DE9001107U1 - Einrichtung zur Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Einrichtung zur Diebstahlsicherung für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Anmelderin: BECKER, Rc üid
Niederwaldst;. 2C
7550 RASTATT, ^_
7550 RASTATT, ^_
Titel: Einrichtung zur Diebstahlsicherung für
Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge.
Die bisher bekannten Diebstahlsicherungseinrichtungen basieren
entweder darauf, den Einbruch in ein Fahrzeug durch ein zeltlich limitiertes, akustisches Signal und/oder ein
visuelles Signal mit den Scheinwerfern anzuzeigen oder aber die Inbetriebnahme des Fahrzeuges zu behindern. Das
erstgenannte Konzept weist insofern Nachteile auf, als es dem Täter in der Regel gelingt, entweder durch technische
Manipulationen die Warnanlage außer Kraft zu setzen oder
das Fahrzeug gewaltsam aufzubrechen. Die Auslösung des
akustischen Signals wird dabei in Kauf genommen.
Die Sicherungseinrichtungen gemäß dem zweiten Konzept
für die Behinderung der Inbetriebnahme des Fahrzeuges, sei es durch Blockade des Bordnetzes, der Treibstoff-Eufulsr
oder der Blockade der Lenkung, sind, wie sich in
der Praxis gezeigt hat, von versierten Tätern ohne erhebliche Schwierigkeiten zu überwinden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein Einrichtung zur Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge
zu schaffen, welche die oben angeführten Nachteile der bisher bekannten Di ebstal;lsi cherungseinri chtungen
nicht aufweist und welche somit einen wirkungsvollen
Schutz gegen die Entwendung von Kraftfahrzeugen bietet.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine Einrichtung
der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welche gekennzeichnet
ist durch eine an oder in der Karosserie eines Kraftfahrzeuges anbringbare Signaleinrichtung, welche,
durch unberechtigte Inbetriebnahme des Fahrzeuges ausgelöst,
eine von außen deutlich sichtbare und nicht löschbare Markierung anzeigt.
Mit der Einrichtung gemäß der Erfindung wird der wesentliche
Vorteil erreicht, daß der Betrieb eines widerrechtlich"
in Besitz genommenen Fahrzeuges nach außen unmittelbar kenntlich gemacht wird, d. h. das Fahrzeug wird von
Beginn der Inbetriebnahme an zeitlich unbegrenzt als gestohlenes
Fahrzeug deutlich im Verkehrsumfeld markiert.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Einrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß in Anbetracht der unmittelbaren
Kennt I ichmachung des fahrzeuges als entwendetes
Gut das Risiko der direkten überführung für den Täter besteht und insofern bereits vor dem .'iebstahl von abschrek*
keiTier Wirkung ist. Das Vorhandensein einer solchen
"unüberwindbaren" Diebstah I sieherungsanI age macht das
Fahrzeug jedermann als gestohlenes Fahrzeug kenntlich.
Fahrzeug jedermann als gestohlenes Fahrzeug kenntlich.
In den Unteransprüchen sind wertvolle Erweiterungen und
Bereicherungen der Einrichtung gemäß Anspruch 1 dargestellt.
So kam gemäß Anspruch 2 die Signaleinrichtung
aus einem in oder mit der Windschutz- oder Heckscheibe des Fahrzeuges integrierten, plattenförmigen Bauteil
bestehen. Dieses Bauteil kann so eingebunden bzw. eingefügt werden, daß ein Heraustrennen oder jegliche Beschädigung des Bauteiles zwangsläufig zu einem weitläufigen und extrem auffallenden Bruch d*r Scheibe führt.
bestehen. Dieses Bauteil kann so eingebunden bzw. eingefügt werden, daß ein Heraustrennen oder jegliche Beschädigung des Bauteiles zwangsläufig zu einem weitläufigen und extrem auffallenden Bruch d*r Scheibe führt.
Gemäß Anspruch 3 kann das &rgr; lattenförmige Bauteil ein
Signal- oder Anzeigeelement enthalten, das aus einem
z. B. alphanumerischen LED- oder LCD-Display besteht
und einen Sensor, der auf die Inbetriebnahme des Fahrzeuges anspricht und den Betrieb des damit verbundenen Displays auslöst, einen Mikroprozessor, der durch codierte, externe Signale die Betriebsbereitschaft des Displays schaltet, und eine autarke, beispielsweise photovoltaische Energieversorgungseinrichtung,enthält.
