DE4443274A1 - Vorrichtung mit wenigstens einem Motorblockschloß - Google Patents
Vorrichtung mit wenigstens einem MotorblockschloßInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit wenigstens einem
Motorblockschloß, in dem ein Riegel über eine Zahnstange und ein Ritzel
von einem Elektromotor oder über die Nase des drehbaren Teils des
Schließzylinders bei der Drehung des in den drehbaren Teil eingesteckten
Schlüssels von Hand in die Ver- und Entriegelungsstellung bewegbar ist.
Ein Motorblockschloß der vorstehend beschriebenen Art ist in Verbindung
mit einem System von mehreren Schlössern und einer Steuereinheit zum
Scharf- bzw. Unscharfschalten einer Einbruchmeldeanlage, im folgenden
auch EMA genannt, durch die DE 38 04 304 A1 bekannt. Bei diesem
bekannten System kann durch das Zu- oder Aufschließen eines beliebigen
Schlosses der gleichberechtigten Motorblockschlösser von Hand das Zu
bzw. Auffahren der anderen Schlösser des Systems mittels der
Elektromotoren in den Motorblockschlössern bewirkt werden, bevor am
handbetätigten Motorblockschloß ein Elektromagnet die Verschiebung des
Riegels mittels der Schließnase freigibt. Nach dem Verriegeln aller
Blockschlösser schaltet eine übergeordnete Steuereinheit, die die
Elektromotoren der Motorblockschlösser beim Ver- oder Entriegeln steuert,
eine EMA scharf. Vor dem Aufschließen eines beliebigen
Motorblockschlosses, d. h. vor dem Verschieben des Riegels in die
Öffnungsstellung, wird die EMA unscharf geschaltet.
Weiterhin enthalten die Motorblockschlösser jeweils Mikroschalter zum
Abtasten der Ruhestellung der Schließnase, sowie der Riegelstellung und
Überwachungseinrichtungen gegen Sabotagemaßnahmen wie Herausreißen
des Schließzylinders und Aufbohren oder Öffnen des Schloßgehäuses.
Die Elektromotoren für die Riegelbewegung und die Blockspulen der
Riegelsperren werden von Treiberschaltungen in der Steuereinheit aus beim
Ver- und Entriegeln angesteuert. Durch die Spannungsabfälle auf den
Zuleitungen zu den Elektromotoren und den Blockspulen verringert sich die
an den Elektromotoren und den Blockspulen verfügbare Leistung. An Fig. 1
der Zeichnung wird dieser Sachverhalt eingehender erörtert. Ein
Motorblockschloß 1, das in Fig. 1 schematisch dargestellt ist, enthält einen
Elektromotor 2 für den Riegelantrieb und eine Blockspule für die
Riegelsperre, die durch das Anlegen einer Spannung während der Bewegung
des Riegels aufgehoben wird. Der Elektromotor 2 ist über Leitungen 4, 5 mit
einer Steuereinheit 6 verbunden, die entfernt vom Motorblockschloß 1
angeordnet ist. In der Steuereinheit 4 befinden sich die Treiber 7 für den
Elektromotor 2 und die Blockspule 3, die über Leitungen 8, 9 am Treiber 7
in der Steuereinheit 6 angeschlossen ist. Die Widerstände der Leitungen 4,
5 und 8, 9 sind in Fig. 1 jeweils mit R₄, R₅ und R₈, R₉ dargestellt.
Insbesondere bei großen Leitungslängen zwischen der Steuereinheit 6 und
der jeweiligen Blockspule 1 müssen die Leitungen mit großem Querschnitt
verlegt werden um den Spannungsabfall gering zu halten. Wird dies nicht
beachtet, führt der unzulässige Spannungsabfall dazu, daß der Riegel nicht
immer richtig ausfährt oder die Spule gelegentlich nicht anzieht und der
Benutzer mit dem System unzufrieden ist.
