DE4344314A1 - Einsteckschloß mit integrierter Blockschloßfunktion und Verfahren zum Scharfschalten einer Einbruchmeldeanlage mittels des Einsteckschlosses - Google Patents
Einsteckschloß mit integrierter Blockschloßfunktion und Verfahren zum Scharfschalten einer Einbruchmeldeanlage mittels des EinsteckschlossesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Einsteckschloß mit integrierter
Blockschloßfunktion und ein Verfahren zum Scharfschalten
einer Einbruchmeldeanlage mit Hilfe eines derartigen Ein
steckschlosses nach den Oberbegriffen der unabhängigen Pa
tentansprüche.
Zur Überwachung von Sicherungsbereichen gegen unbefugtes
Eindringen werden bekanntlich Einbruchmeldeanlagen (EMA)
eingesetzt. Sie weisen üblicherweise Melder und Alarmie
rungseinrichtungen sowie Einrichtungen für die Scharf- bzw.
für die Unscharfschaltung auf. Die Scharf- bzw. Unscharf
schaltung erfolgt mit mindestens einem Blockschloß, welche
aus einer elektromechanischen Schalteinrichtung in Verbin
dung mit einer mechanischen Verriegelung bestehen. Der Rie
gel eines Blockschlosses hat die Benutzung eines betreffen
den Zuganges zum Sicherungsbereich so lange zu verhindern,
bis durch Betätigung des Blockschlosses die EMA unscharf
geschaltet wird. Weiterhin verfügen Blockschlösser über ei
ne elektromagnetische Blockierung des Riegels, die durch
die EMA selbsttätig aufgehoben wird, sobald sie meldebereit
ist und keine Meldungen oder Störungen anstehen. Solange
diese Bedingungen, die auch als Zwangsläufigkeiten bezeich
net werden, nicht erfüllt sind, wird der Zuschließvorgang
blockiert und die EMA kann nicht scharfgeschaltet werden.
Es ist ferner bekannt, die Funktion eines Blockschlosses
mit einem herkömmlichen Einsteckschloß zu kombinieren. Es
wurde zu diesem Zweck vorgeschlagen, zusätzlich zum
Schließriegel des Einsteckschlosses einen zweiten
Schließriegel vorzusehen, welcher - getrennt von der Funk
tion des Schließriegels des Einsteckschlosses - die Funk
tion eines Blockschloßriegels hat. Es ist nicht nur eine
doppelte Riegelausführung vorhanden, sondern es müssen auch
die Betätigungsvorrichtungen zweifach vorhanden sein. Es
sind hierbei relativ aufwendige konstruktive Maßnahmen er
forderlich, um sicherzustellen, daß der auf den Einsteck
schloßriegel wirkende Schließzylinder nur dann zum Aus
führen dieses Einsteckschloßriegels betätigt werden darf,
wenn auch der Blockschloßriegel ausgefahren ist, d. h. wenn
die Zwangsläufigkeit erfüllt ist. Umgekehrt muß ein
schlüsselbetätigtes Zurückziehen des Einsteckschloßriegels
nur unter der Bedingung zugelassen werden, daß zumindest
die EMA unscharf geschaltet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Einsteckschloß der eingangs genannten Art sowie ein Verfah
ren zum Scharfschalten einer EMA mit Hilfe eines derartigen
Einsteckschlosses anzugeben, welches in konstruktiver Hin
sicht einfach aufgebaut ist und welches dennoch die Block
schloßfunktion zuverlässig ausführt.
Diese Aufgabe wird vorrichtungsmäßig entsprechend dem kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 6 gelöst. Bevorzugte Weiter
bildungen sind in den Unteransprüche beschrieben.
Ein Grundgedanke der Erfindung ist darin zu sehen, daß die
Schlüsseldrehbewegung durch Blockierung oder Freigabe der
Schließnase des Profilzylinders mechanisch kontrolliert
wird, um die Blockschloßfunktion sicherzustellen. Das hat
den Vorteil, daß mit wenig Aufwand eine elektromagne
tische Blockierung der Schließnase und damit des Schlosses
herbeigeführt werden kann, die auch auf einfache Weise von
der EMA überwacht und durchgeführt werden kann. Bei einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem
die Unscharfschaltung von einer elektronischen Einheit
durchgeführt wird, die außerhalb des Schloßgehäuses ange
ordnet ist, wird der Vorteil erreicht, daß auch bei einem
mechanischen Angriff auf das Schloß und Manipulation des
Profilzylinders nicht automatisch eine Unscharfschaltung
erfolgt. Damit kann eine Sabotageüberwachung innerhalb des
Einsteckschlosses entfallen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von zwei in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen weiter be
schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 und Fig. 2 jeweils einen Querschnitt durch ein Einsteck
schloß mit integrierter Blockschloßfunktion.
