DE1524601A1 - Ausgabevorrichtung fuer Speisen und Getraenke in der Gastronomie - Google Patents
Ausgabevorrichtung fuer Speisen und Getraenke in der GastronomieInfo
- Publication number
- DE1524601A1 DE1524601A1 DE19661524601 DE1524601A DE1524601A1 DE 1524601 A1 DE1524601 A1 DE 1524601A1 DE 19661524601 DE19661524601 DE 19661524601 DE 1524601 A DE1524601 A DE 1524601A DE 1524601 A1 DE1524601 A1 DE 1524601A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- key
- lock
- switch
- keys
- magnetic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F7/00—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
- G07F7/02—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by keys or other credit registering devices
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06Q—INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G06Q20/00—Payment architectures, schemes or protocols
- G06Q20/08—Payment architectures
- G06Q20/20—Point-of-sale [POS] network systems
- G06Q20/206—Point-of-sale [POS] network systems comprising security or operator identification provisions, e.g. password entry
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67D—DISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B67D3/00—Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C9/00—Individual registration on entry or exit
- G07C9/00174—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
- G07C9/00658—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys
- G07C9/00722—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys with magnetic components, e.g. magnets, magnetic strips, metallic inserts
- G07C9/0073—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys with magnetic components, e.g. magnets, magnetic strips, metallic inserts actuating magnetically controlled switches, e.g. reed relays
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67D—DISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B67D2210/00—Indexing scheme relating to aspects and details of apparatus or devices for dispensing beverages on draught or for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
- B67D2210/00028—Constructional details
- B67D2210/00141—Other parts
- B67D2210/00144—Magnets, e.g. used in valves or for stirring
Landscapes
- Business, Economics & Management (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Accounting & Taxation (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Computer Security & Cryptography (AREA)
- Finance (AREA)
- Strategic Management (AREA)
- General Business, Economics & Management (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
- Ausgabevorrichtung für Speisen und Getränke in der Gastronomie
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausgabevorrichtung für Speisen und Getränke, insbesondere Kaffee und Tee, in der Gastronomie, die von einer Anzahl-von Kellnern mit je einen individuellen ScAzssel bedienbar -ist und zu diesem Zweck eine bellnerschloßeinmichtung aufweist, der eine für alle Schlüssel gemeinsame Partions-Ausgabe- ateuereinheit in eine der Anzahl der SehlAsƒl ontspro- chende Anzahl von auf je einen der Schlüssel ansprechen- den Zählern zugeordnet sind. Hei Ausgabevorrichtungendeser Art können die Kellner mit ja einen individuellen Schlüssel poreionsmeise Ge- tränke oder Speisen aus der Vorrichtung entnehmen, wo- bei. dieser Vorgang von allen der untextnander verschies denen Schlüssel Über eine einzige Auagabaatsusreinheit beirkt wird. Jeder Schlüssel stellt darüber hinaus beim Auslösen der Ausgabeateuereinheit einen eigenen, nur ihm zugeordneten Zähl-er weiter, so daß am Endo einen Abreche nungezsitrauman durch einfaches Ablesen der einzelnen Zähler festgestellt werden: kann, wieviele Portionen jeder Hollner entnommen hat. Bei den bisher in der Praxis verwendeten Ausgabevorrich- tungen, die-Überwiegend der Herstellung und portionawe- sen Abgabe von Kaffee oder Tee dienen, besteht jede goll- nerschloßeinrichtung aus einer Anzahl einzelner Schlös- ser, in sie jeweils ein Schlüssel paßt: Die einzelnen Schlösser sind nach Art der b®'kanaten, »obanischen Si- aherheitesohlösw ausgebildet. Dsmw"taprechend sind die Schlüssel als übliche Sicherheitsschlüssel mit kompli- ziertem mechanischen Profil geformt. Eine KellnerechloB- einrichtung mit mehreren, einzelnen Kellnerschlössern ist platzraubend. An den üblichen Kaffee- und Teemaschinen steht nur ein begrenzter Platz zur Verfügun-, so daß eine nur ver- hältnismäßig geringe Anzeizl von einreinen Kellnerschlös- sern untergebracht werden kann. In größeren gastronomi-schon Betrieben und .n solchon, eia in mehreren Schichten arbeiten, bringt eine zu geringe Zahl von Kollnerschlös®ern große organisatorische Schwierigkeiten mit *ich. Die rein mechanischem Schl.