DE3840258A1 - Digital-parkscheibe - Google Patents

Digital-parkscheibe

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DE3840258A1
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ignition
parking disc
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parking
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DE19883840258
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Eduard Bloemers
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/30Parking meters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Parkscheibe gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Parkscheiben werden vermehrt in größeren Städten benutzt, um der zunehmenden Parkmisere beizukommen, ohne daß aufwendige Investitionen wie Parkuhren etc. erforderlich sind.
Ein Problem der bekannten mechanischen Parkscheiben besteht darin, daß das Einstellen manchmal vergessen wird, und daß manchmal bewußt eine zu späte Ankunftszeit eingestellt wird, um auf diese Weise unzulässigerweise die Parkzeit zu verlängern, solange keine Kontrolle der Zeiteinstellung der Parkscheibe erfolgt.
Aus dem EP-Patent 01 46 664 ist ein Apparat zur individuellen Überwachung der Parkdauer eines Fahrzeuges bekannt, bei der eine aufwendige elektronische Schaltung im Fahrzeug verbleibt, welche den bevorstehenden Ablauf der Parkzeit feststellt und ein Warnsignal erzeugt, das über Funk an ein Mitnahmeteil übertra­ gen wird, das der Autobesitzer mit sich trägt. Der Fahrzeugstill­ stand soll u. a. durch Kontakte der Startvorrichtung des Fahrzeuges feststellbar sein. Diese Anordnung ist ziemlich aufwendig und u. a. auch mit einer Recheneinheit zur Differenz­ bildung zwischen Ankunftszeit und zulässiger Höchstparkdauer ausgestattet, besonders aufwendig ist die Übertragung der Daten per Funk oder Ultraschall.
Aus der europäischen Patentanmeldung 01 71 365 ist eine digitale Anzeigeeinrichtung bekannt, die über den Zündkontakt gesteuert wird und die fest am Armaturenbrett vorgesehen ist, somit im wesentlichen nur für den Fahrer selbst sichtbar ist. Eine Integration mit einer Parkscheibe ist nicht dargestellt. Bei dieser Anordnung sind zwei Zähler vorgesehen, von denen der eine die tatsächliche Zeit feststellt und der andere Signale erzeugt, die seit Ansteuern dieses Zählers verstrichen ist. Diese Vorrichtung erfordert somit zwei Uhren und ist nur sehr begrenzt brauchbar. Eine Anwendung als Parkscheibe, die eine bestimmte äußere Gestaltung und das Ablesen durch die Windschutzscheibe hindurch erforderlich machen würde, ist nicht vorgesehen und weiterhin ist auch kein Mitnahmeteil oder eine Alarmeinrichtung vorgesehen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Parkscheibe der eingangs angeführten Art so auszugestalten, daß eine einfache und kostengünstige elektronische und automatische Einstellung bei Unterbrechung der Zündung möglich ist.
Vorzugsweise soll eine erneute Inbetriebsetzung erst nach einer bestimmten Verzögerungszeit erfolgen. Zweckmäßigerweise soll über ein Mitnahmeteil unter Vermeidung von Sender- und Empfangsein­ richtungen bei Ablauf der Parkzeit ein Alarm ausgelöst werden können. Es sollen nur eine einzige ständige Uhr und damit verbundene Schaltungen vorgesehen werden.
Das Problem wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
Die Parkscheibe gemäß Anmeldungsgegenstand unterscheidet sich rein äußerlich praktisch nicht von üblichen Papier- oder Kunststoff-Parkscheiben, abgesehen von einer Zeitanzeige in Form einer üblichen Analoguhr oder vorzugsweise einer vier-ziffrigen Digitalanzeige, die beispielsweise in das "P" integriert werden kann. Selbstverständlich sind Form und Art der Parkscheibe sowie Form, Art und Größe der Anzeige den gesetzlichen Vorschriften anpaßbar. Der wesentliche Teil kann hinter der sichtbaren Parkscheibe in Form einer flachen Schaltung einschließlich gegebenenfalls eines flachen Mitnahmeteiles, das etwa die Größe einer Scheckkarte haben kann, verborgen bleiben.