Aufwendig ist auch die große Anzahl von Leitungen 4, 5, 8, 9, die von der
Steuereinheit zum Schloß geführt werden. Eine Verringerung der Zahl der
Leitungen wäre kostenmäßig günstiger und könnte auch die Zeit der
Installation und die hierbei auftretenden Fehler reduzieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit wenigstens
einem Motorblockschloß zu entwickeln, bei dem der Spannungsverlust auf
den Leitungen zwischen der Steuereinheit und dem Motorblockschloß keinen
für die Arbeitsweise des Elektromotors und der Blockspule wesentliche Rolle
mehr spielt.
Die Aufgabe wird bei einem Motorblockschloß der eingangs beschriebenen
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Motorblockschloß oder in
einem dem Motorblockschloß zugeordneten Verteilerkasten die
Treiberschaltungen für den Elektromotor und die Blockspule der Riegelsperre
angeordnet sind und daß eine Betriebsspannungsquelle über Leitungen mit
den Betriebsspannungsanschlüssen der Treiberschaltungen verbunden ist,
an die wenigstens ein Kondensator großer Kapazität angeschlossen ist. Bei
dieser Vorrichtung können die Leitungen für die Betriebsspannung sowohl
den Elektromotor als auch die Blockspule mit Energie versorgen und geringe
Querschnitte aufweisen, da die Energie für den Betrieb des Elektromotors
und der Blockspule wenigstens zu Beginn der Verschiebung oder beim
Anziehen des Ankers der Blockspule vorwiegend dem Kondensator
entnommen wird. Äquivalent dem Kondensator mit großer Kapazität ist ein
Akkumulator, der über die Leitungen von einer Betriebsspannungsquelle
aufgeladen wird.
Vorzugsweise sind die Treiberschaltungen so ausgebildet, daß die von der
Steuereinheit ausgegebenen Steuersignale für Elektromotoren bzw.
Blockspulen als Eingangssignale an die Treiberschaltungen anlegbar sind und
die Treiberschaltungen für die Betriebsspannungen niederohmig steuern. Die
Treiberschaltungen enthalten im allgemeinen Schalttransistoren, die von
Eingangssignalen leitend bzw. nichtleitend gesteuert werden und den
Betriebsspannungsanschlüssen der Motoren oder Blockspulen vorgeschaltet
sind. Die vorstehend beschriebenen Maßnahmen haben den Vorteil, daß die
an sich bekannten Steuereinheiten verwendet werden können und daß an
solche Steuereinheiten Motorblockschlösser auf herkömmliche Art oder mit
Treiberschaltungen angeschlossen werden können.
Es hat sich gezeigt, daß der für die einwandfreie Arbeitsweise von
Elektromotor und Blockspule noch zulässige Wert des Leistungswiderstands
durch das Zwischenschalten der Treiberschaltung von jetzt 4 Ohm auf über
25 Ohm angehoben werden kann, wenn diese mit einem Kondensator mit
5000 µF bestückt ist. Alternativ kann die Pufferung der
Spannungsversorgung auch mit einem Akkumulator erfolgen, der über eine
Ladeschaltung kontinuierlich geladen wird. Wegen der Größe des Akkus ist
die Unterbringung im Schloß nicht möglich, die Treiberschaltung und
insbesondere der Akkumulator muß dann in einem Verteilerkasten in
Türnähe untergebracht werden.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist im Motorblockschloß oder in
dem dem Motorblockschloß zugeordneten Verteilerkasten eine Schaltung
vorhanden, die einen Mikroprozessor mit Speicher und Programm enthält
und die Spule und den Motor über die Treiberschaltungen ansteuert und die
im Schloß vorhandenen Geber über Empfängerschaltungen abfragt. Die
Schaltung enthält weiterhin eine Kommunikationseinheit, mit der
Informationen mit einer gleichartigen Kommunikationseinheit in der
Steuereinheit ausgetauscht werden können. Hierzu zählen Befehle, wie
beispielsweise der Befehl zum Fahren des Riegels aber auch Informationen
über die Veränderung der Zustände der Geber am Riegel oder der
Schließnase und die Auslösung eines Sabotagealarms bei Ansprechen der
entsprechenden Geber.