ösner sind außerdem etwas umständlich Zu - bedienen, da die, Schlünsei in das vsrhältnismäßlg kleine Schlüsselloch gezielt eingeführt, und sehr genau auf-eine bostimnte Tiefe einzvnchieöen sind. Dien ka=:n bei großem Andrang au F3ctriebsttunungen und -"itbruäagcr. führen. Die rein rie ^har-iachev. Schl@saer unterl.iege.#n ai@ßordem einem erheblichen Verschleiß, der ein Auswechseln nach einer gewisser; Fetriobedauer notwendig machen kann. Dadurch ergo ben .sich unangenehme Betriebsunterbrechungen. Schließ- lichsind : die rein mechanischen Kellnerschlösser nicht ausreichend betrugssicher. Das von aßen ohne weiteres zugängliche Schlüsse! Dz-of i I ka@.n mit einfüchen &'ü - sein so veräneert worden, c!al- beim l?ctä.-@-l gen den t-,I#i'x@ne! Sch.oases kein oder ein falscher Zäb.lvbrgan., ;La:ts.rdet. Auch -können die Schlüsse-@ Sehr 1E:3 cht von U2befu;;ten - liti g geahmt werden. Da in der Gastronomie vollkommen üuveriiis.s igan Lilfslk,rxten geaäeitet wsrden muL, snü diese retruSüT2.äGlichkeiten sehr unangench#-. Eineortirn-.usga3,#evo@#schtung in gastranorzischen Be;- -trieben maß zurcracn@i:crun; des a1:lßemele heutzutage anzutroffe -den ?' :rsonal-Zeit- und Platzmangels -folgenden Forderungen genügen: 1. Die Ausgabevorrichtung muB bei kleinen n-a-uTAbe- darf durch eine Vielzahl von Kellnern bedienbnr sein. 2. Jeder Kellner muß fiber einen eigenen Zähler ver- fügen. 3. Die Bedienung der Kellnorochloßeinriahtung muB miihclos und otörungsfroi durchgerührt Werden kennen. 4: Die Kollnarschloßeinrichtung muß so einfaoh, ier;@cba;c,@ barm und betriebssicher -sein, daß- keino StillN;andzaiten wegen Betriebsstörungen auftreten. 5. Die eetrugssößlichkeiten mässen auf ein Mindest- maß eingeschränkt sein. Dio bisher in der Praxis vorwendeten Ausgabevorriabtuagen erfüllen diese Forderungen aus den weiter oben erläuter- ten Gründen nicht. Es* ist bereits eine in erster Linie tUr Benzin und 01 be- stimmte Ausgabevorrichtung bekannt (transöeiahe- Patont# acilrft 1..29o.375 und französche Zusatzpatentschrift 82,327), bei der eine Ausgabevorrichtung-. von einen ein- ^geu Sch.loß aus mittels verschiedener Schlüssel in pbrm von 1.achknrten in nereitachaft zur Ausgabe geschaltet worden kann. Dabei i tc jeder individuellen Lochkarte ein Zählar zugeordnet, der während der Ausgabe die Ausgabe- menge registriert. Um die Ausgabe tatsächlich auszulösen, ist es zusätzlich erforärlich, Wertzeichen in Form von Marken, Jfünzen,smagnetieierten Bonn- in ..die Vorrichtung einzuführen. Diese bekannte. Vorrichtung ist als Ausgabevorrichtung in der Gaatronomif nicht geeignet. Das Ingangsetzen mit be- sonderen Wertzeichen bedeutet für den Kellner, daß er eine Großzahl solcher Wertzeichen mit sieh herumtragen muB. Er kann die Au4gabevorrichtung außerdem nur durch zwei ge- trennte Handgriffe, nämlich eianal das Einführen der Lochkarte und dann das Einführen der Wertstichen, in Gang setzen, was zeitraubend und umständlich ist. Außerdem ist bei Lochkarten die Gefahr von Beschädigungen groß. Solche Bebchädigungen lrömen dazu führen, daß die betreffende Lochkarte Überhaupt nicht mehr auslöst oder den falschen Zähler betätigt. Aus dem gleichen Grund sind Schlünsel in Form von Lochkarten nicht ausreichend betrugssicher. Sol- che Lochkarten können von jedermann leicht nachgeahmt oder verfälscht werden. Auch die Ausbi?atng des Schlosses selbst ist bei Lochkartensteuorung ziemlich kompliziert, da die Löcher e? ektro-optisch abgeta tet werden müssen. Solche Abtaatainvichtungen sind: erfahrunaägemäß störan- fällig. Die Aum@."zldimg Tier fextzeichon als Bang in Norm von Karton mit magnetischen Ein: ätzen (zranzösl ehe Zueatzpa- tents c3zrift 82. 