DE3837459A1 - Betaetigungsvorrichtung fuer einen elektrischen schalter - Google Patents
Betaetigungsvorrichtung fuer einen elektrischen schalterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung
für einen elektrischen Schalter nach dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs.
Eine gattungsgemäße Betätigungsvorrichtung geht aus der
DE-OS 20 03 204 hervor. Der dort beschriebene Druckschal
ter hat einen Betätigungsstößel, der längs verschiebbar
ist und bei geschlossener Tür/Klappe in einer Ausschalt
stellung - Schalterkontakte getrennt - gehalten und bei
offener Tür/Klappe durch Federkraft in eine Einschalt
stellung - Schalterkontakte verbunden - verbracht wird.
Soweit ist dies die allgemein bekannte Funktion gebräuch
licher Türkontaktschalter.
Zum willkürlichen Ausschalten einer durch die Schalter
kontakte ein- und ausschaltbaren Leuchte und zur Entla
stung der Fahrzeugbatterie bei längerfristig offenstehen
der Tür/Klappe kann der Betätigungsstößel aus seiner
Einschaltstellung von Hand noch weiter herausgezogen
werden. Er gelangt dann nach Überwinden einer Raste in
eine stabile dritte Stellung, in welcher die Schalterkon
takte wieder getrennt sind. In seine normale Ein- bzw.
Ausschaltstellung kann der Betätigungsstößel entweder
wieder von Hand oder einfach "selbsttätig" durch Schließen
der Tür/Klappe zurückgeführt werden.
Es gibt ferner Fahrzeuge (z. B. VW Passat Variant), bei
welchen eine Gepäckraumleuchte in Abhängigkeit von der
Stellung einer Schloßfalle durch einen letzterer zugeord
neten elektrischen Schalter ein- und ausgeschaltet wird.
Ein willkürliches Ausschalten der Leuchte bei offener
Heckklappe ist auch hier - durch Verbringen der Schloß
falle in ihre Schließstellung - möglich. Zum Wiederein
schalten der Leuchte und vor dem Schließen der Heckklappe
muß dann allerdings die Schloßaußenhandhabe betätigt
werden. Eine selbsttätige Rückstellung ist nicht möglich.
Die Erfindung hat die Aufgabe, die gattungsgemäße Betäti
gungsvorrichtung so weiterzubilden, daß sie für einen an
sich abhängig von Stellungen einer Schloßfalle zu schal
tenden Schalter verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
Die Merkmale der Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrich
tung.
Es ist an sich bekannt (DE-OS 35 00 550), einen elek
trischen Schalter mittelbar, nämlich mittels einer Sperr
klinke, in Abhängigkeit von Stellungen einer Schloßfalle
zu schalten. Dort ist der Schalter in die Steuerung einer
Zentralverriegelungsanlage integriert. Die Sperrklinke
kann mittels Schloßhandhaben gegen Federkraft ausgerückt
werden. Gleichzeitig mit der daraus erst resultierenden
Freigabe der Schloßfalle wird der von der Sperrklinke
beaufschlagte Schalter geöffnet. Nach dem Loslassen der
Schloßhandhabe kehrt die Sperrklinke unter der Federkraft
wieder in ihre Sperrlage zurück und schließt den Schalter
wieder. Eine stabile Ausrückposition der Sperrklinke ist
nicht vorgesehen und würde auch deren Funktion beein
trächtigen. Bei der Anordnung gemäß DE-OS 35 00 550 nimmt
der Schalter also in beiden Endstellungen der Schloßfalle
die gleiche (Ein-)Schaltstellung ein. Nur in einer als
Vorrast bezeichneten Zwischenstellung - die normalerweise
nicht auftreten soll - der Sperrklinke bzw. der Schloß
falle kann er bleibend geöffnet sein. Die genannte
DE-OS 35 00 550 gibt keinen Hinweis auf die beanspruchte
Lösung der gestellten Aufgabe.
Im Gegensatz zum gattungsbildenden Stand der Technik, bei
welchem drei Schalterkontakt-Stellungen - zwei "Aus", eine
"Ein" - notwendig sind, kann die erfindungsgemäße Betäti
gungsvorrichtung vorteilhaft mit einem gewöhnlichen
Ein-Aus-Schalter kombiniert werden.