Der Kern der Parkscheibe besteht in einer einzigen beständigen Uhr, ohne daß eine Anzeige erforderlich wäre. Bei Parkbeginn wird dann diese tatsächliche Uhrzeit auf ein Anzeigeteil über­ tragen bzw. die dort angezeigte Uhrzeit festgehalten, bis sie wieder gelöscht wird, vorzugsweise durch das Zündeinschalt­ signal.
Am zweckmäßigsten wird das Parkbeginn-Steuersignal automatisch beim Abschalten der Zündung ausgelöst (während die Uhr selbst ohne Anzeige weiter läuft), beim Wiederstarten des Fahrzeuges wird die Anzeige wieder gelöscht, sie kann beispielsweise so geschaltet werden, daß dann wieder die echte Uhrzeit angezeigt wird.
Um einen etwaigen Mißbrauch durch wiederholtes Nachschalten zu verhindern, kann eine Verzögerungsschaltung eingebaut werden, die einen erneuten Betrieb erst nach bestimmter Zeit ermöglicht, beispielsweise 10 Minuten nach dem Abschalten der Zündung oder vorzugsweise nach dem Wiedereinschalten der Zündung. Unab­ hängig davon, jedoch ggf. über die gleiche Einstellungseinrich­ tung betätigbar, kann ein zusätzliches Bauteil betätigbar sein, das aus einer Zeitzähleinrichtung oder einer einfach aufgebauten Kurzzeituhr besteht, die nach Ablauf einer bestimmten Zeitdauer, nämlich rechtzeitig vor Ablauf der Parkzeit, einen Alarm auslöst. Dieses zusätzliche Bauteil kann als leicht lösbares, beispielsweise steckbares Mitnahmeteil ausgebildet werden, das man beim Verlassen des Autos in die Tasche und bei Wiederankunft wieder in die Parkscheibe steckt. Vorzugsweise wird dieses zusätzliche Bauteil in Form des Mitnahmeteils gleichzeitig mit der Betätigung der Anzeigeein­ richtung, also in der Regel beim Ausschalten der Zündung, betätigt, so daß von diesem Zeitpunkt an die einstellbare Zeit bis zum Auslösen des Alarmes anfängt.
Die Parkscheibe ist vorzugsweise mit dem Zündschloß zum Auslösen des Abschaltsignales sowie des Anschaltsignales verbunden, darüber hinaus mit einer Konstantstromquelle, vorzugsweise ebenfalls der Autobatterie im Bereich des Zündschlosses. Die Parkscheibe selbst kann in einer ganz oder teilweise transparen­ ten Folie eingeschlossen sein oder teilweise entsprechend ausgebil­ det sein. Diese so geschützte Scheibe kann beispielsweise auf das Armaturenbrett gelegt werden, oder sie kann lösbar auf die Windschutzscheibe aufgeklebt werden, über entsprechende lösbare Verbinder, etwa selbsthaftende Kleber, Klebebänder, Saugnäpfe etc. Die Dauer-Energieversorgung für die Uhr und die Steuerein­ richtungen sowie die Anzeigeeinrichtung kann auch über eine kleine Dauerbatterie, einem kleinen Akkumulator oder tagsüber auch zusätzlich über Solarzellen bewirkt werden.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Gesamtschema einer Parkscheibe mit Zuleitung zur Autobatterie und zum Zündschloß,
Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Schaltungsanordnung schematisch im Detail.
Gemäß Fig. 1 ist die Parkscheibe (1) an die Autobatterie (2) angeschlossen, wobei die negative Anschlußklemme (5) durchge­ hend eingezeichnet ist und in aller Regel schlicht eine Masseverbindung mit der elektrisch-leitenden Karosserie dar­ stellt. Die positive Stromleitung zum durchgehenden Betrieb der Uhr ist mit (13) dargestellt, eine weitere positive Zuleitung ist mit (14) bezeichnet, diese wird über einen Schalter (3) über den Zündschlüssel (23) am Zündschloß beim Anlassen des Wagens mit Strom versorgt und beim Abschalten unterbrochen.
