DE2937732A1 - Teller, insbesondere zahlteller - Google Patents

Teller, insbesondere zahlteller

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DE2937732A1
DE2937732A1 DE19792937732 DE2937732A DE2937732A1 DE 2937732 A1 DE2937732 A1 DE 2937732A1 DE 19792937732 DE19792937732 DE 19792937732 DE 2937732 A DE2937732 A DE 2937732A DE 2937732 A1 DE2937732 A1 DE 2937732A1
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DE19792937732
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Arp 6000 Frankfurt Flörke
Garlich 6200 Wiesbaden Flörke
Thomas 6200 Wiesbaden Hegglin
Peter Juston
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Floerke Garlich 6200 Wiesbaden De
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REAL WERBE GmbH
REAL WERBEGESELLSCHAFT MBH
REAL WERBEGESELLSCHAFT MBH 6200 WIESBADEN
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/02Change trays

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Teller, insbesondere Zahlteller
  • Die ErPindung betrifft einen Teller, insbesondere Zahlteller der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Derartige Teller werden insbesondere zur Abvicklung des Zahlungsverkehrs in Geschaffen mit Ladenkasse verwendet, damit Münzen, Scheckkarten, Wechselgeld und kleine Präsente leichter ausgetauscht und insbesondere leichter aufgenommen werden können. Ohne die Verwendung von solchen Tellern und insbesondere Zahltellern können plane Gegenstände wie Münzen und Scheckkarten und dgl. nur sehr schvierig von einer ebenfalls planen Tischfläche aufgenommen werden, vas zu erheblichen Zeitverzögerungen bei der Abwicklung des Zahlungsverkehrs, zum Verlust der über den Tischrand fallenden Gegenstände, und schließlich zu einer erheblichen Belästigung der Kunden führt.
  • Für den Zahlungsverkehr verwendete Teller und insbesondere Zahlteller werden wenn überhaupt dann nur mit meist irreversiblen Werbeaufdrücken kommerziell genutzt.
  • Gerade aber beim Zahlungsverkehr ist der durch Reiz-Überflutung abgestumpfte, zivilisierte Mensch in einer erhöhten Aufmerksamkeitsphase.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Zahlteller der im OberbegrifP des Anspruchs t genannten Art derart weiter zu entwickeln, daß durch die auf dem Teller abgelegten und/oder zum Ablegen vorgesehenen Gegenstände eine Reaktion im Bereich des Tellers und/oder im Blickbereich des Kunden erzeugt wird, welche zumindest das Seh- und/oder Hörvermögen des wunden beeinflußt.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß je nach Wunsch eine einfache bis aufwendige onstruktion gewählt werden kann. Bei einer einPachen Konstruktion genügt bereits die Anordnung von mehreren Glühlämpchen und Batterien im Hohlraum, welcher beispielsweise durch ein Gehäuse und eine darüber' angeordnete Abdeckplatte gebildet wird. Die Ein- und Ausschaltung der GlÜhlämpchen kann dabei durch einen ebenfalls in dem Hohlraum zentral angeordneten Metalldetektor bewirkt werden, der auf die Annäherung von metallischem Geld und dessen Ablage auf der nach'oben gerichteten Oberfläche der Abdeckplatte reagiert.
  • Zveckmäßigerweise wird dabei entweder die untere oder die obere Oberfläche der Abdeckplatte mit einem Werbeaufdruck oder einer Werbefolie versehen, so daß diese durch die Glühlämpchen durchleuchtet wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform können die Glühlämpchen von seitlich angeordneter Position auf eine tiefer liegende OberPläche der Abdeckplatte leuchten und so die Abdeckplatte von oben her beleuchten. Eine wieder andere Möglichkeit besteht beispielsweise darin, daß die Abdeckplatte ganz oder teilweise als Anzeigeschirm verwendet wird, welcher mit Leuchtdioden oder Flüssigkeitskristallanzeigen od. dgl. bestückt ist oder der als Lumineszenzschirm einer Anzeigeröhre ausgebildet ist. So könnte beispielsweise je nach Programmierung bzw. Beschaltung dieser Anzeigeelemente schlicht das Wort "denke" bei Annäherung einer Münze auPleuchten oder aber auf ein Sonderangebot hingewiesen werden.