32?) ,bringt uur in der Einspo ioung der Wertzeichen eine gewisse Vereinfachung. Die Bone dienen jedoch nicht zum direkten Steuern der Auslösung; vielmehr ist hierzu immer noch zuaät@lich eine Lochkarte ersorder- lich&, Eine weitere bekannte Ausgabevorrichtung (französJs-.he Patentschrift 1-305-500), die speziell zum Ausgeben von Benzin dienen soll, weist ebenfalls ein einziges Schloß äuf, des. mit verschiedenen Schlüsseln in Form von unter-- nahiedlich gelochten Lochkarten betätigt werden kann. Das 8ab1oB stewrt die Freigabe des Bensintlußee. Dem 8ohlo$ ist .ein eiuriger Zähler mit einer Druckeinrichtung zugeordnet. Die Druckeinrichtung vermerkt die von Zähler angegebene Mengt und bringt auf den Drucluteifin zugleich .eine Idintifilation an, die der Lochung der betreffenden Locbkerte tntepricht. Auch diene-Ausgabevorrichtung ist ti9gastronoaiiohe Zwecks nicht geeignet. Sie erlaubt es nä.iliaä nicht; unmittelbar an eine® Zähler abzulesen, wieviele Portionen jeder einzelne Kellner entnommen hat. Vielmehr wäre es hierzu bei der bekannten Vorrichtung er- forderlich, den bedruckten Streifen in einzelne Abschnitte aufzutrennen und die mit gleicher Identifikation Verne- heuen Abschnitte zu sammeln und zu addieren: Dieser zu- ssätzliche Arbeitsgang ist sehr aufwendig. Ferner hat auch dieser Vorrichtung den Nachteil, das Lochkarten als Schlüs= sel zu leicht beschädigt oder verfälscht werden können: Dar vorstehend. geschilderte Vorrichtung, entsprechende Vorrichtungen, die'aber durchwegs nur einen Zähler und eine Druckeinrichtung =. enthalten, sind in verschiedenen an- deren Ausführungen bekannt. In allen Fällen Werden .auf optischem Wage abzutastende Schlüssel vorwendet, (z.B: US-Patent He 25.254) I`erner ist eine in erster Linie für Benzin be- atimmte Ausgabevorrichtung bekannt geworden (US-Patent G.#192.148), bei der ein für 8:11e Benutzer gleicher Schlüs- sel ein SchloB betätigt, das wieäeram eine Aungabesteuer- einheit eualI3st. Es ist ein Zähler vorhanden, dessen Ro- eultat von einem Drucker ausgedruckt und zu einer Rechnung verarbeitet Wird. Der für alle Benutzer gleiche Schlüssel hat die Form einer Karte mit einem eingesetzten Magneten, der einen megnetechnlter im SchloB steuert. Die Auagabe- vorriohtung ist so gestehet, ciaß der Benutzer seinen Schlüssel erst dann wieder aus der Vorrichtung zurück- ziehen kann, nenn er die Rechnung handschriftlich quittiert hat. Auch diese Vorrichtung läßt sich In gastronomischen Betrieben nicht verwenden,. da Gien Kellnern in der Eile nicht zugemutet werden kann. bei jeder Ausgabeeine Unter- schrift zu leisten. Der 2u dieser Vorrichtung gehörige Schlüssel Ist auch verhältnismäßig: leicht verfälschbar, da der-Magnet von außen sichtbar ist, so daß such jeder Laie- sofort feststellt, Worauf es bei den Schlüssel an- kommt. . Schließlich sind vielfach einfache Schlösser zum Ver- sperren von Türen oder dgl. bekannt, bei denen dem Schloß- körper energiegesteuerte Schaltor zuSeordnet;sind'. Der zu dem Schloß paenenae. , einzige Schlüsseltyp enthält ener- giebten?lussende Elemente, die beim Einabcksn in daa. Schäoß die betreffenden Schalter schließen oder euch öff- nen und so auf elektrischem Wege eine Freigabe das Schließ- Mechanismus bewirken. Beispielsweise ist es bekennt (US- Patent 2.566.017) im Schloßkörper Magneteehelter anzu- ordnen, und dem Schlüssel die Form einer Karte mit ver- deckt eiangebautem naftischen Elementen zu geben. Diese MeSnex.lemente steuern beim Einschieben der Karte in den; Sehloßkdrper die techalter so, daß diese wiederum auf elektrischem Wege da® Schloß entriegeln. Solche 8oblöeser, die mit nur Jeweils einem Schlüsseltyp betä- tigt werden können, sind für die Zwecke einer Ausgabe- vorrichtung ebenfalls ,nicht geegxurt, da hier eine Viel- zahl von Kellnern iait jeweils einem eigenen Schlüssel und eigenen Schloß ausgerüstet werden mut3. Es ist endlich: auch schon bekannt (DAS 1:.191.243) bei einer Krattetofiausgabevorrichtung ein ein .iges _Schloß vorzusehen, von den aus über elektrische Kombnations- Schaltungen verschiedene Zähler mit individuellen Schlüs- seln betätigt werden kön=: Das Schloß dieser bekannten Vorrichtung ist ein bekanntes Zylinderschloß mit einer @Vielzahl von Zuhaltungen, von welchen einige. als mecha- nische Schloßzuäaltungen dienen und die anderen über Schaltstifte elektrische Schaltkontakte für die Zählwerke betätigen. Die,individuellen Schlüssel unterscheiden seich voneinander durch unterschiedliche Profilgebung an den Profilabschnitten, die auf die Schaltstifte einwirken. Auch eine solche Vorrichtung kann sich im gastronomischen Betrieb nicht bewähren. Das Einaohieben profilierter Schlüssel und das euahließende Drehen in ?;Zlinderschloß ist zu aOheaa, um in äemEile, die in Gaststätten in dar Regel herrscht" ohne Störungen für den Betrieb ausgeführt worden zu n. g®rtur wird das Kellaerschloß verhältnis- mäßig rasch verschleißen, da bei jedem Betätigungwrorgang die durch/vielen Kellner eine mechanische Berührung zwischen Schlüssel und Schloß stattfindet. Auch dieser Vetschlei8 kann AnlaB zu Betriebsstörungen sein. Schließlich ist es .wiederum sehr leicht möglich, durch einfaches Abfeilen von Profilteilen die