldes von geeigneter Polarität notwendig; mit Hilfe eines Feldes von entgegengesetzter Polarität wird der transparente Zustand wiederhergestellt.
  • In der 5 ist eine modifizierte Schaltung dargestellt, bei der die steuerbare Schicht 11 eine Schicht 38 aus elektrochromem Material umfasst. Der Schalter 14 und der Vorwiderstand 16 sind durch vier Schalter 27, 28, 29, 30 ersetzt, die in zwei die Leiterbahnen 35, 36 parallel verbindenden Strängen angeordnet sind. In jedem Strang ist der Mittenpunkt zwischen den zwei Schaltern 27, 29 bzw. 28, 30 mit einer der Elektroden 23, 24 verbunden. Alle Schalter 2730 sind normalerweise offen.
  • Wenn die Steuereinheit 25 eine Berührung am Näherungssensor 15 erfasst, schließt sie die Schalter 27 und 30. Dadurch ist die Elektrode 24 mit dem Pluspol und die Elektrode 23 mit dem Minuspol des Akkumulators verbunden und die Schicht 11 nimmt den dieser Feldorientierung entsprechenden Transmissionszustand, z. B. transparent an. Dieser Zustand bleibt bestehen, wenn die Steuereinheit 25 anschießend die Schalter 27 und 30 wieder öffnet.
  • Wenn eine neuerliche Berührung erfasst wird, schließt die Steuereinheit 25 die anderen beiden Schalter 28, 29, woraufhin das elektrochrome Material der Schicht 11 einem elektrischen Feld mit entgegengesetzter Orientierung ausgesetzt wird, die die Änderung des Transmissionszustandes wieder rückgängig macht. So wird durch jede Berührung des Näherungssensors 15 die Scheibe 6 zwischen einem transparenten und einem opaken oder gering lichtdurchlässigen Zustand umgeschaltet.
  • Die Schaltung der 5 ist auch brauchbar, um die Lichtdurchlässigkeit einer Schicht 38 aus photoelektrochromem Material zu steuern. Die Lichtdurchlässigkeit einer solchen Schicht 38 hängt nicht nur von den angelegten elektrischen Feldern, sondern auch von der Umgebungshelligkeit ab; Lichteinfall fördert eine chemische Reaktion, durch die das Material in einen Zustand geringer Lichtdurchlässigkeit übergeht; fehlt das Licht, so wird das Material wieder durchlässig. Bei einem solchen Material ist eine Beeinflussung der Lichtdurchlässigkeit über die Elektroden 23, 24 nur dann notwendig, wenn ein anderer Grad von Lichtdurchlässigkeit als derjenige benötigt wird, der sich unter dem Einfluss der Umgebungshelligkeit selbsttätig einstellt. D. h. während die Scheibe 6 von allein dunkel wird, wenn das Fahrzeug im Sonnenlicht abgestellt ist, muss die Steuereinheit 25, wenn es im Dunkeln geparkt ist, regelmäßig Impulse von geeigneter Polarität auf die Elektroden 23, 24 geben, um die Schicht 11 dunkel zu schalten; wenn hingegen die Scheibe bei fahrendem Fahrzeug maximal transparent sein soll, werden Impulse von entgegengesetzter Polarität benötigt.
  • Ein Photodetektor, der für eine an die Umgebungshelligkeit angepasste Ansteuerung der Schicht 11 benötigt wird, kann Teil der Fahrzeugelektronik sein, oder er kann in die Folie 8 integriert sein. Im einfachsten Fall kann die Solarzelle 12 selbst als Photodetektor dienen, indem die Steuereinheit 25 deren Leistung überwacht.
  • 6 zeigt in einer zu 2 analogen Darstellung eine Teilansicht einer hinteren Tür 5 des Fahrzeugs gemäß einer weiterentwickelten Ausgestaltung. Die Seitenscheibe 6 umfasst das Substrat 18, dessen unterer Rand in der Türverkleidung 10 verborgen ist und dessen oberer Rand und seitlichen Ränder in Nuten eines Fensterrahmens 19 eingreifen, wie in der Fig. durch einen gestrichelten Umriss des der Seitenscheibe 6 angedeutet, und die auf die Innenseite des Substrats 18 aufgeklebte Folie 8. Im Unterschied zur Ausgestaltung der 2 ist hier die Folie 8 bereits vor dem Einbau der Seitenscheibe 6 in die Tür 5 auf das Substrat 18 geklebt, so dass die Ränder der Folie 8 über die Ränder der Fensteröffnung hinaus reichen und zusammen mit dem Substrat 18 an dessen oberen Rand und seitlichen Rändern in Nuten des Fensterrahmens 19 und am unteren Rand in die Türverkleidung 10 eingreifen. Der Akkumulator 13 und der Schalter 14 oder die Schalter 27, 28, 29, 30 sind auf demjenigen Bereich des Substrats 18 platziert, der innerhalb der Türverkleidung 10 liegt. Da sie dort nicht sichtbar sind, entfällt hier die Notwendigkeit, diese Komponenten als planare, durchsichtige Strukturen innerhalb der Folie 8 zu realisieren; sie können opak sein, ohne die Sicht durch die Scheibe 6 zu beeinträchtigen; sie können sogar auf die Scheibe 6 auftragend, z. B. in Form von SMD-Bausteinen, montiert sein.
