DE60035585T2 - Vorrichtung zur anzeige der parkzeit - Google Patents

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    • B60R13/10Registration, licensing, or like devices

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Anzeigen der Parkzeit eines Fahrzeugs durch Platzieren der Vorrichtung auf der Scheibe des Fahrzeugs.
  • Besonders in einigen städtischen Gebieten mit Parkregulierungen ist der Fahrer eines Fahrzeugs verpflichtet, eine Parkscheibe zu verwenden, um die Parkzeit anzuzeigen, wenn er das Fahrzeug auf Parkplätzen mit einer Parkzeitbeschränkung parkt. Zu diesem Zweck werden Parkscheiben verwendet. Die Parkscheibe wird gewöhnlich in der oberen oder unteren Ecke der Frontscheibe so platziert, dass sie klar von außen gesehen werden kann. Die Parkscheibe umfasst eine Drehscheibe mit der Vorderseite einer Uhr und einem Zeiger, der manuell vom Fahrer des Fahrzeugs auf die Parkzeit eingestellt wird.
  • Es ist bekannt, dass es vorkommt, dass ein Fahrer vergisst, die Parkscheibe einzustellen, was zu einem Parkbußgeld für den Fahrer oder Eigentümer des Fahrzeugs führen kann. Um diese Gefahr zu bewältigen, wurden verschiedene Ideen ausprobiert, um ein automatisches System zum Einstellen der Parkzeit des Fahrzeugs bereitzustellen. Die automatische Zeitanzeigevorrichtung umfasst typischerweise ein Anzeigemittel, welches ein Zeitsignal von dem Zeitsignalerzeugungsmittel über Steuermittel empfangt, wobei das Steuermittel mit dem Zündsystem des Fahrzeugs so verbunden ist, dass das Aktualisieren der Zeitanzeige eingefroren wird, sobald die Zündung des Fahrzeugs abgeschaltet wird.
  • Diese automatischen Systeme weisen jedoch einige ernste Nachteile auf und wurden bisher nicht von Verkehrs- oder Parkbehörden zugelassen. Ein Problem mit den bekannten Vorrichtungen zum automatischen Anzeigen der Parkzeit ist, dass die Systeme nicht manipulationssicher sind. Um Parkanzeigevorrichtungen zuzulassen, müssen die Behörden eine Garantie haben, dass die angezeigte Zeit die tatsächliche Parkzeit wiedergibt.
  • Die Dokumente DE-U-29607726 und DE-U-G9107902.0 offenbaren eine Vorrichtung zum Anzeigen der Parkzeit eines Fahrzeugs durch Platzieren der Vorrichtung auf der Scheibe des Fahrzeugs, wobei die Vorrichtung ein Anzeigemittel umfasst, welches ein Zeitsignal von einem Zeitsignalerzeugungsmittel über Steuermittel empfängt, wobei das Steuermittel so mit dem Zündsystem des Fahrzeugs verbunden ist, dass das Aktualisieren der Zeitanzeige eingefroren wird, sobald die Zündung des Fahrzeugs ausgeschaltet wird, und so, dass die Steuermittel angepasst sind, das Zeitsignal von einem externen Signalerzeugungsmittel zu empfangen.
  • Durch eine Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik ist die angezeigte Zeit, zu der das die Vorrichtung enthaltende Fahrzeug geparkt wird, verlässlich, was die Parkzeit betrifft, da das Zeitsignal von einer externen Quelle empfangen wird und deshalb nicht manipuliert werden kann, bevor es angezeigt wird. Durch Verwenden eines externen Zeitsignals, das die tatsächlich gegenwärtige Zeit darstellt, wird eine erfindungsgemäße Vorrichtung automatisch entsprechend der tatsächlichen Zeitzone angepasst, in der sich das Fahrzeug befindet, d.h. ein Wechsel zwischen Sommer- und Winterzeit wird automatisch angepasst. Außerdem kann die Vorrichtung auch ausgelegt sein, positionsbezogene Daten zu empfangen, so dass an eine Anpassung der angezeigten Zeit automatisch gemacht werden kann, falls das Fahrzeug eine neue Zeitzone betritt. Die Vorrichtung stellt somit eine vollautomatische Vorrichtung zum Anzeigen der Parkzeit bereit, wobei die Gefahr zu vergessen, die Parkzeit einzustellen, ausgeschaltet wird.
