DE4318518C1 - Türüberwachungsvorrichtung - Google Patents

Türüberwachungsvorrichtung

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Thomas Finke
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B45/00Alarm locks
    • E05B45/06Electric alarm locks
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/08Mechanical actuation by opening, e.g. of door, of window, of drawer, of shutter, of curtain, of blind
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B45/00Alarm locks
    • E05B45/06Electric alarm locks
    • E05B45/08Electric alarm locks with contact making inside the lock or in the striking plate
    • E05B45/12Electric alarm locks with contact making inside the lock or in the striking plate by movement of the bolt
    • GPHYSICS
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    • G07C2009/00769Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by active electrical keys with data transmission performed by wireless means

Description

Die Erfindung betrifft eine Türüberwachungsvorrichtung mit einem Riegelschloß, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben wird.
Derartige Türüberwachungsvorrichtungen dienen dazu, aus der Riegelstellung des Türschlosses- und der Stellung des Türblatts Informationen darüber zu erhalten, ob eine Türe ordnungsgemäß abgeschlossen ist oder ein Versuch, die Tür aufzubrechen oder gewaltsam einzudrücken, unternommen wird. Außerdem hat das Riegelschloß bei einer derartigen Türüber­ wachungsvorrichtung die Aufgabe, die Alarmzentrale ord­ nungsgemäß scharf bzw. unscharf zu schalten. Jede unautori­ sierte Betätigung des Riegelschlosses oder der Tür im scharfgeschalteten Zustand führt zu einer Alarmmeldung.
Es war bisher sehr schwierig und mit relativ großem Monta­ geaufwand verbunden, bereits vorhandene Türen mit einer derartigen Türüberwachungsvorrichtung nachzurüsten.
Eine Türüberwachungsvorrichtung der eingangs genannten Art ist aus US 3 803 575 entnehmbar. Sie ist mit einem Riegel­ schloß, welches mit einem Riegelstatusdetektor versehen ist, ausgerüstet. Auch dort ist ein Türblattstellungsdetek­ tor und eine Alarmanlage vorhanden, welche bei unautori­ siertem Öffnen der Tür eine Alarmmeldung auslöst, und ist der Riegelstatusdetektor und der Türblattstellungsdetektor ausgangsseitig mit einer elektronischen Auswerteeinheit leitungsverbunden.
Auch DE 35 10 438 A1 zeigt eine Türüberwachungsvorrichtung mit einem Riegelschloß. Dort ist ein Sender zur drahtlosen Übertragung von Alarmmeldungen und einer Alarmzentrale mit einem Empfänger, der mit dem Sender zusammen wirkt, und ei­ ne unabhängige Spannungsversorgung für den Sender im Türblatt vorhanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Türüber­ wachungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher bereits vorhandene oder eingebaute handelsübli­ che Türschlösser auf einfache Weise montiert und in Betrieb genommen werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des An­ spruchs 1 gelöst.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß der Einbau der Türüber­ wachungsvorrichtung im wesentlichen mit einfachen Bohrwerk­ zeugen vorgenommen werden kann, und Materialabtragungen im wesentlichen nur in der Zarge oder im Türblatt anzubringen sind. Da eine Leitungsführung zur Alarmzentrale nicht not­ wendig ist, entfallen die ansonsten üblichen Installationsarbeiten zum Verlegen der Leitung. Alle Komponenten der Türüberwachungsvorrichtung können in geometrisch so ausge­ bildeten Gehäusen untergebracht werden, daß ein bündiger Einbau in das Türblatt oder in die Zarge möglich ist.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die leitungslose Versorgungsvorrichtung aus einer Bat­ terie- oder Akkuanordnung besteht. Da beide Statusdetekto­ ren wenig Leistung verbrauchen, ist die Türüberwachungsvor­ richtung über lange Zeit wartungslos zu betreiben.
Es kann zweckmäßig sein, daß eine Batterie- bzw. Akkuüber­ wachung vorhanden ist, welche den Entladungszustand mit einer Vorwarnung anzeigt. Das hat den Vorteil, daß recht­ zeitig ein Austausch erfolgen kann.
Die Montage wird dadurch noch erleichtert, daß die türblattseitige Auswerteeinheit und der Sender gemeinsam in einem Gehäuse mit dem Türblattstellungsdetektor angeordnet sind.
Es kann besonders zweckmäßig sein, daß der Riegelstatusde­ tektor als Durchlichtschranke ausgebildet ist, deren Komponenten in gegenüberliegenden Ausnehmungen im Türblatt angeordnet sind, und daß der Riegel und die betreffenden Schloßteile mit einer Bohrung zur Bildung des Lichtweges versehen sind. Es können auf diese Weise zwei Riegelstel­ lungen detektiert werden, die durch einen ununterbrochenen bzw. gestörten Lichtweg gekennzeichnet sind. Somit kann zu­ verlässig festgestellt werden, ob der Riegel ausgeschlossen oder eingefahren ist.
Alternativ dazu ist es vorteilhaft, daß der Riegelstatusde­ tektor als Reflexionslichtschranke ausgebildet ist, und daß zwischen der türblattseitigen Ausnehmung und dem Riegel in den dazwischenliegenden Schloßteilen eine Bohrung zur Bil­ dung des Lichtweges angebracht ist.