  • Einer Weiterbildung der Ausgestaltungen von 4 bzw. 5 zufolge ist die Steuereinheit 25 ferner mit einer schnurlosen Schnittstelle 17 verbunden, um Signale für die Steuerung des Schalters 14 bzw. der Schalter 2730 von einem externen Gerät, z. B. einem Smartphone, zu erhalten. Im einfachsten Falle ist die schnurlose Schnittstelle 17 eine planare Spule, in der Signale auf induktivem Wege, z. B. über eine NFC-Schnittstelle des Smartphones, erzeugt werden können, die es einem Benutzer erlauben, die Lichtdurchlässigkeit der Schicht 11 fernzusteuern.
  • 7 zeigt einen Schnitt durch die Seitenscheibe 6 gemäß einer abermaligen Weiterbildung. Das Substrat 18 und die Folie 8 greifen oben in den Fensterrahmen 19 ein, unten sind sie von der Türverkleidung 10 verdeckt. Der schnurlosen Schnittstelle 17 liegt innerhalb der Türverkleidung 10 eine komplementäre Schnittstelle 26 gegenüber. Die komplementäre Schnittstelle 26 ist mit nicht dargestellten Bedienelementen am Armaturenbrett des Fahrzeugs verbunden, über die der Benutzer ebenfalls Befehle zum Steuern der Lichtdurchlässigkeit der Schicht 11 eingeben kann.
  • Über die komplementäre Schnittstelle 26 und die schnurlose Schnittstelle 17 kann ferner elektrische Energie für das Steuern der Schicht 11 aus einem Bordnetz des Kraftfahrzeuges 1 übertragen werden. Diese elektrische Energie kann die Energieerzeugung durch die Solarzelle 12 ergänzen, sie kann die Solarzelle 12 aber auch komplett ersetzen.
  • Über die komplementäre Schnittstelle 26 und die schnurlose Schnittstelle 17 wird zusätzlich der Zustand der Zündung signalisiert. Basierend auf diesem Signal versetzt die Steuereinheit 25 die Schicht 11 in den opaken Zustand, sobald die Zündung ausgeschaltet wird. Beim Parken in der Sonne wird dadurch das Aufheizen des Innenraumes des Kraftfahrzeugs reduziert. Auch ist es nicht mehr möglich, von außen in das Kraftfahrzeug zu blicken und zurückgelassene Wertgegenstände zu sichten.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Folie 8 in der Heckscheibe 2 verbaut. Über die komplementäre Schnittstelle 26 und die schnurlose Schnittstelle 17 wird zusätzlich bei Einlegen des Rückwärtsganges ein Impuls an die Steuereinheit 25 übertragen, damit diese die Schicht 11 der Heckscheibe 2 in den transparenten Zustand versetzt.
  • Die Erfindung ist auf beliebige andere Fensterscheiben des Fahrzeugs übertragbar, z. B. auf die Panoramascheibe 3, wie in der 1 gezeigt. Der Dachbereich der Panoramascheibe ist hier mit einer in Sektoren 31, 32, 33, 34 gegliederten Folie 8 beklebt. Jeder Sektor 31, 32, 33, 34 enthält eine eigene steuerbare Schicht 11 und einen Näherungssensor 15.
  • Wird vom Fahrer oder einem Insassen einer der Näherungssensoren 15 berührt, so werden die steuerbaren Schichten 11 all derjenigen Sektoren in den opaken Zustand geschaltet, die zwischen dem Heck des Kraftfahrzeuges und dem berührten Näherungssensor 15 liegen. Diese Funktion ersetzt ein Sonnenrollo, das vom Heck entlang der Panoramascheibe 3 in Richtung Front gezogen wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, zum Beispiel in einem Wohnmobil, ist die Folie 8 in allen Fenstern verbaut. Die Fenster können so ohne konventionelle Rollos oder Vorhänge effektiv abgedunkelt werden, um Einblicke von außen zu verhindern oder Licht zu reduzieren. Für die Frontscheibe 4 ist der Näherungssensor 15 so angebracht, dass ein versehentliches Schalten während der Fahrt ausgeschlossen ist.
