DE3615173C2 - - Google Patents

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DE3615173C2
DE3615173C2 DE3615173A DE3615173A DE3615173C2 DE 3615173 C2 DE3615173 C2 DE 3615173C2 DE 3615173 A DE3615173 A DE 3615173A DE 3615173 A DE3615173 A DE 3615173A DE 3615173 C2 DE3615173 C2 DE 3615173C2
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Reiner 7460 Balingen De Kuenzel
Peter 7475 Messstetten De Kerndl
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Fritz Fuss GmbH and Co
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Fritz Fuss GmbH and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B45/00Alarm locks
    • E05B45/06Electric alarm locks

Description

Die Erfindung betrifft ein Blockschloß, wie es im Oberbegriff des Hauptanspruchs beschrieben ist.
Bekanntlich werden Blockschlösser in der Sicherungstechnik, insbesondere in der Intrusionsschutztechnik eingesetzt. Sie dienen zum Scharf- bzw. Unscharfschalten einer Meldeanlage. Sie weisen neben einer mechanischen Schließvorrichtung, die im wesentlichen aus dem Riegel und dem Schließzylinder besteht, auch eine elektromechanische/elektromagnetische Vorrichtung auf, die mit der Meldezentrale in Verbindung steht. Die Blockschlösser können mit Zuhaltungen versehen sein, die mit einem Zwei- oder Dreibart betätigt werden können oder die mechanisch so konzi­ piert sind, daß ein handelsüblicher Profilzylinder zur Schließung eingebaut werden kann.
Beim mechanischen Schließen des Blockschlosses wird gleichzeitig über die Meldezentrale die Alarmanlage aktiviert, in die das Blockschloß eingebunden ist. Deshalb ist ein Blockschloß in der Regel in der letzten Tür eines gesicherten Bereichs ange­ ordnet. Beim Betreten oder Verlassen dieses Bereichs wird also von der dazu berechtigten Person die Alarmanlage über das Blockschloß unscharf- bzw. scharfgeschaltet. Umgekehrt wird unter Steuerung der Meldezentrale ein Schließen des Block­ schlosses verhindert, wenn innerhalb des gesicherten Bereichs ein Alarm ausgelöst wurde. In diesem Fall wird der Schließrie­ gel von einem Blockmagnet gesperrt. Somit wird die Bedienperson zwangsläufig auf den Alarm hingewiesen.
Als Ursache für die Nichterfüllung dieser sogenannten Zwangs­ läufigkeit kann aber auch eine Störung in der Funktionsbereit­ schaft der Alarmanlage insgesamt oder von einzelnen Komponenten vorliegen.
Die Scharf- bzw. Unscharfschaltung der Alarmanlage erfolgte bis­ her dadurch, daß die Schließstellung des Riegels mit einem Stel­ lungsfühler abgetastet und ein entsprechendes Signal an die Meldezentrale übermittelt wurde. Diese Vorrichtung hat sich in vielen Einsatzfällen auch sehr gut bewährt. Es könnte je­ doch der Fall eintreten, daß in Sabotage-Absicht eine mechani­ sche Kraft auf den Schließriegel ausgeübt wird, um diesen aus seiner Schließstellung in die Offen-Stellung zu drücken. Falls dieser Versuch zum Erfolg führen sollte, würde der Stellungs­ fühler des Schließriegels die Offen-Stellung anzeigen und die Alarmanlage fälschlicherweise in den Unscharf-Zustand schalten. Um eine derartige Manipulation und eine davon abgeleitete un­ zulässige Unscharfschaltung auszuschließen, wurde bisher bei­ spielsweise der Riegel mit einer Sollbruchstelle versehen. Falls eine entsprechende Kraft auf den Schließriegel einwirkt, bricht dieser an der Sollbruchstelle ab. Somit kann zwar me­ chanisch eine Unscharfschaltung verhindert werden, eine Er­ fassung und Auswertung eines Sabotage-Versuchs erfolgt jedoch nicht. Ein derartiges Blockschloß ist aus der AT-PS 3 64 269 bekannt.