  • Durch die Mikroprozessortechnik ist es dabei ein Einfaches, daß vom Geschäftsinhaber durch Einschub entsprechend programmierter Datenträger in den Zahlteller die jeweils gewünschte Anzeige ausgelöst wird.
  • Wenn jedoch eine größere Anzeige oder noch weitere Möglichkeiten erwünscht sind, so kann der erfindungsgemäß ausgebildete Zahlteller auch als Triggersignalgeber für Anzeigetafeln oder einfach die lichtmäßige Hervorhebung von Sonderangeboten od. dgl. verwendet werden, da es im Bereich der Erfindung liegt, einen Ultraschall- oder Infrarotgeber od. dgl. vorzusehen, der durch den Detektor getastet wird und somit beim eventuell weit entfernten Empfänger die gewünschte Reaktion triggern kann.
  • Schließlich kann auch der Aufbau des Zahltellers selbst in den verschiedensten Designs geformt und hergestellt werden, sei es daß mehr eine ebene Ausführungsform, sei es daß eine vielfach gerundete Ausführungsform sowohl der Abdeckplatte als auch des Gehäuses gewünscht ist. Auch können Schallereignisse entweder im Zahlteller selbst erzeugt oder durch den Zahl teller getriggert werden.
  • Dies zeigt, daß der erfindungsgemäS ausgebildete Zahlteller im wesentlichen nur ein Signalgeber ist, der von Primitivsignalen bis zur Triggerung umfangreicher Informationen vervendet werden kann. Natürlich ist bei entsprechender apparativer und zahlenmäßige Ausgestal- tung des Detektors auch eine differenzierte Signalerzeugung möglich, d.h., daß beispielsweise unterschiedliche Materialien und unterschiedliche Mengen erfaßt und so unterschieden werden können, daß in der Anzeige diese quantitiven und qualitiven Unterschiede ausgewertet werden können.
  • Weitere Vorteile der Erfindung und Details ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, welche anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden. Darin zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform mit einer völlig durchsichtigen Abdeckplatte aus Glas; Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1; Fig. 3 eine halbgeschnittene, perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform; Fig. 4 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform; und Fig. 5 und Fig. 6 ein Blockschaltbild bzw. ein Detailschaltbild einer Schaltung für die Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 3.
  • Gemäß Fig. 1 besteht der Zahlteller 10 aus mindestens einem nach oben offenen Gehäuse 12 in welchem zentral ein Detektor 14,vier Glühlämpchen 16 und vier Batterien 18 angeordnet und durch elektrische Leitungen 20 miteinander verbunden sind.
  • Der als Metalldetektor ausgebildete Detektor 14 weist mindestens einen Ferritstab 22 auf, welcher mindestens eine wechselstromdurchPlossene Wicklung 24 trägt. Diese Wicklung 24 ist Bestandteil eines abgewandelten oder reinen Colpitts Oszillators der über einen Transistor 26 die Beleuchtung mit den Glühlämpchen 16 triggert.
  • Gemäß Fig. 2, welche einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1 darstellt, ist das Gehäuse 12, des Tellers 10 schüsselförmig ausgebildet und weist eine Fußanordnung 28 für einen besseren Stand des Gehäuses 12 auf. Das Gehäuse 12 wird an der nach oben gerichteten Öffnung 13 von der Abdeckplatte 30 Überdeckt. An der unteren Oberfläche 32 der Abdeckplatte 30 ist ein an das Gehäuse 12 formschlüssig angepaßter Bereich 34 vorgesehen, welcher zur Halterung der Abdeckplatte 30 an dem Gehäuse 12 dient. Auf der oberen Oberfläche 36 der Abdeckplatte 30 liegt eine Münze 38., welche vom Detektor 14 erfaßt wird.
