DE19839073A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Diagnose einer Zündanlage für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Diagnose einer Zündanlage für eine Brennkraftmaschine

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    • F02P17/00Testing of ignition installations, e.g. in combination with adjusting; Testing of ignition timing in compression-ignition engines
    • F02P17/12Testing characteristics of the spark, ignition voltage or current

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Diagnose einer Zündanlage für eine Brenn­ kraftmaschine und insbesondere zur Diagnose einer Zündanlage mit mehreren Zündspulen.
Im Stand der Technik sind zahlreiche Vorrichtungen zur Dia­ gnose von Zündanlagen bekannt, und zwar zum Diagnostizieren eines Kurzschlusses oder einer Unterbrechung des Primärkrei­ ses der Zündspule. Diese Vorrichtungen bestehen im allgemei­ nen aus einer Einrichtung zum Messen des im Primärkreis der Zündspule und im zugehörigen Schalter fließenden Stroms sowie einer Einrichtung zum Vergleichen (im allgemeinen auf analoge Weise) dieses Stroms mit einem Bezugswert. Diese Vorrichtun­ gen sind indessen nicht geeignet, wenn mehrere Zündspulen zu­ mindest zeitweise gleichzeitig angesteuert werden müssen. Es ist daher erforderlich, eine Vorrichtung zur Diagnose einer Zündspule so anzuordnen, daß der in einer anderen Zündspule fließende Strom die Messung nicht stört. Außerdem müssen diese Diagnosevorrichtungen präzise an Eigenschaften der zu überwachenden Zündspule angepaßt werden, und sie müssen in Abhängigkeit von Änderungen dieser Eigenschaften, sei es auf­ grund von Fertigungstoleranzen oder von Änderungen der Be­ triebsbedingungen, angepaßt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Diagnose einer Zündan­ lage anzugeben, die unabhängig von der Art der verwendeten Zündspule in einfacher Weise angepaßt werden können und die eine Diagnose auch dann ermöglichen, wenn die Anlage mehrere Zündspulen enthält.
Zum Lösen dieser Aufgabe schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Diagnose einer Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, mit mindestens einer Zündspule, die einem Schalter zugeordnet ist, der durch ein von einem Steuerrech­ ner abgegebenes Signal gesteuert wird, und einer Einrichtung zum Messen des in dem Schalter fließenden Stroms, das dadurch gekennzeichnet ist, daß periodisch Probenwerte für den Strom entnommen werden, jedem Probenwert der Zeitpunkt seiner Ent­ nahme und der zum Entnahmezeitpunkt leitende Spulen-/Schal­ terkreis zugeordnet werden, verifiziert wird, daß der Entnah­ mezeitpunkt mindestens eine zeitliche Bedingung bezüglich mindestens eines von der Steuereinrichtung abgegebenen Steue­ rungszeitpunktes einhält, der Probenwert mit einer vorgegebe­ nen Schwelle in Abhängigkeit von der verifizierten zeitlichen Bedingung verglichen wird, und hieraus das Vorhandensein und die Art eines möglichen Funktionsfehlers in dem zugeordneten Spulen-/Schalterkreis geschlossen wird.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß verifiziert wird, daß der Entnahmezeitpunkt um mindestens eine erste Zeitdauer nach dem Steuerungszeitpunkt, zu dem ein Steuersignal zum Schließen des Schalters abgegeben wird, liegt, der Probenwert mit einer Fehlerschwelle für eine Un­ terbrechung des Stromkreises verglichen wird, und auf den Fehler einer Unterbrechung des Stromkreises geschlossen wird, wenn der Probenwert kleiner als die betreffende Fehler­ schwelle ist.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß die Verfahrensschritte b) und c) wiederholt werden bis zur Abgabe des die Bedingun­ gen des Verfahrensschrittes c) verifizierten letzten Proben­ wertes, dessen Entnahmezeitpunkt vor dem Zeitpunkt liegt, zu dem das Steuersignal zum Schließen des Schalters beendet wird.
Bei einem Verfahren für eine Anlage mit mindestens zwei Zünd­ spulen und zugehörigem Schalter sowie einer gemeinsamen Meßeinrichtung ist vorgesehen, daß verifiziert wird, daß der Entnahmezeitpunkt außerdem vor dem Zeitpunkt liegt, zu dem das Steuersignal zum Schließen des Schalters des zweiten Kreises abgegeben wird.