In vorteilhafter Weiterbildung entspricht die Ausrückpo
sition des Schalterbetätigungshebels bei in Freigabestel
lung stehender Falle des Schlosses dessen Betriebsstellung
bei in Schließstellung stehender Falle.
Daher kann in besonders einfacher Weise auch bei der
erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung die normale
Relativposition zwischen dem Schalterbetätigungshebel und
der Falle durch Schließen der Tür oder Klappe selbsttätig
wiederhergestellt werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der erfindungsgemäßen
Betätigungsvorrichtung werden durch die Zeichnung von
Ausführungsbeispielen und deren sich anschließende einge
hende Beschreibung offenbart.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Klappenschloß mit einer Betätigungsvor
richtung gemäß der Erfindung in einer ersten
Stellung,
Fig. 2 eine andere Stellung der Betätigungsvor
richtung mit angedeuteter Ausrückposition
des Schalterbetätigungshebels,
Fig. 2a eine bistabile Rastkupplung als Detail aus
Fig. 2,
Fig. 3 eine geklappte Teil- und Schnittansicht des
Klappenschlosses zur Verdeutlichung des
Zusammenwirkens der Falle mit der Betäti
gungsvorrichtung,
Fig. 4 eine Prinzipskizze einer Variante der
Betätigungsvorrichtung.
Ein Schloß 1 dient dem Verschließen und Verriegeln einer
nur durch ihre gestrichelte Unterkante angedeuteten
Gepäckraumklappe 2 mit einer Riegellasche 3 durch eine
Drehfalle 4.
Die Drehfalle 4 ist in einem über Befestigungsösen 5
festlegbaren Schloßträger 6 schwenkbar um eine Achse 7
gelagert. An ihrer Außenkontur weist sie ein Schließmaul 8
zur Aufnahme der Riegellasche 3 und eine Nase 9 auf.
Diese Nase 9 liegt in der gezeigten Schließstellung der
Drehfalle 4 auf einem Hebelvorsprung 10 eines Übertra
gungshebels 11 auf. Letzterer ist um eine Achse 12 schwenk
bar auf dem Schloßträger 6 befestigt. Die Achse 12 steht
senkrecht zur Achse 7 der Drehfalle 4. Durch eine einerseits
mit einem Haken 13 am Schloßträger 6, andererseits mit
einem Haken 14 am Übertragungshebel 11 befestigte Zugfeder
15 wird der Übertragungshebel 11 im Uhrzeigersinn vorgespannt.
In der Vorspannrichtung kann er maximal bis zu einem
schloßträgerfesten Puffer 16 ausschwenken. Von dem Puffer
16 wird er jedoch durch die auf dem Hebelvorsprung 10
aufliegende Nase 9 der Drehfalle 4 gegen die Kraft der
Feder 15 abgehoben. In der in Fig. 1 gezeigten Stellung
liegt der Übertragungshebel 11 an seiner vom Hebelvorsprung
10 abgewandten rechten Seite nahezu an einem schloßträger
festen Anschlag 17 an.
Ein Schalterbetätigungshebel 18 ist um dieselbe Achse 12
schwenkbar wie der Übertragungshebel 11 und mit diesem
durch eine bistabile Rastkupplung 25 gekuppelt. Entlang
einer Umrißlinie K haben die beiden Hebel 11 und 18 in
einem begrenzten Bereich, der etwa durch ihre unteren und
rechtsseitigen Ränder definiert ist, übereinstimmende
Außenkonturen. Folglich liegt auch der Schalterbetätigungs
hebel 18 rechtsseitig an dem Anschlag 17 an.