Ein gattungsgemäßes Blockschloß ist in der DE-OS 34 14 624 beschrieben. Um zu verhindern, daß beim gewaltsamen Zurückschieben des Schließriegels die zugehörigen Schalter betätigt und dadurch die Alarmanlage entschärft wird, ist zur Betätigung der Schalter ein Schieber vorhanden, der bei ordnungsgemäßer Schloßbetätigung über einen Querstift schiebefest mit dem Schließriegel verbunden ist. Im anderen Fall sind Schieber und Schließriegel voneinander entkoppelt. Ferner ist ein Mikroschalter zur Überwachung der Schließnase in der Öffnungsstellung des Schließriegels vorhanden. Mit dieser bekannten Vorrichtung ist es nicht möglich, ein gewaltsames Zurückschieben des Schließriegels zu detektieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Blockschloß anzugeben, bei welchem ein Versuch, den Schließriegel unberechtigterweise durch Krafteinwirkung aus der Schließstellung in die Offen-Stellung zu bringen, fest­ gestellt und angezeigt wird.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 niedergelegten Merkmalen gelöst.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, daß bei einem ord­ nungsgemäßen Ausschließen oder Aufschließen des Blockschlosses immer eine vorgegebene Reihenfolge der Bewegungen der Schließ­ nase und des Schließriegels eingehalten wird. Wenn diese Reihen­ folge nicht eingehalten wird, so folgt daraus, daß ein unerlaub­ ter Versuch, den Schließriegel aus der Schließ- in die Offen- Stellung zu bringen, vorliegt. Es muß mit anderen Worten bei einem Blockschloß die Bedingung eingehalten werden, daß zuerst die Schließnase und anschließend der Schließriegel bewegt werden. Wird statt dessen nur der Schließriegel betätigt, so liegt zwangs­ läufig ein gewaltsamer Öffnungsversuch eines Unbefugten vor.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Schließnasenstellungsfühler in einer Position ange­ ordnet ist, in welcher er die Ruhestellung der Schließnase des Profilzylinders erfaßt. Eine andere Weiterbildung ist darin zu sehen, daß der Schließriegel-Stellungsfühler in einer Position angeordnet ist, in welcher er ein Ausgangssignal abgibt, wenn der Schließriegel etwa um 2/3 des Schließweges ausgesperrt ist. Auf diese Weise kann eine sehr sichere Auswertung der Positionen und der Bewegungsabfolge des Schließriegels und der Schließnase erfolgen. Es erweist sich als vorteilhaft, daß der Schließnasen-Stellungsfühler und/oder der Schließriegel-Stellungsfühler als elektromechanische Stel­ lungsfühler ausgebildet sind. In diesem Fall ist die Auslösung des Stellungsfühlers besonders einfach, wenn der Schließriegel mit einer Aussparung zum Eingriff mit einem Betätigungsglied des Stellungsfühlers versehen ist. Alternativ kann es dazu vor­ teilhaft sein, daß der Schließriegel mit einem Schaltnocken zum Eingriff mit einem Betätigungsglied des Schließriegels versehen ist.
Andererseits kann es auch vorteilhaft sein, daß der Schließ­ nasen-Stellungsfühler und/oder der Schließriegel-Stellungsfühler als berührungslose Näherungsschalter ausgebildet sind. Es ist besonders vorteilhaft, daß in diesem Fall der Näherungsschalter als induktiver Stellungsgeber ausgebildet ist. Alternativ dazu kann es angezeigt sein, den Näherungsschalter als kapazitiven Stellungsfühler oder als Gabel-Lichtschranke auszubilden.
Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß die Auswerteeinheit durch logische Verknüpfungsglieder gebildet wird, die innerhalb des Blockschlosses angeordnet sind.
Ferner erweist es sich als vorteilhaft, daß die Auswerteein­ heit über mindestens eine separate Meldelinie mit der Melde­ zentrale verbunden ist. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen niedergelegt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in Figuren darge­ stellten Ausführungsbeispieles weiter beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht eines Block­ schlosses, bei welchem die seitliche Abdeckung des Blockschloßgehäuses entfernt ist.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Beispiel eines Blockschlosses.
Fig. 3 und Fig. 4 zeigen jeweils eine Schaltungsanordnung für eine logische Auswerteeinheit.
Fig. 5 zeigt ein Impuls-Diagramm einer logischen Auswerte­ einheit, die im Blockschloß nach Fig. 1 enthalten ist.