In Fig. 1 ist weiterhin schematisch eine Anzeigeeinrichtung (7) dargestellt, die bei diesem Ausführungsbeispiel aus vier nebenein­ ander stehenden rechteckigen Feldern für eine digitale Zahlenan­ zeige in Stunden und Minuten besteht. Die Anzeigeeinrichtung (7) ist über eine Verbindungsleitung (8) mit einer allgemein mit (6) bezeichneten Schaltung verbunden, die im übrigen eine erste Verstelleinrichtung (10) für die ständig laufende Uhr, eine (zweite) Einstelleinrichtung (11) für die Verzögerungseinrichtung und eine (dritte) Verstelleinrichtung (12) für die Alarmeinstellung beim zusätzlichen Mitnahmeteil (9) enthält. Das Mitnahmeteil (9) mit einer symbolisch eingezeichneten akustischen Alarmeinrichtung ist schematisch als steckbar an der Schaltung (6) eingezeichnet. Da die Schaltungsteile hinter dem "P" angeordnet und daher unsichtbar sind, sind sie schematisch gestrichelt eingezeichnet. Zur Verhinderung von Manipulationen ist die (zweite) Einstellein­ richtung (11) für die Verzögerungseinrichtung in der Regel fest im Werk eingestellt.
Im Ausführungsbeispiel von Fig. 1 ist weiterhin eine Kunststoff- Folie (18) schematisch angedeutet, welche die gesamte eigentliche Parkscheibe umgibt und mit Hafteinrichtungen für eine Scheibe etc. versehen ist.
Gemäß Fig. 2 sind zunächst die Dauer-Stromleitung (13) und die unterbrechbare Stromleitung (14) mit gemeinsamer negativer Anschlußleitung (5) dargestellt, die mit einer Steuerschaltung (15) der Schaltung (6) verbunden sind. Dort ist auch eine Verzöge­ rungs­ schaltung (nicht gezeigt) vorgesehen. Ein Ausgang der Steuer­ schaltung (15) ist mit der ständigen Uhr (20) verbunden, die unsichtbar sein kann. Wird die Spannung an der zweiten Eingangsleitung (14) der Steuerschaltung (15) am Zündschalter (3) unterbrochen, so veranlaßt das dadurch entstandene Ausschaltsi­ gnal die Uhr (20), die gerade angezeigte Uhrzeit über eine entsprechende Datenleitung, die ebenfalls über die Steuerschaltung (15) verlaufen kann, und eine Verbindungsleitung (17), auf die Anzeigeeinrichtung (7) zu übertragen bzw. die ständigen Uhr- Weiterschaltsignale abzustellen. Ein entsprechender Haltekreis sorgt dann für eine Anzeige dieser Zeit an der Anzeigeeinrichtung (7), bis ein weiteres Signal beim Wieder-Einschalten der Zündung und damit bei der erneuten Energiezufuhr über die unterbrochene Leitung (14) die Halteschaltung aufhebt.
Vorzugsweise bewirkt dieses Einschalt-Signal gleichzeitig die laufende Übertragung der momentanen Uhrzeit auf die Anzeige­ einrichtung (7), so daß bei eingeschalteter Zündung die Anzeigeeinrichtung (7) jeweils die richtige Zeit, und bei ausgeschalteter Zündung den Zeitpunkt des Ausschaltens anzeigt.
Die Steuerschaltung (15) enthält weiterhin eine Verzögerungsschal­ tung, welche so eingestellt sein kann, daß die Umschaltung zum Festhalten der nach Abschaltung der Zündung eingestellten Uhrzeit nach dem Wiedereinschalten der Zündung erst nach einer bestimmten Zeit, z. B. nach zehn Minuten, möglich ist.
In Fig. 2 ist weiterhin ein zusätzliches Bauteil in Form eines Mitnahmeteils (9) dargestellt, das ebenfalls mit der Steuerschal­ tung (15) verbunden ist. Das Mitnahmeteil (9) besteht im wesentlichen aus einem Zähler oder eine Kurzzeituhr, die bei Ablauf einer bestimmten einstellbaren Zeit eine dort ebenfalls enthaltene Alarmeinrichtung auslöst. Beim Parkbeginn- Steuersignal, also in der Regel beim Ausschalten der Zündung und der Spannungsabschaltung an der Leitung (14), kann das gleiche Steuersignal der Steuerschaltung (15), das an die ständige Uhr (20) und die Anzeigeeinrichtung (7) geliefert wird, beim Mitnahmeteil (9) den Start des Zählers oder der Kurzzeituhr auslösen, so daß nach der voreingestellten Zeit, die in bezug zur maximalen Parkdauer einstellbar ist, ein Alarm ertönt. Das Mitnahmeteil (9) kann der Autobesitzer bequem in seine Tasche oder Geldbörse stecken und wird nach der Wiederankunft beim Fahrzeug wieder in die Parkscheibe gesteckt.
