DE2854754A1 - Elektronische diebstahlsicherung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektronische diebstahlsicherung fuer kraftfahrzeuge

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DE2854754A1
DE2854754A1 DE19782854754 DE2854754A DE2854754A1 DE 2854754 A1 DE2854754 A1 DE 2854754A1 DE 19782854754 DE19782854754 DE 19782854754 DE 2854754 A DE2854754 A DE 2854754A DE 2854754 A1 DE2854754 A1 DE 2854754A1
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DE
Germany
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trunk
lock
circuit
alarm
contact
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Withdrawn
Application number
DE19782854754
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English (en)
Inventor
Rolf Keitel
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Audi AG
Original Assignee
Audi NSU Auto Union AG
Audi AG
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Publication date
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Publication of DE2854754A1 publication Critical patent/DE2854754A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
    • B60R25/1001Alarm systems associated with another car fitting or mechanism, e.g. door lock or knob, pedals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

  • Elektronische Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung betrifft eine elektronische Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Elektronische Diebstahlsicherungen in Kraftfahrzeugen sollen möglichst bequem zu handhaben sein, dem Kraftfahrer dabei nicht gesonderte Gedankenarbeit für die Schärfung und Entschärfung abverlangen und möglichst sicher Fehlalarme durch Bedienungsfehler ausschließen. Ein besonders Problem, diese Bedingungen zu erfüllen, liegt in der Sicherung des Kofferraums.
  • In einer bekannten Scharfschalteinrichtung für eine elektronische Dir stahlsicherung müssen zur Schärfung die Fahrer-, Beifahrertür und das Kofferraumschloß abgeschlossen sein. Wenn in dieser Reihenschaltung von Schloßkontakten vergessen wurde auch nur ein Schloß abzusperren, was insbesondere beim Kofferraumschloß leicht der Fall sein kann, dessen Sperrzustand im Fahrgastraum nicht ersichtlich ist, ist die gesamte Anlage nicht scharfgeschaltet und damit die Diebstahlsicherungsanlage wirkungslos.
  • In einer anderen bekannten Scharfschalteinrichtung sind die Fahrer- und Beifahrertür sowie das Kofferraumschloß mit einem Tastschalter ausgerüstet.
  • Durch Auf- oder Abschließen eines der drei Schlösser wird die Diebstahlwarnanlage aus- oder eingeschaltet. Wenn bei dieser Schaltung aus Unachtsamkeit von einer befugten Person I z. B. nach dem Schärfen an der Fahrertüri zum Entladen der noch unverschlossene Kofferraum geöffnet wird, wird Fehlalarm ausgelöst. Das Problem häufig ausgelöster Fehlalarme bei Dieb stahlsicherungsanlagen für Kraftfahrzeuge liegt nicht so sehr darin, daß der Fahrer erschrickt oder sich seine Umgebung belästigt fühlt, sondern daß die Umgebung ausgelöste Alarme nicht mehr registriert bzw. von vornherein als Fehlalarme eingestuft und somit Fahrzeugdiebstähle trotz ablaufender Alarmanlage möglich werden. Eine weitere Eigenheit dieser Schaltung ist, daß beim Aufschließen des Koffer'raums zum Be- oder Entladen, z.
  • B. während eines Einkaufsbummels, die gesamte Alarmaniage entschärft wird und auch bleibt, wenn vergessen wird den Kofferraum erneut abzuschließen.
  • In einer weiteren bekannten Scharfschalteinrichtung wird die Scharfschaltung nur vom Fehrertürschloß aus vorgenommen. Das hat zur Folge1 daß zur Entschärfung der Diebstahlsicherungsanlage immer die Fahrertür zuerst aufgeschlossen werden muß, d. h. daß bei versehentlichem Aufschließen des Kofferraums vor der Fahrertür Fehlalarm ausgelöst wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Sicherung beweglicher Bauteile am Kraftfahrzeug, insbesondere des Kofferraumslin einer Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge so zu gestalten, daß die Diebstahlsicherungsanlage bequem und sicher zu bedienen ist und Fehlalarme durch Fehlbedienungen weitgehend ausgeschlossen sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • In der erfindungsgemäßen Schaltung wird der Schloßkontakt des Kofferraumschlosses nicht der Schärfeinrichtung zugeordnet, sondern bildet zusammen mit dem Uberwachungskontakt des Kofferraums eine UND-Schaltung, die parallel zu den anderen Überwachungskontakten in der Diebstahlsicherungsanlage liegt. Dadurch wird erreicht, daß der Kofferraum z. B. zum Be- oder Entladen bei geschärfter übriger Diebstahlsicherungsanlage aufgesperrt und geöffnet werden kann. Fehlalarme durch unsachgemäße Handhabung der Kofferraumsicherung können nicht mehr entstehen, da bei aufgesperrtem Kofferraumschloß die Kofferraumschleife unterbrochen ist. Nur bei gewaltsamem Öffnen des Kofferraums, ohne das Kofferraumschloß aufzusperren, wird Alarm ausgelöst.