  • Gemäß Fig. 3 ist in einer anderen Ausführungsform die Abdeckplatte 30 nur in einem Teilbereich 31 durchsichtig, wobei dieser Teilbereich 31 entweder einstückig mit der Abdeckplatte 30 ausgebildet sein kann oder wie in der Abbildung gemäß Fig. 3 separat ausgebildet ist und an die Abdeckplatte 30 in der Formgebung angepaßt ist. Die Fußanordnung 28' überdeckt bei der Ausfthrungsform gemäß Fig. 3 das Gehäuse 12' und ist einstückig mit der Abdeckplatte 30 ausgebildet. Desveiteren ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ein Schalter 40 vorgesehen, welcher in dem Gehäuse 12' angeordnet ist und mit welchem die Detektorfunktion aus- und einschaltbar ist. Ferner ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 im Gehäuse 12' ein Detektoranschluß 42 vorgesehen, mit velchem weiter entfernt befindliche Anzeigen getriggert werden können.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 kann die Kombination aus Abdeckplatte 30' und durchsichtigem Teilbereich 31 auch als Wechselrahmen gesehen werden, bei dem durch die getrennte Ausführungs£orm die Abdeckplatte 30' die Dauerinformation, beispielsweise den Namen des Geschäftsinhabers trägt und der durchsichtige Bereich 31 eine Wechselinformation tragen kann, wenn der durchsichtige Bereich 31 durch andere durchsichtige Bereiche 31 mit anderen Werbeträgern ersetzt wird.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist im Gegensatz zu der mehr ebenen Ausführungsform von Fig. 3 eine stark schüsselförmig ausgebildete Ausführungsform dargestellt, bei welcher die Abdeckplatte 30" sowohl mit einem durchsichtigen Bereich 31" als auch mit undurchsichtigen Bereichen 33" versehen ist. In dem hochgezogenen Rand des Gehäuses 12", welches ebenfalls eine Fußanordnung 28" aufweist, ist in dem durch Gehäuse 12" und Abdeckplatte 30" gebildeten Hohlraum im Bereich 35" des hochgezogenen Randes die Unterbringung sowohl von GlUhlämpchen 16" als auch einer Lichtschranke 44 vorgesehen.
  • Das Licht der Glühlämpchen 16" fällt hierbei durch den durchsichtigen Bereich 31" der Abdeckplatte 30" hindurch und trifft auf die Lichtschranke 44, wodurch beispielsweise beim Auflegen von MÜnzen oder anderen Gegenständen auf den undurchsichtigen Bereich 32" die durch GlÜhlämpchen 16" und Lichtschranke 44 gebildete Lichtstrecke unterbrochen wird und das Licht erlischt und gegebenenfalls gleichzeitig ein akustisches Signal getriggert wird, welches durch einen akustischen Signalgeber 46 erzeugt wird und durch Öffnungen 48 im Gehäuse 12' tönt. Der akustische Signalgeber 46 kann dabei ein einfacher Gong oder aber auch eine Tonbandansage sein. Aus Gründen der Anschaulichkeit wurde auf die Darstellung von Befestigungsmitteln für die einzelnen Bauteile im Gehäuse verzichtet. Es sei lediglich darauf hingewiesen, daß das Gehäuse gleichzeitig als Träger für die elektrischen Bauteile dienen kann.
  • Gemäß Fig. 5 ist ein Blockschaltbild dargestellt, das einen Energiespeicher in Form einer Batterie 18 zeigt, welche gemeinsam die drei Blöcke akustische und/oder optische Signale 50, einen diese Signale 50 einschaltender Schaltverstärker 52 und einen Oszillator und Detektorbaustein 54 speist. Der Oszillator- und Detektorbaustein 54 wird über einen Reich 56 in seiner Empfindlichkeit eingestellt.