Schlüssel zu so verändern, daß über- haupt kein Zählvorgang stattfindet oder ein falscher Zähler anspricht. Auch bezüglich des Betrugeeicherheit ist die bekannte Vorrichtung daher nicht für Gaststättenbetrieb geeignet. per Erfindung liegt die Aufgabe. zugrunde, eine Ausgabe- vorrichtung der anps besabieb®nen Art so aussugestälten, daß sie den oben angefßbrten Forderungen entspricht. Dies wird ertindufgemU dadurch erreicht, daß die Kelinbr- echloBeinrichtung ein einsiges-Schloß aufweist, dem eia erster »gntieoh botätigbarer Soblter für die Ausgabe- einheit sowie wenigste» ,je ein weiterer magnetisch betätig- barer Schaltertür jeden Mähler zugeordnet sind., und da8 jeder Schlüssel aus einer geschlossenen, nicht magneti- sohen Hülse besteht, die an einer für alle Schlee gleichen Stelle ein erstes Nagnetelement zum 33etäti,gen den ersten Schalters sowie wenigstens ein hei jedem Schlüssel an einer anderen Stell® angeordnetes, weiteres Magnetelement zum Betätigen des dem zum Schlüssel zuge- hörigen Zähler zugeordneten Schalters enthalten ist. Durch Zuordnung eines einzigen Kellnerschlosses zu einer Vielzahl von Kellnern kann die Ausgabevorrichtung nach der Erfindung für alle Zwecke ausreichend klein Sebau- und jedem Kellner trotzdem sein eigener Zähler zuge- wiesen werden. Damit ist das Problem der Zallnerahrach- nunS organisatorisch optimal gelöst. Die Bedienung der Ausgabevorrichtung erfordert keinerlei: Geschick-, da die Schlüssel lediglich axial in den Schloßköar eingescho- ben zu werden breuo-hen, um die Ausgäbesteucroinheit aus- zulösen und zugleich dem zum Schlüssel zugehörigen Zähler $u betätigen.. Dio Bedienung ist somit narrensicher-und störungsfrei. Ein Verschleiß tritt --Dra?tisch nicht auf:, da der Schlüssel nicht im.8chlöß gedreht zu weren "braucht. Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestellt noch darin, daß man den Schlüsseln von rußen nicht ohne weiteres ansieht, wie sie tunktionie-Aen. Sie k'öMnen daher zu Betrugszwecken ohne Zerstörung nicht verändert und nur sehr schwer nachgeahmt werden: Ein, besonders einfacher Aufbau des Schlosses ergibt-sich, wenn die Magnetelemente als Fermanen",tmagh"n ausgebil- det sind: Im Sciüoßkörper brauchen: lediglich. Schalter an- geordnet au sein. Die Verwendung von Permanentmagneten als Magnetelemente hät aber den Nachteil, daß die von den Schlüsseln ausgehende Magnetkraft von: außen ohne Zerstörung der Schlüssel lestetellbar ist. Damit kann auch ermittelt werden, wo sich die Magnetelemente im Schlüssel befinäen$ Hierin liegt noch eine gewisse Be- trugsmöglichkeit. Bezüglich der Betrugssicherheit noch günstiger ist es daher, wenn jedem Schalter auf der ihm bezüglich der SchloßölfnunE: gegenüberliegenden Seite ein fest eiugebautez Permanentmagnet .zugeordnet ist', dessen Magnetkraft über den von der Schloßöftnung gebildeten Luftspalt hinweg nicht zur Schalterbetätigung ausreicht, wobei die Magnet- alemente als den Luftspalt im wesentlichen überbrückende Wacheisen$tücke ausgebildet sind. In diesem Fall liefern in das Schloß fest eingebaute Permanentmagneten die zum Betätigen der Schalter erforderliche Magnetkraft. Die Magnetelemente - unter "Magnetelemente" sollen im Sinne der Anmeldung nicht nur magnetisierte oder magnetische Körper verstanden sein, sondern allgemein Bauteile, die Magnetkräfte zu erzeugen oder zu leiten vermögen .- in Form von Weicheisenstücken übernehmen lediglich die Funk- tion, die Magnatkrätte über den Luftspalt hinwegzuleiten, wenn das Schloß betätigt werden soll. Diese Ausführung®- .form ist zwar bezüglich den Schlosses etwas aufwendiger, hat aber den groBen Vorteil, dnß die Weicheisenelemente von außen praktisch nicht erkennbar sind, so daß die Be- trugsmöglichkeiten auf ein KUUn=: herabgedrückt sind. gorteilhafterwnine ist dem Sohloß als längliche, zylin- drische Öffnung ausgebildet, über deren Inge die Schal- ter verteilt wind, und die Schlüssel. weisem entsprechen- de sy-liadrjache Schlüeaelkfrrper auf, die die Magnetele- mente in Abständen hintereinander enthalten. Die Schlüe- stl können bei derer Ausführung in beliebiger Inge be- zuglch ihrer ?wgeanhne in daue dchloß eingeführt werden, Es ist lediglich darauf zu achten, daß die Einführung mit dem richtigen Ende erfolgt, was*ohne weiteren durch . Kennzeichnung diente Buden oder durch Anbringung eines Handgriffes am anderen Ende erreicht-worden kann. Wenn ein. besonders kurzer Schlolrpor erwünscht ist,., ist es natÜrlch auch möglich, die Schalter um den Umfang des: Schloßkörpere herum anzuordnen. Dann müssen aber die Gchl'wssel, die die Magnetelemente in entsprechender Um- fangsverteilung enthalten, in einer ganz bestimmten Lage- bezüglich ihrer Irängsachs.