DE3909768C2 - Diebstahlsicherungssystem für Fahrzeuge - Google Patents

Diebstahlsicherungssystem für Fahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft ein Diebstahlsicherungssystem für Kraftfahr­ zeuge entsprechend dem Wortlaut von Anspruch 1 bzw. den nebengeordneten Ansprüchen 2 bis 5, das insbesondere Schutz vor solchen Autodiebstählen bieten soll, bei denen zum Aufbrechen des Fahrzeugs Platten, Stangen oder ähnliche Gegenstände durch einen Spalt zwischen Fensterscheibe und Türfüllung hindurch in den Verriegelungsmechanismus geführt wer­ den oder das Zylinderschloß mit Hilfe eines Nachschlüssels, eines Drahtes oder dergleichen geöffnet wird.
Es ist bereits eine elektronische Diebstahlsicherung für Kraftfahr­ zeuge bekannt (DE 28 54 754 A1). Diese weist Kontakte in verschie­ denen Schaltkreisen auf, die neben einer Schärfeinrichtung und über Steuervorrichtungen einen Alarmgeber auslösen. Das Scharfstellen der Diebstahlsicherung kann bei der bekannten Diebstahlsicherung über weitere Kontakte in den Schlössern von Fahrertür oder Beifah­ rertür und des Kofferraumschlosses erfolgen. Der Alarmgeber wird bei der bekannten Diebstahlsicherung durch die Betätigung der Kon­ takte in den verschiedenen Schaltkreisen ausgelöst. Dies geschieht durch das Öffnen der Türen, der Motorhaube oder des Kofferraum­ deckels.
In letzter Zeit werden häufig geparkte Fahrzeuge aufgebrochen und unter anderem Stereoradios und Klimaanlagen gestohlen. Häufig geschehen diese Einbrüche durch Eindrücken der Scheibe oder da­ durch, daß die Dichtung beschädigt und Druck auf die Scheibe ausge­ übt wird, um in den Spalt zwischen Fensterscheibe und Türfüllung gelangen zu können. Durch diesen Spalt führt der Dieb eine dünne Platte, eine Stange oder ein anderes Einbruchwerkzeug ein und manipuliert direkt den Türverriegelungsmechanismus.
Eine andere Einbruchsform ist das Öffnen der Zylinderschlösser mit Hilfe eines Nachschlüssels, eines Drahtes oder dergleichen.
Im Hinblick auf die vorstehend genannten Probleme liegt der Erfin­ dung die Aufgabe zugrunde, ein Diebstahlsicherungssystem für Fahr­ zeuge zur Verfügung zu stellen, das bereits vor dem Öffnen einer Tür Alarm gibt und außerdem das Entschärfen des Diebstahlsiche­ rungssystems durch Öffnen eines Zylinderschlosses verhindert. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der nebengeordneten Ansprüche gelöst.
Dazu weist das erfindungsgemäße Diebstahlsicherungssystem einen an dem oder benachbart zu dem Zylinderschloß anzubringenden Fühler auf, der das Einführen eines Schlüssels oder anderen Gegenstands in das Zylinderschloß erfaßt bzw. nachweist, einen Alarmgeber, eine Schärfeinrichtung, die für die Betätigung des Alarmgebers ein Aus­ gangssignal erzeugt, und eine Steuereinrichtung, welche den Einsatz bzw. die Auslösung des Alarmgebers bewirkt, und zwar in Abhängig­ keit von dem Eingang des Signals aus dem Fühler und des Signals aus der Schärfeinrichtung.
Der Alarmgeber wird vor Verlassen des Fahrzeugs vom Fahrer so eingestellt, daß er über den Fühler und die Schärfein­ richtung ausgelöst wird. Wenn in diesem Zustand versucht wird, ein Einbruchswerkzeug in das Zylinderschloß einzuführen, wird der Fühler aktiviert, woraufhin die Steuereinrichtung das Auslösen eines Alarms in Abhängigkeit von dem angeschalteten Zustand des Fühlers und der Schärfeinrichtung bewirkt.
Andererseits hat der Fahrzeugbesitzer oder die jeweils autorisierte Person die Möglichkeit, den Betriebs- bzw. Bereitschaftszustand des Alarmgebers vor Öffnen der Fahrzeugtür über den Fühler und/oder die Schärfeinrichtung zu löschen, so daß kein Alarm ertönt, wenn der Schlüssel in das Zylinderschloß gesteckt wird.
Zu einer zweiten Ausführungsform der Erfindung weist das Dieb­ stahlsicherungssystem für Fahrzeuge einen am Türverriegelungsme­ chanismus anzuordnenden Fühler auf, der das Einführen einer Platte, einer Stange oder eines anderen Gegenstands in den Türverriege­ lungsmechanismus nachweist, sowie einen Alarmgeber, eine Einrich­ tung für das Bereitmachen des Alarmgebers (Schärfeinrichtung) und eine Steuereinrichtung, die bewirkt, daß der Alarmgeber in Abhän­ gigkeit des Empfangs eines Signals aus dem Fühler und aus der Schärfeinrichtung ausgelöst wird.
Die Alarmanlage wird bei Verlassen des Fahrzeugs eingeschaltet, so daß Fühler und Schärfeinrichtung betriebsbereit sind. Der Fühler wird aktiviert, sobald eine dünne Platte in den Spalt zwischen Fen­ sterscheibe und Türfüllung eingeschoben wird. Infolgedessen bewirkt die Steuereinrichtung die Auslösung des Alarms in Abhängigkeit von den Signalen aus dem Fühler und aus der Schärfeinrichtung.