  • Gemäß Fig. 6 wird der Abgleich 56 beispielsweise mit 500 Ohm bemessen und mit einem Festwiderstand,beispielsweise mit 910 Ohm bemessen, in Serie zwischen Masse und Kollekteranschluß eines Ószillatortransistors geschaltet. Im Emitterkreis des NPN-Oszillatortransistors 60 ist ein Parallelschwingkreis aus einer Induktivität 62 und einer Kapazität 64 vorgesehen. Während die eine Seite der Parallelschaltung am Emitterausgang des Oszillatortransistors 60 liegt, liegt die andere Seite der Parallelschaltung an einer Gleichspannung, welche je nach Aufwand mehr oder minder spannungsstabilisiert ist.
  • Die Kapazität des Parallelschwingkreises hat beispielsweise eine Bemessung von 10 Nanofarad und die Induktivität 62 des Parallelschwingkreises besteht beispielsweise aus ca. 80 Windungen mit 0,4 mm starkem Kupferdraht welcher um den Ferritkern 22 gewickelt ist, wobei der Ferritkern 22 in Fig. 6 durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist.
  • Von der Gleichspannung führt eine Leitung 66 über einen Widerstand 68, welcher beispielsweise mit 4 k-Ohm bemessen ist, sowohl direkt zur Basis des Oszillatortransistors 60 als auch zur Basis eines Detektortransistors 70, welche jedoch im Eingang einen Widerstand 7 aufweist, der beispielsweise mit 100 k-Ohm bemessen ist.
  • Zwischen dem Kollektor des Detektortransistors 70 und der Basis des Oszillatortransistors 60 ist eine zweite Induktivität 74 geschaltet, welche das Schaltverhalten dieser abgewandelten Colpittsschaltung wesentlich ver- bessert. Die Induktivität 74 ist auf dem mit der Induktivität 62 gemeinsamen Ferritkern 22 gewickelt und besteht beispielsweise aus 22 Windungen mit 0,25 mm Kupferdraht. Zwischen der Basis des Oszillatortransistors und Masse ist ein Kondensator 76 mit beispielsweise einer Bemessung von 15 Nanofarad geschaltet und parallel dazu liegt zwischen Masse und Kollektor des Detektortransistors 70 eine Diode, welche je nach Anordnung die eine oder andere Halbwelle der durch den Oscillator erzeugten Schwingungen sperrt. Diese Diode 78 kann in ihrer Güte je nach gewünschtem Zweck gewählt werden und bei höheren Ansprüchen durch einen Transistor ersetzt werden. Der Emitter des Detektortransistors 70 liegt über einen Widerstand 80 an Gleichspannung, wobei dieser Widerstand beispielsweise eine Bemessung von einem Megaohm haben kann. Zur Masse hin liegt der Emitter des Detektortransistors 70 an dem gleichstromsperrenden Kondensator 82, welcher beisielsweise eine Bemessung von 10 Nanofarad aufweisen kann. Der Emitter des ebenfalls als NPN dargestellten Detektortransistors 70 führt das durch den Detektor erzeugte Signal über einen Basiswiderstand 84 mit beispielsweise 100 Kiloohm auf eine Darlington-Schaltung, welche aus den beiden NPN-Transistoren 86 und 88 besteht. Auf Grund der zweimaligen Verstärkung um je 102 wird eine Insgesamtverstärkung von ca. 104 erreicht und somit kann genügend Strom durch das Relais 90 fließen, um das erforderliche Anzugsmoment zu liefern.
  • Das Relais 90 liegt zwischen der Gleichspannung und der Emitterkollektorstrecke des zweiten Transistors 88 der Darlington-Schaltung,dessen Kollektor an Masse liegt.
  • Mit dem Relais 90 wird der Schalter 92 betätigt, welcher die Glühlampchen 16 an die Gleichspannung anschließt.
  • Bei Annäherung einer Münze an die Induktivität 62 wird der Parallelschwingkreis gedämpft, wodurch sich die Stromverhältnisse an der Basis der beiden Transistoren 60 und 70 ändern, so daß ein Schaltimpuls aus dem Detcktortransistor 70 von der nachgeschalteten Darlington- Schaltung als Schaltimpuls verarbeitet werden kann.