Die Kommunikation zwischen dem Motorblockschloß bzw. dem
Verteilerkasten und der Steuereinheit kann über zwei Leitungen erfolgen, die
unabhängig von der Spannungsversorgung verlegt sind. Die Kommunikation
kann aber auch durch hochfrequente Überlagerungen auf den
Betriebsspannungsversorgungsleitungen stattfinden.
Es ist möglich, jedes Schloß bzw. jeden Verteilerkasten mit zwei Leitungen
an eine eigene Kommunikationseinheit in der Steuereinheit anzuschließen. Es
können aber auch die Kommunikationseinheiten in den
Motorblockschlössern oder Verteilerkästen und in der Steuereinheit
Teilnehmer an einem seriellen Bus sein und jeweils eine eigene Adresse
aufweisen, die zur Herstellung der Kommunikation zwischen zwei oder mehr
Teilnehmern mitübertragen wird.
Die Schaltung im jeweiligen Blockschloß ist so ausgelegt, daß alle Geber im
Motorblockschloß und alle Schaltungen zur Überwachung von
Sabotagemaßnahmen einzeln überwacht werden können. Hierbei ist es für
die Funktion unerheblich, ob der Mikroprozessor die Signale zyklisch abfragt
oder die Veränderung der Signale einen Interrupt auslöst, und der
Mikroprozessor erst dann die Signale einliest und überprüft. Durch eine
schnelle Abtastung der angeschlossenen Signale können auch Signale
erkannt werden, die nur kurzzeitig anstehen. In diesem Fall kann der
Mikroprozessor einen Merker setzen, der über die Kommunikationseinheit
abgefragt werden kann.
Der Mikroprozessor erkennt, wann am Schloß manuell auf- oder
zugeschlossen wird und teilt das der Steuereinheit mit. Erhält er von der
Steuereinheit den Befehl, den Riegel motorisch auf- oder zuzufahren, steuert
er die Spule und den Motor an und prüft das ordnungsgemäße Verfahren
des Riegels mit dem Riegelkontakt. Hierbei meldet er der Steuereinheit das
ordnungsgemäße Fahren des Riegels zurück. Wird eine Störung beim
Verfahren des Riegels festgestellt, kann ein weiterer Versuch unternommen
werden, bevor die Störung an die Steuereinheit zurückgemeldet wird.
Im Motorblockschloß sind insbesondere die folgenden Melder vorhanden,
mit denen Sabotagemaßnahmen festgestellt werden können. Ein oder zwei
Deckelkontakte, um das Öffnen des Gehäusedeckels festzustellen. Das
Herausbrechen des Schließzylinders wird mit einem Geber an zentraler Stelle
des Schließzylinders überwacht. Günstiger ist die Überwachung mit zwei
Geber auf beiden Seiten des Schloßgehäuses. Weiterhin wird das Aufbohren
des Schloßgehäuses mit einer Bohrschutzfolie überwacht und zusätzlich die
beim Bohren entstehende Vibration mit einer Piezokeramik und einer
Auswertschaltung detektiert.
Jedes der Signale wird vom Mikroprozessor überwacht und führt bei der
Auslösung zu einer Sabotagemeldung an die Steuereinheit. Welches der
Signale zur Auslösung des Sabotagealarms geführt hat, wird vom
Mikroprozessor in einem Speicher abgelegt und kann über die
Kommunikationseinheit abgefragt werden.