Signal- oder Anzeigeelement enthalten, das aus einem
z. B. alphanumerischen LED- oder LCD-Display besteht
und einen Sensor, der auf die Inbetriebnahme des Fahrzeuges anspricht und den Betrieb des damit verbundenen Displays auslöst, einen Mikroprozessor, der durch codierte, externe Signale die Betriebsbereitschaft des Displays schaltet, und eine autarke, beispielsweise photovoltaische Energieversorgungseinrichtung,enthält.
Die zu dem genannten Bauteil vernetzte Einrichtung kann so in vorteilhafter Weise ohne Anbindung an das Bordnet?
des Fahrzeuges betrieben werden. Bei einer einfacheren Ausführungsform ist es jedoch auch möglich, den Anschluß
an das Bordnetz herzustellen. In diesem Falle kann auf
den Einbau eines photovoItaisehen Elementes zur steten
Nachladung eines Akkus verzichtet werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung bezieht sich also auf
eine äußerst wirksame Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge.
Sie zielt darauf ab, ein widerrechtlich in Betriei
genommenes Fahrzeug optisch auffällig und zeitlich un-
Limittiert als solches zu kennzeichnen, wodurch sowohl
die unmittelbare Identifikation von entwendeten als
auch das Auffinden von später abgestellten, fremdbenutzten
Fahrzeugen gewährleistet wird.
Die DiebstahI sicherungsei&eegr;richtung gemäß der Erfindung
ist, falls sie unabhängig vom Bordnetz betrieben wird, leicht montier- bzw. nachrüstbar. Dies wird in den Ansprüchen
4 und 5 beschrieben.
Gemäß Anspruch 6 besteht bei einer bevorzugten Ausführungsform das plattenförmige Bauteil aus einer der Form
der Windschutzscheibe oder der Heckscheibe angepaßten, transparenten Platte, in die alle Funktionsteile eingelassen
sind. Jeder Eingriff von außen führt dabei zu einem Zerfall des Plattenkörpers, der als solcher deutlich
auch im Abstand von mehreren Metern zu erkennen ist.
Gemäß Anspruch 7 kann der Plattenkörper aus einem spröden oder oberflächenvorgespannten Material, z. B.
aus Glas, bestehen, das bereits nach leichter Beschädigung der Oberfläche in kleinste Krümel mit lichtbrechenden Kanten zerspringt.
Dieses alte Funktionsteile enthaltende Plattenelement
wird untrennbar in den Scheibenkörper der Windschutzscheibe
aus Verbundsicherheitsglas oder ggf. einer Heckscheibe
aus Verbundsicherheitsglas eingelassen bzw. mit
dem Scheibenkörper verklebt oder vernietet.
Gemäß Anspruch 8 enthält die Funktionsplatte zunächst ein SignaleLement. Es besteht in einfachster Ausführung
aus einer oder mehreren farbigen Leuchtdioden, die nach Auslösung sukzessive in einem Zeichenmuster jeweils
kurz aufleuchten. Bei einer besonderen Ausführungsf&ogr;rm
kann eine einzelne Leuchtdiode Verwendung finden, die bei einer randgleichen Einbindung des Signalteiles mit
dem Windschutzscheibenkörper durch Lichtleitung in der
ScheibenfLäche die Windschutzscheibe aufhellt und zusätzlich
zur Signalfunktion gleichzeitig die Durchsicht
im Haupt sichtte Ld behindert, wie im Anspruch 3 ängege=
ben .
Gemäß Anspruch 9 kann im Rahmen einer weiteren Ausführungsform zusätzlich das Signalelement mit fluorieszierendem
Material durchsetzt werden, das, kurzzei t ig angeregt, nachleuchtet. Für den Betrieb der Leuchtdioden ist
in den Plattenkörper ein Energieversorgungssystem eingelassen,
das im Falle des autarken, vom Bordnetz unabhängigen Betriebes aus einem photovoltaisehen Element
und einer Speicher- oder Pufferbatterie besteht.