® in das: Schloß eingeft wer- den. Die Schlüssel lassen sich auf besonders einfache Weise dadurch erzeugen, daß die Achlüssalkörper aus Kunststoff bestehen' in den die Magnetelemente, vorzugsweise durch =gießen, eingesetzt sind. - . Eine en@.agreohendr. einßache Herstellung der .schloßcörp®r-. ist . zögloh,- waan. das BaUgß einen aus Kunststoff beste-. honden Schloßkörper aufweist, in den die Schalter und ge- gybenenf®:lls:* d1® Per»neutmagnste, vorzugswise durch Eingießen, eingesetzt sind. Die Störanfälligkeit der Vorrichtung läßt sich noch vor- ringe= und ihre Lebensdauer erhöhen, wenn die@Schalter Schutzgasechsi:ter sind: Es tritt dann nicht nur kein Vor- schleiß durch.die mangelnde Berührung zischen Schlüssel und Schaltern auf, sondern es werden auch rorrosionser- scheinuagen auf den Sahaltorgamen vermieden. Bei der bevorzugten Auefgaform der Erfindung ist jeder Schlüssel als -Schreibstift ±it -einem hülsonförmgen gunetetoffhalter ausgebildet, in.den die Magnetelemente eingesetzt sind. Diese Maßnahme hat nicht nur den Sinn, dem ohnehin im Besitz Jeden Kellner befindlichen Schreib Stift -eine zusätzliche Funktion zuzuweisen, so daß dieser nicht zwei- Teile - SchlÜssel und Schreibstift - mit sich herumtragen braucht: velmshz läßt sich durch die Tarnung der Schlüssel a16 Schreibstifte eine weitere Absicherung gegeü Betrugsversuche durch Außenstehende erzielen. Nicht- eingeweihte 'Personen werden kaum je auf. den Gedanken kom- " men, äaß die Schreibstifte der Kellner zugleich dir 8<orel t'& die Ausgabewrrivbtung darstellen. AmtiMavmpbeiapiele der Erfindung sind schematisch in der Zeiohnumg dargestellt. 1äa. 1 eine stark saheaatiaierte #ordoit einer ertindungsg«dßen #usgeberr:ch- Yig. 2 einen schematisierten: . LAtngsachmtt durch - die Zeäinsrschloßeinrichtung der Ausgabe- vorrichtung nach Pig. 1 mit den von ihr gesteuerten Zählsund der Ausgafieeteu- - 81'ernheit, Yig. 3 einen der ?1g. 2 entsprechenden Schnitt durch eine geänderte Auntührungafoder KellaereahloBeinrichtung; ?g. 4 einen Längsschnitt durch einen als Schreibstift ausgebildeten Schlüssel fc die erfindungsgemäße Assgabeuorrichtungu gig. 5 einen Querschnitt durch: den Schlüssel zach der Fig. 4 entsprechend der SchnIttnie - @@ - In Pig. 1 ist 1 eine Ausgabevorrichtung üir Getrbai- opielewei»@ftür in der Vorrichtung gebrühten Kaifee, die in einem Gehäuse 2-ein : Reservoir 3 für das Getränk ent- hält. Aus diesem fließt das Getr"ank durch eine Leitung 4 in einen Ausgabehahn 5, wenn eine Ausgabeateuereinheit 6 den Durahtluf trtigibtt. Die Auagabeeteuereinheit 6 wird ihrerseits elektrisch gesteuert und kann beispielsweise ein äagaetveatil sein das beä.m Eintreffern eines Steuer- apulan denn ZIUaigkeitadurohaang für eins ganz bestimm- t® Seit frol;ibtDadproh ergibt sieh eine portionnweiae ßatcräalctana@be. Dei 4e. iahnatsä AwtUhruagsbeispi.l kann die Ausgabe- vurriahtmg von fünf Z.llnern in Betrieb gesetzt werden. Jeder dieser Kellner hat einen individuellen Schlüssel von weiter unten-noch genauer iu beschreibender Art. Die- se Schlüssel passen zu einem ihnen gemeinsamen gellner- achloB ?, von dem aus über Steuerleitungen 8 die Ausgebe- 8teuereinheit 6 gesteuert wird und mit dem ferner eine fünf 'Zschlar 9 umfassende Zählereinheit 10 in elektri- scher Verbindung steht. Aua Fig: 2 ist das gellnersohloß '7 näher ersichtlich. Es Weist ein Schloßgehänsel1 aus Eianststoff auf, das eine zylindrische Sehloßöffnuag 12 umschließt. Entlang der Sähloaüffnung 12 sind in das Gehäuse 11 Schutzgasschalter 13a - 13t mit ,gegenseitigen Zwischenabstähden eingegossen: Jeder Schutzgasschalter besteht aus einem dichten Gehäuse 14,-in welchem eich ein fester und ein bevegliclier Kontakt befinden, wie bei 15 angedeutet. Der bewegliche Kontakt kam duz-oh ldaguetkraft in Schließstellung gebracht werden. Das Gehäuse 14 ist mit einem inerten Gas gefüllt. Der Schalter 13a befindet sieh im Steuerstromkaceia 8 der lusgabeattuereinhoit 6. Die Schalter 13b - 13f liegen da- gegen in deal Steuerstromkreisen der Uhler 9, die in Fig. 2 in einzelnen mit 9b - 91 bezeichnet sind. In die Sonottauag 12 passen. fünf vereaheäene Schlüssel. In rig: 2 ist ein Assel dargestellt, der einen lm (kuer- sohnitt der ßötftxng 12 angepaßten Bohl0ss®lktr"r 17 und an desath einem Ende eins Griffplatte 18 von größerer Ansdehnuug als die ottnung 12 aufweist. Der Schlaiseol.