Diese Möglichkeit ist vorteilhaft, da der Anwender oder ein Servicetechniker
überprüfen kann, welcher Melder im Schloß ausgelöst hat. Besonders
vorteilhaft ist diese Diagnosehilfe, wenn vom Schloß fälschlicherweise ein
Alarm ausgelöst wurde, und nun festgestellt werden kann, daß
beispielsweise ein Deckelkontakt des Schlosses oder der Zylinderkontakt
beim Schließen der Tür prellt und durch einen nur kurzzeitig anstehenden
Impuls Alarm ausgelöst hat. Solche Informationen konnten im bisherigen
System nicht bereitgestellt werden, da die Signale aller Geber im Schloß
zusammengefaßt wurden und als Sabotagemeldung auf eine Leitung zur
Steuereinheit weitergeleitet wurden. Störungen zu finden, die nur
sporadisch zu einer Auslösung führen, war deshalb besonders schwer.
In einer weiteren Ausbildung des Schlosses wird die Spannung, die am
Schloß zugeführt wird, der Motorstrom und die Verfahrzeit des Motors
gemessen und vom Mikroprozessor in entsprechenden Speicherzellen
abgespeichert. Auch diese Meßwerte können bei der Betriebnahme bzw. bei
Störungen zur Diagnose herangezogen werden. Werden die Meßwerte in
kontinuierlicher Reihenfolge ermittelt, ist es möglich, aus der sprungartigen
Veränderung des Meßwerts die Regelfahrzeit festzustellen. Hierzu kann
sowohl die Spannung als auch der Motorstrom ausgewertet werden.
Die Möglichkeit, im Schloß ermittelte Meßwerte abzufragen, ist vorteilhaft
für die Inbetriebnahme und das Auffinden der eigentlichen Probleme bei
Störungen. Beispielsweise ist es für die Inbetriebnahme wichtig, den
Minimalwert der Spannung zu ermitteln, wenn die Spule an ist und der
Motor gefahren wird.
Hieran läßt sich der Spannungsabfall auf den Zuleitungen ablesen und es
kann im Bedarfsfall eine zweite Ader parallel geschaltet werden. Ebenso ist
der Motorstrom und die Zeit des Verfahrens ein Maß dafür, daß sich der
Riegel leicht bewegen kann und er nicht durch Reibung am Schließblech etc.
behindert wird. Die Diagnosehilfsmittel sind vorteilhaft, da hiermit eine
ordnungsgemäße Funktion des Systems durch Meßwerte belegt wird und
Veränderungen dieser Meßwerte dem Servicetechniker Hinweise auf die
Ursache von Störungen geben können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in einer Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben, aus dem sich weitere
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer an sich bekannten Anordnung mit einem
Motorblockschloß und einer mit diesem verbundenen Steuereinheit;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Anordnung mit einem
Motorblockschloß und einer mit diesem verbundenen Steuereinheit;
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Systems aus einer Reihe von
Motorblockschlössern, die jeweils durch einen Prozessor mit eigener
Intelligenz versehen sind, und einer Steuereinheit und
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines weiteren Systems mit Motor
blockschlössern, die je durch einen Prozessor mit eigener Intelligenz
versehen sind, und einer Steuereinheit.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Anordnung mit einem Motorblockschloß 10 ist
in diesem oder in einem Verteilerkasten in der Nähe der entsprechenden Tür
eine Treiberschaltung 11 vorgesehen, die mit dem Elektromotor 2 und der
Blockspule 3 verbunden ist. Gleiche Elemente in den Fig. 1 und 2 sind mit
den gleichen Bezugsziffern versehen. Die Steuereinheit ist bei der in Fig. 2
gezeigten Anordnung von herkömmlicher Art und enthält die Treiber 7, die
über die Leitungen 4, 5 mit den Widerständen R₄, R₅ und der Leitungen 8,
9 mit den Widerständen R₈, R₉ an das Motorblockschloß 10 und zwar an
die Steuereingänge 12, 13, 14 der Treibeschaltung 11 angeschlossen ist.