Vorteilhafterweise ist ferner vorgesehen, daß die erste Zeit­ dauer in Abhängigkeit von dem maximalen Sollstrom in der Spule, der Fehlerschwelle für eine Unterbrechung des Strom­ kreises und der Periode der Probenentnahme bestimmt wird.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens für eine Anlage mit mindestens zwei Spulen-/Schalter­ kreise und einer gemeinsamen Einrichtung zum Messen des in diesen Kreisen fließenden Stroms ist vorgesehen, daß verifiziert wird, daß der Zeitpunkt der Probenentnahme einer­ seits um mindestens eine zweite Zeitdauer später liegt als der Zeitpunkt der Beendigung der Leitfähigkeit des zugehöri­ gen Schalters und andererseits um mindestens eine dritte Zeitdauer später liegt als der Zeitpunkt der Beendigung der Leitfähigkeit des dem vorhergehenden Kreis zugeordneten Schalters, daß der Probenwert mit einer Fehlerschwelle für einen Kurzschluß verglichen wird und daß auf einen Kurzschluß geschlossen wird, wenn der Probenwert größer als die betref­ fende Fehlerschwelle ist.
Die vorliegende Erfindung schafft ferner eine Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer Meßeinrichtung, der mehrere Spulen-/Schalterkreise gemeinsam ist, einer Einrichtung zum Bestimmen der Zeitpunkte von Er­ eignissen, wie der Probenentnahme, Beginn und Ende der Leit­ fähigkeit der Schalter, einer Speichereinrichtung zum Spei­ chern einerseits einer Wertegruppe, die aus einem Probenwert, dem Zeitpunkt seiner Entnahme und einer Bezugnahme auf einen zugehörigen Spulen-/Schalterkreis besteht, und andererseits einer Anzahl von vorgegebenen Schwellen- und Zeitdauerwerten und eine Anzahl von Befehlen, die Teil eines Logikkreises bilden, und einer Rechner- und Vergleichseinrichtung zum Aus­ führen der gemäß dem Verfahren definierten Verifizier- und Vergleichsvorgänge durch Abwickeln und Ausführen der in der Speichereinrichtung gespeicherten Befehle.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Zündanlage mit zwei Zündspulen und eine Einrich­ tung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2 Zeitdiagramme für die Steuer- und Stromsignale zum Durchführen des Verfahrens, mit dem sich der Fehler einer Un­ terbrechung des Stromkreises diagnostizieren läßt, und
Fig. 3 Zeitdiagramme für die Steuer- und Stromsignale des Verfahrens, mit dem sich der Fehler eines Kurzschlusses dia­ gnostizieren läßt.
Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen. Diese zeigt eine Zündanlage 1 mit zwei Zündspulen B1 und B2, die einerseits mit einer Spannungsquelle Vbat und andererseits mit zwei Schaltern Q1 und Q2 verbunden sind, welche von einem Zündrechner 2 gesteuert werden. Die Schalter Q1 und Q2 sind der Einfachheit halber als bipolare Transistoren dargestellt: es versteht sich jedoch, daß jeder beliebige andere Schalter, z. B. ein MOS-Transistor usw. verwendet werden könnte. Die Emitter der Schalter Q1 und Q2 sind untereinander verbunden, und ihr gemeinsamer Punkt liegt über einen Widerstand Rp an Masse. Der Rechner 2 besitzt einen Mikroprozessor (microcontroller) µC, einen Zeitgeber Clk und eine Speicher­ anordnung MEM, die beispielsweise aus Festspeichern, gesi­ cherten Lebendspeichern usw. besteht und die zum Speichern einerseits einer Anzahl von Befehlen zum Steuern des Mikro­ prozessors gemäß einem vorgegebenen Programm und andererseits zum Speichern von Werten- vorgegebener Parameter sowie von Meßwerten dient. Der Mikroprozessor ist in der Lage, die Schalter Q1 und Q2 beispielsweise über Ausgänge mittels Steu­ ersignale CD1 und CD2 zu steuern. Der Mikroprozessor ist fer­ ner einem Analog/Digitalwandler CAD zugeordnet, der ein Si­ gnal empfängt, das den in den Schaltern Q1 und Q2 fließenden Strom darstellt. Dieses Signal wird beispielsweise an einem gemeinsamen Punkt zwischen den Schaltern und dem Widerstand Rp entnommen und in asynchroner Weise von dem Analog/ Digi­ talwandler digitialisiert. Diese Probenentnahmeinformation wird im Verlauf der Beschreibung mit i*(t) bezeichnet.