Wie die Fig. 1 veranschaulicht, ist das gesamte Blockschloß in einem kastenartigen Gehäuse 1 untergebracht, das üblicher­ weise aus einem aufbohrsicheren Metall hergestellt ist. An einer der schmalen Längsseiten des Gehäuses 1, die quer zur Zeichenebene ausgerichtet sind, ist ein Stulp 10 angebracht. Wenn das Blockschloß in eine entsprechende Ausnehmung eines Türblattes eingeschoben ist, liegt der Stulp 10 an der schma­ len Türseite des Blattes, wo er an Befestigungsstellen 11 mit dem Türblatt verschraubt ist. In Höhe eines Schließriegels 5 ist der Stulp 10 mit einem Riegelausschnitt 12 versehen, der in der hier gewählten Darstellungsform jedoch nicht erkennbar ist. Durch den Riegelausschnitt 12 kann der Schließriegel 5 aus dem Gehäuse 1, wo er sich in seiner Offen-Stellung befindet, austreten und seine Schließstellung einnehmen, die in der Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist. Ferner wird durch den Stulp 10 eine Zylinderbefestigungsschraube 3 in das Gehäuse 1 eingeführt. Mit der Zylinderbefestigungsschraube 3 ist ein Schließzylinder 2 im Gehäuse 1 verschraubt.
Die Funktion des Blockschlosses wird durch drei Baugruppen maßgeblich bestimmt. Die eigentliche mechanische Schließfunk­ tion wird von dem Schließriegel 5 ausgeführt, der mit dem Schließzylinder 2 über eine Schließnase 4 betätigt wird. In der Figur verläuft die Längsachse des Schließzylinders 2 senkrecht zur Zeichenebene. Wird der Schließzylinder 2 mit Hilfe eines Schlüssels (nicht dargestellt) gedreht, so greift die Schließnase 4 in eine erste Ausnehmung 14 am Schließriegel 5 ein.
Eine Steuerungs- und Überwachungsfunktion wird von einer elektromechanischen/elektromagnetischen Vorrichtung ausgeführt. Sie besteht aus einer Spule 7 und einer federnd vorgespannten Sperrklinke 6, die mit einer Rastnase 15 in eine zweite Aus­ nehmung 16 im Schließriegel 5 eingreifen kann.
Schließlich ist im Gehäuse 1 eine elektronische Auswerteeinheit 17 in einem separaten Gehäuse angeordnet. Alle elektronischen und elektromechanischen Einrichtungen des Blockschlosses sind über Leitungen 18 zum Austausch von Steuer- und Meldesignalen und zur Versorgung mit einer zentralen Meldeanlage (nicht dar­ gestellt) verbunden. In der Fig. 1 ist ein Zustand des Block­ schlosses dargestellt, in welchem sich die Schließnase 4 des Schließzylinders 2 in ihrer Ruhestellung befindet. In dieser Ruhestellung, in der die Schließnase 4 bei einer Uhrzeiger­ darstellung auf Ziffer "9" zeigen würde, kann ein Schlüssel aus dem Schließzylinder 2 abgezogen werden.
Die Freigabe des Schließriegels 5 zum Auf- bzw. Zuschließen er­ folgt durch die Sperrklinke 6. In der hier beispielhaft darge­ stellten Situation ist der Schließriegel 5 nicht freigegeben, da die Rastnase 15 mit einer Rastkante 19 an der zweiten Aus­ nehmung 16 in Eingriff steht. Die Sperrklinke wird durch die Spule 7 betätigt, die wiederum von der Meldezentrale gesteuert wird. Eine Bestromung der Spule 7 unter Steuerung der Meldezen­ trale erfolgt nur bei Erfüllung einer sogenannten Zwangsläufig­ keit und der gleichzeitigen Betätigung des Profilzylinders. Die Zwangsläufigkeit ist dann erfüllt, wenn die Alarmanlage, in welche das Blockschloß integriert ist, fehlerfrei arbeitet und wenn kein Alarm ansteht. Das von der Spule 7 erzeugte elektromagnetische Feld zieht die Sperrklinke 6 an, so daß der Schließriegel 5 freigegeben wird. Die Betätigung des Schließriegels 5 erfolgt durch eine Bewegung der Schließnase 4 entlang einer Kreisbahn entgegen dem Uhrzeigersinn.
Nach einer Umdrehung von 360° erreicht die Schließnase 4 wieder die dargestellte Ruhelage und der Schlüssel kann vom Betreiber aus dem Schließzylinder 2 abgezogen werden.