  • Solange die Zündung an ist und der Motor läuft, aktualisiert das extern erzeugte Zeitsignal die Anzeige über das Steuermittel, so dass die auf der Anzeige angezeigte Zeit die gegenwärtige Zeit in Stunden und Minuten wiedergibt. Sobald die Zündung ausgeschaltet ist, wird die Zeit auf der Anzeige „eingefroren", so dass die angezeigte Zeit die Zeit wiedergibt, als die Zündung ausgeschaltet wurde. Diese Zeit entspricht der Parkzeit des Fahrzeugs.
  • Die Erfindung wird durch den Gegenstand von Anspruch 1 definiert.
  • Die externe Zeitsignalquelle könnte vorzugsweise ein Funksignal sein, das von einem Radio- oder Satellitensender, wie die bekannten zentralen Zeitsignalgeneratoren, übertragen wird, die das von einer Atomuhr erzeugte Zeitsignal an verschiedene andere Zeitanzeigemittel, z.B. Armbanduhren, etc. übertragen. Andere Zeitsignalquellen könnten Satelliten sein, die zur GPS-Navigation verwendet werden. Die Zeitsignale, sowie die Positionsdaten aus solchen Quellen, können aufgrund der Natur der Signalerzeugung nicht manipuliert werden.
  • Vorzugsweise umfasst das Steuermittel eine Antenne zum Empfangen eines externen Zeitsignals, welches das empfangene Signal an einen Empfänger weiterleitet, der mit einem oder mehreren Kristallen und einem Mikroprozessor ausgestattet ist, der ein digitalisiertes Zeitsignal von dem Empfänger empfängt und das Anzeigemittel gemäß der gesammelten Daten des Zündungszustands und der Ausführung eines Betriebsprogramms aktualisiert. Die Antenne, der Empfänger und die Kristalle sind gemäß dem speziellen, zu empfangenden Zeitsignal entworfen. Das Steuermittel kann kompakt im Entwurf sein, so dass die Vorrichtung hinter einem Armaturenbrett oder dergleichen in einem Fahrzeug versteckt werden kann.
  • Der Mikroprozessor kann auch einen Speicher zum Speichern der Zeit zum Aktualisieren des Anzeigemittels zu einem vorbestimmten Zeitintervall umfassen, solange die Zündung des Fahrzeugs an ist, und dann die Anzeige wieder aktualisieren, nachdem die Zündung ausgeschaltet wurde. Hierdurch kann die Vorrichtung vollautomatisch sein, so dass die Vorrichtung sofort wieder bereit ist, nachdem sie in einem Parkzustand war. Das vorbestimmte Zeitintervall wird anfangs gemäß regulativen Anforderungen, wie z.B. 15 Minuten gesetzt.
  • Ein manuell betriebener Schalter kann in Verbindung mit dem Mikroprozessor bereitgestellt werden, um ein manuelles Anpassen der Parkzeit zu erlauben. Hierdurch kann die Vorrichtung manuell betrieben werden z.B., falls das Fahrzeug zwischen zwei Aktualisierungen geparkt wird oder falls das Fahrzeug nicht imstande ist, ein Zeitsignal zu empfangen, z.B. falls die externe Quelle kaputt ist.
  • In der bevorzugten Ausführungsform umfasst das Anzeigemittel eine LCD-Anzeige mit einem transluzenten oder transparenten Hintergrund. Hierdurch fügt sich die Vorrichtung in die Umgebung ein und blockiert nur einen kleineren Teil der Frontscheibe visuell.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist wenigstens eine Anzeige, vorzugsweise die nach außen zeigende Anzeige eine Uhrdrehscheibe. Der Entwurf umfasst eine graphische Darstellung der Zeit und macht es für einen Parkwächter leicht, visuell die Ankunftszeit am Parkplatz zu überprüfen.