Die Leitung 9 ist ebenso wie bei der Anordnung gemäß Fig. 1 mit Masse
verbunden. Eine weitere Leitung 16, die von einer nicht dargestellten
Betriebsspannungsquelle in der Steuereinheit 6 mit z. B. 12 V gespeist wird,
ist an den einen Betriebsspannungsanschluß der Treiberschaltung 11
angeschlossen. Der andere nicht näher bezeichnete
Betriebsspannungsanschluß der Treiberschaltung 11 steht mit der Leitung 9
in Verbindung. Parallel zu den beiden Betriebsspannungsanschlüssen der
Treiberschaltung 11 ist wenigstens ein Kondensator 18 gelegt, der eine
große Kapazität hat. Es können auch mehrere Kondensatoren vorgesehen
sein. Besonders eignet sich ein Kondensator vom Typ Goldcap.
Bei Vorliegen von Ansteuersignalen an den Eingängen 12 und 13 bzw. 14,
15 stellen die im einzelnen nicht dargestellten Treiberschaltungen 11
niederohmige Verbindungen zwischen dem Betriebsspannungsanschluß 17
und einem Anschluß der Motorwicklung bzw. der Spulenwicklung sowie
zwischen dem anderen Anschluß der Motorwicklung bzw. Spulenwicklung
und der Leitung 9 her. Zweckmäßigerweise ist die Spulenwicklung mit
einem Anschluß bereits direkt an die Leitung 9 gelegt. Der Elektromotor 2
und die Blockspule 3 entnimmt einen wesentlichen Teil der Betriebsenergie
im Einschaltzustand dem Kondensator 18.
Deshalb reicht es aus, wenn der Kondensator 18 über die Leitung 16, deren
Widerstand in Fig. 2 mit R₁₆ bezeichnet ist, mit einem Strom nachgeladen
wird, der kleiner als der notwendige Betriebsstrom für den Elektromotor 2
und die Blockspule 3 ist. Der Widerstand R₁₆ kann daher höher sein, d. h.
es reicht die Verlegung einer Leitung 16 mit geringem Querschnitt aus.
Die Fig., 3 zeigt ein Schaltbild eines Motorblockschlosses 19 im Detail und
weitere Motorblockschlösser 20, 21, 22 schematisch, die ebenfalls den in
Verbindung mit dem Motorblockschloß 19 näher erläuterten Aufbau haben
und wie dieses mit einer gemeinsamen Steuereinheit 23 verbunden sind. An
die Steuereinheit 23 ist auch eine EMA 24 angeschlossen. Das
Motorblockschloß 19 weist wie die in Verbindung mit den Anordnungen
gem. Fig. 1 und 2 beschriebenen Anordnungen den Elektromotor 2 und die
Blockspule 3 auf.
Diese Bauelemente 2, 3 sind ebenso wie bei der Anordnung gem. Fig. 2 mit
einer Treiberschaltung 11 im Blockschloßgehäuse verbunden, dessen nicht
näher dargestellte Steuereingänge mit Ausgängen eines Mikroprozessors 25
verbunden sind, der an einen Speicher 26 angeschlossen ist. An den
Mikroprozessor 25 sind Empfänger- bzw. Eingabebausteine 27
angeschlossen, an die jeweils ein Geber 28, der bei der Bewegung der
Schließnase anspricht, ein Geber 29, der bei einer bestimmten Riegelposition
anspricht, Geber 30, 31, mit denen die Deckel des Blockschlosses 19
überwacht werden, und ein Geber 32 angeschlossen sind, der das
Vorhandensein des Schließzylinders feststellt. Ein weiterer Sensor 33 ist zur
Überwachung mit den Eingabebausteinen 27 verbunden und spricht beim
Aufbohren an. Ein Piezo-Geber 34 spricht beim aufbohren des
Schließzylinders an und ist über eine Auswertschaltung 35, die nur die beim
Aufbohren typischerweise auftretenden Signale auswertet, an die
Eingabebausteine 27 angeschlossen.
Der Mikroprozessor 25 ist über eine Kommunikationseinheit 36 mit einer
zweiten Kommunikationseinheit 39 in der Steuereinheit 23 verbunden.