  • Bei vielen Fahrzeugtypen ist es zur bequemeren Handhabung möglich das Kofferraumschloß bereits bei geöffnetem Kofferraumdeckel abzusperren. Mit den Merkmalen des Anspruchs 2 wird erreicht, daß dabei die Alarmanlage nicht anspricht, sondern erst i einem Diebstahl bei abgesperrtem Kofferraumschloß der Kofferraumdeckel von seiner geschlossenen in die geöffnete Stellung gebracht wird.
  • Mit den Merkmalen des Anspruchs 3 wird ein Fehlalarm verhindert, wenn der offene Kofferraumdeckel bei bereits versperrten Kofferraumschloß nach unten klappt und dabei den Kofferraumaberwachungskontakt betätigt und wieder zurückklappt, ohne in das Schloß einzurasten. Alarm erfolgt erst, wenn der Deckel länger als eine eingestellte Zeitverzögerung (ca.
  • 10 sec) geschlossen bzw. der Kofferraumkontakt betätigt war und bei versperrtem Schloß dann geöffnet wird Wird der Deckel jedoch innerhalb der eingestellten Zeitverzögerung wieder geöffnet1erfolgt keine Alarmgabe und die Zeitverzögerungsschaltung und damit die Alarmauslösung wird rückgesetzt .
  • Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung in weiteren Einzelheiten beispielhaft erläutert.
  • Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild einer Alarmanlage.
  • Fig. 2 zeigt die praktische Ausführung einer Schaltung für eine Kofferraums Icherung.
  • Gemäß Figur 1 ist ein Kontakt 1 mit dem Türschloß der Fahrertür betätigbar, bzw. ein Kontakt 2 mit dem Türschloß der Beifahrertür betätigbar, und liegt in den Leitungen zu einer Schärfeinheit 4 und einer Entschärfeinheit 6.
  • Der Schärfeinheit 4 nachgeschaltet ist ein Zeitverzögerungsglied 8, dessen Ausgang mit einem UND-Glied 10 verbunden ist. Einem zweiten Eingang des UNI9Gliedes 10 ist ein ODER-Gatter 12 vorgeschaltet, in dessen Eingangsleitungen ein Motorhaubenkontakt 14, Türkontakte 16, 18, 20, 22 und eine Einrichtung 24 zur Kofferraumabsicherung angeordnet sind. Dem Ausgang des UND-Gliedes -10 nachgeschaltet ist ein Alarmgeber bestehend aus einer Schalteinheit 26, einem Zeitglied 28, einem Pulsierer 30, einem Hupenrelais 32, und einer Hupe 34. Parallel zum Alarmgeber liegt ein Relais 36 zur Unterbrechung der Zündspannung.
  • Die Entschärfeinheit 6 ist mit einer Steuereinrichtung 38 zum Abstellen des Alarms verbunden.
  • Die Einrichtung 24 zur Kofferraumabsicherung besteht aus dem Kofferraumkontakt 40, der im geschlossenen Zustand des Kofferraumdeckels unS im geöffneten Zustand des Kofferraumdeckels geschlossen ist, dem Schloß kontakt 42 der bei versperrtem Kofferraumschloß geschlossen ist und bei offenem Kofferraumschloß geöffnet ist, einem Zeitverzögerungsglied 44 und zwei UND-Gliedern 46 und 48. Ein Eingang des UND-Gliedes 48 ist mit dem Ausgang des UND-Gliedes 46 verbunden und in einer zweiten Eingangsleitung des UND-Gliedes 48 liegt der Kofferraumkontakt 40. In einer Verzweigung zwischen Kofferraumkontakt 40 und Eingang des UND-Gliedes 48 liegt das Zeitverzögerungsglied 44, dessen Ausgang mit einem Eingang des UND-Gliedes 46 verbunden ist. In eine Leitung zum zweiten Eingang des UND-Gliedes 46 ist der Schloßkontakt 42 angeordnet.