Um die Position der Schließnase 4 und des Schließriegels 5 zu erfassen, sind im Gehäuse 1 ein Schließnasen-Stellungs­ fühler 8 und ein Schließriegel-Stellungsfühler 9 angeordnet. Der Schließnasen-Stellungsfühler 8 erfaßt in dem hier darge­ stellten Beispiel die Ruhestellung der Schließnase 4. Selbst­ verständlich kann der Schließnasen-Stellungsfühler auch an einer anderen Stelle entlang des von der Schließnase 4 bei einem Schließvorgang zurückgelegten Weges angeordnet werden, wenn die im folgenden noch beschriebenen Bedingungen erfaßt und ausgewertet werden können.
Der Schließriegel-Stellungsfühler 9 ist seitlich des Schließ­ riegels 5 angeordnet. Er soll dann aktiviert werden, wenn der Schließriegel 5 eine vorgegebene Strecke seines Schließweges S zurückgelegt hat. Bevorzugt wird der Schließriegel-Stellungs­ fühler dann aktiviert, wenn der Schließriegel 5 etwa 2/3 seines Schließweges S ausgeschlossen ist. Die Fig. 1 zeigt beispiel­ haft eine Konfiguration, in welcher der Schließriegel bei einer festen Anordnung des Schließriegel-Stellungsfühlers 9 geometrisch so gestaltet ist, daß er an der entsprechenden Stelle mit einer Schulter 20 versehen ist. Für den Fall, daß der Schließriegel-Stellungsfühler 9 als elektromechanischer Schalter ausgebildet ist, wirkt diese Schulter 20 mit einem entsprechenden Betätigungsglied des Stellungsfühlers zusammen. Die Schulter 20 kann aber auch bei der Verwendung von berührungs­ losen Stellungsfühlern, beispielsweise einer Gabellichtschranke, zur Auslösung verwendet werden.
Als elektromechanische Stellungsfühler können Mikroschalter, Kontaktfahnen oder ähnliches Verwendung finden. Als berührungslose Stellungsfühler kommen beispielsweise induktive Näherungs­ schalter, Gabellichtschranken oder ähnliches in Frage.
Der Schließnasen-Stellungsfühler 8 und der Schließriegel- Stellungsfühler 9 sind ausgangsseitig mit einer logischen Auswerteanordnung 21 verbunden, die in Fig. 3 und 4 beispielhaft dargestellt ist. Die vom Schließnasen-Stellungsfühler 8 kommende Leitung 22 ist ferner mit einer von der Meldezen­ trale kommenden und zur Spule 7 führenden ersten Meldelinie 23 über ein UND-Glied 24 logisch verknüpft. Die erste Melde­ linie 23 sowie eine von der logischen Auswerteeinheit 21 zur Meldezentrale führende separate zweite und dritte Meldelinie 27, 25 sind Bestandteil der Leitungen 18.
Im übrigen befindet sich die logische Auswerteanordnung 21, das UND-Glied 24 sowie ein dem UND-Glied 24 nachgeschalteter Treiber 26 auf einer gemeinsamen Leiterplatte innerhalb der Auswerteeinheit 17.
Für die folgende Beschreibung der Funktion des Blockschlosses sei beispielhaft angenommen, daß der Schließnasen-Stellungs­ fühler 8 ein L-Signal liefert, solange er betätigt wird, d.h. solange die Schließnase 4 sich in der Ruhelage befindet. Wird die Schließnase 4 durch Betätigung des Profilzylinders 2 aus der Ruhelage gedreht, liefert der Schließnasen-Stellungsfühler 8 ein H-Signal.
Der Schließriegel-Stellungsfühler 9 ist so angeordnet, daß er bei eingefahrenem Schließriegel 5 ein L-Potential liefert. Die­ ses Signal ist ausgangsseitig so lange anstehend, bis die Schulter 20 in den Bereich des Schließriegel-Stellungsfühlers 9 gelangt. Dies erfolgt hier nach etwa 2/3 des Schließweges S. Für das restliche Drittel des Schließweges S liefert der Schließriegel-Stellungsfühler 9 ein H-Potential.
Das auf der Leitung 22 anstehende Signal vom Schließnasen- Stellungsfühler 8 ist mit S 1 und das vom Schließriegel- Stellungsfühler 9 abgeleitete Ausgangssignal ist mit S 2 bezeichnet. Auf der zweiten Meldelinie 25 ist ein Signal A 2 abgreifbar, das im Alarmzustand, wenn der Schließriegel 5 sabotiert wird, einen H-Pegel aufweist. Ein Signal A 1 liegt an der dritten Meldelinie 27 an. Weist das Signal A 1 einen H-Pegel auf, so wird die Alarmanlage bzw. die Meldezentrale scharfgeschaltet. Ist ein L-Pegel vorhanden, so wird die Alarmanlage unscharf geschaltet.