Als weitere Alternative wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Riegelstatusdetektor als induktiver Näherungsschal­ ter ausgebildet ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispieles weiter beschrie­ ben. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Ansicht einer Tür mit einer Tür­ überwachungsvorrichtung, wobei die Tür und an­ grenzende Bereiche teilweise angeschnitten sind;
Fig. 2 schematisch eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit der Türüberwachungsvorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 schematisch einen Querschnitt durch eine Einzel­ heit der Tür gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 schematisch Einzelheiten einer Alarmzentrale.
Gemäß Fig. 1 befindet sich eine Tür mit einer Zarge 1 und einem Türblatt 2 in geschlossenem Zustand. Die Tür ist mit einem Riegelschloß 9 versehen, dessen Riegel 17 in der Dar­ stellung ausgefahren ist. Ferner ist das Riegelschloß 9 mit einem Riegelstatusdetektor 8 versehen.
Von der Schmalseite her ist ferner in das Türblatt 2 ober­ halb des Riegelschlosses 9 ein Gehäuse 10 mit einem Flansch 11 außenbündig eingesetzt. Das Gehäuse 10 nimmt einen Türblattstellungsdetektor auf, der in dem dargestellten Beispiel aus einem magnetempfindlichen Schalter 3 besteht und der beispielsweise aus einem Reed-Kontakt bestehen kann. Er wirkt mit einem in der Zarge 1 eingebauten Magne­ ten 4 in der Weise zusammen, daß er nur anspricht, wenn die Tür vollständig geschlossen ist.
Im Gehäuse 10 befindet sich ferner eine elektronische Aus­ werteeinheit 6 und ein Sender 7, der als elektromagneti­ scher Hochfrequenzsender auf einer zugelassenen Frequenz arbeitet. Sie werden von einer Batterie 5 netzunabhängig gespeist.
Der Sender 7 überträgt Statusmeldungen sowohl vom Türblatt­ stellungsdetektor (Schalter 3) als auch vom Riegelstatus­ detektor 8, wobei die Übertragung jeweils über Leitungen innerhalb des Gehäuses 10 bzw. des Türblattes 2 erfolgt.
Der Riegelstatusdetektor 8 wird gleichfalls von der Batterie 5 versorgt.
Der Sender 7 überträgt alle Statusmeldungen vom Türblatt­ stellungsdetektor und vom Riegelstatusdetektor 8 drahtlos zu einem mit einer Alarmzentrale 12 (Fig. 4) verbundenen Empfänger 15 (Fig. 4).
Gemäß Fig. 2 und 3 ist der Riegelstatusdetektor 8 als Durchlichtschranke 11 ausgebildet, deren Sender- und Empfangskomponente jeweils in eine entsprechende Ausnehmung in das Türblatt 2 zu beiden Seiten des Riegelschlosses 9 eingesetzt ist. Der erforderliche Lichtweg zwischen den beiden Komponenten wird durch eine Bohrung 18 im Riegel 17 und den zwischen dem Riegel 17 und den Lichtschrankenkompo­ nenten liegenden Teilen des Riegelschlosses 9 hergestellt. Die Ausnehmungen für die Durchlichtschranke 11 und die Boh­ rung 18 kann bei bereits vorhandenen Riegelschlössern und Türen ohne weiteres nachträglich eingebaut werden. Die Boh­ rung 18 gibt im zurückgefahrenen Zustand des Riegels 17 den Lichtweg frei, während sie im ausgefahrenen Zustand den Lichtweg unterbricht. Die entsprechenden Statusmeldungen werden über eine Leitung 13 zur Auswerteeinheit 6 und von dort über den Sender 7 zur Alarmzentrale 12 übertragen.
Gemäß Fig. 4 wird der Empfänger 15 von einem Netzteil mit Notstromversorgung 16 im Pufferparallelbetrieb versorgt. Außerdem umfaßt die Alarmzentrale 12 in dem dargestellten Beispiel ein Telefonwählgerät 14 zur Daten- und Informa­ tionsübertragung über das öffentliche Fernsprechnetz, bei­ spielsweise an eine Notrufzentrale. Sie weist ferner einen örtlichen Signalgeber 13 zur akustischen und optischen Anzeige auf.
Zum Einbau des Riegelstatusdetektors 8 wird ein bereits vorhandenes Türschloß ausgebaut und im Bereich des bereits vorhandenen Hohlraums wird die Aussparung zur Aufnahme des Riegelstatusdetektors 8 angebracht. Alternativ dazu kann die Aussparung auch im Gehäuse des Riegelschlosses 9 ange­ bracht werden.
Nachfolgend wird die Funktion der Türüberwachungsvorrich­ tung beschrieben. Der im beweglichen Türblatt 2 eingebaute Schalter 3 erfaßt die Stellung des Türblattes nach den Kri­ terien: Türe offen, Türe geschlossen. Wahlweise bei ge­ schlossener oder offener Türe kann das eingebaute Riegel­ schloß 9 abgeschlossen werden. Der ausgeschlossene Riegel 17 wird vom Riegelstatusdetektor 8 erfaßt und der Riegel­ status an die Auswerteeinheit 6 übertragen.
Ist der Riegel 17 ausgeschlossen und das Türblatt 2 in ge­ schlossenem Zustand, was durch den Schalter 3 festgestellt wird, erfolgt nach Übertragung einer entsprechenden Mel­ dung an die Alarmzentrale 12 eine Scharfschaltung der Aus­ werteeinheit 6.
Erfolgt daraufhin bei ausgeschlossenem Riegel 17 ein un­ zulässiges Öffnen des Türblatts 2, beispielsweise durch Aufbrechen oder gewaltsames Eindrücken, wird eine Alarm­ meldung drahtlos vom Sender 7 an die Alarmzentrale 12 übertragen.
Bei eingefahrenem Riegel 17 ist die Auswerteeinheit 6 un­ scharf geschaltet. Das bedeutet, daß ein Öffnen des Tür­ blatts 2 zu keiner Alarmmeldung führt.
Die logische Verknüpfung zwischen den Statusmeldungen einerseits des Türblattstellungsdetektors und andererseits des Riegelstatusdetektors 8 bewirkt zuverlässig die erfor­ derliche Zwangsläufigkeit, d. h. bevor das Türblatt 2 geöffnet werden kann, muß der Riegel 17 des Riegelschlos­ ses 9 eingefahren sein. Eine ungewollte Alarmauslösung, z. B. eine Falschmeldung oder ein Fehlalarm, wird damit ver­ hindert.