Rechts oben in Fig. 2 sind eine erste Verstelleinrichtung (10) für die ständige Uhr (20), eine zweite Verstelleinrichtung (11) für die Verzögerungszeit in der Steuerschaltung (15), und eine dritte Verstelleinrichtung (12) für die maximale Parkdauer, die im Mitnahmeteil (9) einstellbar ist. vorgesehen. Hierzu dienen entsprechende Verbindungsleitungen (16, 21, 22).

Claims (10)

1. Parkscheibe mit einer Anzeigeeinrichtung für die Ankunftszeit, die hinter einer Autoscheibe sichtbar anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß eine ständig betriebene Uhr (20) vorgesehen ist,
  • b) daß die Anzeigeeinrichtung (7) elektronisch betätigbar ist, und die momentane Zeit über ein Ansteuersignal bis zum Empfang neuer (Uhrzeit-)Signale festhaltbar ist.
2. Parkscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerschaltung (15) mit dem Zündschloß verbunden ist, derart, daß bei eingeschalteter Zündung die Zündspannung am Steuergerät anliegt, und daß beim Ausschalten der Zündung der Ausschaltimpuls als Ansteuersignal für die Übertragung der momentanen Uhr-Anzeige zur Anzeigeeinrichtung (7), die vorzugsweise in Form einer Digital-Impulsfolge erfolgt, dient.
3. Parkscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise in der Steuerschaltung (15) eine Verzöge­ rungsschaltung vorgesehen ist, die erst eine bestimmte, einstellbare Zeit nach dem Abschalten oder vorzugsweise dem Wieder-Einschalten der Zündung ein Zurückstellen der Anzeigeeinrichtung bzw. eine erneute Uhrzeit-Übertragung zur Anzeigeeinrichtung (7) der Parkscheibe (1) erlaubt.
4. Parkscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verzögerungseinrichtung ein Tor enthält, das erst nach der eingestellten Verzögerungszeit eine Signalübertragung zur Anzeigeeinrichtung (7) freigibt.
5. Parkscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Verstelleinrichtung (10) für die ständig betriebene Uhr (20), wobei diese über Solarzellen, eine Kleinbatterie, einen Kleinakku, oder vorzugsweise über die Autobatterie mit Spannung versorgt wird.
6. Parkscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Einstelleinrichtung (11), die über eine Leitung (21) mit der Verzögerungseinrichtung in der Steuerschaltung (15) verbunden ist, um die Verzögerungszeit für eine erneute Inbetriebsetzung der Parkscheibe einzustellen.
7. Parkscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein Mitnahmeteil (9), das vorzugsweise mit der Parkscheibe (1), insbesondere der Steuerschaltung (15), steckbar verbunden ist und eine Kurzzeituhr sowie eine Alarmeinrichtung aufweist, die nach Ablauf einer eingestellten Zeit ab Auslösen der Kurzzeituhr, die der zulässigen Höchst­ parkdauer entsprechen kann, einen Alarm auslöst.
8. Parkscheibe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzzeituhr des Einsteckteiles (9) wie die Anzeigeeinrichtung (7) mit dem Ausschaltsignal der Zündung auslösbar ist.
9. Parkscheibe nach einem der Ansprüche 1-8, gekennzeichnet durch eine derartige Steuerschaltung, vorzugsweise als Mikro­ prozessor ausgebildet, daß die Anzeigeeinrichtung bei einge­ schalteter Zündung die momentane Uhrzeit anzeigt und diese beim Ausschalten bis zum erneuten Einschalten der Zündung festhält.
10. Parkscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens teilweise mit einer wenigstens teilweise transparenten Kunststoff-Folie (18) verbunden ist oder in diese eingehüllt ist, und daß sie in das Auto einlegbar oder vorzugsweise auf die Windschutz­ scheibe aufklebbar ist, wobei lediglich eine unauffällige dünne Verbindungsleitung zwischen Parkscheibe und Zünd­ schloß für die Übermittlung des Zündausschaltsignales und vorzugsweise für die ständige Energieversorgung mit der Autobatterie besteht.
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