In Fig. 2 ist ein weiteres Beispiel für ein Blockschloß dargestellt. Es unterscheidet sich von dem in Fig. 1 wie­ dergegebenen Beispiel im wesentlichen dadurch, daß die Schulter 20′ am Schließriegel 5′, über welche der Schließ­ riegel-Stellungsfühler 9 ausgelöst wird, durch einen ver­ breiterten Abschnitt des Schließriegels 5 in seinen rück­ wärtigen Bereich gebildet wird. Der freie vordere Abschnitt 28 des Schließriegels 5′ ist also schmaler als der rückwärtige Bereich. Die erste Ausnehmung 16′ im Schließriegel 5′ dient daher ausschließlich zur Aufnahme der Sperrklinke 15. Die Schulter 20′ ist vorzugsweise an einer Stelle angebracht, die etwa 2/3 des Schließweges s des Schließriegels 5′ be­ zeichnet. Bei einem gegenüber der Anordnung in Fig. 1 unver­ änderten Schließriegel-Stellungsfühler 9 würde das Ausgangs­ signal S 2 des Schließriegel-Stellungsfühlers 9 einen H-Pegel aufweisen, wenn der Schließriegel 5 eingefahren ist und einen L-Pegel, wenn der Schließriegel 5 ausgesperrt ist.
In der logischen Auswerteeinheit 21 werden die notwendigen logischen Verknüpfungen abgeleitet, die für die Bildung der Status-Signale "Scharf/Unscharf-Signal" der Meldezentrale auf Leitung 27 und "Sabotage/Alarm-Meldung" bei einem gewalt­ samen Eindrücken des Schließriegels 5, 5′ auf Leitung 25 not­ wendig sind.
Das Signal A 1 auf Leitung 27 wird nur dann logisch "1", wenn die Schließnase 4 aus der Ruhestellung herausgedreht und der Schließriegel 5, 5′ mehr als 60% des Schließweges S ausge­ schlossen ist. Mit dem Übergang des Signals S 1 auf Leitung 22 von logisch "1" nach logisch "0" wird die Ausgangsinformation abgespeichert. Wenn also das Signal A 1 auf Leitung 27 logisch "1" ist und dieser Zustand abgespeichert wurde, bleibt diese Information auch beibehalten, wenn der Riegel anschließend gewaltsam eingedrückt wird. Eine Signaländerung am Schließ­ riegel-Stellungsfühler 9 von logisch "1" auf logisch "0" ändert nichts am Zustand des Signales A 1. Die vom Signal A 1 ausgelöste Scharf-Einstellung der Meldeanlage bleibt in je­ dem Fall erhalten.
Aus der Kombination der anstehenden Signalinformationen Signal A 1 logisch "1", Signal S 1 logisch "0" und Signal S 2 logisch "0" wird das Signal A 2 logisch "1" abgeleitet, an die Leitung 25 abgegeben, und damit Alarm ausgelöst.
In Fig. 3 ist ein Beispiel für eine Realisierung der logischen Auswerteanordnung 21 wiedergegeben. Die Anordnung ist aus­ schließlich mit NAND-Gliedern aufgebaut. Ein weiteres für eine Realisierung der logischen Auswerteeinheit 21′ gemäß Fig. 4 weist neben NAND-Gliedern 29 auch ein Antivalenz- Glied 30 auf.
Im Impulsdiagramm der Fig. 5 sind über der Zeit t die Ausgangs­ signale der beiden Stellungsfühler 8, 9 und der logischen Aus­ werteeinheit 21 während der verschiedenen Schließnasen- und Schließriegel-Stellungen ersichtlich. In der ersten Zeile des Impulsdiagramms ist der prozentuale Anteil des zurückgelegten Schließweges S dargestellt. Aus der zweiten Zeile ist die zugehörige Lage der Schließnase 4 grafisch veranschaulicht und die zugehörigen Winkelgrade angegeben. Darunter ist der Spannungsverlauf der Signale S 1, S 2, A 1 und A 2 dargestellt.