Der Bereitschaftszustand der Alarmanlage kann vom Fahrzeugbesitzer vor Öffnen der Fahrzeugtür über den Fühler und/oder die Schärfein­ richtung aufgehoben werden. Es wird also kein Alarm ertönen, wenn in den vorgenannten Spalt eine dünne Platte eingeschoben und der Türverriegelungsmechanismus entriegelt wird.
In einer dritten Ausführungsform der Erfindung weist das Diebstahl­ sicherungssystem für Fahrzeuge einen ersten, am Türverriegelungs­ mechanismus anzuordnenden Fühler auf, der das Einführen einer Platte, Stange oder ähnlichen Gegenstands in den Türverriegelungs­ mechanismus nachweist, einen zweiten, am Zylinderschloß der Fahr­ zeugtür anzuordnenden Fühler, der das Einführen eines Türschlüssels oder dergleichen in das Zylinderschloß nachweist, einen Alarmgeber, eine Einrichtung zur Ausgabe eines Signals für das Auslösen des Alarmgebers (Schärfeinrichtung) und eine Steuereinrichtung, die bewirkt, daß des Alarmgebers in Abhängigkeit eines Signals ausge­ löst wird, das wenigstens von einem der ersten und zweiten Fühler abgegeben wird, und eines Signals aus der Schärfeinrichtung.
Im Bereitschaftszustand des Alarmgebers werden der erste oder zweite Fühler aktiviert, sobald ein Nachschlüssel oder anderer Ge­ genstand in das Zylinderschloß oder eine dünne Platte in den Spalt zwischen Fensterscheibe und Türfüllung geschoben wird. Infolge des An-Zustands der Schärfeinrichtung und eines der Fühler wird dann durch die Steuereinrichtung das Auslösen des Alarmgebers bewirkt.
Der Bereitschaftszustand des Alarmgebers kann durch die autorisierte Person über den Fühler und/oder die Schärfeinrichtung vor Öffnen der Fahrzeugtür wieder aufgehoben werden, das heißt es ertönt kein Alarm, wenn der Türschlüssel in das Zylinderschloß gesteckt wird.
Bei einer vierten Ausführungsform der Erfindung weist das Dieb­ stahlsicherungssystem einen in dem Spalt zwischen Fahrzeugtür und Fensterscheibe oberhalb des Türverriegelungsmechanismus zu montie­ renden Bandfühler auf, der das Einschieben einer Platte, Stange oder eines ähnlichen Gegenstandes in diesen Spalt nachweist, einen Alarm­ geber, eine Einrichtung zur Ausgabe eines Signals für das Auslösen des Alarmgebers (Schärfeinrichtung) und eine Steuereinrichtung, die bewirkt, daß der Alarmgeber in Abhängigkeit eines Signals aus dem Bandfühler und aus der Schärfeinrichtung ausgelöst wird.
Vor Verlassen des Fahrzeugs wird die Alarmanlage von dem Fahrer angeschaltet, so daß bei versuchtem Einbruch über den Spalt zwi­ schen Fensterscheibe und Türfüllung der Fühler aktiviert und folglich in Abhängigkeit von Signalen aus dem Bandfühler und der Schärfein­ richtung die Auslösung des Alarmgebers durch die Steuereinrichtung bewirkt wird.
Da der Fühler in dem Spalt zwischen Türfüllung und Fensterscheibe oberhalb der Türverriegelung zu installieren ist, das heißt also an­ grenzend an die Stelle, an der das Einbruchwerkzeug angesetzt wird, erfolgt der Nachweis des Vorhandenseins eines solchen Werkzeuges noch bevor dieses die Türverriegelung erreicht hat.
Der betriebsbereite Zustand des Alarmgebers kann von der autorisier­ ten Person vor Öffnen der Fahrzeugtür über die Schärfeinrichtung und/oder den Fühler wieder aufgehoben werden, was bedeutet, daß das Fahrzeug im Notfall durch Einführen einer dünnen Platte in den Spalt zwischen Fensterscheibe und Türfüllung geöffnet werden kann, ohne daß der Alarm ausgelöst wird.
Zu einer fünften Ausführungsform der Erfindung weist das Dieb­ stahlsicherungssystem für Fahrzeuge einen in dem Spalt zwischen einer Fahrzeugtür und Fensterscheibe oberhalb der Türverriegelung zu montierenden Bandfühler auf, der das Einführen einer Platte, einer Stange oder eines anderen Gegenstands nachweist, sowie einen an dem oder angrenzend an das Zylinderschloß der Tür zu befesti­ genden Fühler, der das Einführen eines Schlüssels oder anderen Gegenstands in das Zylinderschloß nachweist, einen Alarmgeber, eine Einrichtung zur Ausgabe eines Signals für das Auslösen des Alarmge­ bers (Schärfeinrichtung) und eine Steuereinrichtung, die in Abhängig­ keit des Empfangs eines Signals aus wenigstens einem der Fühler und Bandfühler und eines Signals aus der Schärfeinrichtung das Auslösen des Alarmgebers bewirkt.