Gemäß Fig. 1 ist in ein Türblatt 10 ein Einsteckschloß 11
mit einem Stulp 8 und einem Gehäuse eingebaut. Das Ein
steckschloß 11 ist ferner mit einer Falle 12 versehen, die
über einen Drücker 13 in Verbindung mit einer Drückernuß 14
auf die übliche Weise betätigt wird.
Das Einsteckschloß 11 weist ferner einen Schließriegel 15
auf, welcher in der Fig. 1 im ausgefahrenen Zustand darge
stellt ist, und der über einen Profilzylinder 16 mit einer
Schließnase 17 betätigt wird. Für die beiden Endlagen des
Schließriegels 15 sind 2 Schließriegelstellungsfühler 18,
19 vorhanden. Die Stellung der Schließnase 17 wird von zwei
Schließnasenstellungsfühlern 20, 21 festgestellt und über
wacht. Grundsätzlich kann der Schließriegel 15 ein- oder
zweitourig manuell ein- und ausgefahren werden. Es ist je
doch besonders vorteilhaft, daß das Ausfahren des Schließ
riegels 15 nur mit einer einzigen Umdrehung des Profilzy
linders 16 ausgefahren wird.
Im Drehweg der Schließnase 17 ist in der Weise ein elek
trisch betätigter Blockmagnet 22 angeordnet, daß der Mag
netanker 23 in unbestromten Zustand des Blockmagnets 22
zwar eine anfängliche Bewegung der Schließnase 17 aus ihrer
Ruheposition heraus zuläßt aber eine weitere Bewegung ver
hindert. In diesem Fall wird also die Schließnase 17 mecha
nisch gesperrt bzw. festgehalten, sobald die Ruhelage ver
lassen wird.
Türrahmenseitig befindet sich ein Schließblech 24 mit einem
integrierten Riegelschaltkontakt 25, welcher ausgelöst
wird, sobald der Schließriegel 15 vollständig in eine Rie
gelaufnahme 26 des Schließblechs eingeschoben ist.
Innerhalb des von der betreffenden Tür gesicherten Bereichs
befindet sich eine elektronische Auswerteeinheit 27, mit
welcher alle Schließriegelstellungsfühler 18, 19, Schließ
nasenstellungsfühler 20, 21 sowie der Riegelschaltkontakt
25 über eine Busleitung 28 bzw. eine Einzelleitung 29 ver
bunden sind. Auch der Blockiermagnet 22 ist über die Bus
leitung 28 mit der Auswerteeinheit 27 verbunden und wird
von dieser angesteuert. Die Auswerteeinheit 27 ist wieder
um mit einer Einbruchmeldeanlage (EMA, nicht dargestellt)
verbunden.
Nachfolgend wird die Funktion dieser Vorrichtung beschrie
ben. In der Ausgangslage ist der Schließriegel 15 eingefah
ren, was durch die Schließriegelstellungsfühler 18, 19 und
den Riegelschaltkontakt 25 festgestellt wird. Zum Ausfahren
des Schließriegels 15 kann die Schließnase 17 unbehindert
bewegt werden, d. h. die Blockierung durch den Blockmagnet
22 ist aufgehoben oder kann durch die Schließnase 17
mechanisch aufgehoben werden. Nach dem Ausfahren wird die
Blockierung wirksam.
Wenn der Schließriegel 15 bei ordnungsgemäß geschlossener
Tür vollständig ausgefahren ist, wird dieser Zustand vom
Riegelschaltkontakt 25 festgestellt. Die ordnungsgemäße
Riegelbetätigung wird im übrigen durch die beiden Riegel
stellungsfühler 18, 19 überwacht und der Auswerteeinheit 27
bzw. der Einbrauchmeldeanlage angezeigt.