- rper 1? und dii Griffplatte 18 sind als Kunststoffteil auegetührt. In den Scalüeeellörper 17 ist von außen un- sichtbar ein erster Permanentmsgut 19 eingegossen, der bei voll-eingeschobenen Schlüssel auf den Schutzgasachalter 13a einwirkt. Die übrigen vier zum Kellnerschloß ? passen- den Schlüssel haben an der gleichen Stelle ebenfalls einen Permanentnagneten. Der gezeichnete Schlüssel 16 enthält verdekt in Schlüsse lkö:eger 17 ferner -einen weiteren Perma- nentmagneten 20, der ®o angeordnet ist, da8: der Schutzgas- schalter 13= einwirkt, wenn der Schlüssel 16 voll in die Schloßötfnung 12 eingesteckt ist. Jeder der vier übrigen Schlüssel hat ebenfalls einen weiteren Permanentmagneten. Bei jeden Schlüssel befindet sich dieser weitere Permanent- wft eben an einer =deren Stelle und zwar so, daß er auf einen der restlichen Schutsgaaechelter 13b - 13e ein- wirkt. Nur durch die Stellung den Breiteren Permanentmag- neten im Schlüsselkörper unterscheiden sich die fünf Schlüs- sel voneinander. Wird der Schlüssel 16 in die Schloßöifnung 12 eingeschoben, dann wird in allen pällen der Schutagesschalter 13a ge- schlossen. Berner schließt eich ein weiterer Schalter, im lueführungisbeispiel nach fig. 2 der Schutsgasechalter 13t. - Dadurch wird einerseits die Ausgabesteuereinheit f in ?re- gabestellung bewegt, so daß eine Portion der Getränke durch den Bahn 5 ausfließen kann. Zugleich w3:rd einer der Zähler, im gezeichneten Beispiel derZähler 9f, um eine Stelle weitergeschaltet. Er zeigt an, daß der mit dem betreffen- den Schlüael ausgerüstete Kellner eine Portion entnommen hat. Eine entsprechende Anzeige auf den anderen Zählern er- folgt beim Einstecken eines jeden der anderen zum Schloß ? gehörigen Schlüssel. In Fig3 ist ein gellnerschloß ?' gezeigt, Glas in vielen Teilen mit denjenigen nach Fig. 2 übereinstimmt. Um Wieder- holungen zu vermeiden, sind für diese Teile gleiche, jedoch hochgestrichene Bezugszeichen verwendet. Das gleiche gilt für den-zugehörigen Schlüssel 16'. Im Gegensatz zu der Aus- führungsform nach Fig. 2, wo die zum Betätigen der Schutz- gasachalter erforderlichen Magnetkräfte von in den Schlüa- selkörper selbst eingesetzten Permanentmagneten aufge- bracht werden, sind bei der Ausführung nach Big. 3 in den Schloßkörper 11' Fermänentmagnete 21a - 21f eiM.go®sen. Die Permanentmagnete 21a - 21f liegen jeweils einem der Schutzgasschalter 13'a - 13'f bezüglich der ßohloBÖffnung 12' . gegenüber. Die Stärke der Permanentmagneten ist so bemessen, daß die Magnetkraft Tiber den von der SchloSÖff- nung 12' gebildeten Luftspalt hinweg nicht-ausreicht, um die Kontakte der Schutzgasschalter zu schließen. In den Schlüsselkörper 1?' de® Schlüsseln 161 sind an Stelle der Permanentmagneten 19' bzw. 20 der AusftUn-unge- form nach Fig. 2 bei derjenigen nach Pig. 2 Magnetelemen- te in Form von Weioheisenstücken '19' und- 2C3'--tiagbgossen. Diese liegen in den verschiedenen SchlUsseln an den gleichen Stellen, wie die Permanentmagneten 19, 20 uew. in den: Schlüsseln 1'6. Die Weicheieenatücie 19', 20' ufew. überbrücken bei in die SchloBÖffnung 12' eingescho,dbenem Schlüsselkörper 1?' den durch.die Sdioßöffnung gebilde- teb Luftspalt, so daß die Magnstkrett des de® betreffenden Weicheisenstück benachbarten Permanentmagneten 21a# b:w. 21b usw. über den Luttapalt hinweg auf den muhörigen Schutsgsaeehalter.tibertregen wird. Im übrigen ist die Wirkungsweise die= gleiche, wie bei feg. 2 erläutert: In den feg. 4 imd 5 ist ein "Schlüssel" besonderer Art dargestellt. Er ist als Kugelschreiber 22 ausgebildet, der aus einer geachloeaenen Kunetatoffhülse 23 und einer in üblicher leise in diese eifsetzten Schreibmine 24 be- steht,. - In der fiülse 2?i - Bind gagnetolemente 25, 26 in Form vou Weiahe®enatflbken oder Pormanentmagneten fest an sol- chen: Stellen eifflaetzt, daB beim Einschieben des Kcigel- nohtelber in die ßahlo !BÖftnung 12 bzw: 92' der Schalter 13a - bzw: 13'a-an einer der übrigen Schalter betätigt wird. Dass Uagnetelement 26 befindet ®ich bei jedem Schlüssel in- der obenboschriebenen Weiß® an einer anderen Stelle, wäh- rend die Lage den Uagnetelenentea 25 bei allen Schlüsseln gleich ist: Die Magn#teleninte sind, wie aus Feg. 4 und 5 ersichtlich, In der Mitte durchbrochen, so daß die Mine 23 durch sie hindurchgesteckt werden kann. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Austührungs- beisgiele»beschränkt.- Insbesondere kann die Zahl der einem Schloßkörper zugeordneten Schalter und Zähler beliebig ge- ändert werden.