Wenn nun vor Verlassen des Fahrzeugs der Alarmgeber angeschaltet wird, werden bei einem versuchten Einbruch durch Einführen eines Nachschlüssels oder dergleichen in das Zylinderschloß oder durch Einführen einer dünnen Platte in den Spalt zwischen Fensterscheibe und Türfüllung der Bandfühler oder der am Zylinderschloß zu mon­ tierende Fühler aktiviert, und die Steuereinrichtung bewirkt, daß in Abhängigkeit der Ausgangssignale aus einem der Fühler und Band­ fühler und aus der Schärfeinrichtung der Alarmgeber ausgelöst wird.
Der Fahrer bzw. die autorisierte Person kann den Zustand der Alarmbereitschaft vor Öffnen der Fahrzeugtür über die Fühler und/- oder die Schärfeinrichtung aufheben, was bedeutet, daß kein Alarm ausgelöst wird, wenn der Torschlüssel oder ein anderer Gegenstand in das Zylinderschloß gesteckt wird.
Diejenige Ausbildung, bei der der Fühler nicht innerhalb, sondern angrenzend an, das heißt außerhalb des Zylinderschlosses angeordnet ist, erlaubt eine einfache und zuverlässige Anbringung des Fühlers.
Hierzu kann in dem Zylinderschloß eine Durchgangsbohrung vorgese­ hen sein, die sich durch ein Schlüsselloch von einer Randposition zu einer gegenüberliegenden Randposition des Zylinderschlosses er­ streckt. In diesem Falle weist der Fühler ein außerhalb der einen Randposition anzuordnendes Signalausgabeelement und ein außerhalb der anderen bzw. gegenüberliegenden Randposition anzuordnendes Ausgangssignal-Nachweiselement auf. Diese Ausbildung ermöglicht eine sehr einfache Anbringung des Fühlers. Außerdem wird auch ein Einbruchswerkzeug nachgewiesen, das angrenzend an das Zylinder­ schloß eingeführt wird.
Als Alternative zur vorstehend beschriebenen Ausführung kann das Zylinderschloß eine Bohrung definieren, die sich von einer Randposi­ tion zu einem Schlüsselloch erstreckt. Auch hier ist der Fühler au­ ßerhalb der Bohrung angeordnet und weist ein Signalausgabeelement und ein Element für den Nachweis des durch den in das Zylinder­ schloß eingeführten Schlüssel oder dergleichen Gegenstand reflektier­ ten Ausgangssignals auf. Diese Ausbildung erlaubt eine noch leichte­ re Anbringung des Fühlers und es wird ebenso das Einführen eines Einbruchwerkzeugs angrenzend an das Zylinderschloß nachgewiesen.
In dem oben beschriebenen Beispiel kann das Signalnachweiselement dergestalt sein, daß es Störungen des reflektierten Ausgangssignals nachweist. Dabei ist das Signalnachweiselement so ausgelegt, daß es sofort zwischen einem durch die Innenwand des Zylinderschlosses und einem durch einen Türschlüssel oder dergleichen Gegenstand reflektierten Signal unterscheiden kann und somit frei von Betriebs­ fehlern ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen im Zusammenhang mit den anliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Zylinderschlosses für eine Fahrzeugtür;
Fig. 2 eine Schnittansicht des Zylinderschlosses von Figur I;
Fig. 3 eine Schnittansicht eines modifizierten Zylinderschlos­ ses;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Zylinderschlosses mit einem an dieses angrenzend montierten Fühler;
Fig. 5 eine Schnittansicht des Zylinderschlosses von Fig. 4;
Fig. 6 eine Schnittansicht eines weiteren Beispiels eines Zylin­ derschlosses;
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer Fahrzeugtür, die mit dem erfindungsgemäßen Diebstahlsicherungssystem aus­ gestattet ist;
Fig. 8 ein Blockdiagramm des erfindungsgemäßen Diebstahlsi­ cherungssystems;
Fig. 9 ein Blockdiagramm einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in Form einer Abwandlung des erfindungs­ gemäßen Diebstahlsicherungssystems;
Fig. 10 ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Diebstahlsicherungssystems;
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung eines Türverriegelungs­ mechanismus.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Zylinderschloß 100 weist einen äußeren Hohlzylinder 1 und einen in diesem drehbar montierten inneren Zylinder 2 auf, der mit einem Schlüsselloch 3 für die Auf­ nahme eines abziehbaren Schlüssels 200 versehen ist. Wenn sich der innere Zylinder 2 in einer vorgegebenen Position befindet, fluchten erste und zweite Bohrungen 4 und 5 und bilden so die Durchgangs­ bohrung X.
Die ersten Bohrungen 4 des äußeren Zylinders 1 nehmen einen Fühler 6 auf, der das Einführen eines Schlüssels 200 oder anderen Ge­ genstands in das Zylinderschloß 100 nachweist. Der Fühler 6 ist nachfolgend im Detail beschrieben.
Der Fühler 6 ist zum Beispiel als Photofühler ausgebildet und weist ein Lichtemissionselement und ein Lichtempfangselement, einen bei Kontakt mit dem Türschlüssel oder anderen Gegenstand betätigten Begrenzungsschalter oder einen Näherungsschalter auf.
Bei Ausbildung des Fühlers 6 als Photofühler weist dieser eine Leuchtdiode 61 und einen Phototransistor 62 auf. Die Leuchtdiode 61 ist in einer der ersten Bohrungen 4 in dem äußeren Zylinder 1 und der Phototransistor 62 in der anderen der ersten Bohrungen 4 mon­ tiert. Wird nun die Durchgangsbohrung X gebildet, so passiert der von der Leuchtdiode 61 ausgehende Lichtstrahl die Durchgangsboh­ rung X und wird vom Phototransistor 62 aufgenommen.