  • Die nach innen zeigende Anzeige kann vorzugsweise eine LCD-Anzeige mit vier in Zweierpaaren getrennten Ziffern sein. Dieser Typ von Anzeige erleichtert ein Überprüfen der Zeit aus dem Inneren des Autos und macht es leicht zu bestimmen, ob ein Anpassen der „eingefrorenen" Zeit in der Anzeige notwendig ist, bevor man das Auto verlässt.
  • Als ein zusätzlicher Aspekt der oben erwähnten Ausführungsformen kann die Vorrichtung auch ein Datensignal empfangen, das die Position des Fahrzeugs darstellt und kann mit Datenübertragungsmitteln zum Sammeln von Ankunfts- und Abfahrtsdaten bereitgestellt werden, wenn eine geographisch festgelegte Zone betreten und verlassen wird und anschließend die Daten an eine zentrale Aufnahmeeinheit übertragen werden. In dieser Ausführungsform kann eine erfindungsgemäße Vorrichtung die Ankunftszeit am Parkplatz aufnehmen und anzeigen, während sie auch die Dauer des Parkens und/oder Zeit der Anwesenheit an einem speziellen Ort aufnimmt. Somit wird es möglich, automatische Aufnahmen der Anwesenheitszeit innerhalb z.B. einer geographisch definierten Zone, wie z.B. einem städtischen Gebiet, zu machen, in welchem ein System der Straßengebühren in Kraft ist. Außerdem kann über die zentrale Aufnahmeeinheit ein automatisches Abrechnen der Straßengebühren und/oder Parkgebühren von den Konten der Fahrer oder Fahrzeugeigentümer durchgeführt werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung in Detail unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausfhrüngsform und die beiliegenden Figuren beschrieben, in denen
  • 1 ein Blockdiagramm einer elektrischen Implementierung einer Vorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt, und
  • 2 und 3 schematische Veranschaulichungen von LCD-Anzeigen in der Vorrichtung sind.
  • Das Blockdiagramm in 1 zeigt eine elektrische Implementierung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die Vorrichtung umfasst eine Ferritantenne 2, die mit einem Empfänger 3 verbunden ist zum Empfangen eines Zeitsignals. Der Empfänger 3 leitet das Zeitsignal an einen Mikroprozessor 5 weiter, der die Anzeigentreiber 7, 8 steuert, die mit Anzeigen 9, 10 gemäß den Steuerdaten von den periphären Verbindungen 12 verbunden sind.
  • Ferritantenne
  • Die Antenne 2 umfasst einen Ferritstab, eine Spule und einen Kondensator. Der Stab ist ca. 6 cm lang und der Durchmesser ist ca. 8 mm. Die Spule ist um den Stab gewunden und der Kondensator ist quer zur Spule montiert (wobei sie parallel verbunden sind). Der Wert der Spule und des Kondensators muss gewählt werden, um eine Resonanzfrequenz von 77.5 kHZ mit einem Resonanzwiderstand von 50 kOhm bis 200 kOhm bereitzustellen. Ein hoher Q-Wert wird bevorzugt, um Empfang in verrauschten Gebieten zu verbessern. Ein sehr hoher Q-Wert kann jedoch eine Veränderung der Resonanzfrequenz mit der Temperatur verursachen.
  • 77.5 kHz Empfänger
  • Der Empfänger 3 ist ein Standardchip, der eine Straight-Through-Empfängerschaltung im Frequenzbereich von 40 kHz bis 80 kHz implementiert. Der Chip ist für Funkuhranwendungen entworfen. Der Eingang für den Empfänger 3 ist eine amplitudenmodulierte Trägerfrequenz. Die Modulation enthält digital codierte Information der präzisen Zeit, Datum und Jahr. Der Ausgang aus dem Chip ist ein digitalisiertes Seriensignal, das Rohinformation von der Modulation enthält. Das Signal wird an den Mikroprozessor 5 zur weiteren Verarbeitung übertragen.
  • Die Merkmale des Standardempfängerchips sind:
    • • sehr geringer Energieverbrauch
    • • sehr hohe Sensitivität
    • • hohe Selektivität
    • • Ausschaltmodus
    • • digitalisiertes Serienausgangssignal
    • • AGC Haltemodus
  • Kristall 77.5 kHz
  • Der Standardempfängerchip benötigt zwei Kristalle 4. Falls jedoch volle Sensitivität und Selektivität nicht benötigt werden, kann einer dieser Kristalle durch einen Kondensator ersetzt werden.