Schließlich ist auf dem Schloßträger 6 noch ein Zweistel
lungs-Mikroschalter 19 befestigt, der einen vertikal
verschiebbaren Schaltstößel 20 aufweist. Eine Schaltfeder
21 ist am Mikroschalter 19 befestigt. Über diese aus einem
Blechstreifen bestehende Schaltfeder 21 kann der Schal
terbetätigungshebel 18 mit seiner Unterseite 22 während
einer Schwenkbewegung um die Achse 12 gleiten. In Fig. 1
steht die Drehfalle 4 in ihrer Schließstellung. Die von
der Unterseite 22 des Schalterbetätigungshebels 18 nie
dergedrückte Schaltfeder 21 hat den Schaltstößel 20 des
Mikroschalters 19 nach unten verschoben und dadurch eine
elektrische Verbindung zwischen zwei Leitungen 23 im
Stromkreis einer Leuchte 24 unterbrochen.
Fig. 2 zeigt die normale Stellung der Betätigungsvor
richtung, die sich bei in Freigabestellung befindlicher
Drehfalle 4 einstellt. Die hier nicht mehr sichtbare
Gepäckraumklappe wurde geöffnet. Der Übertragungshebel 11
ist von der Nase 9 der Drehfalle 4 freigegeben. Er wird
nun von der Feder 15 gegen den Puffer 16 gezogen. Über die
bistabile Rastkupplung 25 hat er den Schalterbetätigungs
hebel 18 im Uhrzeigersinn mitgenommen. Dessen Unterseite
22 hat die Schaltfeder 21 ausfedern lassen, so daß der
Schaltstößel 20 des Mikroschalters 19 freigegeben wurde
und den Leuchtenstromkreis über die Leitungen 23 ge
schlossen hat.
Um nun den Schalterbetätigungshebel 18 willkürlich durch
Schwenken um einen begrenzten Winkel α in seine stabile
Ausrückposition 18′ - die strichpunktiert dargestellt ist
und mit der Position des Schalterbetätigungshebels 18 in
Fig. 1 übereinstimmt - zu überführen, kann an einer
Eingriffsstruktur 18′′, die als Einsenkung, Ausnehmung
oder dgl. ausgebildet ist, eine Kraft in Richtung eines
Pfeiles A beispielsweise mittels eines Schlüssels, einer
Kurbel oder eines Fingers des Benutzers auf ihn ausgeübt
werden. Die Feder 15 ist stärker als die zum Umstellen der
Rastkupplung 25 aufzubringende Kraft, so daß der Übertra
gungshebel 11 wenigstens nach dem Überführen des Schal
terbetätigungshebels 18 in die Ausrückposition 18′ unver
ändert die gezeichnete Stellung einnimmt. Durch eine
weitere strichpunktierte Linie ist die Stellung der
Schaltfeder 21 nach dem Ausrücken des Schalterbetäti
gungshebels 18 gezeigt. Sie entspricht ebenfalls der in
Fig. 1 gezeigten, den Mikroschalter 19 öffnenden Stel
lung.
Um die relative Lage der beiden Schwenkhebel 11 und 18 aus
Fig. 1 wieder herzustellen, braucht nur die Drehfalle 4
durch Wiederschließen der Gepäckraumklappe wieder in ihre
Schließstellung gebracht zu werden. Ihre Nase 9 trifft
dann auf den Hebelvorsprung 10 und verschwenkt darüber den
Übertragungshebel 11 gegen den Uhrzeigersinn. Über die
Rastkupplung 25 drückt dieser den Schalterbetätigungshebel
18 gegen den Anschlag und zwingt damit die Rastkupplung 25
zum Rückstellen in die Lage nach Fig. 1.
Eine Detailansicht der Rastkupplung 25 ist in Fig. 2a aus
einer anderen Blickrichtung - entgegengesetzt zu Fig. 1
und 2 - dargestellt. Der Schalterbetätigungshebel 18
(gestrichelt) greift mit einem senkrecht abragenden Zapfen
26 in eine Ausnehmung 27 des Übertragungshebels 11 ein.
Die Ausnehmung 27 erstreckt sich in konstantem radialem
Abstand von der Achse 12 über den Winkel α und erlaubt
eine Verschwenkung des Zapfens 26 um etwa seinen eigenen
Durchmesser bzw. um den Winkel a gegenüber dem Übertragungs
hebel 11 bzw. bezüglich der Achse 12. Zwei stabile Endlagen
des Zapfens - die eine definiert die Normalposition beider
Hebel 11 und 18, die andere die Ausrückposition des
Schalterbetätigungshebels 18 - werden durch einen Federsteg
28 und dessen geringfügig in die Bewegungsbahn des Zapfens
26 innerhalb der Ausnehmung 27 hineinragenden Nocken 29
definiert. Beim Umstellen der Rastkupplung wird die
Rastkraft des Nocken 29 durch dessen Anheben mittels des
Zapfens 26 überwunden.