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Claims (20)

  1. ' AnsprUche 1} Teller, insbesondere Zahlteller, mit einer nach oben gerichteten OberPläche für die Ablage von Munzen oder von sonstigen für den Zahlungsverkehr verwendbaren Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (10) zumindest aus einer Abdeckplatte (30) besteht, an der ein Münzen (38) und/oder sonstige Gegenstände erfassender Detektor (14) angeordnet ist.
  2. 2. Teller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Abdeckplatte (30) als optische Anzeigevorrichtung ausgebildet ist.
  3. 3. Teller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Glühlämpchen (16) in einer die Oberfläche (36; 32) der Abdeckplatte (30) illuminierenden Stellung am Teller (10) befestigt sind.
  4. 4. Teller nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (30) zumindest in einem Teilbereich (31) durchscheinend, vorzugsweise durchsichtig ausgebildet ist.
  5. 5. Teller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlämpchen (16) hinter dem durchscheinenden und/oder durchsichtigen Bereich (31) der Abdeckplatte (30) angeordnet sind.
  6. 6. Teller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (12) mit einer nach oben gerichteten Öffnung (13) von der Abdeckplatte (30) zumindest teilweise überdeckt ist.
  7. 7. Teller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (30) einen mit der Öffnung (13) zumindest teilweise formschlüssigen Bereich (34) aufweist.
  8. 8. Teller nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (12) und/oder der Abdeckplatte (30) mindestens ein Detektoranschluß (42) angeordnet ist.
  9. 9. Teller nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (12) und/oder der Abdeckplatte (30) mindestens ein Schalter (40) angeordnet ist.
  10. 10. Teller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Abdeckplatte (30) und benachbart zu dem Detektor (14) mindestens eine Signalverarbeitungsvorrichtung (26) für Signale vom Detektor (14) angeordnet ist.
  11. 11. Teller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Abdeckplatte (30) und benachbart zu dem Detektor (14) mindestens ein Energiespeicher angeordnet ist, welcher vorzugsweise eine Batterie (18) ist.
  12. 12. Teller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, daß der Detektor (14) in Form einer Lichtschranke (44) und/oder eines induktiven und/oder einer kapazitiven Annäherungsdetektors ausgebildet ist.
  13. 13. Teller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (14) als Metalldetektor ausgebildet ist.
  14. 14. Teller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (30) schüsselförmig ausgebildet ist.
  15. 15. Teller nach einem der Anspruche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) schüsselförmig ausgebildet ist.
  16. 16. Teller nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor in dem mittleren Bereich des Gehäuses (12) und die Glühlämpchen (16j im Umfangsbereich des Gehäuses vorzugsweise gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
  17. 17. Teller nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) von der Abdeckplatte (30) überdeckt ist.
  18. 18. Teller nach einem der Ansprüche 6 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (30) und/oder das Gehäuse (12) aus Kunststoff bestehen.
  19. 19. Teller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte eine nach unten abstehende, das Gehäuse auch seitlich überdeckende Fußanordnung (28) aufweist.
  20. 20. Teller nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (14) einen Magneten, vorzugsweise einen Elektromagneten aufweist, dessen Feld durch Metall an der oberen Oberfläche (36) der Abdeckplatte (30) beeinflußbar ist und in dessen Feld ein elektrischer Leiter angeordnet ist, dessen Stromflußänderung bei Änderung des magnetischen Feldes einen Schaltimpuls erzeugt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3335458A1 (de) * 1983-09-30 1985-12-19 Richard von 4700 Hamm Liechtenstein Essgeschirr mit beruehrsensor
DE29614652U1 (de) * 1996-08-23 1997-09-18 Siemens AG, 80333 München Geschirr zur Aufnahme von Speisen und/oder Getränken für die automatische Datenerfassung insbesondere in Kantinen, Restaurants u.dgl.
FR2790127A1 (fr) 1999-02-19 2000-08-25 Patrick Rieme Collecteur de monnaie interactif
DE10211710A1 (de) * 2002-03-16 2003-10-16 Tan Mutfak Makina Gida Sanayi Ablageeinrichtung
EP1678688B1 (de) * 2003-10-30 2016-12-14 Ideali S.r.l. Geldschale

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