  • Die Spezifikation für die Kristalle 4 ist:
    • Frequenz: 77. kHz
    • Freq. Tol.: 20 ppm
    • Freq.stabilität über Temp 0.034 ppm
    • Betriebstemperatur –20°C bis 70°C
    • Äquivalenter Serienwiderstand 50 kOhm
    • Lastkapazität 12.5 pF
  • Spannungsregler
  • Diese Schaltung besteht aus einem Standardserienregler 11. Der Eingang für den Serienregler 11 ist die Batteriespannung vom Auto. Der Ausgang aus dem Serienregler 11 ist 3.3 Volt, was die Zufuhrspannung für alle elektrischen Schaltungen ist. Die Anforderungen an den Spannungsregler 11 sind:
    • Minimale Eingangsspannung 7 Volt
    • Maximale Eingangsspannung 15 Volt
    • Ausgangsspannung 3,3 Volt +/–10%
    • Maximaler Laststrom 50 mA.
  • Mikroprozessor
  • Der Mikroprozessor 5 ist ein 8-Bit Mikrocontroller von geringen Kosten. Der MC68HC908 wird gewählt. Er umfasst 1.5 K Flash, 128 Bytes Flash, 2 × 16 Zeitgeber, 15 allgemeine I/O Pins und Onboard Flashprogrammierung.
  • Er ist verbunden mit:
    • • dem 77.5 kHz Empfänger, 2 Draht (Schnittstelle)
    • • dem primären Anzeigentreiber, 3 Draht (Schnittstelle)
    • • dem sekundären Anzeigentreiber, 3 Draht (Schnittstelle)
    • • dem Zündungsschalter, 1 Draht
    • • dem Druckknopfschalter, 1 Draht
    • • einer Flash/Debug-Schnittstelle, 3 Draht (Schnittstelle)
  • Die auf diesem Prozessor 5 laufende Anwendung wird dann gleichzeitig die Zeit durch Lesen vom Empfänger 3 abtasten, und die aufgenommene Zeit wird dann in primäre und sekundäre Anzeigen 7, 8 geschrieben. Durch Überwachen des Zündungszustands, und wenn es im gezündeten Zustand ist, Aktualisieren der Zeit auf den Anzeigen 9, 10, wird ein Übergang in einen nicht-gezündeten Zustand die Anzeigeaktualisierung beenden. Falls der Druckknopf in diesem Zustand aktiviert wird, muss das Programm die Anzeigen vorwärts um 15 Minuten für jede Aktivierung anpassen. Wenn die Zündung wieder angeschaltet wird, wird die aktuelle Zeit auf den Anzeigen 9, 10 ausgegeben werden.
  • Falls/wenn die Stromzufuhr aus war oder falls die Funkverbindung (zum DFC77 Sender) weg ist, muss ein Rahmensynchronisationsprotokoll dem DCF77 Sender folgen. Sonst wird die Zeit zu irgendeinem Zustand im Speicher gespeichert.
  • Primärer Anzeigentreiber
  • Der primäre Anzeigentreiber 7 wird durch einen Standard LCD-Treiber dargestellt. Er steuert 2 Rückwandsegmente und 24 gemultiplexte Segmenteingänge. Durch eine 3-Draht-Serienschnittstelle wird er vom Prozessor gesteuert. Eingeschlossen in diese Schaltung ist ein Netz temperaturausgleichender passiver Komponenten, um Anzeigenkontrast über Temperatur zu stabilisieren.
  • Sekundärer Anzeigentreiber
  • Der zweite Anzeigentreiber 8 wird durch einen Standard LCD-Treiber dargestellt. Er steuert 1 Rückwandsegment und 29 Segmenteingänge. Durch eine 3-Draht-Serienschnittstelle wird er vom Prozessor gesteuert. Eingeschlossen in diese Schaltung ist ein Netz temperaturausgleichender passiver Komponenten, um Anzeigenkontrast über Temperatur zu stabilisieren.