Fig. 3 zeigt schließlich eine gegenüber Fig. 1 um 90°
geklappte Teil- und Schnittansicht des Schlosses 1 zur
Verdeutlichung des Zusammenwirkens der Drehfalle mit der
Betätigungsvorrichtung. Auch die Anordnung der beiden auf
derselben Achse 12 schwenkbaren Hebel 11 und 18 in ver
schiedenen Ebenen wird hier gut sichtbar. Bereits in Fig.
1 gezeigte Bauteile sind mit denselben Bezugszeichen
versehen.
Die Drehfalle 4 ist durchgezogen in Schließstellung und
strichpunktiert in Freigabestellung 4′ gezeichnet. Sie ist
um die Achse 7 schwenkbar und durch eine Drehfederkraft FF
gegen den Uhrzeigersinn auf ihre Freigabestellung 4′ hin
vorgespannt. In letzterer liegt sie an einem schloß
trägerfesten Anschlag 30 an. In der Schließstellung wird
sie durch eine Sperrklinke 31 an einer Rast 32 festgehal
ten. Die Sperrklinke 31 ist um eine schloßträgerfeste
Achse 33 schwenkbar und wird durch eine Drehfederkraft SF
im Uhrzeigersinn gegen einen ebenfalls schloßträgerfesten
Sperrklinkenanschlag 34 vorgespannt. Wird die Sperrklinke
31 gegen die Drehfederkraft SF aus der Rast 32 ausgerückt,
so stellt die Drehfederkraft FF die Drehfalle 4 in die
Freigabestellung 4′.
Verdeutlicht wird ferner, daß nur der Schalterbetäti
gungshebel 18 mit seiner Unterseite 22 auf der Schaltfeder
21 gleitet und daß nur der Übertragungshebel 11 unmittel
bar mit der Drehfalle 4 in Berührung kommt.
An den Schalterbetätigungshebel 18 ist in Fig. 3 in
gestrichelter Darstellung noch eine Handhabe 36 angeformt,
die ein axial auf die Schwenkachse 12 ausgerichtetes
Schlüsselloch 37 aufweist. Mit einem angedeuteten Schlüs
sel S, der in das Schlüsselloch 37 einführbar ist - z. B.
dem Fahrzeug-Türschlüssel - läßt sich der Schalterbetäti
gungshebel 18 komfortabel von Hand verschwenken. Bei
dieser Anordnung braucht in einer Verkleidung für das
gezeigte Schloß lediglich eine runde Aussparung vorgesehen
zu sein, in welcher die Handhabe 36 bündig abschließend
aufgenommen wird.
In den Schutzbereich fallen auch solche Ausführungen der
Betätigungsvorrichtung, bei denen, abweichend von dem
bisher detailliert beschriebenen Ausführungsbeispiel, der
Schalterbetätigungshebel unmittelbar von der Falle des
Schlosses mitbewegt wird.
Fig. 4 zeigt eine Prinzipskizze einer solchen abweichen
den Ausführung. Die Bezugsziffern zählen hier grundsätz
lich von "101" aus aufwärts, um funktionell mit dem
bevorzugten ersten Beispiel übereinstimmende Bauelemente
einerseits zu unterscheiden, andererseits aber die Über
einstimmungen anzudeuten. Also ist das Schloß mit 101, die
Drehfalle mit 104, der Schalterbetätigungshebel mit 118
usw. bezeichnet.