Die Motorblockschlösser 19, 20, 21, 22 enthalten jeweils gleichartige
Kommunikationseinheiten 36, die ebenfalls über zweiadrige Leitungen 37,
38 an entsprechende Kommunikationseinheiten 39 in der Steuereinheit 23
angeschlossen sind. Über die Kommunikationseinheiten 36, 39 werden
Informationen zwischen dem jeweiligen Motorblockschloß 19 bis 22 und der
Steuereinheit 23 ausgetauscht. Diese Informationen beziehen sich auf
Befehle zum Bewegen des Riegels und auf Zustände oder
Zustandsänderungen der Geber 28 bis 32, des Sensors 33 und des Piezo-
Gebers 34. Alle Geber 28 bis 32, 34 und der Sensor 33 werden vom
Mikroprozessor 25 für sich überwacht. Beispielsweise werden die Geber
bzw. Sensoren vom Mikroprozessor 25 zyklisch auf ihrem Zustand
abgefragt. Alternativ können die Geber bei Zustandsänderungen einen
Interrupt auslösen, auf den eine Abfrage folgt. Durch die mit dem
Mikroprozessor durchgeführte schnelle Abfrage der Geber bzw. Sensoren
werden auch Signale erfaßt, die nur kurzzeitig anstehen. Der Mikroprozessor
25 setzt insbesondere für kurzzeitige Signale Merker, die über die
Kommunikationseinheit 36 abgefragt werden. Mittels der Geber 28, 29
erkennt der Mikroprozessor 25, wenn das Blockschloß 19 manuell auf- und
zugeschlossen wird und teilt dies über die Kommunikationseinheit 36, 39
der Steuereinheit 23 mit. Wenn von der Steuereinheit 23 ein Befehl zum
Verschieben des Riegels zum Blockschloß 19 übertragen wird, dann prüft
der Mikroprozessor 25 die ordnungsgemäße Bewegung des Riegels und
meldet nach dem Ende der Verschiebung die Riegelstellung der Steuereinheit
23. Wird eine Störung beim Verfahren des Riegels festgestellt, dann führt
der Mikroprozessor 25 wenigstens einen weiteren Versuch zur
ordnungsgemäßen Bewegung durch und meldet beim Mißlingen dies der
Steuereinheit 23.
Jedes der Signale der Geber 30, 31, 32, 34 und des Sensors 33 wird vom
Mikroprozessor 25 überwacht. Beim Ansprechen dieser Geber bzw.
Sensoren wird eine Sabotagealarmmeldung an die Steuereinheit 23
übertragen. Zugleich legt der Mikroprozessor einen Merker im Speicher 2
ein. Der Merker kann über die Kommunikationseinheiten 36, 39 abgefragt
werden. Damit kann der Anlagenbetreiber den jeweils betätigten Geber in
einem der Schlösser 19 bis 22 identifizieren.
Besonders vorteilhaft ist diese Diagnosehilfe bei Fehlalarmen, die z. B. auf
Prellungen der Deckelkontakte des Blockschlosses oder des
Zylinderkontaktes beruhen.
Die Fig. 4 zeigt eine Anordnung mit einem Motorblockschloß 40, das wie die
Motorblockschlösser 19 bis 22 einem Mikroprozessor 25 mit
angeschlossenem Speicher 26 aufweist. Mit dem Mikroprozessor 25 ist
wiederum eine Kommunikationseinheit 36 verbunden, die über Leitungen
41, 42 mit einer Kommunikationseinheit 43 in einer Steuereinheit 44
verbunden ist, an die ein Mikroprozessor 45 angeschlossen ist. Der
Mikroprozessor 45 steht über eine Schnittstelle 46 mit einem Personal-
Computer 47 in Verbindung. Weiterhin ist dem Mikroprozessor 45 eine
Anzeigeeinheit 48 nachgeschaltet.