Es wird nun auf Fig. 2 Bezug genommen. Diese zeigt ein Zeit­ diagramm der Steuersignale der Schalter CD1 und CD2 sowie den Verlauf des in dem Widerstand Rp fließenden Stroms bei norma­ lem Betrieb (Kurve a) und bei einer fehlerhaften Unterbre­ chung des Kreises des Schalters Q1 (Kurve B). Die von dem Analog/Digitalwandler entnommenen Probenwerte i*(t) des Stroms erscheinen auf den letzteren Kurven in Form von Punk­ ten. Vor dem Zeitpunkt ton1 läßt sich feststellen, daß das Steuersignal CD1 einen niedrigen Wert entsprechend einem ge­ öffneten Schalter Q1 hat und das Steuersignal CD2 einen hohen Wert entsprechend einem geschlossenen Schalter Q2 hat. Auf­ grund dieses Sachverhalts folgt der Strom i einer Kurve, die mit einer ersten Steigung ansteigt, welche von Eigenschaften des Kreises abhängt, der von der Primärwicklung der Zündspule B2, dem Schalter Q2 und dem Widerstand Rp gebildet wird. Wie anhand der den Normalbetrieb darstellenden Kurve A zu sehen ist, wird der Schalter Q1 zum Zeitpunkt ton1 leitend, und die Kurve des im Widerstand Rp fließenden Stroms erhält dann eine größere Steigung aufgrund des Stroms, der gleichzeitig in den Schaltern Q1 und Q2 fließt. Zum Zeitpunkt toff2 wird der Schalter Q2 geöffnet, und der Strom i fällt schlagartig ab, um auf den Pegel des im Schalter Q1 zu diesem Zeitpunkt flie­ ßenden Stroms zurückzukehren, und dann wächst er mit einer Steigung entsprechend der Aufladung der Zündspule B1. Der Vorgang wiederholt sich dann ab dem Zeitpunkt ton2, in dem einfach die Kreise B1/Q1 und B2/Q2 umgekehrt werden. Bei einer Zündanlage mit mehr als zwei Spulenkreisen ist die Funktionsweise analog, indem eine sequentielle Permutation der Kreise erfolgt. Wie man weiter oben gesehen hat, wird bei jeder Entnahme von Probenwerten des durch den Widerstand Rp fließenden Stroms der Probenwert i*(t), der Zeitpunkt seiner Entnahme t sowie der während der Entnahme leitende Kreis B1/Q1 oder B2/Q2 gespeichert.
Wenn gemäß der Erfindung eine fehlerhafte Unterbrechung des Kreises erfaßt werden soll, wird für jeden Probenwert verifi­ ziert, daß der Zeitpunkt seiner Entnahme um eine Zeitdauer T1 nach dem Zeitpunkt liegt, zu dem der zugeordnete Kreis lei­ tend wird, beispielsweise ton1 für den Fall, daß der Kreis B1/Q1 im Augenblick seiner Entnahme leitend ist. Wenn dieser Zustand verifiziert ist, wie dies für den zum Zeitpunkt tj entnommenen Probenwert der Fall ist, wird der Probenwert i*(tj) mit einer vorgegebenen Schwelle zum Erfassen einer fehlerhaften Unterbrechung des Kreises verglichen. Wie in der Figur bei Betrachtung der Kurve b zu sehen ist, nimmt im Fall einer Unterbrechung des Kreises B1/Q1 der Strom i, dessen Steigung zwischen ton1 und toff2 nicht verändert wurde, ab dem letzteren Zeitpunkt einen Wert von näherungsweise Null an. Wenn somit der Probenwert i*(tj) kleiner als die Schwelle lSco ist, kann eine fehlerhafte Unterbrechung des Kreises B1/Q1 diagnostiziert werden. Beispielsweise ist eine Fehler­ schwelle lSco eines Wertes von 1 Ampere ausreichend, um eine zuverlässige Fehlererfassung ohne Störung durch parasitäres Rauschen zu ermöglichen.