- Es ist auch keineawegs erforderlich, daß jedem Zähler ein Schalter entspricht: Vielmehr kann mit bekannten elektrischen Umbinationsachaltungen mit einer beätimmten Anzahl von Schaltern eine darüberliegende An-- zahl.von Zählern betätigt werden. Es ist dann allerdings erforder-lich"in jedem Schlüssel mehr als zwei»Magnetele- mante unterzubringen: Es müssen dann nämlich jeweils zwei oder mehr Magnetelemente auf solche Schalter enwirlen, die zusammen einen bestimmten Zähler betätigen. Selbstverständlich können auch zwei oder mehr Magnetelemen- te nur die Ausgabeeinheit steuern. Ferner braucht ah einer Ausgabevorriahtüng auch nicht nur ein einziges Kellnerenhloß vorgeseheä zu sein. Vielmehr . können mehrere.Katlnerschlöeaer der besahriebenen@#rt 'in einet Auegäbevcrrichtung vereinigt weidet. Wesentlich ist allein, da.ß von dem einen Schloß aus eine Vielzahl nön Zählern mit individuell. verschiedenen Schlüsseln g*- schaltet werden kann: Unter magnetisch betätigbaren Schaltern sollen,imRahnan der Erfindung alle mit Magnetkraft eteuerbareb Schaltglie- der, beispielsweise auch magnetisch steuerbare Widereta oder Feldsonden, verstanden werden. Schließlich kann daran gedacht werden, 8n 8telle von Mag- netkraft elektrische Kräfte: zum Betätigen der Schalter zu benützen. Die Schlüssel müssen denn elektrisch wirksame Elemente enthalten, die be34iels®eise durch Induktion, auf entsprechend ansprec"l-iende Schaltelemente einwirken. Sämtliche aus der Beschreibung und der Zeichnung, einschließ- lich deren konstruktiven Einzelheiten, hervorgehendiä Merk- male Unzen such in beliebigen- Yobinationm ertiMniags.; wessmtlich sein. " .
Claims (1)
-
P a t e n t a n a p: r ü c h e 1.: Ausgabevorrichtung für Speisen und Getränke, insbeson- dere Wf®o und Tee, in der Gast" noxies die ton einer Anzahl von Kellnern mit je einem individuelles Schlüssel "t#dienbar ist und zu diesem Zweck eine 1Cellnersohlo8- einrichtung aufweist, der eine für alle Schlüssel gr- r-eineane Portiona-Auegabeateuereinheit und eine der An- zahl der Schlüssel entsprechende Anzahl von auf 'e einen der Schlüssel ansprechenden Zählern sugeoräaat niad, dadurch g e k e n n s e i o h n' e t , das die äell- nerschloßeinrichtung ein einziges Schloß aufweint, dpa ein erster magnetisch betätgtarer Schalter t8r die Am- gaboeinheitsowie wenigstens je ein weiterst nagnotisoh botätigbarer Schalter für jeden Zähler supordnet sind, und daß j®dar Schlüssel aus einer geschlossenen, nicht- zra.otischen .Hillso besteht, die 'an einer t'ür alle Schlüssel gleichen Stelle ein erstes Magoeteleneat zum Betätigen dos-ersten Schalters sowie wenigsten ein bei jedem Schlüssel an einer anderen Stelle af"etee, weiteres Magnetelement zum Betätigen den des um Bahlüsae1 .zugehörigen Zähler zugeordneten Schalters enthalten ist. 2. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n ,n z o i c h n e t , daß die Magnetelemente ale Permanentmagneten ausgebildet-sind. 3. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e - k e n n z: e i c h n e t , daß jedem Sehalter auf der hm bezüglich der Schloßöffnung gegenüberliegenden Seite ein fest eingebauter Permanentmagnet sugooränet nt, dessen Magnetkraft über den von der Schloßötihuag gebildeten Luftspalt hinweg nicht euer $ohalterbetät- guns ausreicht,@und daß die Magnetelemente als den Tritt- tipalt im Wesentlichen überbrückende Lete.tüoko, ieube- sondere Weiclieiseastücke, ausgebildet oind. %r. Ausgabevorrichtung nach wenigotene einem der Auprflahe 1 bis 3, dadurch g e k e n a ` e: i a h n e t e daB das Sahloß als längliche, sylindrisch®-öftnuag mpge- bildet istg über deren Länge die Sehalter verteilt sind, und daß die Schlüssel enrbeprechende 71lndreche Sohlüäeol- LörTer aufweisen, die die Magaetelenente in Abständen hintereinander enthalten. 5. rusgabevorrich'ung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bin 4, dadurch g e k e n n e e i c h n i t , daB die Schliisaelkörper aus Kunststoff bestehen,. in den die Magnetelemente, vorzugsweise durch ringießan$ einße- netzt sind. 6. Ausgabevorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 b i er 5 t, dadurch g e k e n n s e i o h n e t , daB das Schloß einen aus Kunststoff bestehenden Schloßkörper aufweist, in den die Schalter und gegebenenfalls die Per- amanentmagnete, vorzugsweise durch Eingießen, eingesetzt sind. @. Ausgabevorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6t dadurch g e k o n n s e i o h n e t , dnß die Schalter Sohut$gasnchalter sind. S. Ausgabevorrichtung nach wenigsten einem der Ansprüche 1 bis 7, Wurch g e k e n n $ e i e h n e t , daß a jeder chlüssel als Schreibstift mit einem hülsenför- migon Eialter aus Kunststoff oder anderem nichtdmagne- tieerbaren Werkstoff ausgebildet ist= in den die Mag- netelemente eingesetzt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW0042808 | 1966-11-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1524601A1 true DE1524601A1 (de) | 1970-03-12 |