Ausgängen des Mikroprozessors 25 sind Treiberbausteine 49
nachgeschaltet, an die der Elektromotor 2 und die Blockspule 3
angeschlossen sind. Im Zuge der Leitungen zum Elektromotor 2 ist ein
Meßwiderstand 50 und im Zuge der Leitung zur Blockspule 3 ist ein
Meßwiderstand 60 angeordnet. Abgriffe an den Meßwiderständen 50, 60
sind an eine Strommeßeinrichtung 61 angeschlossen, die mit dem
Mikroprozessor 25 verbunden ist. Es kann sich bei der Strommeßeinrichtung
61 um einen Baustein mit einem A/D-Wandler handeln.
An den Eingängen 62, 63 des Motorblockschlosses 40 für die
Betriebsspannung ist eine Spannungsmeßeinrichtung 64 angeschlossen, die
z. B. ein A/D-Wandlerbaustein ist. Die Spannungsmeßeinrichtung 64 ist mit
dem Mikroprozessor 25 verbunden.
Die Motor- und Blockspulenströme sowie die Betriebsspannung werden bei
der Inbetriebnahme zusammen mit der Verfahrzeit des Riegels gemessen
und abgespeichert. Diese Meßwerte können bei Störungen bzw. bei der
Diagnose ausgewertet werden. Anhand kontinuierlicher Messung kann bei
sprungartigen Veränderungen der Meßwerte und der Zeitdauer zwischen
den Meßwertsprüngen die Riegelfahrzeit bestimmt werden. Hierfür eignen
sich sowohl Spannungs- als auch Motorstrommeßwerte.
Der Rückgriff auf Meßwerte bietet Vorteile bei der Inbetriebnahme und bei
der Suche nach Störungen. Beispielsweise kann die Betriebsspannung bei
laufendem Elektromotor und an Spannung gelegter Blockspule gemessen
werden, um die verfügbare Betriebsspannung bzw. den Spannungsabfall an
den Zuleitungen zum Motorblockschloß 40 zu bestimmen.
Claims (21)
1. Vorrichtung mit wenigstens einem Motorblockschloß, in dem ein
Riegel über eine Zahnstange und ein Ritzel von einem Elektromotor
bei dessen Beaufschlagung mit Betriebsspannung oder über die Nase
des drehbaren Teils eines Schließzylinders bei der Drehung des in den
drehbaren Teil eingesteckten Schlüssels von Hand in die
Verriegelungsstellung und Entriegelungsstellung bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Motorblockschloß (1) oder in einem dem Motorblockschloß
zugeordneten Verteilerkasten Treiberschaltungen (11) für den
Elektromotor (2) und eine Blockspule (3) der Riegelsperre angeordnet
sind und daß eine Betriebsspannungsquelle über Leitungen (16, 9) mit
den Betriebsspannungsanschlüssen (17) der Treiberschaltungen (11)
verbunden ist, an die wenigstens ein Kondensator (18) mit großer
Kapazität angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Treiberschaltungen (11) durch die von einer Steuereinheit (6)
ausgegebenen, an Eingänge angelegten Steuersignale die
Betriebsspannung für Elektromotore oder Blockspulen niederohmig
ansteuern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß Leitungen (4, 5, 8, 9) zwischen der Steuereinheit und den
Treiberschaltungen Leitungswiderstände von 25 Ohm und mehr
aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die Betriebsspannungsanschlüsse der Treiberschaltungen (11)
ein mit geringem Strom über eine Ladeschaltung aufladbarer
Akkumulator angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Motorblockschloß (19) oder in dem dem Motorblockschloß
zugeordneten Verteilerkasten eine Schaltung mit einem
Mikroprozessor (25) und einem Speicher (26) vorgesehen ist, wobei
der Mikroprozessor gemäß einem gespeicherten Programm die
Blockspule (3) und den Elektromotor (2) ansteuert und im
Motorblockschloß vorhandene Geber (28, 29, 30, 31, 32) abfragt
sowie mit einer Kommunikationseinheit (36) verbunden ist, mit der
Befehle und andere Informationen mit einer gleichartigen
Kommunikationseinheit (39) in einer Steuereinheit (23) ausgetauscht
werden.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kommunikation zwischen den Treiberschaltungen (11) im
Blockschloß (19) bzw. dem Verteilerkasten und der Steuereinheit (23)
über zwei Leitungen (37, 38) erfolgt, die unabhängig von der