Weist der Fühler 6 einen Begrenzungsschalter auf, so ist dieser Schalter 63, wie Fig. 3 zeigt, in einer der ersten Bohrungen 4 des äußeren Zylinders 1 angeordnet, wobei sich ein Kontakt 63a des Schalters in eine der zweiten Bohrungen 5 des inneren Zylinders 2 hineinerstreckt. Der Kontakt 63a ist für Berührung mit dem Tür­ schlüssel oder einem anderen Gegenstand ausgelegt, der in das Schlüsselloch 3 gesteckt wird, wobei der Fühler 6 aktiviert wird und ein Ausgangssignal erzeugt.
Bei den vorgenannten Beispielen ist der Fühler 6 im Zylinderschloß 100 montiert. Wie aber die Fig. 4 bis 6 zeigen, kann der Fühler 6 auch an das Zylinderschloß 100 angrenzend angeordnet werden, das heißt angrenzend an oder außerhalb des äußeren Zylinders 1, um das Einführen eines Türschlüssels 200 oder anderen Gegenstands in das Zylinderschloß 100 nachzuweisen.
In diesem Falle weist der als Photofühler ausgebildete Fühler 6 ein Lichtemissionselement und ein Lichtempfangselement auf, wobei aber eine Sender-Empfänger-Kombination für Ultraschall- oder Funkwellen ebenfalls möglich ist.
Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, ist die Leuchtdiode 61 des Photo­ fühlers 6 an der Außenseite eines Endes der Durchgangsbohrung X montiert, während sich der Phototransistor 62, der das Ausgangs­ signal der Leuchtdiode 61 erfaßt bzw. nachweist, an der Außenseite des anderen Endes der Bohrung X befindet. Wird die Durchgangs­ bohrung X gebildet, so passiert der von der Leuchtdiode 61 abgehen­ de Lichtstrahl die Bohrung X und wird vom Phototransistor 62 aufge­ nommen.
In Fig. 6 ist eine alternative Ausbildung gezeigt, und zwar definiert das Zylinderschloß 100 hier eine Bohrung X, die sich von einer umfangsseitigen Position soweit erstreckt, daß sie mit dem Schlüssel­ loch 3 kommuniziert, wobei ein Fühler 63 (6) außerhalb der Bohrung X angeordnet ist. Der Fühler 63 (6) verfügt über ein nicht darge­ stelltes Element, das ein Ausgangssignal in die Bohrung X abgibt, sowie ein ebenfalls nicht dargestelltes Element für den Nachweis des durch den in das Zylinderschloß 100 eingeführten Türschlüssel 200 oder dergleichen Gegenstand reflektierten Ausgangssignals. Wenn der Türschlüssel 200 oder ein anderer Gegenstand in das Zylinderschloß gesteckt werden, so wird das Ausgangssignal aus dem Signalausga­ beelement durch den Türschlüssel oder den anderen Gegenstand reflektiert und durch das Fühlerelement nachgewiesen, woraufhin eine Aktivierung des Fühlers 63 (6) erfolgt, der ein Signal erzeugt. Vor­ zugsweise ist das Fühlerelement dergestalt, daß es Störungen des reflektierten Signals erkennt und das durch den Türschlüssel 200 oder einen anderen Gegenstand reflektierte Signal sofort von dem durch die Innenwand des Zylinderschlosses reflektierten Signal unterschei­ det und so die Möglichkeit von Betriebsfehlern ausschließt.
Vorausgesetzt, daß Störungen des durch den Türschlüssel 200 oder einen anderen Gegenstand reflektierten Ausgangssignals von dem Fühler 63 erkannt werden, ist dieser nicht auf die vorstehend be­ schriebene Ausbildung beschränkt. Zum Beispiel kann der Fühler auch ein Element aufweisen, das Licht, Ultraschall- oder Funkwellen aussendet, und ein Element, das Störungen von Licht, Ultraschall- oder Funkwellen nachweist.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, nach welcher eine Fahrzeugtür 42 einen Bandfühler 600 aufweist, der in einem Spalt zwischen Fensterscheibe 43 und Türfüllung 42a oberhalb des Türver­ riegelungsmechanismus 40 angeordnet ist und das Einführen eines Drahtes, Stabes oder anderen Gegenstands in diesen Spalt nachweist.
Der Türverriegelungsmechanismus 40 in Fig. 7 befindet sich in einer unteren Position an der Innenseite der Tür 42, wobei der Band­ fühler 600 in dem Spalt zwischen der Fensterscheibe 43 und der Türfüllung 42a oberhalb dieses Türverriegelungsmechanismus 40 angeordnet ist.
Das Zylinderschloß 100 ist über dem Türverriegelungsmechanismus 40 installiert und liegt zur Außenseite hin frei. Bezugsziffer 44 bezeichnet einen inneren Türgriff, Bezugsziffer 45 einen äußeren Türgriff und Bezugsziffer 46 einen fensterseitigen Verriegelungs­ knopf.
Wie vorstehend bereits erwähnt, ist der Bandfühler 600 oberhalb der Türverriegelungsmechanismus 40 montiert, nämlich an der Stelle oder rund um die Stelle, an welcher der Dieb versucht, eine dünne Platte 59 oder dergleichen einzuschieben, um an dem Türverriegelungs­ mechanismus zu manipulieren und die Fahrzeugtür zu entriegeln.
Der Bandfühler 600 kann als Bild- oder Zeilenfühler ausgebildet sein, wobei letzterer jedoch bevorzugt wird, weil er preiswert ist und auf engstem Raum eingebaut werden kann. Der Zeilenfühler kann ein Ladungstransferelement wie beispielsweise eine ladungsgekoppelte Einrichtung (CCD) oder eine Eimerkettenschaltung (BBD) aufweisen.
Des weiteren kann der Bandfühler 600 ausgebildet sein als Photofühler mit einem Lichtemissions- und Lichtempfangselement, mit einer Ultraschall- oder Funkwellen-Sender/Empfängerkombination und einem Element für den Nachweis von Störungen von Licht, Ultra­ schall- oder Funkwellen oder einem druckempfindlichen Element in Bandform.
Das bedeutet mit anderen Worten, daß der erfindungsgemäß ver­ wendete Bandfühler 600 ein auf Ultraschallwellen basierender Kera­ mik-Oszillator oder ein Komposit-Oszillator, ein auf Magnetismus basierender Proximitätsfühler, ein druckempfindlicher Schalter oder ein Funkwellenfühler sein kann, und zwar ausgebildet als transportie­ render oder reflektierender Fühler, der einzeln oder als Vielzahl in gewählten Abständen vorgesehen ist.
Fig. 8 zeigt ein Blockschaltdiagramm des erfindungsgemäßen Dieb­ stahlsicherungssystems.
Der Phototransistor 62 des Fühlers 6 ist an die Basis eines weiteren Transistors 7 angeschlossen, der eine Ausgabe über eine E/A-Schnitt­ stelle 8 an die Zentraleinheit eines Computers leitet, die ein Beispiel einer Steuereinrichtung 9 darstellt. Der Bandfühler 600 weist einen Phototransistor 412 auf, der ebenso über die E/A-Schnittstelle 8 an die Steuereinrichtung 9 angeschlossen ist.
Eine Schärfeinrichtung 12 dient zur Erzeugung eines Signals für die Auslösung eines später noch beschriebenen Alarmgebers 14 und weist, wie Fig. 8 zeigt, einen ferngesteuerten Sender 10 und einen Empfänger 11 auf, wobei der Sender 10 Funkwellen auf einer Fre­ quenz überträgt, die jedem Fahrzeug zugeteilt ist. Diese Frequenz dann bis zu einem gewissen Maß mit anderen Fahrzeugen geteilt werden, solange die Möglichkeit einer Interferenz ausgeschlossen ist (zum Beispiel durch regionale Zuteilung von Frequenzen). Der Sen­ der 10 verfügt über eine Antenne 101, eine Übertragungs- bzw. Sendeeinheit 102 und - für deren Steuerung - eine Steuereinheit 103.
Der Empfänger 11 empfängt die von dem ferngesteuerten Sender 10 ausgestrahlten Funkwellen und ist im Fahrzeug installiert. Der Emp­ fänger 11 ist über eine E/A-Schnittstelle 13 mit der Steuereinrichtung 9 verbunden.
Die Schärfeinrichtung 12 muß nicht unbedingt eine Funkwellen übertragende Fernsteuerung aufweisen, sondern kann auch mit einer Fernsteuerung auf Lichtemissionsbasis ausgestattet sein. Alternativ dazu kann die Schärfeinrichtung 12 auch direkt in einen am Fahrzeug vorhandenen Anschluß gesteckt werden, um zum Beispiel ein An­ triebssignal zum Computer zu übertragen.
In diesem Falle läßt sich die Erzeugung eines Alarmantriebssignals verhindern, indem der Fahrer oder die autorisierte Person die Schär­ feinrichtung 12 ein zweites Mal in den Anschluß steckt. Des weiteren läßt sich das Antriebssignal durch Einstecken der Schärfeinrichtung 12 in den am Fahrzeug vorgesehenen Anschluß zum Computer über­ tragen und dort speichern, wobei das Abstellen des Alarmgebers zum Zwecke des Öffnens der Fahrzeugtür via Fernbedienung durch den Fahrer oder die autorisierte Person erfolgt.
Der Alarmgeber kann einen Summer aufweisen, der einen außer­ gewöhnlichen Warnton abgibt, eine Fahrzeughupe, eine Rotlicht- Signallampe oder eine Kombination dieser Einrichtungen. Der Alarm­ geber 14 ist über eine E/A-Schnittstelle 15 an die Steuereinrichtung 9 angeschlossen.
Verbunden mit der Steuereinrichtung sind des weiteren ein ROM 91 und RAM 92, wobei das ROM 91 ein Programm speichert, das die Steuereinrichtung 9 veranlaßt, in Abhängigkeit der vom Empfänger 11 und Fühler 6 übertragenen Signale ein Alarmsignal an den Alarm­ geber 14 auszugeben. Das RAM 92 dient zum Lesen und Schreiben der Daten für den Betrieb der Steuereinrichtung.
Fig. 9 zeigt ein Blockschaltdiagramm einer zweiten Ausführungs­ form der Erfindung.