Family
ID=7603394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661524601 Pending DE1524601A1 (de) | 1966-11-15 | 1966-11-15 | Ausgabevorrichtung fuer Speisen und Getraenke in der Gastronomie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1524601A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2388110A1 (fr) * | 1977-04-19 | 1978-11-17 | Gelhard Egon | Installation de verrouillage comprenant des elements de connexion electriques actionnes au moyen d'une cle magnetique |
FR2438875A1 (fr) * | 1978-10-12 | 1980-05-09 | Wmf Wuerttemberg Metallwaren | Dispositif de distribution et d'enregistrement de plats et de boissons pour la restauration |
FR2451438A1 (fr) * | 1979-03-13 | 1980-10-10 | Motobecane Ateliers | Serrure de securite |
FR2484001A1 (fr) * | 1980-06-09 | 1981-12-11 | Gomez Olea Naveda Mariano | Perfectionnements apportes aux systemes de serrures magnetico-electroniques |
FR2618017A1 (fr) * | 1987-07-09 | 1989-01-13 | Quinet Edgard | Clavier a commande magnetique |
-
1966
- 1966-11-15 DE DE19661524601 patent/DE1524601A1/de active Pending
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2388110A1 (fr) * | 1977-04-19 | 1978-11-17 | Gelhard Egon | Installation de verrouillage comprenant des elements de connexion electriques actionnes au moyen d'une cle magnetique |
FR2438875A1 (fr) * | 1978-10-12 | 1980-05-09 | Wmf Wuerttemberg Metallwaren | Dispositif de distribution et d'enregistrement de plats et de boissons pour la restauration |
FR2451438A1 (fr) * | 1979-03-13 | 1980-10-10 | Motobecane Ateliers | Serrure de securite |
US4331013A (en) * | 1979-03-13 | 1982-05-25 | Ateliers De La Motobecane | Anti-theft device |
FR2484001A1 (fr) * | 1980-06-09 | 1981-12-11 | Gomez Olea Naveda Mariano | Perfectionnements apportes aux systemes de serrures magnetico-electroniques |
FR2618017A1 (fr) * | 1987-07-09 | 1989-01-13 | Quinet Edgard | Clavier a commande magnetique |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO1995004979A1 (de) | Bestell- und abrechnungsanlage | |
DE1920794C3 (de) | Vorrichtung zum Aufzeichnen von Verka ufs vorgängen | |
DE1524601A1 (de) | Ausgabevorrichtung fuer Speisen und Getraenke in der Gastronomie | |
DE69405810T2 (de) | Verfahren zur Auswahl und Lieferung eines Dienstes gegen Bezahlung | |
DE2546542A1 (de) | Mit magnetischen mitteln arbeitendes schloss, insbesondere zylinderschloss, und hiermit ausgestattete verschlussanlage | |
DE2921878A1 (de) | Datenuebertragungssystem | |
DE3506828A1 (de) | Verfahren zur sicherstellung der geheimhaltung sowie zu seiner anwendung erforderliche vorrichtungen zur geschuezten behandlung von im telematikkommunikationsverkehr zu handhabender informationsunterlagen | |
CH703423B1 (de) | Stempelautomat mit Zähler. | |
DE1524601C (de) | Ausgabevorrichtung fur Speisen und Getränke in der Gastronomie | |
DE10246649A1 (de) | Vorrichtung für die Aufnahme von Sendungen aller Art | |
DE598224C (de) | Sparkalender | |
DE566882C (de) | Selbstkassierende Vorrichtung zur Freigabe von Reklamen, Anzeigen oder sonstigen Mitteilungen | |
DE1474957A1 (de) | Garderobeschliessfach mit Muenzautomat | |
DE8702641U1 (de) | Schließfachschlüssel als Informationsträger | |
DE933611C (de) | Sicherungsvorrichtung | |
CH396485A (de) | Einrichtung zum Einlösen und Entwerten von Gutscheinen, insbesondere von Fahrkarten | |
DE7541201U (de) | Vorrichtung zur auswertung eines formstabilen kartenartigen informationstraegers, wie lotterielos od.dgl. | |
AT236151B (de) | Verkaufsautomat für Fahrkarten | |
DE3604250A1 (de) | Muenzspielgeraet | |
DE1436842A1 (de) | Verfahren zur Abrechnung bei Gemeinschaftsverpflegung in Kantinen od.dgl. und Mittel zur Ausuebung dieses Verfahrens | |
DE202019103194U1 (de) | Schild, insbesondere Tür- und/oder Raumschild | |
DE2525792A1 (de) | Geraet zum ausgeben von essenmarken o.dgl. | |
DE1913347A1 (de) | Einrichtung zum OEffnen eines Durchganges,insbesondere fuer Skilifte | |
DE29711078U1 (de) | Visitenkarte und Eintrittskarte für das Internet | |
DE1005294B (de) | Selbstkassierende Verschliessvorrichtung fuer Aufbewahrungseinrichtungen, z. B. Mietfecher |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |