DE3413775C1 - Kombinierte Zentralverriegelungs- und Einbruch-Diebstahl-Sicherungsanlage für Verschlüsse an einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Kombinierte Zentralverriegelungs- und Einbruch-Diebstahl-Sicherungsanlage für Verschlüsse an einem KraftfahrzeugInfo
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- DE3413775C1 DE3413775C1 DE19843413775 DE3413775A DE3413775C1 DE 3413775 C1 DE3413775 C1 DE 3413775C1 DE 19843413775 DE19843413775 DE 19843413775 DE 3413775 A DE3413775 A DE 3413775A DE 3413775 C1 DE3413775 C1 DE 3413775C1
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B77/00—Vehicle locks characterised by special functions or purposes
- E05B77/46—Locking several wings simultaneously
- E05B77/50—Locking several wings simultaneously by pneumatic or hydraulic means
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst Die Erfindung geht hierbei von der Erkenntnis aus, daß zwar eine Reduzierung der Anzahl der Schalter an der Fahrertür nicht möglich ist, da eine Doppelfunktion am Schließzylinder der Fahrertür - nämlich die Ansteuerung nur der Zentralverriegelung oder die Ansteuerung von Zentralverriegelung und Sicherung -und eine Ansteuerung der Zentralverriegelung über das zugehörige Innensicherungselement an der Tür ohne die Ansteuerung der Sicherungsanlage weiterhin ge- währleistet sein muß. Eine Reduzierung der Anzahl der Schalter sollte jedoch an solchen anderen Verschlußelementen möglich gemacht werden, welche nicht von innen manuell über ein Innensicherungselement betätigt werden können oder sollen, von welchen aus aber bisher gleichwohl mittels eines Generalschlüssels über einen ersten Schalter die Zentralverriegelungsanlage und über einen zweiten Schalter die Sicherungsanlage angesteuert werden konnte. Dies sind beispielsweise die Verschlußelemente Beifahrertür, Heckdeckel, Tankdeckel etc. Zu beachten ist hierbei jedoch, daß eine Reduzierung der Schalter nicht zu Lasten der Sicherheit geht.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben: Wie die in der Figur dargestellte Funktionsschaltung zeigt, sind in schematischer Darstellung ein Schaltelement 1 für einen Verschluß A an der Fahrertür, ein Schaltelement 2 für einen Verschluß Ban der Beifahrertür und ein Schaltelement 3 für das Verschlußelement C am Heckdeckel des Fahrzeuges dargestellt. Das Schaltelement 1 besteht in bekannter Weise aus folgenden Bauteilen: einem Schließzylinder 4, einem mit dem Schließzylinder 4 wirkungsmäßig verbundenen Innensicherungselement 5, welches auf der Innenseite der Tür liegt, einer Wirkverbindung 6 zwischen dem Schließzylinder 4 und einem Pneumatikelement 7, einem mit der Wirkverbindung 6 formschlüssig verbundenen, der Verriegelung dienenden Wechsler 8 und einem mit dem Schließzylinder 4 verbundenen Überfunktionsteil 9 mit der Sicherung dienendem integrierten Wechsler mit Mittellage 10. An den Wechsler mit Mittellage 10 bzw.
- dessen Kontakte 10' und 10" angeschlossen ist sowohl eine elektrische Leitung 11 für den Sicherungs-»AUS«-lmpuls als auch eine elektrische Leitung 12 für den »ElN«-lmpuls, welche Leitungen 11, 12 andererseits an einem AUS-Eingang 13' bzw. einem EIN-Eingang 13" eines Steuergerätes 13 einer als Einbruch-Diebstahl-Warnanlage (EDW) ausgebildeten Sicherungsanlage angeschlossen sind. Der Mittelkontakt 8' des Wechslers 8 ist über eine elektrische Leitung 14 an den elektrischen Eingang 15 einer die Pneumatik sicherstellenden Bidruckpumpe 16 angeschlossen. Die Festkontakte des Wechslers 8 liegen zum einen an Plus-Potential und zum anderen an Masse. Von den Pneumatikelementen 7 der einzelnen Verschlüsse A, B, C; welche Elemente die Ansteuerung der Verschlüsse in ihre Ent-bzw. Verriegelungsstellung bewirken, führen pneumatische Stichleitungen 17' 17" und 17"' zu einer pneumatischen Hauptleitung 17, welche an den pneumatischen Anschluß der Bidruckpumpe 16 angelegt ist.
- Die Schaltelemente 2 und 3 für die Verschlußelemente B, C bestehen jeweils ebenfalls aus einem Schließzylinder und einem mit diesem verbundenen und von diesem betätigbaren, der Sicherung und Verriegelung dienenden Wechsler mit Mittellage 18. Jeder AUS-Impuls-Kontakt 18' der Wechsler mit Mittellage 18 ist über eine elektrische Leitung 19 wiederum mit dem AUS-Eingang 13' des Steuergerätes 13 verbunden, hingegen jeder ElN-lmpuls-Kontakt 18" der Wechsler mit Mittellage 18 über eine elektrische Leitung 20 wiederum mit dem EIN-Eingang 13" des Steuergerätes 13. Somit sind einerseits sämtliche Aus-Impuls-Kontakte 10' und 18' mit dem Eingang 13' und andererseits sämtliche EIN-Impuls-Kontakte 10" und 18" mit dem Eingang 13" des Steuergerätes 13 elektrisch leitend verbunden. Gleichzeitig sind diese Kontakte aber auch über das Steuergerät 13 mit der Bidruckpumpe 16 verbunden, als der AUS-Eingang 13' über das Steuergerät 13 und eine elektrische Leitung 21 mit dem AUF-Eingang 16' und der EIN- Eingang 13" über das Steuergerät 13 und eine elektrische Leitung 22 mit dem ZU-Eingang16" der Bidruckpumpe 16 verbunden ist. Erkenntlich unterscheiden sich also die beiden Schaltelemente 2 und 3 von dem Schaltelement 1 insbesondere dadurch, daß jeweils nur noch ein Wechsler mit Mittellage 18 vorhanden ist, ein Wechsler 8 also nicht mehr vorgesehen ist.