Hier weist die Steuereinrichtung eine aus logischen Elementen aufge­ baute ODER-Schaltung 70 und UND-Schaltung 71 auf. Die ODER- Schaltung 70 erhält die Ausgangssignale eines ersten Photofühlers (Fühlers) und eines zweiten Photofühlers (Bandfühlers) 600. Die UND-Schaltung 71 erhält die Ausgangssignale des Empfängers 11 und ein Ausgangssignal der ODER-Schaltung 70 und gibt in Abhän­ gigkeit dieser Signale ein Antriebssignal an den Alarmgeber 14 aus.
In der in dem Blockschaltdiagramm von Fig. 10 gezeigten weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Steuereinrich­ tung einen ersten Schalter 81 auf, der mit einem zweiten Schalter 82 parallelgeschaltet ist, und einen mit den beiden vorgenannten Schal­ tern in Reihe geschalteten dritten Schalter 83. Der erste Schalter 81 ist an den Fühler 6, der zweite Schalter 82 an den Bandfühler 600 und der dritte Schalter 83 an dem Empfänger 11 angeschlossen. Auch in diesem Falle erhält die Steuereinrichtung 9 Signale aus dem Fühler 6, dem Bandfühler 600 und dem Empfänger 11 und gibt ein Antriebssignal an den Alarmgeber 14 nur dann aus, wenn wenigstens einer der Fühler 6 und 600 aktiviert ist und der Empfänger 11 das Signal überträgt.
Die Betriebsweisen des erfindungsgemäßen Diebstahlsicherungssy­ stems nach den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, bei welchen der Fühler 6 als Photofühler ausgebildet ist, ist im folgenden erläutert.
Wenn der Fahrzeugbesitzer das Fahrzeug verläßt, schließt er die Fenster, sperrt die Fahrzeugtür ab und betätigt den ferngesteuerten Sender 10 für die Übertragung des Signals. Dieses Signal wird vom Empfänger 11 aufgenommen und in die Steuereinrichtung, Zentral­ einheit, Steuereinheit 9 eingegeben.
Ein Dieb nähert sich dem in diesem Zustand befindlichen Fahrzeug und versucht durch Einschieben einer dünnen Platte, einer Stange, eines Nachschlüssels oder dergleichen Gegenstand in das Zylinder­ schloß 100 die Fahrzeugtür zu öffnen. Wenn nun das Zylinderschloß durch den eingeführten Gegenstand gedreht wird, führt das zu einer Unterbrechung der Durchgangsbohrung X und der Lichtstrahl aus dem Fühler 6 wird unterbrochen oder es ändert sich das von der Durchgangsbohrung X reflektierte Signal, was bedeutet, daß der Fühler das Einführen eines Einbruchwerkzeuges erfaßt und nachweist. Das An-Signal des Fühlers 6 wird über die E/A-Schnittstelle 8 in die Steuereinrichtung 9 eingegeben.
Nun kann der Dieb auch versuchen, die Türverriegelung 40 zu en­ triegeln, indem er die dünne Platte 59 über den Spalt zwischen der Fensterscheibe 43 und Türfüllung 42a ein schiebt. Durch das Ein­ schieben der Platte 59 wird allerdings der Lichtstrahl des Bandfühlers 600 unterbrochen und das An-Signal ausgegeben, welches über die E/A-Schnittstelle 9 in die Steuereinrichtung 9 eingegeben wird.
In diesem Zustand gibt die Steuereinrichtung 9 das Alarmsignal an den Alarmgeber 14 aus, und zwar in Abhängigkeit des Signals aus dem Empfänger 11 und des Signals aus dem Fühler 6 oder dem Bandfühler 600. Dadurch ertönt der Alarm bereits bevor der Dieb mit seinem Instrument die Fahrzeugtür öffnen kann, das heißt das Fahrzeug ist gegen Diebstahl gesichert. Die Dauer des Alarms kann in der Steuereinrichtung 9 entweder voreingestellt werden, oder der Alarm kann solange ertönen, bis die Steuereinrichtung 9 abgestellt wird.
Wenn andererseits die Fahrzeugtür vom Fahrzeugbesitzer oder einer autorisierten Person mit dem Türschlüssel geöffnet werden soll, so kann dieser bzw. diese das Alarmantriebssignal zum Beispiel über den ferngesteuerten Sender 10 löschen, was bedeutet, daß beim Einführen des Türschlüssels in das Zylinderschloß 100 kein Alarm ertönt, weil das Signal vom Empfänger 11 nicht eingegeben wird, obwohl der Fühler 6 das An-Signal ausgibt.
Ebenso wie die Steuereinrichtung 9 bestätigten die ODER-Schaltung 70 und die UND-Schaltung 71 in der zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 9 sowie die Reihenschaltung 81-83 in der weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 10 den Eingang des Signals aus dem Fühler 6 oder dem Bandfühler 600 und geben das Alarmsignal an den Alarmgeber 14 aus.
Dadurch wird erfindungsgemäß das Einführen des Türschlüssels 200 oder anderen Gegenstands durch den Fühler 6 erfaßt und nachgewie­ sen, bevor der Dieb die Tür öffnen kann, und der Alarm ertönt. Dagegen kann der Fahrzeugbesitzer oder eine autorisierte Person den Türschlüssel in das Schlüsselloch ein schieben und das Zylinderschloß öffnen, ohne daß der Alarm ertönt, nämlich durch vorheriges Ab­ schalten der Schärfeinrichtung und/oder des Fühlers.
Fig. 11 zeigt eine perspektivische Detailansicht eines Türverriege­ lungsmechanismus 40, der in dieser Ausführungsform mit einem erfindungsgemäßen Fühler 41 ausgestattet ist.