Man hat ferner festgestellt, daß es aus Gründen der Zuverläs­ sigkeit der Diagnose vorteilhaft ist, diesen Vergleich mit der Schwelle lSco erst für den letzten entnommenen Probenwert vor Beendigung der Leitfähigkeit des Schalters Q1 oder des Beginns der Leitfähigkeit des Schalters Q2 durchzuführen. Zu diesem Zweck wird in dem Speicher MEM ausreichend Platz be­ reitgestellt, um die zwei aufeinanderfolgenden Probenwerten zugeordneten Informationen zu speichern. Wenn dann die dem letzten entnommenen Probenwert zugeordneten Größen eine Zu­ standsänderung des im leitenden Zustand befindlichen Kreises anzeigen, kann man einen Vergleich des unmittelbar vorherge­ henden Probenwertes mit der Fehlerschwelle durchführen. In­ dessen kann, wenn die Spannung Vbat sehr hoch ist, die Dauer der Leitfähigkeit des Schalters Q1, die durch den maximalen Sollstrom Imax in der Zündspule bestimmt wird, sehr kurz sein, und sie reicht dann nur für einen einzigen Probenwert in Abhängigkeit von der Probenentnahmeperiode Δt. In diesem Fall verhindert die durch die Zeitdauer T1 geschaffene zeit­ liche Bedingung eine irrtümliche Erfassung einer Stromkreis­ unterbrechung, was geschehen könnte, wenn der Probenwert im Fall eines funktionsfähigen Stromkreises unmittelbar nach dem Schließen des Schalters Q1, noch bevor der Strom i die Schwelle lSco überschritten hat, entnommen worden wäre. Die Mindestzeitdauer T1 ist daher in Abhängigkeit von diesen Pa­ rametern mittels der folgenden Formel zu bestimmen:
T1 ≧ Δt×lsco/(Imax-lSco).
Diese Zeitdauer T1 wird in dem Speicher MEM in Form eines einzelnen Parameters oder einer Tabelle von Werten in Abhän­ gigkeit von anderen Parametern wie z. B. der Temperatur oder der Batteriespannung Vbat gespeichert.
Es wird nun auf Fig. 3 Bezug genommen, in der die in Fig. 2 gezeigten Zeitdiagramme wieder dargestellt sind, mit Ausnahme der Kurve B, die nun den Verlauf des Stroms im Falle eines Kurzschlusses in der Primärwicklung der Zündspüle B1 dar­ stellt. Die Kurve B zeigt, daß ab dem Zeitpunkt, zu dem der Schalter Q1 leitend wird, der Strom auf die Kurzschluß-Strom­ stärke Icc ansteigt und erst beim Öffnen von Q1 kleiner wird. Die Zeit, in der der Strom in dem Schalter Q1 ansteigt, ist nicht Null; um somit den Fehler zuverlässig zu diagnostizie­ ren, wird ein möglicher Probenwert, der während dieser An­ stiegszeit entnommen werden könnte, mittels einer zweiten Zeitdauer T2 ausgeblendet. In der gleichen Weise werden für den Fall einer teilweisen Überdeckung zwischen der Leitfähig­ keit des betrachteten Spulen-/Schalterkreises (hier B1/Q1) und der des vorhergehenden (B2/Q2) Störungen durch beim Öff­ nen von Q2 entstehenden Stromschwankungen dadurch vermieden, daß die Probenwerte, die während einer dritten Zeitdauer T3 nach dem Öffnen des Schalters Q2 entnommen sein könnten, aus­ geblendet werden. Es wird somit der erste Probenwert, der nach Ablauf der Zeitdauern T2 und T3 entnommen wurde, für den Vergleich mit dem Kurzschluß-Schwellenwert lScc verwendet. Die zeitliche Bedingung- die verifiziert werden muß, um einen gültigen Probenwert für diesen Vergleich zu erhalten, besteht somit darin, daß sein Entnahmezeitpunkt t in einem Intervall einer Probenentnahmeperiode Δt nach Ablauf der letzteren der Zeitdauern T2 und T3 liegt. Diese Bedingung erlaubt es, einen Schwellenwert zum Erfassen eines Kurzschlusses lScc zu ver­ wenden, der kleiner ist als der maximale Stromwert des in den Spulen-/Schalterkreisen fließenden Stromes, was bei den Vor­ richtungen des Standes der Technik nicht möglich war. Auf diese Weise werden gewisse Anomalien vermieden, die bei den Vorrichtungen des Standes der Technik anzutreffen waren, bei denen die Fehlerschwelle größer als der maximale Strom war, der sich bei einer maximalen Spannung Vbat ergeben konnte, und mit denen somit ein Kurzschluß bei einer minimalen Span­ nung Vbat nicht erfaßt werden konnte.