  • Es versteht sich, dass die obige detaillierte Beschreibung und die Zeichnungen zwar bestimmte exemplarische Ausgestaltungen der Erfindung darstellen, dass sie aber nur zur Veranschaulichung gedacht sind und nicht als den Umfang der Erfindung einschränkend ausgelegt werden sollen. Diverse Abwandlungen der beschriebenen Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Rahmen der nachfolgenden Ansprüche und deren Äquivalenzbereich zu verlassen. Insbesondere gehen aus dieser Beschreibung und den Figuren auch Merkmale der Ausführungsbeispiele hervor, die nicht in den Ansprüchen erwähnt sind. Solche Merkmale können auch in anderen als den hier spezifisch offenbarten Kombinationen auftreten. Die Tatsache, dass mehrere solche Merkmale in einem gleichen Satz oder in einer anderen Art von Textzusammenhang miteinander erwähnt sind, rechtfertigt daher nicht den Schluss, dass sie nur in der spezifisch offenbarten Kombination auftreten können; stattdessen ist grundsätzlich davon auszugehen, dass von mehreren solchen Merkmalen auch einzelne weggelassen oder abgewandelt werden können, sofern dies die Funktionsfähigkeit der Erfindung nicht in Frage stellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Heckscheibe
    3
    Panoramascheibe
    4
    Frontscheibe
    5
    Tür
    6
    Seitenscheibe
    7
    kleine Seitenscheibe
    8
    Folie
    9
    Spalt
    10
    Türverkleidung
    11
    Schicht
    12
    Solarzelle
    13
    Akkumulator
    14
    Schalter
    15
    Näherungssensor
    16
    Vorwiderstand
    17
    schnurlose Schnittstelle
    18
    Substrat
    19
    Fensterrahmen
    20
    Polarisator
    21
    Analysator
    22
    Lage
    23
    Elektrodenschicht
    24
    Elektrodenschicht
    25
    Steuereinheit
    26
    komplementäre Schnittstelle
    27
    Schalter
    28
    Schalter
    29
    Schalter
    30
    Schalter
    31
    Sektor
    32
    Sektor
    33
    Sektor
    34
    Sektor
    35
    Leiterbahn
    36
    Leiterbahn
    37
    Flüssigkristallschicht
    38
    elektrochrome Schicht
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2014/121809 A1 [0003]

Claims (14)

  1. Fensterscheibe (3, 6) für ein Kraftfahrzeug mit einem transparenten Substrat (18), wenigstens einer Schicht (11), deren Lichtdurchlässigkeit elektrisch steuerbar ist und die wenigstens einen Teil des transparenten Substrates (18) bedeckt, und einer Solarzelle (12) zum Erzeugen von elektrischer Energie zur Steuerung der Lichtdurchlässigkeit der Schicht (11).
  2. Fensterscheibe nach Anspruch 1, bei der die Schicht (11) in einer Folie (8) enthalten ist.
  3. Fensterscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Solarzelle (12) Teil einer Folie (8) ist, die wenigstens einen Teil des transparenten Substrates (18) bedeckt.
  4. Fensterscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die einen Akkumulator (13) zum Speichern der von der Solarzelle (12) erzeugten Energie aufweist.
  5. Fensterscheibe nach Anspruch 4, bei der der Akkumulator (13) Teil einer Folie (8) ist, die wenigstens einen Teil des transparenten Substrates (18) bedeckt.
  6. Fensterscheibe (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der mehrere Schichten (11) über das Substrat (18) verteilt sind.
  7. Fensterscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Lichtdurchlässigkeit der Schicht (11) von der Stärke eines Feldes abhängt, dem die Schicht ausgesetzt ist.
  8. Fensterscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Lichtdurchlässigkeit der Schicht (11) durch Anlegen eines Feldes auf verschiedene Werte einstellbar ist und bei Wegfall des Feldes unverändert bleibt.
  9. Fensterscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Schalter (14; 2730) zum Steuern der Zufuhr von elektrischer Energie zur Schicht (11).
  10. Fensterscheibe nach Anspruch 9, ferner mit einem Näherungssensor (15), über den der Schalter (14; 2730) steuerbar ist.
  11. Fensterscheibe nach Anspruch 9 oder 10, ferner mit einer schnurlosen Schnittstelle (17), über die der Schalter (14; 2730) steuerbar ist.
  12. Kraftfahrzeug mit einer Fensterscheibe (3, 6) nach Anspruch 11 und einer von der Fensterscheibe (3, 6) getrennten, zu der Schnittstelle der Fensterscheibe komplementären zweiten Schnittstelle (26).
  13. Kraftfahrzeug nach Anspruch 12, bei dem die Schicht (11) bei ausgeschalteter Zündung weniger lichtdurchlässig ist als bei eingeschalteter Zündung.
  14. Kraftfahrzeug nach Anspruch 12 oder 13, bei dem die Schicht (11) bei Vorwärtsfahrt weniger lichtdurchlässig ist als bei Rückwärtsfahrt.
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