Im folgenden soll anhand der Fig. 1 bis 5 die Funktion des Blockschlosses beschrieben werden. Im Ruhezustand befindet sich die Schließnase 4 in der Winkelstellung 0° und der Rie­ gel 5 ist eingefahren. An den beiden Stellungsfühlern 8, 9 steht jeweils am Ausgang ein L-Pegel. Das hat zur Folge, daß die beiden Signale A 1 und A 2 ebenfalls jeweils L-Pegel aufweisen. Das bedeutet, daß die Alarmanlage unscharf geschal­ tet ist und daß kein Sabotage-Alarm vorliegt.
Wird nun ein passender Schlüssel in den Schließzylinder 2 eingesteckt und die Schließnase 4 aus der Ruhelage entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so ändert das Signal S 1 des Schließ­ nasen-Stellungsfühlers 8 zum Zeitpunkt t 1 seinen logischen Zustand von "0" auf "1".
Gleichzeitig mit dieser Signaländerung am Schließnasen-Stellungs­ fühler 8 wird über das UND-Glied 24 die Bestromung der Spule 7 freigegeben. Ist in der Meldezentrale die "Zwangsläufigkeit" (s. o.) er­ füllt, wird auf Leitung 23 ebenfalls ein Signal mit H-Pegel be­ reitgestellt. Daher wird die Spule 7 bestromt und die Sperr­ klinke 6 elektromagnetisch angehoben. Somit wird das Heraus­ schieben des Schließriegels 5 durch das Aufheben der mechani­ schen Sperre freigegeben. Mit der konjunktiven oder UND-Verknüpfung des Ausgangssignals des Schließnasen-Stellungsfühlers 8 und einem Freigabesignal der Meldezentrale im UND-Glied 24 wird erreicht, daß eine Bestromung der Spule 7 nur dann stattfindet, wenn auch ein Abschließvorgang beziehungsweise ein Aufschließvorgang statt­ findet. Im Ruhezustand erfolgt keine Bestromung. Diese Funktion der temporären Bestromung ist notwendig, um zum einen die Ge­ samtstromaufnahme der Meldezentrale möglichst gering zu halten und zum anderen auch die Lebensdauer der Spule zu erhöhen.
Zum Zeitpunkt t 2 sind etwa 60% des Riegelweges S zurückgelegt, so daß der Schließriegel-Stellungsfühler 9 anspricht. Gleich­ zeitig mit der Änderung des entsprechenden Signals S 2 ändert sich auch das Signal A 1 am Ausgang der logischen Auswerteein­ heit 21 von L- auf H-Pegel. Dies hat zur Folge, daß die Alarm­ anlage scharfgeschaltet wird. Zum Zeitpunkt t 3, wenn sich die Schließnase 4 wieder in ihrer Ruhelage befindet, ist der Riegel 5 vollkommen ausgeschlossen.
Das Aufschließen des Blockschlosses und das Unscharfschalten der Alarmanlage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Der Schlüs­ sel wird zum Zeitpunkt t 4 eingesteckt und die Schließnase 4 aus der Ruhestellung im Uhrzeigersinn gedreht. Der Schließnasen- Stellungsfühler 8 ändert daher wieder seinen logischen Zustand von logisch "0" auf logisch "1". Der Riegel 5 wird nun einge­ fahren. Nachdem der Schließriegel 5 etwa um 40% seines Schließweges S zurückgeschoben ist (t 5), meldet der Schließriegel- Stellungsfühler 9 eine Zustandsänderung von logisch "1" auf logisch "0". Das führt dazu, daß über das Signal A 1 die Melde­ zentrale durch den Pegel-Wechsel von logisch "1" auf "0" ausgeschaltet wird. Der Zustand des Schließnasen-Stellungsfühlers 8 bleibt weiterhin unverändert auf logisch "1", bis die Schließnase 4 wieder ihre Ruhestellung zum Zeitpunkt t 6 erreicht hat.
Aus dem Impulsdiagramm der Fig. 5 ist ohne weiteres ersichtlich, daß ein ordnungsgemäß durchgeführter Auf- und/oder Zuschließ­ vorgang eine definierte Reihenfolge der Zustandsänderungen der beiden Stellungsfühler 8, 9 bewirkt.