In der gleichen Weise wie die Zeitdauer T1 werden die Zeit­ dauern T2 und T3 wie auch die Schwellen lScc und lSco in dem Speicher des Rechners 2 gespeichert, gegebenenfalls in Form von Wertetabellen in Abhängigkeit von Parametern wie z. B. der Temperatur der Brennkraftmaschine oder der Batteriespannung Vbat.
Es versteht sich, daß die beiden Batteriearten zum Durchfüh­ ren des Verfahrens zum Erfassen einer fehlerhaften Unterbre­ chung oder eines Kurzschlusses des Stromkreises sich nicht gegenseitig ausschließen. Sie lassen sich gleichzeitig durch­ führen mit Hilfe der in in Fig. 1 gezeigten Einrichtung, in der der Analog/Digitalwandler CAD so betrieben wird, daß er die Probenwerte i*(t) mit einer Periodizität Δt entnimmt und sie in digitale Werte wandelt, die zusammen mit ihrem vom Zeitgeber Clk gelieferten Entnahmezeitpunkt und einer von dem Mikroprozessor µC gelieferten Information bezüglich des in leitendem Zustand befindlichen Kreises in dem Speicher MEM gespeichert werden. Dieser Speicher ist außerdem in der Lage, die Werte der unterschiedlichen Schwellen lSco, lScc und die Zeitdauern T1 bis T3 zu empfangen, wie weiter oben erläutert wurde. Die verschiedenen Verifizier- und Vergleichsvorgänge werden von dem Mikroprozessor µC in Abhängigkeit von eben­ falls im Speicher gespeicherten Programmbefehlen durchge­ führt. Die verschiedenen Elemente wie der Wandler, der Zeit­ geber, der Mikroprozessor und der Speicher können von ge­ trennten Elementen gebildet werden oder in einer speziellen integrierten Schaltung untergebracht sein, und sie sind vor­ teilhafterweise in dem die Zündung und/oder Einspritzung steuernden Betriebscomputer der Brennkraftmaschine vorgese­ hen.
Bezugszeichenliste
1
Zündanlage
2
Steuergerät
B1, B2 Zündspüle
CAD Analog/Digitalwandler
Cd1, Cd2 Zündsteuersignal
Δt Periode der Probenentnahme
I*(t) Strom-Probenwert
t Entnahmezeitpunkt für den Probenwert I*(t)
ton1, toff1, ton2, toff2 Befehlszeitpunkt
T1, T2, T3 zeitliche Bedingung
lScc, lSco Fehlerschwelle
Q1, Q2 Schalter
Rp Widerstand

Claims (9)

1. Verfahren zur Diagnose einer Zündvorrichtung (1) für eine Brennkraftmaschine, mit mindestens einer Zündspule (B1, B2), die einem Schalter (Q1, Q2) zugeordnet, der durch ein von einem Steuerrechner (2) abgegebenes Signal (Cd1, Cd2) ge­ steuert wird, und einer Einrichtung (RpCAD) zum Messen des in dem Schalter fließenden Stroms, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) periodisch Probenwerte (I*(t)) für den Strom entnommen werden,
  • b) jedem Probenwert der Zeitpunkt seiner Entnahme (t) und der zum Entnahmezeitpunkt leitende Spulen-/Schalterkreis (B1-Q1, B2-Q2) zugeordnet werden,
  • c) verifiziert wird, daß der Entnahmezeitpunkt mindestens eine zeitliche Bedingung (T1, T2, T3) bezüglich mindestens eines von der Steuereinrichtung abgegebenen Steuerungszeit­ punktes (ton1, toff1, ton2, toff2) einhält,
  • d) der Probenwert mit einer vorgegebenen Schwelle (lScc, lSco) in Abhängigkeit von der verifizierten zeitlichen Bedin­ gung verglichen wird, und
  • e) hieraus auf das Vorhandensein und die Art eines mögli­ chen Funktionsfehlers (CC+,CO) in dem zugeordneten Spulen-/Schalter­ kreis geschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • c) verifiziert wird, daß der Entnahmezeitpunkt (t) um min­ destens eine erste Zeitdauer (T1) nach dem Steuerungszeit­ punkt (ton1), zu dem ein Steuersignal zum Schließen des Schalters abgegeben wird, liegt,
  • d) der Probenwert mit einer Fehlerschwelle für eine Unter­ brechung des Stromkreises (lSco) verglichen wird, und