Der Schalterbetätigungshebel 118 ist auf derselben Achse
107 wie die Drehfalle 104 schwenkbar gelagert. Von der
Sperrklinke 131 wird die mit der Drehfederkraft FF gegen
den Uhrzeigersinn vorgespannte Drehfalle 104 an der Rast
132 in ihrer Schließstellung gehalten. Auch der Schalter
betätigungshebel 118 liegt mit einer Rast 132 an der
Sperrklinke 131 an. Mit seiner Unterkante 122 hat er die
Schaltfeder 121 des Schalters 119 niedergedrückt und
diesen geöffnet. Bezüglich der Schalterbetätigung ergibt
sich nach Fig. 4 dieselbe Funktion wie nach Fig. 1 und
2.
Durch Schwenken der Sperrklinke 131 mittels einer nicht
gezeigten Handhabe gegen die Federkraft SF im Uhrzeigersinn
wird die Rast 132 der Drehfalle 104 und des Schalterbetäti
gungshebels 118 freigegeben. Beide Bauelemente 104 und 118
werden von der Drehfederkraft FF in ihre strichpunktiert
angedeutete Freigabestellung 104′ geschwenkt. Das Schloß
101 ist geöffnet, und der Schalter 119 ist geschlossen,
weil seine Schaltfeder 121 freigegeben ist.
Als Mitnehmerverbindung 125 ist hier beispielsweise eine
Druckfeder 128 zwischen einer abgewinkelten Fahne 126 der
Drehfalle 104 und einer Endseite 135 einer in den Schal
terbetätigungshebel 118 eingeformten, zu der Fahne 126 hin
offenen Ausnehmung 127 angeordnet. Diese Ausnehmung 127
verläuft ringabschnittförmig mit konstantem radialem
Abstand um die Achse 107 und hat eine lichte Weite, die
ein Einführen der Fahne 126 der Drehfalle 104 in die
Ausnehmung erlaubt. Die Unterseiten der Drehfalle 104 und
des Schalterbetätigungshebels 118 sind so geformt, daß die
Sperrklinke 131 bei Freigabestellung dieser mit ihr
verrastbaren Bauelemente 104 und 118 wieder in ihre
gezeigte Sperrlage zurückkehrt. Da die Druckfeder 128
wesentlich schwächer als die Drehfederkraft FF ist, kann
der Schalterbetätigungshebel 118 mittels einer geeigneten,
nicht dargestellten Handhabe - die z. B. mit geringfügigem
axialem Abstand ebenfalls auf der Achse 107 angeordnet und
um diese schwenkbar ist -, unabhängig von der durch die
Drehfederkraft FF in ihrer Freigabestellung gehaltenen
Drehfalle 104 wieder in seine durchgezogen gezeichnete
Ausgangslage, die auch hier der stabilen Ausrückposition
entspricht, gegen einen schloßträgerfesten Anschlag 117
überführt werden. Dabei wird die Druckfeder 128 zusammen
gedrückt, die Fahne 126 fährt in die Ausnehmung 127 ein,
und die Rast 132 des Schalterbetätigungshebels 118 wird
wieder von der Sperrklinke 131 festgehalten. Der Schalter
119 ist wieder geöffnet.
Als Mitnehmerverbindung zwischen der Drehfalle 104 und dem
Schalterbetätigungshebel 118 könnte auch eine Drehfeder
anstelle der Druckfeder 128 vorgesehen werden. Auch eine
schwach rastende Mitnehmerverbindung kann verwendet
werden.
Offensichtlich kann auch in dieser Variante der Schalter
betätigungshebel 118 entweder nach erneutem Betätigen der
Sperrklinke 131 von der Feder 128 aus der Ausrückposition
wieder in Gleichlage zur Drehfalle 104 in die Freigabe
stellung gebracht werden, also einfach durch Türdrücker
betätigung oder dergleichen, oder durch Schließen des
Schlosses 101 in genauer Entsprechung zum ersten Ausfüh
rungsbeispiel.
Bei letzterem Vorgang wird die in Fig. 4 gezeigte Aus
gangslage beider Bauelemente 104 und 118 wiederherge
stellt, wenn die Drehfalle 104 wieder von der Sperrklinke
131 verriegelt wird. Eine Nase 109 auf der Drehfalle 104
nimmt den Schalterbetätigungshebel 118 bei Schwenkungen im
Uhrzeigersinn mit, also dann, wenn die gemeinsame Freiga
bestellung vor dem Schließen des Schlosses 101 nicht durch
Ausrücken des Schalterbetätigungshebels 118 verändert
wurde. Beim Schließen des Schlosses 101 mit in Ausrückpo
sition befindlichem Schalterbetätigungshebel 118 verhin
dert die Nase 109 dessen Voreilen gegen den Uhrzeigersinn
in dem Moment, in welchem die schließende Drehfalle die
Sperrklinke 131 aushebt.