Der Plattenkörper enthält neben den entsprechenden System·
Verknüpfungen einen Sensor oder einen Empfänger für Signale,
die die gewaltsame oder fremdbestimmte Inbetriebnahme
des Fahrzeuges melden, sowie einen damit verbundenen Schalter für die Auslösung der Lichtsignalanlage.
Gemäß Anspruch 10 handelt es sich hierbei um einen Sensor, der auf Lagebewegungen des Fahrzeuges reagiert oder
aber das Starten des Motors mechanisch oder akustisch
egistriert. Es können auch Sensoren verwendet werden,
die auf das durch Einschalten der Zündung und das Starten entstehende elektromagnetische Feld ansprechen.
In dem Plattenkörper kann auch eine codierte Einrichtung zum Ein- und Abschalten des Scharfmachens der Einrichtung
enthalten sein. Hierbei kann es sich gemäß Anspruch 11
um ein numerisches Schaltelement mit einer Einzeltasta-
- 10 -
tür für die sukzessive Eingabe einer ZahIenkombination
oder aber eines flächigen Mehrtastenfeldes handeln.
Das Inbetriebsetzen der Anlage kann auch über ein Yastaturelement
außerhalb des Plattenkörpers erfolgen. Eine
Tastatur der ochaLtimpuI se ist dabei sowohl über eine
Ls&idiagr;te rye rhi &eegr;dung al? auch dreht '&ogr;* &eegr;&iacgr;&EEgr;&bgr;&idiagr; &sfgr; Infrarotstrahlung
oder Ultraschall möglich, wie dies im Anspruch 12 dargestellt ist. Im Falle der übertragung über eine
Leiterverbindung bleibt bei Unterbrechung dieser Verbindung
selbstverständlich der eingeschaltete Zustand davon
unbeei nflußt.
Anhand der Zeichnung soll am Beispiel einer möglichen Ausführungsform
die Diebstahlsicherung gemäß der Erfindung
näher erläutert werden.
eingebauten Diebstahlsicherung gemäß der Erfindung
der an der Windschutzscheibe oder der Heckscheibe
befestigt werden kann.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des PLattenkörpers gemäß
Fi g . 2.
Wie sich aus den Figuren der Zeichnung ergibt, besteht die
Diebstahlsicherung gemäß der Erfindung aus einem plattenförmigen
Bauteil 1, das beispielsweise an oder in einer
Windschutzscheibe 2 eines Kraftfahrzeuges 3 eingebaut werden
<ann .
- 11 -
Das pLattenförmige Bauteil 1 ist vorzugsweise transparent
ausgebildet und enthält ein Signal- oder Anzeigeelement 4, das z. B. aus einem LED- oder LCO-Display
besteht. Das pLattenförmige Bauteil 1 enthält ferner
einen Sensor 5, der auf die Inbetriebnahme des Fahrzeuges
anspricht und das damit verbundene Display 4 auslöst. Ferner ist ein Mikroprozessor 6 vorgesehen^ der
durch codierte, externe Signale die Betriebsbereitschaft
des Anzeigedisplays 4 schaltet. Es können ferner autarke,
photovoltaisehe EnergieversorgungseLemente 7 in dem platfenförmigen
Bauteil 1 untergebracht werden, die mit einer wiederaufLadbaren Batterie oder einem Akku verbunden
si nd.
Wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt, ist der transparente, plattenförmige Körper 1 der Krümmung der Windschutzscheibe
oder der Heckscheibe angepaßt.