Wenn anschließend die sogenannte Zwangsläufigkeit der Ein
bruchmeldeanlage vorliegt, das heißt alle an der Einbruch
meldeanlage angeschlossenen Melder und Schlösser sind
störungsfrei und funktionsbereit, wird von der Einbruchmel
deanlage ein Freigabesignal erzeugt werden, welches dazu
führt, daß über die Auswerteeinheit 27 der Blockmagnet 22
bestromt und der Drehweg der Schließnase 17 freigegeben
wird. Die Bestromung der Spule des Blockmagneten 22 erfolgt
nur kurzzeitig während der Drehbewegung der Schließnase 17
und nur wenn folgende Bedingungen erfüllt sind: Die
Zwangsläufigkeit der Einbruchmeldeanlage liegt vor und die
Schließnase 17 wird aus der Ruhelage herausbewegt, was über
den Schließnasenstellungsfühler 21 festgestellt wird.
Nach einer vollständigen 360-Grad-Drehung der Schließnase
17, die von den Schließnasenstellungsfühlern 20, 21 detek
tiert wird, wird von der Auswerteeinheit 27 ein Signal er
zeugt, über welches die Einbruchmeldeanlage scharf ge
schaltet wird. Bevorzugt ist die Drehrichtung der Schließ
nase 17 hierbei entgegengesetzt zu derjenigen Drehrichtung
festgelegt, die beim Ausfahren des Schließriegels 15 maßge
bend ist.
Alternativ dazu kann die Auswertung und Steuerung der Ein
bruchmeldeanlage so konzipiert sein, daß bei vollständig
ausgefahrenem Schließriegel 15 eine weitere Drehbewegung
durchgeführt wird (in der Fig. entgegen dem Uhrzeigersinn).
Diese zweite Drehbewegung wird von den beiden Schließnasen
stellungsfühlern 20, 21 festgestellt und gemeldet. Sie kann
gleichfalls erst dann erfolgen, wenn Zwangsläufigkeit vor
liegt und der Blockmagnet 22 den Schließnasenweg freigibt.
Das Einfahren des Schließriegels 15 kann manuell entweder
durch Betätigung des Profilzylinders 16 (in der Abb. durch
Drehen im Uhrzeigersinn) oder durch Betätigung des Drückers
13 im gesicherten Bereich erfolgen. Die Unscharfschaltung
der Einbruchmeldeanlage erfolgt bei vollständig eingefahre
nem Riegel und Aktivierung des Stellungsfühlers 19 in Ver
bindung mit der Auswerteeinheit 27.
Der Schließriegelstellungsfühler 19 bewirkt nicht unmittel
bar die Unscharfschaltung, sondern bereitet diese nur vor.
Die eigentliche Unscharfschaltung erfolgt durch die abge
setzte Auswerteeinheit 27 im gesicherten Bereich.
Von der Auswerteeinheit wird beim Einfahren des Schließrie
gels 15 überwacht, ob die beiden Schließnasenstellungs
fühler 20, 21 ordnungsgemäß und in der richtigen Reihenfol
ge aktiviert wurden. Ein gewaltsames Eindrücken des
Schließriegels 15 und/oder ein Aufbohren des Einsteck
schlosses 11 und eine ordnungsgemäße aber unautorisierte
Betätigung des Profilzylinders 16 führen nicht zu einer Un
scharfschaltung der Einbruchmeldeanlage. Auf diese Weise
können alle Sabotageüberwachungen innerhalb des Einsteck
schlosses 11 entfallen.
Das in Fig. 2 dargestellte Einsteckschloß 11′ unterscheidet
sich von dem vorbeschriebenen Auführungsbeispiel dadurch,
daß der Schließriegel 15 beispielsweise durch Federkraft
automatisch ausgefahren wird. Es ist zu diesem Zweck eine
Hilfsfalle 30 vorgesehen, welche mit dem türrahmenseitigen
Schließblech 24 in der Weise zusammenwirkt, daß sie bei
ordnungsgemäßem Schließen des Türblatts 10 vom Schließblech
24 zurückgeschoben wird und dabei die automatische Riegel
betätigung freigibt.
Claims (12)
1. Einsteckschloß, weiches mit einer Einbruchmeldeanlage
zusammenwirkt, mit einem Stellungsüberwachten Schließ
riegel sowie einem stellungsüberwachten Schließzylinder
mit einer Schließnase sowie mit einer elektromagne
tischen Blockierung, welche unter Steuerung der Ein
bruchmeldeanlage bei vorgebenen Bedingungen ein
Ausschließen des Schließriegels verhindert,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blockiervorrichtung einen Blockmagneten (22)
umfaßt, welcher den Drehweg der Schließnase (17)
blockiert oder freigibt.