Wird jedoch beispielsweise im scharfgeschalteten Zustand der Einbruchmeldezentrale der Riegel 5 gewaltsam eingedrückt, wie zum Zeitpunkt t 7 dargestellt ist, so ändert der Schließriegel- Stellungsfühler 9 ausgangsseitig seinen Zustand von logisch "1" auf logisch "0" und der vorgegebene logische Ablauf wird nicht mehr eingehalten, da die Schließnase 4 nicht betätigt wird und das Signal S 1 unverändert einen L-Pegel aufweist. Am Ausgang der logischen Auswerteeinheit 21 nimmt das Signal A 2 einen H-Pegel an, was zur Folge hat, daß ein Alarm an die Melde­ zentrale gemeldet wird. Das gewaltsame Eindrücken des Schließ­ riegels 5 ist durch eine strichpunktierte Linie gekennzeichnet.

Claims (16)

1. Blockschloß, das über eine Meldelinie mit einer Meldezentrale verbunden ist, mit einem zwischen einer Schließ- und Offenstellung entlang eines Riegelweges verstellbaren und mit einem Schließriegel-Stellungsfühler versehenen Schließriegel, mit einem durch einen Schlüssel betätigbaren Schließzylinder, der mit einer entlang einer Kreisbahn bewegbaren Schließnase zur Betätigung des Schließriegels versehen ist, und mit einem Schließnasen-Stellungsfühler an einer Stelle der Kreisbahn der Schließnase, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließnasen-Stellungsfühler (8) und der Schließriegel-Stellungsfühler (9) über eine logische Auswerteeinheit (21) mit der Meldezentrale verbunden sind, mit welcher die Signale der beiden Stellungsfühler (8, 9) festgestellt und ausgewertet werden, und daß ein Alarm ausgelöst wird, wenn die bei Normalbenutzung des Blockschlosses sich ergebende Reihenfolge der Signale nicht eingehalten wird.
2. Blockschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließnasen-Stellungsfühler (8) in einer Position angeordnet ist, in welcher er die Ruhestellung der Schließnase (4) des Schließzylinders (2) erfaßt.
3. Blockschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließriegel-Stellungsfühler (9) ein Ausgangssignal abgibt, wenn der Schließriegel (5) etwa um 2/3 des Schließweges S ausgesperrt ist.
4. Blockschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließnasen-Stellungsfühler (8) als mechanischer Stellungsfühler ausgebildet ist.
5. Blockschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließriegel-Stellungsfühler (9) als mechanischer Stellungsfühler ausgebildet ist.
6. Blockschloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließriegel (5) mit einer Aussparung oder mit einem Schaltnocken zum Eingriff mit einem Betätigungsglied des Schließriegel-Stellungsfühlers (9) versehen ist.
7. Blockschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließnasen-Stellungsfühler (8) als berührungslose Näherungsschalter ausgebildet ist.
8. Blockschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließriegel-Stellungsfühler (9) als berührungsloser Näherungsschalter ausgebildet ist.
9. Blockschloß nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Näherungsschalter als induktiver Stellungsfühler ausgebildet ist.
10. Blockschloß nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Näherungsschalter als kapazitiver Stellungsfühler ausgebildet ist.
11. Blockschloß nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Näherungsschalter als Gabel-Lichtschranke ausgebildet ist.
12. Blockschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (21) durch logische Verknüpfungsglieder gebildet wird, die innerhalb des Blockschlosses angeordnet sind.
13. Blockschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (21) über mindestens eine separate Meldelinie mit der Meldezentrale verbunden ist.
14. Blockschloß nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Meldelinie (zweite Meldelinie 27) ein die Meldezentrale in den Scharf-Zustand schaltendes Signal abgreifbar ist, wenn der Schließnasen-Stellungsfühler (8) und der Schließriegel-Stellungsfühler (9) aktiviert sind.
15. Blockschloß nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Meldelinie (dritte Meldelinie 25) eine Alarm-/Sabotagemeldung abgreifbar ist, wenn der Schließriegel-Stellungsfühler (9) aktiviert und der Schließnasen-Stellungsfühler (8) nicht aktiviert ist.
16. Blockschloß nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektromechanische Vorrichtung zum lösbaren Verriegeln des Schließriegels (5) in seiner Offen-Stellung vorhanden ist und daß das Ausgangssignal des Schließnasen-Stellungsfühlers (8) und ein auf einer ersten Meldelinie (23) von der Meldezentrale übertragenes Freigabe-Signal zum Freigeben der Sperrklinke (6) der elektromechanischen Vorrichtung konjunktiv verknüpft werden.
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DE8787105074T DE3760819D1 (en) 1986-05-05 1987-04-06 Blocking lock
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