Spannungsversorgung sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kommunikation zwischen den Treiberschaltungen (11) im
Blockschloß (19) bzw. dem Verteilerkasten und der Steuereinheit
durch hochfrequente Überlagerungen auf den für die
Betriebsspannungsversorgung des Motorblockschlosses (19)
bestimmten Leitungen erfolgt.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kommunikationseinheit (36) im Motorblockschloß (19) oder
im Verteilerkasten jeweils über zwei Leitungen (37, 38) mit einer
eigenen Kommunikationseinheit (39) in der Steuereinheit (23)
verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kommunikationseinheiten von Motorblockschlössern oder
Verteilerkästen und die Kommunikationseinheit einer Steuereinheit an
einen seriellen Bus angeschlossen sind und jeweils eine eigene
Adresse aufweisen, die zur Herstellung der Kommunikation zwischen
zwei oder mehr Teilnehmern auf dem Bus übertragen wird.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Meßwiderstände (50, 60) jeweils für den Strom des
Elektromotors (2) und der Blockspule (3) in eine Strommeßeinrichtung
(61) mit dem Mikroprozessor (25) verbunden sind.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannung an den Betriebsspannungsanschlüssen (62, 63) des
Motorblockschlosses (40) an eine Spannungsmeßeinrichtung (64)
gelegt sind, die mit dem Mikroprozessor (2) verbunden ist.
12. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mikroprozessor (25) alle Geber (28, 32, 33, 34) im Schloß
regelmäßig prüft und bewertet und zwischen Störungen und
Sabotagemaßnahmen am Schloß unterscheidet bevor er eine
Sabotagemeldung zur Steuereinheit weiterleitet.
13. Verfahren nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Auslösung und insbesondere bei der nur kurzzeitigen
Auslösung eines Sabotagemelders vom Mikroprozessor (25) ein
Merker gesetzt wird, der vom Servicetechniker über die
Kommunikationseinheit abgefragt werden kann, um festzustellen,
welcher Geber ausgelöst hat.
14. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die an der Treiberschaltung (49) anliegende
Versorgungsspannung mit einem A/D-Wandler gemessen wird,
während die Blockspule und der Motor (29) angeschaltet ist und
mindestens ein charakteristischer Meßwert abgespeichert wird und
über die Kommunikationseinheit abgefragt werden kann.
15. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß während der Riegel gefahren wird, eine kontinuierliche Folge von
Meßwerten abgespeichert wird und ausgelesen werden kann.
16. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Strom von Spule und Motor gemessen wird und mindestens
ein charakteristischer Meßwert abgespeichert wird.
17. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß während der Riegel gefahren wird, eine kontinuierliche Folge von
Meßwerten abgespeichert wird und ausgelesen werden kann.
18. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus dem zeitlichen Verlauf der Spannung oder dem Motorstrom
die Zeit für das Verfahren des Riegels bestimmt wird und dieser Wert
abgespeichert wird und über die Kommunikationseinheit abgefragt
werden kann.
19. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abfrage und die Anzeige der abgespeicherten Meßwerte mit
einem PC erfolgt, der an einer Schnittstelle an der Steuereinheit
angeschlossen wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß der PC eine Kommunikationseinheit wie Schlösser und
Steuereinheit besitzt und mit zur Abfrage und Anzeige der
abgespeicherten Meßwerte an einer beliebigen Stelle des Netzwerks
zwischen Schlössern und der Steuereinheit als Teilnehmer des
Netzwerks angeschlossen werden kann.
21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Steuereinheit (44) eine LCD-Anzeige (48) enthalten ist, an
der die gespeicherten Informationen ablesbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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