2. Einsteckschloß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Blockmagnet (22) mit der Schließnase (17) in
deren Ruheposition in Wirkverbindung steht.
3. Einsteckschloß nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine außerhalb des zugehörigen Türblattes (10) im
gesicherten Bereich angeordnete elektronische Auswerte
einheit (27) vorhanden ist, an der alle Stellungsfühler
und der Blockmagnet (22) angeschlossen sind, und welche
mit der Einbruchmeldeanlage zum Senden und Empfangen
von Steuersignalen verbunden ist.
4. Einsteckschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Hilfsfalle (30) zum Anzeigen des Schließ
zustandes des Türblattes (10) sowie ein Antriebsmotor
für den Schließriegel (15) vorhanden sind, und daß ein
Ausfahren des Schließriegels (15) unter Steuerung der
Einbruchmeldeanlage automatisch erfolgt, wenn die
Hilfsfalle (30) den Schließzustand des Türblattes (10)
meldet.
5. Einsteckschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß im türrahmenseitigen Schließblech (24) ein
Riegelschaltkontakt (25) vorhanden ist, welcher die
vollständig ausgefahrene Stellung des Schließriegels
(15) detektiert.
6. Verfahren zum Scharfschalten einer Einbruchmeldeanlage
mittels eines Einsteckschlosses,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß nach dem vollständigen Ausfahren des Schließriegels (15) mittels mindestens einer Drehbewegung der Schließ nase (17) aus der Ruheposition in einer Richtung eine Blockierung der Schließnase zur Verhinderung einer wei teren Drehbewegung erfolgt,
- - daß eine Überprüfung des ordnungsgemäßen Schließzustan des mittels Sensoren (Zwangsläufigkeit) durchgeführt wird,
- - daß eine Freigabe des Schließnasenweges, so daß eine weitere Drehbewegung der Schließnase (17) aus der Ruhe position durchgeführt werden kann nur erfolgt, wenn ein ordnungsgemäßer Schließzustand festgestellt wird und
- - daß nur nach einer Freigabe des Schließnasenweges und mindestens der weiteren Drehbewegung der Schließnase (17) die Scharfschaltung erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Freigabe des Schließnasenweges durch einen
Blockmagnet (22) nur kurzzeitig nach dem Verlassen der
Ruheposition der Schließnase (17) zur Durchführung der
Drehbewegung erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehbewegung der Schließnase (17) zum Ausfahren
des Schließriegels (15) mindestens 360 Grad beträgt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unscharfschaltung der Einbruchmeldeanlage durch
ein Signal eines Riegelstellungsfühlers (19) vorberei
tet wird, welcher anzeigt, daß der Schließriegel (15)
sich in seiner vollständig eingefahrenen Stellung be
findet, und daß die tatsächliche Unscharfschaltung
durch eine außerhalb des Türblatts in einem gesicherten
Bereich untergebrachte elektronische Auswerteeinheit
(27) durch ein Signal an die Einbruchmeldeanlage veran
laßt wird, nachdem die Ausgangssignale weiterer Stel
lungsfühler (Schließriegelstellungsfühler 18, Schließ
nasenstellungsfühler 20, 21, Riegelschaltkontakt 25)
von der Auswerteeinheit (27) bezüglich ihrer Betätigung
und/oder der Reihenfolge der Betätigung ausgewertet
wurden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das vollständige Ausfahren des Schließriegels von
einem türrahmenseitigen Riegelschaltkontakt und die
Drehbewegung der Schließnase (17) von Schließnasenstel
lungsfühlern (20, 21) festgestellt wird, die entlang
des Schließnasenweges angeordnet sind.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Scharfschaltung erforderliche Drehbewegung
entgegengesetzt zu derjenigen Drehbewegung ist, welche
das Ausfahren des Schließriegels (15) in die Schließ
stellung bewirkt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 11,
gekennzeichnet durch die
Verwendung des Einsteckschlosses nach Anspruch 1.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934344314 DE4344314C2 (de) | 1993-12-23 | 1993-12-23 | Verfahren zum Scharfschalten einer Einbruchmeldeanlage mittels eines Einsteckschlosses |
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ID=6506094
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EFF-EFF ALARM GMBH, 72458 ALBSTADT, DE |
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Owner name: NOVAR GMBH, 72458 ALBSTADT, DE |
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R071 | Expiry of right | ||
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