Selbstverständlich werden auch mit linear verschiebbaren
Fallen zusammenwirkende Betätigungsvorrichtungen vom
Schutzbereich gedeckt.
Neben der normalen Verwendung als Lichtschalter kann der
Schalter 19 auch zum Detektieren von unberechtigten
Zugriffsversuchen verwendet werden. Dazu ist es vorteil
haft, zur Vermeidung von Fehlalarm bei nicht nachdrücklich
genug geschlossener, selbsttätig wieder sich öffnender
Klappe den Schaltvorgang erst dann zu bewirken, wenn sich
die Falle unmittelbar (bei der gezeigten Drehfalle etwa
10°) vor der Schließstellung befindet.
Claims (16)
1. Betätigungsvorrichtung für einen elektrischen Schalter,
der zum Ein- bzw. Ausschalten einer Leuchte beim Öffnen
bzw. Schließen einer mit einem Schloß verschließbaren Tür
oder Klappe, insbesondere einer Kraftfahrzeugkarosserie,
wenigstens mittelbar in eine Einschaltstellung bzw. in
eine Ausschaltstellung schaltbar ist,
mit Mitteln zum willkürlichen Schalten des Schalters in
eine Ausschaltstellung und zu dessen Halten in dieser
Ausschaltstellung bei offener Tür oder Klappe,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zum wenigstens mittelbaren Umsetzen einer Schließ
stellung bzw. einer Freigabestellung einer Falle (4; 104)
des Schlosses (1; 101) in die Ausschaltstellung bzw. in die
Einschaltstellung des Schalters (19; 119) auf diesen
einwirkender Schalterbetätigungshebel (18; 118) willkürlich
nur bei in der Freigabestellung befindlicher Falle (4; 104)
unabhängig von dieser in eine stabile, den Schalter
(19; 119) in seine Ausschaltstellung schaltende Ausrückposi-
tion (18′) überführbar ist.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausrückposition (18′) des Schalterbetätigungs
hebels (18; 118) mit dessen Position bei in Schließstellung
befindlicher Falle (4; 104) übereinstimmt.
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
bei welcher die durch überwinden einer Raste in eine
stabile, den Schalter in der Ausschaltstellung haltenden
Position überführten Mittel wenigstens mittelbar beim
Schließen der Tür oder Klappe in eine Normalposition
rückstellbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine den Schalterbetätigungshebel (18) wenigstens mittelbar an Bewegungen der Falle (4) kuppelnde, beim manuellen Überführen des Schalterbetätigungshebels (18) gegen einen festen Anschlag (17) in seine stabile Aus rückposition (18′) umstellbare und ihn in der Ausrückpo sition (18′) ausrastbar festlegende Mitnehmerverbindung (25) vorgesehen ist
und daß die Mitnehmerverbindung (25) durch das beim Schließen der Tür oder Klappe (2, 3) erfolgende Umschnappen der Falle (4) in deren Schließstellung in eine Betriebs stellung rückstellbar ist.
daß eine den Schalterbetätigungshebel (18) wenigstens mittelbar an Bewegungen der Falle (4) kuppelnde, beim manuellen Überführen des Schalterbetätigungshebels (18) gegen einen festen Anschlag (17) in seine stabile Aus rückposition (18′) umstellbare und ihn in der Ausrückpo sition (18′) ausrastbar festlegende Mitnehmerverbindung (25) vorgesehen ist
und daß die Mitnehmerverbindung (25) durch das beim Schließen der Tür oder Klappe (2, 3) erfolgende Umschnappen der Falle (4) in deren Schließstellung in eine Betriebs stellung rückstellbar ist.