Claims (12)
- Patentanwälte 17, ZIPSE + HABERS^pk -j j\.:.:..j: j ^^atompatentSElMf EUBOFÄiSCHEN PATENTAMT ZUGELASSENE VERTRETER* * * * " ' * &Tgr;&bgr;&Igr;&bgr;&KHgr; 0701301*P« ««DIPL.-INQ. H.-J. HABERSACK. MÖNCHENDIPU-PHYS. E. ZlPSE. BADEN-BADEN D-7S7O BADEN-BADENBi KER, RoLandSCHUTZANSPRÜCHE1. Einrichtung zur Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch eine an oder in der Karosserie eines Kraftfahrzeuges anbringbare Signaleinrichtung, welche, durch unberechtigte Inbetriebnahme des Fahrzeuges ausgelöst, eine von außen deutlich sichtbare und nicht löschbare Markierung anzeigt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung aus einem in oder mit der Windschutzscheibe oder der Heckscheibe integrierbaren oder integrierten, plattenförmigen Bauteil (1) besteht.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzei chnet, daß das plattenförmige Bauteil (1) ein Signal- oder Anzeigeelement (4) enthält, dns aus einem z.B. alphanumerischen LED- oder LCD-Anzeigeelement besteht irid das einen Sensor (5),der auf die Inbetriebnahme des Fahrzeuges anspricht und den Betrieb des Displays auslöst, einen Mikroprozessor (6), der durch codierte, externe Signale die Betriebsbereitschaft des Displays schaltet, und eine insbesondere autarke, phoSovoltsisch* ünergisversorgungseinri chtung <7> mit einer y??.:Jeräuf ladbaren Öatterie aufweist.
- 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch &sfgr; : k &bgr; &eegr; &eegr; 2 € '' c h ,. e t , daß Anschluss, zur Verbi-^ung mit der Stromversorgung des Bordnet ;es am plattenförmis^n Bauteil (1) vorgesehen sind.
- 5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich net, daß das plattenförmige Bauteil an oder in der Windschutzscheibe oder der Heckscheibe nachträglich montierbar ist.
- 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Bauteil (1) aus einer der Form der Scheibe angepaßten, transparenten Platte besteht, in der alle Funktionsteile eingelassen sind.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e kennzei chnet, daß der Plattenkörper (1) aus einem spröden oder oberflächenvorgespannten Material, z. B. aus vorgespanntem Glas, besteht, das nach leichter Beschädigung der Oberfläche in kleinste Krümel mit lichtbrechenden Kanten zerspringt, wobei das &rgr;lattenförmige Bauteil in den Scheibenkörper eingelassen bzw. mit dem Scheibenkörper verklebt oder vernietet ist.
- 8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenkörper (1) das Signa Lelement (4) •in Form einer oder msrr »-.» -ti farbicen LED/s enthält, die nach Auslösen sukzessive in einem Zeitmuster jeweils t-'.rz auf Leu eilten, wobei bei randgleicher Einbindung des Signalelementes mit dem Windschutzscheibenkörper durch Lichtleitung in der Scheiber'Lache die Windschutzscheibe aufgehellt wird und somit zusätzlich als Signalfunktion wirkt.
- 9. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den Betrieb der Leuchtdioden in den Plattenkörper ein Energieversorgungssystem eingelassen ist, das im Falle des autarken, bordnetzunabhängigen Betriebes aus einem photovoltaisehen Element und einer Speicher- oder Pufferbatterie besteht.
- 10. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (5) auf Lagebewegungen des Fahrzeuges oder das Starten des Motors oder das Einschalten der Zündung anspricht.
- 11. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine codierte Ein- und Abschaltvorrichtung für die Einrichtung im Plattenkörper (1) vorgesehen ist, die aus einem numerischen Schaltelement mit einer Einzeltastatur für die sukzessive Eingabe einer Zahlenkombination oder eines flächigen MehrtastenfeIdes besteht .
- 12.. Einrichtung nach einem oder mehrerer» der Ansprüche 1-U-b i s 1 O , dadurch gekennzeichnet, daß eine übertragung der Schaltimpul.se auf die Funktionsteile des plattenförmigen Körpers (1) über eine Leiterverbindung oder drahtlos mittels Ultraschall od« Infrarotstrahlung erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9001107U DE9001107U1 (de) | 1990-02-01 | 1990-02-01 | Einrichtung zur Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9001107U DE9001107U1 (de) | 1990-02-01 | 1990-02-01 | Einrichtung zur Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9001107U1 true DE9001107U1 (de) | 1990-06-07 |
Family
ID=6850560
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9001107U Expired - Lifetime DE9001107U1 (de) | 1990-02-01 | 1990-02-01 | Einrichtung zur Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9001107U1 (de) |
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-
1990
- 1990-02-01 DE DE9001107U patent/DE9001107U1/de not_active Expired - Lifetime
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