  • e) auf den Fehler einer Unterbrechung des Stromkreises (CO) geschlossen wird, wenn der Probenwert kleiner als die betref­ fende Fehlerschwelle ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrensschritte b) und c) wiederholt werden bis zur Abgabe des die Bedingungen des Verfahrensschrittes c) ve­ rifizierten letzten Probenwertes, dessen Entnahmezeitpunkt vor dem Zeitpunkt (toff1) liegt, zu dem das Steuersignal zum Schließen des Schalters beendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3 für eine Vorrichtung mit min­ destens zwei Spulen und zugeordnetem Schalter sowie einer ge­ meinsamen Meßeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß verifiziert wird, daß der Entnahmezeitpunkt außerdem vor dem Zeitpunkt (ton2) liegt, zu dem das Steuersignal zum Schließen des Schalters des zweiten Kreises abgegeben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zeitdauer (T1) in Abhängigkeit von dem maxima­ len Sollstrom in der Spule, der Fehlerschwelle für eine Un­ terbrechung des Stromkreises und der Periode (Δt) der Proben­ entnahme bestimmt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • c) verifiziert wird, daß der Entnahmezeitpunkt (t) inner­ halb eines Zeitintervalls einer Probenentnahmeperiode (Δt) liegt, die ausgehend von dem Zeitpunkt (ton1), zu dem ein Steuersignal zum Schließen des zugeordneten Schalters abgege­ ben wird, um mindestens eine zweite Zeitdauer (T2) erhöht ist,
  • d) der Probenwert mit einer Fehlerschwelle für einen Kurz­ schluß (lScc) verglichen wird und
  • e) auf den Fehler eines Kurzschlusses (CC+) geschlossen wird, wenn der Probenwertgrößer als die betreffende Fehler­ schwelle ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6 für eine Anlage mit mindestens zwei Spulen und zugehörigem Schalter, sowie einer gemeinsamen Meßeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
  • c) verifiziert wird, daß der Entnahmezeitpunkt (t) in einem Zeitintervall liegt, das gleich der Probenentnahmeperiode (Δt) ist, und zwar ausgehend von entweder
    • - dem Zeitpunkt (ton1), zu dem ein Steuersignal zum Schließen des zugehörigen Schalters abgegeben wird, erhöht um die zweite Zeitdauer (T2), oder
    • - dem Zeitpunkt (toff2), zu dem ein Steuersignal zum Been­ den der Leitfähigkeit des dem vorhergehenden Spulen-Schalter­ kreis zugeordneten Schalters abgegeben wird, erhöht um minde­ stens eine dritte Zeitdauer (T3), und zwar ausgehend von dem jeweils späteren Zeitpunkt.
8. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit
  • - einer Meßeinrichtung (RpCAD), der mehrere Spulen-/Schalter­ kreise gemeinsam ist,
  • - einer Einrichtung (Clk) zum Bestimmen der Zeitpunkte von Ereignissen wie der Probenentnahme, Beginn und Ende der Leit­ fähigkeit der Schalter,
  • - einer Speichereinrichtung (MEM) zum Speichern einerseits einer Wertegruppe, die aus einem Probenwert, dem Zeitpunkt seiner Entnahme und einer Bezugnahme auf einen zugehörigen Spulen-/Schalterkreis besteht, und andererseits einer Anzahl von vorgegebenen Schwellen- und Zeitdauerwerten und eine An­ zahl von Befehlen, die Teil eines Logikkreises bilden, und
  • - einer Rechner- und Vergleichseinrichtung (µP) zum Aus­ führen der gemäß dem Verfahren definierten Verifizier- und Vergleichsvorgänge durch Abwickeln und Ausführen der in der Speichereinrichtung gespeicherten Befehle.
9. Elektronischer Zündrechner, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Vorrichtung gemäß Anspruch 8 aufweist.
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