Der Fühler 41 ist als Teil des Türverriegelungsmechanismus 40 montiert oder an einer geeigneten Stellein einem Spalt zwischen Türverriegelungsmechanismus und Fensterscheibe angeordnet. Genau­ er ausgedrückt ist die geeignete Stelle dort, wo der Dieb im Zuge des Öffnens der Fahrzeugtür versucht, die dünne Platte 59 durch­ zuschieben und an dem Türverriegelungsmechanismus zu manipulie­ ren. Dazu gehört auch der Bereich der diese Durchschubstelle um­ gibt. In der dargestellten Ausführungsform weist der Fühler 41 eine Leuchtdiode 411 und einen Phototransistor 412 auf, der angrenzend an das untere Ende eines Verbindungsglieds 50 vorgesehen ist, wel­ ches mit dem Zylinderschloß 100 der Tür verbunden ist.
In Fig. 11 bezeichnet Bezugsziffer 51 ein mit dem inneren Türgriff 44 und Bezugsziffer 52 ein mit dem äußeren Türgriff 45 verbundenes Verbindungselement.
Im Rahmen der vorstehenden Beschreibung sollten folgende Punkte Beachtung finden, die zum besseren Verständnis des Schutzumfangs vorliegender Erfindung beitragen:
Der Fühler ist nicht auf einen bestimmten Typ beschränkt, solange er in dem oder in der Nähe des Zylinderschlosses oder des Türverriege­ lungsmechanismus installiert werden und das Einführen eines Schlüs­ sels oder anderen Gegenstands in das Zylinderschloß oder in der Nähe des Zylinderschlosses oder eine Platte einer Stange oder der­ gleichen in den Türverriegelungsmechanismus nachweisen kann. Im Rahmen dessen kann der Fühler als Photofühler ausgebildet sein, der ein Lichtemissionselement oder ein Lichtempfangselement oder einen Begrenzungs- oder Näherungsschalter aufweist, der bei Kontakt mit dem Türschlüssel oder einem anderen Gegenstand betätigt bzw. ausgelöst wird. Des weiteren kann der Fühler in Form einer Kom­ bination aus Ultraschall- oder Funkwellensender/Empfänger oder aber in Form einer Kombination aus einem Ultraschall- oder Funkwellen­ sender und einem Nachweiselement für den Nachweis von Störungen der Ultraschall- oder Funkwellen vorgesehen sein.
Der in vorliegender Erfindung verwendete Bandfühler ist nicht auf einen bestimmten Typ beschränkt, vorausgesetzt, er kann in dem Spalt zwischen Fensterscheibe und Türfüllung installiert werden und eine dünne Platte, Stange oder dergleichen durch diesen Spalt einge­ führten Gegenstand nachweisen. Der Bandfühler kann in Form eines Bild- oder Zeilenfühlers vorgesehen sein, wobei letzterer bevorzugt wird, weil er preisgünstig ist und auf engem Raum installiert werden kann.
Der Alarmgeber ist nicht auf einen bestimmten Typ beschränkt, solange er durch ein Alarmsignal betätigbar ist, das in Abhängigkeit des Ausgangssignals aus dem Fühler und aus der Schärfeinrichtung von der Steuereinrichtung ausgegeben wird. Der Alarmgeber kann zum Beispiel in Form eines Summers, der einen außergewöhnlichen Warnton erzeugt, einer Autohupe, eines Rotlichts oder aber einer Kombination dieser Elemente ausgebildet sein.
Die Schärfeinrichtung ist nicht auf einen bestimmten Typ beschränkt, vorausgesetzt, sie überträgt ein Signal für das Auslösen des Alarms. Zum Beispiel kann die Schärfeinrichtung in Form einer ferngesteu­ erten Sender/Empfänger-Kombination, einer Lichtemissionsele­ ment/Lichtempfangselement-Kombination oder einer Einrichtung, die direkt in einen Anschluß gesteckt wird, der für die Übertragung eines Alarmauslösesignals an der Karosserie vorgesehen ist, vorgesehen sein.
Die Steuereinrichtung ist nicht auf eine bestimmte Ausbildung be­ schränkt, sofern sie ein Alarmsignal an den Alarmgeber ausgibt, und zwar in Abhängigkeit der Ausgangssignale aus dem Fühler und der Schärfeinrichtung, die erzeugt werden, wenn eine unbefugte Person einen Türschlüssel oder anderen Gegenstand in das Türschloß steckt. Insbesondere kann die Steuereinrichtung in Form der Zentraleinheit eines Computers, die ein Programm für die in Abhängigkeit der Ausgangssignale aus der Schärfeinrichtung und aus dem Fühler erfolgende Ausgabe eines Alarmsignals an Alarmgeber speichert, in Form einer Einrichtung mit einer auf logischen Elementen aufgebau­ ten UND-Schaltung oder dergleichen, die zur Abhängigkeit des Ausgangssignals aus der Schärfeinrichtung und aus dem Fühler ein Alarmsignal an den Alarmgeber ausgibt, oder in Form einer Ein­ richtung mit einer Reihenschaltung bestehend aus einem mit dem Fühler verbundenen ersten Schalter und einem mit dem Empfänger verbundenen zweiten Schalter, nämlich zur Ausgabe eines Alarmsi­ gnals an den Alarmgeber in Abhängigkeit der Ausgangssignale aus dem Fühler und aus dem Empfänger, vorgesehen sein.