Claims (7)

1. Türüberwachungsvorrichtung mit einem Riegelschloß, welches mit einem Riegel­ statusdetektor versehen ist, mit einem Türblattstellungsdetektor sowie mit einer Alarmzentrale, welche bei unautorisier­ tem Öffnen der Tür eine Alarmmeldung auslöst, und hierzu der Riegelstatusdetektor (8) und der Türblatt­ stellungsdetektor ausgangsseitig mit einer elektro­ nischen Auswerteeinheit (6) leitungs­ verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegelstatusdetektor (8) in einer im Türblatt (2) angebrachten Ausnehmung angeordnet ist, daß von dieser Ausnehmung zum Riegel (17) eine Verbindungsstrecke hergestellt ist, über welche der Riegel (17) mit dem Riegelstatusdetektor (8) in Wirkverbindung steht,
daß die Auswerteeinheit im Türblatt angeordnet ist,
daß die Auswerteeinheit mit einem Sender zur drahtlosen Übertragung von Alarmmeldungen verbunden ist, daß die Alarmzentrale (12) mit einem Empfänger (15) versehen ist, der mit dem Sender (7) zusammenwirkt, und
daß eine unabhängige Versorgungsanordnung für den Riegelstatusdetektor (8), den Türblattstellungsde­ tektor und den Sender (7) im Türblatt (2) vorhanden ist.
2. Türüberwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unabhängige Versorgungsanordnung aus einer Batterie- oder Akku-Anordnung besteht.
3. Türüberwachungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Batterie- bzw. Akku-Überwachung vorhanden ist, welche den Entladungszustand mit einer Vorwar­ nung anzeigt.
4. Türüberwachungsvorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die türblattseitige Auswerteeinheit (6) und der Sender (7) gemeinsam in einem Gehäuse (10) mit dem Türblattstellungsdetektor angeordnet sind.
5. Türüberwachungsvorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelstatusdetektor (8) als Durchlicht­ schranke (11) ausgebildet ist, deren Komponenten in gegenüberliegenden Ausnehmungen im Türblatt (2) an­ geordnet sind, und daß der Riegel (17) und die be­ treffenden Schloßteile mit einer Bohrung (18) zur Bildung des Lichtweges versehen sind.
6. Türüberwachungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelstatusdetektor (8) als Reflexions­ lichtschranke ausgebildet ist, und daß zwischen der türblattseitigen Ausnehmung, welche die Reflexions­ lichtschranke aufnimmt, und dem Riegel (17) in den dazwischenliegenden Schloßteilen eine Bohrung (18) zur Bildung des Lichtweges angebracht ist.
7. Türüberwachungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelstatusdetektor (8) als induktiver Näherungsschalter ausgebildet ist.
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