4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der von der Falle (4) nicht unmittelbar beaufschlag bare, im Schloß (1) auf einem Schloßträger (6) beweglich angeordnete Schalterbetätigungshebel (18) über die als bistabile Rastkupplung (25) ausgebildete Mitnehmerver bindung mit einem ebenfalls auf dem Schloßträger (6) beweglich angeordneten und von der Falle (4, 9) wenigstens bei deren Umschnappen in die Schließstellung mitnehmbaren Übertragungshebel (11) gekuppelt ist,
daß die Rastkupplung (25) beim willkürlichen manuellen Überführen des Schalterbetätigungshebels (18) gegen den schloßträgerfesten Anschlag (17) in die Ausrückposition (18′) von einer ersten - Betriebs- - Raststellung in eine zweite - ausgerückte - Raststellung umstellbar ist,
und daß der Schalterbetätigungshebel (18) beim Umschnappen der Falle (4) in ihre Schließstellung über den Über tragungshebel (10, 11) und die Rastkupplung (25) gegen den Anschlag (17) gedrückt und dadurch die Rastkupplung (25) wieder in die erste Stellung zurückgestellt wird.
daß der von der Falle (4) nicht unmittelbar beaufschlag bare, im Schloß (1) auf einem Schloßträger (6) beweglich angeordnete Schalterbetätigungshebel (18) über die als bistabile Rastkupplung (25) ausgebildete Mitnehmerver bindung mit einem ebenfalls auf dem Schloßträger (6) beweglich angeordneten und von der Falle (4, 9) wenigstens bei deren Umschnappen in die Schließstellung mitnehmbaren Übertragungshebel (11) gekuppelt ist,
daß die Rastkupplung (25) beim willkürlichen manuellen Überführen des Schalterbetätigungshebels (18) gegen den schloßträgerfesten Anschlag (17) in die Ausrückposition (18′) von einer ersten - Betriebs- - Raststellung in eine zweite - ausgerückte - Raststellung umstellbar ist,
und daß der Schalterbetätigungshebel (18) beim Umschnappen der Falle (4) in ihre Schließstellung über den Über tragungshebel (10, 11) und die Rastkupplung (25) gegen den Anschlag (17) gedrückt und dadurch die Rastkupplung (25) wieder in die erste Stellung zurückgestellt wird.
5. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Übertragungshebel (11) und der Schalterbetäti
gungshebel (18) als auf einer gemeinsamen schloßträger
festen Achse (12) gelagerte, gegeneinander um einen
begrenzten Winkel (α) verschwenkbare Schwenkhebel ausge
bildet sind.
6. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweiarmige Übertragungshebel (11) einseitig eine durch einen Federsteg (28) begrenzte Ausnehmung (27) und der zweiarmige Schalterbetätigungshebel (18) auf derselben Seite einen in die Ausnehmung (27) des Übertragungshebels (11) eingreifenden abragenden Zapfen (26) aufweist,
daß die eine Bewegungsbahn für den Zapfen (26) bildende Ausnehmung (27) mit radialem Abstand von der gemeinsamen Achse (12) beider Hebel (11, 18) angeordnet ist und sich über den begrenzten Winkel (α) erstreckt
und daß der Federsteg (28) einen in die Ausnehmung (27) hineinragenden Rastnocken (29) aufweist, durch welchen die erste und die zweite Raststellung der Rastkupplung (25) bzw. des Zapfens (26) und des Schalter betätigungshebels (18) definiert sind.
daß der zweiarmige Übertragungshebel (11) einseitig eine durch einen Federsteg (28) begrenzte Ausnehmung (27) und der zweiarmige Schalterbetätigungshebel (18) auf derselben Seite einen in die Ausnehmung (27) des Übertragungshebels (11) eingreifenden abragenden Zapfen (26) aufweist,
daß die eine Bewegungsbahn für den Zapfen (26) bildende Ausnehmung (27) mit radialem Abstand von der gemeinsamen Achse (12) beider Hebel (11, 18) angeordnet ist und sich über den begrenzten Winkel (α) erstreckt
und daß der Federsteg (28) einen in die Ausnehmung (27) hineinragenden Rastnocken (29) aufweist, durch welchen die erste und die zweite Raststellung der Rastkupplung (25) bzw. des Zapfens (26) und des Schalter betätigungshebels (18) definiert sind.
7. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Übertragungshebel (11) federnd gegen einen schloßträ
gerfesten Puffer (16) vorgespannt ist, an welchem er bei
in Freigabestellung stehender Falle (4) anliegt und von
welchem er durch eine Nase (9) der in ihre Schließstellung
umschnappenden Falle (4) über einen Hebelvorsprung (10)
abhebbar ist.
8. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Schalterbetätigungshebel (18) eine Eingriffs
struktur (18′′) für eine einzuleitende Ausrückkraft (A)
vorgesehen ist.
9. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Schalterbetätigungshebel (18) eine Handhabe
(36) mit einem axial auf die gemeinsame Schwenkachse (12)
ausgerichteten Schlüsselloch (37) vorgesehen ist.
10. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraft der den Übertragungshebel (11) vorspannenden
Feder (15) größer als die beim Überführen des Schalter
betätigungshebels (18) in seine Ausrückposition (18′) zum
Umstellen der Rastkupplung (25) aufzubringende Rastkraft
ist.
11. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die stabile Ausrückposition des mit der Falle (104)
selbst durch eine Mitnehmerverbindung (125) gekuppelten
Schalterbetätigungshebels (118) durch eine sowohl beim
Überführen des Schalterbetätigungshebels (118) in seine
stabile Ausrückposition als auch beim Umschnappen der
Falle (104) in die Schließstellung ausrückbare Sperrklinke
(131) formschlüssig festlegbar ist.
12. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Ausrückposition des mit der Falle (104) auf
derselben Achse (107) bewegbaren Schalterbetätigungshebels
(118) festlegende Sperrklinke (131) ferner zum Verriegeln
der Falle (104) in ihrer Schließstellung vorgesehen ist
und nach Freigabe der Falle (104) in ihre Sperrstellung
zurückführbar ist.
13. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnehmerverbindung (125) eine Feder (128) auf
weist, welche den Schalterbetätigungshebel (118) von der
Falle (104) auf die Sperrklinke (131) hin vorspannt
und daß die Feder (128) schwächer als eine die Falle (104)
auf ihre Freigabestellung zu vorspannende und in dieser
haltende Federkraft (FF) ist.
14. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnehmerverbindung (125) durch Vorsprünge (109, 126)
der Falle (104) gebildet ist, die wenigstens mittelbar mit
dem Schalterbetätigungshebel (118) formschlüssig in
Kontakt stehen.
15. Betätigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 13 und 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (128) zwischen einem Widerlager (135) des Schalterbetätigungshebels (118) und einem (126) der Vorsprünge der Falle (104) angeordnet ist, welche den Schalterbetätigungshebel (118) gegen den anderen Vorsprung (109) der Falle (104) in Richtung auf die Freigabestellung der Falle (104) vorspannt,
so daß der Schalterbetätigungshebel (118) unter Verformung der Feder (128) unabhängig von der Falle (104) in seine durch die Sperrklinke (131) festgelegte Ausrückposition verbringbar ist.
daß die Feder (128) zwischen einem Widerlager (135) des Schalterbetätigungshebels (118) und einem (126) der Vorsprünge der Falle (104) angeordnet ist, welche den Schalterbetätigungshebel (118) gegen den anderen Vorsprung (109) der Falle (104) in Richtung auf die Freigabestellung der Falle (104) vorspannt,
so daß der Schalterbetätigungshebel (118) unter Verformung der Feder (128) unabhängig von der Falle (104) in seine durch die Sperrklinke (131) festgelegte Ausrückposition verbringbar ist.
16. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Schalterbetätigungshebel (18; 118) eine dem
Schalter (19; 119) zugewandte Kontur (22; 122) vorgesehen
ist, durch welche der Schalter (19; 119) erst unmittelbar
vor dem Umschnappen der Falle (4; 104) in deren Schließ
stellung in seine Ausschaltstellung umgeschaltet wird,
vorzugsweise dann, wenn die als Drehfalle ausgebildete
Falle (4; 104) nur noch um einen Winkel von 10° von ihrer
Schließlage entfernt ist.
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