Claims (8)

  1. Diebstahlsicherungssystem für Fahrzeuge, mit einem an einem oder benachbart zu einem Zylinderschloß (100) einer Fahrzeugtür (42) anzuordnenden Fühler (6), durch welchen das Einführen eines Türschlüssels (200) oder ähnlichen Gegenstands in das Zylinderschloß (100) feststellbar ist, mit einem Alarmgeber (14), mit einer Schär­ feinrichtung (12) sowie einer Steuereinrichtung (9), die bewirkt, daß der Alarmgeber (14) in Abhängigkeit eines Signals aus dem Fühler (6) und eines Signals aus der Schärfeinrichtung (12) ausgelöst wird.
  2. 2. Diebstahlsicherungssystem für Fahrzeuge, mit einem an einem Türverriegelungsmechanismus (40) anzuordnenden Fühler (6), durch welchen das Einführen einer dünnen Platte (59), einer Stange oder eines anderen Gegenstands in den Türverriegelungsmechanismus (40) feststellbar ist, mit einem Alarmgeber (14), mit einer Schärfeinrich­ tung (12) sowie mit einer Steuereinrichtung (9), die bewirkt, daß der Alarmgeber (14) in Abhängigkeit eines Signals aus dem Fühler (6) und eines Signals aus der Schärfeinrichtung (12) ausgelöst wird.
  3. 3. Diebstahlsicherungssystem für Fahrzeuge, mit einem ersten, an einem Türverriegelungsmechanismus (40) anzuordnenden Fühler (6), durch welchen das Einschieben einer Platte (59), einer Stange oder eines anderen Gegenstands in den Türverriegelungsmechanismus (40) feststellbar ist, mit einem zweiten, an einem Zylinderschloß (100) einer Fahrzeugtür (42) anzuordnenden Fühler (6), durch welchen das Einführen eines Türschlüssels (200) oder anderen Gegenstands in das Zylinderschloß (100) feststellbar ist, mit einem Alarmgeber (14), mit einer Schärfeinrichtung (12) sowie mit einer Steuereinrichtung, (9), die bewirkt, daß der Alarmgeber (14) in Abhängigkeit wenigstens eines Signals aus dem ersten oder zweiten Fühler (6) und eines Signals aus der Schärfeinrichtung (12) ausgelöst wird.
  4. 4. Diebstahlsicherungssystem für Fahrzeuge, mit einem in einem Spalt zwischen der Fahrzeugtür und der Fensterscheibe oberhalb des Türverriegelungsmechanismus (40) anzuordnenden Bandfühler (600), durch welchen das Einschieben einer Platte, Stange oder anderen Gegenstands in den Spalt zwischen der Fahrzeugtür und Fensterschei­ be oberhalb des Türverriegelungsmechanismus feststellbar ist, mit einem Alarmgeber (14), mit einer Schärfeinrichtung (12) sowie mit einer Steuereinrichtung (9), die bewirkt, daß der Alarmgeber in Abhängigkeit eines Signals aus dem Bandfühler (600) und eines Signals aus der Schärfeinrichtung (12) ausgelöst wird.
  5. 5. Diebstahlsicherungssystem für Fahrzeuge, mit einem in einem Spalt zwischen der Fahrzeugtür und der Fensterscheibe oberhalb des Türverriegelungsmechanismus (40) anzuordnenden Bandfühler (600), durch welchen das Einschieben einer Platte (59), einer Stange oder eines anderen Gegenstands in den Spalt zwischen der Fahrzeugtür und der Fensterscheibe oberhalb des Türverriegelungsmechanismus (40) feststellbar ist, mit einem an einem oder in der Nähe eines Zylinderschlosses (100) einer Fahrzeugtür (42) anzuordnenden Fühler durch welchen das Einführen eines Türschlüssels (200) oder anderen Gegenstands in das Zylinderschloß (100) oder in dessen Nähe feststellbar ist, mit einem Alarmgeber (14), mit einer Schärfeinrich­ tung (12) sowie mit einer Steuereinrichtung (9), die bewirkt, daß der Alarmgeber (14) in Abhängigkeit eines Signals aus dem Bandfühler (600) und/oder dem Fühler (6) und eines Signals aus der Schärfein­ richtung (12) ausgelöst wird.
  6. 6. Diebstahlsicherungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zylinderschloß (100) eine Durchgangsbohrung (X) aufweist, die sich durch ein Schlüsselloch (3) von einer Umfangs­ position zu einer gegenüberliegenden Umfangsposition erstreckt, wobei der Fühler (6) ein außerhalb der einen Umfangsposition an­ geordnetes Element für die Ausgabe eines Ausgangssignals und ein außerhalb der anderen Umfangsposition angeordnetes Element für den Nachweis dieses Signals aufweist.
  7. 7. Diebstahlsicherungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zylinderschloß (100) eine Bohrung aufweist, die sich von einer umfangsseitigen Position zu einem Schlüsselloch (3) erstreckt, wobei der Fühler (6) außerhalb der Bohrung angeordnet ist und ein Element für die Ausgabe eines Ausgangssignals und ein Element für den Nachweis dieses Signals in der durch den Türschlüssel (200) oder einen anderen in das Zylinderschloß (100) gesteckten Gegenstand reflektierten Form aufweist.
  8. 8. Diebstahlsicherungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Nachweiselement Störungen des Ausgangssignals in der reflektierten Form nachweist.
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