  • Die beschriebene Schaltung hat folgende Wirkung: a) Schärfen der Alarmanlage Beim Abschließen einer der Vordertüren wird Kontakt 1 bzw. Kontakt 2 tastend mit einer Leitung zur Schärfeinheit 4 verbunden. Dabei entsteht ein Spannungs impuls; der zum Start des Zeitverzögerungsgliedes 8 herangezogen wird. Das Zeitverzögerungsglied 8 hat eine Laufzeit von ca. 2 Minuten, bevor es an seinem Ausgang ein Spannungssignal abgibt und hält. Die Schärfung der Alarmanlage wird durch die Betätigung der Kontakte 1 oder 2 eingeleitet, kommt aber erst durch die Verzögerung des Verzögerungsgliedes 8 nach ca 2 Minuten zur Wirkung, so daß innerhalb dieser 2 Minuten alle noch im Fahrzeug verbliebenen Mitfahrer bequem aussteigen können, ohne Alarm auszulösen.
  • b) Alarmauslösung Wenn nach Ablauf der 2 Minutenfrist einer der Kontakte 14, 16, 18, 20, 22 geschlossen wird oder das UND-Glied 48 durchsteuert, schaltet das ODER-Gatter 12, wodurch Spannung an den zweiten Eingang des UND-Gliedes 10 gelangt und das UND-Glied 10 zur Schalteinheit 26 für die Alarmgabe durchschaltet. Die Schalteinheit 26 setzt das Zeitglied 28 in Gang, das die von der Hupe 34 getaktet akgegebenenpkustischen Signale auf ca. 30 Sekunden begrenzt. Gleichzeitig fällt das Relais 36 -ab und öffnet den Stromkreis für die Zündspannung c) Entschärfen der Alarmanlage Beim Aufschließen einer der beiden Vordertüren erhält Kontakt i oder Kontakt 2 kurzzeitig Verbindung mit der Eingangsleitung der Entschärfeinheit 6. Der dabei erzeugte Impuls setzt das Spannungssignal am Ausgang des Verzögerungsgliedes 8 zuruck und stellt über die Steereinheit 3& einen noch laufenden Alarm sofort ab. Der mit dem Zeitglied 8 verbundene Eingang des UND-Glieds 10 wird somit spannungslos, so daß auch bei Spannung am zweiten Eingang des UND-Glieds 10 dieses nicht durchsteuert und kein Alarm beim Öffnen der Motorhaube der Türe und des Kofferraums und dabei schließenden Kontakten 14, 16, 18, 20, 22 und Spannung am Ausgang des UND-Glieds 48 ausgelöst wird.
  • d) Wirkung der Kofferraumsicherung bei geschärfter übriger Alarmanlage.
  • Bei unversperrtem Kofferraumschloß ist der Schloßkontakt 42 immer geöffnet, das UND-Glied 46 erhält an seinem einen Eingang kein Spannungssignal und kann damit nicht auf das UND-Glied 48 und dieses nicht auf das ODER-Glfed 12 durchschalten. Der Kofferraum kann daher unabhängig von der Schärfung der übrigen Alarmanlage mit dem Schlüssel geöffnet werden. Wird nun der Kofferraum versperrt, wird der Schloßkontakt 42 geschlossen und am entsprechenden Eingang des UND-Gliedes 46 liegt Spannung. Der Kofferraum kann bei geschlossenem Kofferraumdeckel versperrt werden. Der dabei offene Kofferraumkontakt 40 läßt das UND-Glied 48 nicht durchsteuern. Das Kofferraumschloß kann jedoch auch ohne Alarms gabe bei noch offenem Kofferraumdeckel versperrt werden. Dabei ist der Kofferraumkontakt 40 zu. Das Zeitverzögerungsglied 44 gibt an seinem Ausgang erst Spannung ab, wenn der Kofferraumkontakt von seiner geschlossenen Stellung (Kofferraumdeckel auf) in seine offene Stellung (Kofferraumdeckel zu) gegangen ist. Eine Zeitverzögerung dieses Signals stellt sicher, daß beim Schließen des Kofferraumdeckels bei bereits versperrtem Kofferraumschloß, der Kofferraumkontakt 40 sicher geöffnet ist, bevor das UND-Glied 46 durchsteuert, da sonst Alarm ausgelöst wurde. Weiter wird durch die Zeitverzögerung erreicht, daß ein Herunterklappen des Kofferraumdeckels mit bereits versperrtem Schloß, wobei der Kofferraumkontakt 4C zwar kurz betätigt wird, der Deckel jedoch nicht ins Schloß einrastet und wieder hochklappt, keinen Alarm auslöst. Alarm wird erst gegeben, wenn der Deckel länger als die eingestellte Zeitverzögerung (ca. 10 sec) geschlossen, bzw. der Kofferraumkontakt 40 betätigt war und dann bei versperrtem Kofferraumschloß geöffnet wird.
  • In Fig. 2 wird die praktische Ausführrg der Schaltung für eine erfindungsgemäße Kofferraumsicherung in einem Aufbau mit NAND-Gattern gezeigt.