  • Vorderseitige (primäre) LCD-Anzeige
  • Die erste Anzeige 9 ist in 2 gezeigt. Es ist eine 48 Segment maßgefertigte LCD-Anzeige mit einer kreisförmigen Anzeigesicht mit 10 cm sichtbarer Fläche. Die Anzeige stellt den Teil des Anzeigemittels der Zeitaufnahmevorrichtung dar, die vom Äußeren des Fahrzeugs aus sichtbar ist.
  • Der Zeit „Cursor" ist ein adressierbares Segment auf der Anzeige. Achtundvierzig dieser Pfeile sind in der Tat in der Anzeigen LCD-Struktur verfügbar, und stellt somit eine 15 Minuten Auflösung dar. Aus diesem Grund sind sie in einem Kreis platziert, dessen Ursprung am Zentrum der Anzeige ist. Stunden Ziffern/Striche sind auf das Glas gedruckt.
  • Die Anzeige 9 wird 1:2 gemultiplext, d.h. mit 2 Rückwandsegmenten und 24 Segmenteingängen. Sie wird von dem primären Anzeigentreiber betrieben. Die Verbindung von der Anzeige an das PCB (gedruckte Schaltkarte) wird durch elastomerische Verbindungen bereitgestellt, welche Enden auf dem LCD-Glas mit PCB goldplattierten Enden verbinden.
  • Rückseitige (sekundäre) LCD Anzeige
  • Diese zweite Anzeige 10 wird in 3 gezeigt. Sie ist ein 29 Segment Standard LCD-Anzeige. Vier 7 Segmentziffern, eingeteilt in Zweierpaare und durch Strichpunkte getrennt, zeigen Stunden und Minuten. Die 2 ersten Ziffern zeigen Stunden.
  • Diese Anzeige 10 ist vom Inneren des Fahrzeugs sichtbar und wird nur verwendet, um die primäre Anzeige zu steuern, wenn ein manuelles Einstellen der primären Anzeige (durch Aktivieren des Druckknopfs) benötigt wird. Die 29 Ziffern sind adressierbar durch Flächen in der LCD-Struktur. Die Anzeige ist nicht gemultiplext, d.h. sie hat eine Rückwand und die 29 Segmente müssen statisch betrieben werden. Sie wird durch den sekundären Anzeigentreiber betrieben. Die Verbindung von der Anzeige zum PCB wird durch elastomerische Verbindungen bereitgestellt, die Enden auf dem LCD-Glas mit den PCB goldplattierten Enden verbinden.
  • Druckknopf
  • In der bevorzugten Ausführungsform wird die Vorrichtung mit einem Druckknopf 6 bereitgestellt. Sobald dieser Knopf aktiviert wird, geht der Zeitanzeiger auf beiden Anzeigen um 15 Minuten weiter. Um dies zu wiederholen, muss der Knopf 6 losgelassen und dann wieder gedrückt werden. Mit dieser Funktion kann die Ankunftszeit manuell eingestellt werden.
  • Periphere Verbindungen
  • Ein kleiner Standard RJ-11 Anschluss ist implementiert. Der Anschluss stellt eine leichte Verbindung und Trennung zwischen der Vorrichtung und der benötigten peripheren Verdrahtung 12 bereit. Die Verdrahtung muss mit einem RJ11-Stopsel ausgeschaltet werden.
  • Die Verdrahtung benötigt die folgenden drei peripheren Verbindungen 12:
    • • 12 Volt aus der Autobatterie
    • • Chassis
    • • Zündungsschalter
  • Der Eingang von dem Zündungsschalter ist gegen elektrische Spannungsspitzen geschützt. Der Eingang toleriert Signale bis zu 15 Volt. Die minimale Spannung zur Detektierung des Zündungsschalters ist 2.4 Volt.