  • Der Kofferraumkontakt 40 ist dabei im Gegensatz zum vorbeschriebenen Blockschaltbild bei offenem Kofferraumdeckel auf und bei geschlossenem Kofferraumdeckel zu, und der Schloßkontakt 42 ist bei unversperrtem Schloß zu und bei versperrtem Schloß auf. Am Eingang der Zeitschaltung 44 liegt ein als Umkehrstufe geschaltetes NAND-Gatter 50o Das Zeitglied 44 ist in einer bekannten Schaltung durch die Kapazität eines Ladekondensators 52 bestimmt Das UND-Glied 46 ist durch die Eingänge eines Nand-Gliedes 54 mit als Umkehrstufe nachgeschaltetem NAND-Glied 56 realisiert Dem UND-Glied 48 entspricht das NAND-Glied 58.
  • Bei versperrtem Kofferraumschloß ist der Schloßkontakt 42 offen und L-Signal (Plus-Signal) liegt am entsprechenden Eingang des NAND-Gliedes 54.
  • Wenn der Kofferraumdeckel von der offenen Stellung in die geschlossene Stellung gebracht wurde und länger als 10 Sekunden geschlossen gehalten wurde, erscheint am Ausgang des Zeitgliedes 44 ebenfalls Signal. Das NAND-Glied 54 schaltet somit durch und über die Signalumkehrung im NAND-Glied 56 gibt das UND-Glied 46 Signal an den einen Eingang des NAND-Glieds 58 ab. Im anderen Eingang des NA F Glieds 58 liegt der bei geschlossenem Kofferraumdeckel geschlossene Kofferraumkontakt 40 und somit O-Signal (Masse-Signal) an. Am Ausgang des NAND-Glieds 58 erhält man daher ein Signal, bei dem keine Alarmgabe erfolgt. Wird nun der Kofferraum gewaltsam geöffnet, öffnet der Kofferraumkontakt 40 und L-Signal gelangt gemeinsam mit dem Signal aus dem UND-Glied 46 an die Eingänge des NAND-<lieds 58, so daß an dessen Ausgang O-Signal erscheint und Alarm ausgelöst wird. Bei nun geöffnetem KofferrauDkontakt wird der Ladekondensator 52 schnell entladen (ca. 0,5 sec). Am Ausgang des Zeitgliedes 44 und damit auch am Ausgang des UND-Glies 46 liegt dann unabhängig von der Stellung des Schloßkontaktes 42 Signal. Der alarmauslösende O-Signal-Impuls am Ausgang des NAND-3liedes 58 wird daher wieder zu einem L-Signal.
  • Wird von dieser Stellung ausgehend der Kofferraumdeckel wieder geschlossen, wird auch an den zweiten Eingang des NAND-Glieds 58 O-Signal angelegt. Dabei bleibt das L-Signal am Ausgang erhalten, auch wenn nach der Ladezeit des Zeitglieds vor ca. 10 Sekunden bei geöffnetem Schloßkontakt (Kofferraumschloß versperrt) das Signal am Ausgang des UND-Glieds 46 zu L-Signal wird. Das NAND-Glied ist damit wieder "scharfgeschaltet", so daß beim Öffnen des Kofferraumdeckels und damit des Kofferraumkontaktes 40, ohne vorher das Kofferraumschloß auf zusperren, wieder kurzzeitig ein alaramauslösender O-Signal-Impuls am Ausgang des NAND-Glieds 58 erzeugt wird.

Claims (3)

  1. Elektronische Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge Ansprüche Elektronische Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge mit wenigstens einem; dem Zustand eines beweglichen Bauteiles, insbesondere einem Kofferraumdeckel, zugeordneten Uberwachungskontakt, der mit einer Alarmauslöseschaltung verbunden ist, welche mittels einer Schärfeinrichtung in Betriebsbereitschaft setzbar ist und bei Änderung- des Schaltzustands des Überwachungskontakts einen Alarm auslöst, und einem einem Schloß des beweglichen Bauteils zugeordneten Schloßkontakt, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Schloßkontakt (42) und der Überwachungskontakt (40) mit je einem Eingang einer UMD-Schaltung (48) verbunden sind, deren Ausgang der Alarmauslöse-Schaltung zugeführt ist.
  2. 2. Elektronische Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die UND-Schaltung (48) für eine weitere UND-Bedingung mit einem Schaltglied (44, 46) verbunden ist, das seinen Schaltzustand ändert, wenn das bewegliche Bauteil von seiner geschlossenen in die geöffnete Stellung gebracht wird.
  3. 3. Elektronische Diebstahlsicherung nach Anspruch 2, d a d u r c h g ek e n n n z e i c h n e t , daß das Schaltglied eine Zeitverzögerungsschaltnng (44) enthält.
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