  • Die Vorrichtung ist imstande bei Temperaturen, die von –20°C bis 70°C reichen, in Betrieb zu sein und kann bei Lagertemperaturen, die von –30°C bis 85°C reichen, gelagert werden. Figurenlegende Figur 1
    Ferrit Antenna (resonans at 77.5 kHz) Ferritantenne (Resonanz bei 77.5 kHz)
    Voltage Regulator Spannungsregler
    77.5 kHz Receiver 77.5 kHz Empfänger
    Push Button Druckknopf
    Microprocessor Mikroprozessor
    Primary Display Driver Primärer Anzeigentreiber
    Secondary Display Driver Sekundärer Anzeigentreiber
    Front LCD Display Vorderseitige LCD Anzeige
    Rear LCD Display Rückseitige LCD Anzeige
    Connection to ignition switch Verbindung zu Zündungsschalter
    Crystal 77.5 kHz Kristall 77.5 kHZ
    Chassis Chassis

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Anzeigen der Parkzeit eines Fahrzeugs durch Platzieren der Vorrichtung auf der Scheibe des Fahrzeugs, wobei die Vorrichtung umfasst ein Anzeigemittel (9, 10), welches ein Zeitgebersignal von einem Zeitsignalerzeugungsmittel (3, 4) über ein Steuermittel (5) empfängt, wobei das Steuermittel (5) mit dem Zündsystem des Fahrzeugs so verbunden ist, dass eine Aktualisierung der Zeitanzeige (9, 10) eingefroren wird, sobald die Zündung des Fahrzeugs abgeschaltet wird, wobei das Steuermittel (3, 4, 5) geeignet ist, das Zeitsignal von einem externen Signalerzeugungsmittel zu empfangen, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigemittel sowohl eine nach außen (9) als auch eine nach innen (10) zeigende Anzeige umfasst.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Zeitsignal von wenigstens einem Satelliten empfangen wird.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei der wenigstens eine Satellit, von dem das Zeitsignal empfangen wird, auch in einem globalen Positionierungssystem (GPS) zum Bereitstellen von Positionsdaten des Fahrzeugs verwendbar ist.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Zeitsignal über einen Radiosender (3) empfangen wird.
  5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Steuermittel (3, 4, 5) eine Antenne zum Empfangen eines externen Zeitsignals umfasst, welche das empfangene Signal einem Empfänger (3) zuführt, der mit einem oder mehreren Kristallen (4) ausgestattet ist, sowie einen Mikroprozessor (5), der ein digitalisiertes Zeitsignal vom Empfänger (3) empfängt und das Anzeigemittel (9, 10) bezüglich des Zündzustands gemäß gesammelter Daten aktualisiert.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei der Mikroprozessor (5) einen Speicher zum Speichern der Zeit zum Aktualisieren des Anzeigemittels (9, 10) bei einem vorbestimmten Zeitintervall umfasst, solange die Zündung des Fahrzeug an ist und anschließend die Anzeige (9, 10) aktualisiert, nachdem die Zündung abgeschaltet wurde und dann wieder angeschaltet wurde.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 5 oder 6, wobei ein manuell betriebener Schalter (6) mit dem Mikroprozessor (5) verknüpft ist, um ein Einstellen der Parkzeit manuell zu erlauben.
  8. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Anzeigemittel (9, 10) eine LCD-Anzeige mit einem transluzenten oder transparenten Hintergrund umfasst.
  9. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens eine Anzeige (9, 10), vorzugsweise die nach außen zeigende Anzeige (9), eine Uhrdrehscheibe ist.
  10. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die nach innen zeigende Anzeige (10) eine LCD-Anzeige mit vier in Zweierpaaren getrennten Stellen ist.
  11. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein die Position eines Fahrzeugs darstellendes Datensignal empfangen wird, und wobei das Datensendemittel zum Sammeln von Ankunfts- und Abfahrtszeit bereitgestellt wird, wenn eine geographisch festgelegte Zone betreten und verlassen wird, welches die Daten zu einer zentralen Aufnahmeeinheit sendet.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei die von dem Datensendemittel an eine dedizierte mobile Kommunikationsvorrichtung gesendeten Daten zusätzlich oder alternativ Information, wie eine SMS-Nachricht, über das Fahrzeug umfassen, um dem Benutzer der Kommunikationsvorrichtung zu gestatten, die Dauer der Parkzeit des Fahrzeugs zu überwachen.
DE60035585T 1999-06-08 2000-06-07 Vorrichtung zur anzeige der parkzeit Expired - Lifetime DE60035585T2 (de)

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