- Die Funktion der kombinierten ZV- und EDW-Sicherungsanlage ist nun folgende: Wird die Wirkverbindung 6 des Verschlusses A an der Fahrertür durch den mittels eines N-Schlüssels 22 oder eines G-Schlüssels 23 bewegten Schließzylinder 4 oder durch das Innensicherungselement 5 betätigt, so wird der Umschaltkontakt des Wechslers 8 vom beispielsweise Plus-Potential auf Masse umgelegt. Dadurch erhält die Bidruckpumpe 16 über die Leitung 14 und den Eingang 15 ein Schaltsignal, wird aktiviert und steuert über die Leitungen 17, 17', 17", 77"' die Pneumatikelemente 7 der Verschlüsse A, B, C an und bringt diese in ihre die Zentralverriegelung bewirkende Stellung. In gleicher Weise erfolgt beim Umschalten des Wechslers 8 von Masse auf Plus-Potential eine Zentralentriegelung. Da beim Betätigen der Wirkverbindung 6 mittels Schlüssel oder Innensicherungselement 5 keine Betätigung des Wechslers mit Mittellage 10 erfolgte, wurde auch die EDW-Sicherungsanlage nicht eingeschaltet. Das heißt, daß der Fahrer einerseits von außen mittels Schlüssel und andererseits von innen - beispielsweise im Fahrbetrieb - mittels des lnnensicherungselementes die Verschlüsse A, B, C zentralverriegeln kann, ohne daß hierbei auch die EDW-Anlage eingeschaltet wird. Dies ist deshalb möglich. da am fahrerseitigen Verschluß A die Zentralverriegelung weiterhin über den Wechsler 8 und die Ansteuerung der Bidruckpumpe 16 über den Anschluß 15 bewirkt wird. Gleichwohl kann aber von außen mittels eines G-Schlüssels an sämtlichen Verschlüssen A, B, Cdurch Betätigen des Wechslers mit Mittellage 10 oder des Wechslers mit Mittellage 18 die Zentralverriegelung und die Aktivierung der EDW-Anlage bewirkt werden, da der ElN-Schaltimpuls sowohl dem Steuergerät 13 über den Eingang 13" als auch über dieses der Bidruckpumpe 16 über den Eingang 16" zugeführt wird bzw. eine Zentralentriegelung und Passivierung der EDW-Anlage bewirkt werden, da der AUS-Schaltimpuls ebenfalls sowohl dem Steuergerät 13 über den Eingang 13' als auch über dieses der Bidruckpumpe 16 über den Eingang 16' zugeführt wird.
- Dadurch also, daß der Bidruckpumpe 16 verschiedene Steuereingänge zugeordnet werden, nämlich einerseits die Eingänge 16' und 16" für die über die Steuereinheit 13 geführten Schaltimpulse von den Wechslern mit Mittellage 18 oder 10 und andererseits der Eingang 15 für das Schaltsignal vom Wechsler 8, ist unter Einsparung von Wechslern 8 an den Verschlüssen B, Ctrotzdem die Funktion gewährleistet, daß am Verschluß A nur eine Zentralverriegelung und von den Verschlüssen A, B, C aus eine Zentralverriegelung und Aktivierung der EDW-Anlage bewirkt werden kann.
- - Leerseite -
Claims (1)
- Patentansprüche: 1. Kombinierte Zentralverriegelungs(ZV)- und Einbruch-Diebstahl(EDW)-Sicherungsanlage für Verschlüsse an einem KraftFahrzeug, insbesondere für die Fahrertür und andere Verschlußelemente, wie die weiteren Türen, den Heckdeckel, den Tankdeckel etc. des KraftFahrzeuges, mit mindestens einem mittels eines General(G)- und Normal (N)-Schlüssels betätigbaren Schließzylinder an der Fahrertür und mit einem mittels eines G-Schlüssels betätigbaren Schließzylinder an einem anderen Verschlußelement, wobei der Schließzylinder der Fahrertür sowohl mit dem G- oder N-Schlüssel aus einer Entriegelungsstellung in eine Verriegelungsstellung bewegbar ist und ebenso wie bei der Betätigung eines zugehörigen Innensicherungselementes an der Tür durch einen der Verriegelung dienenden Umschalter ein Schaltsignal zur fremdkraftbetätigten Ansteuerung auch der übrigen Verschlüsse in ihre Verriegelungsstellung bewirkt, als auch mit dem G-Schlüssel über seine Verriegelungsstellung hinaus noch in eine Sicherungsstellung bewegbar ist und durch einen der Sicherung dienenden zusätzlichen Schalter einen Schaltimpuls zur Aktivierung der EDW-Sicherungsanlage für sämtliche Verschlüsse bewirkt und daß mit dem Schließzylinder an den anderen Verschlußelementen durch Schalterbetätigung ebenfalls die fremdkraftbetätigte Ansteuerung auch der übrigen Verschlüsse in ihre Verriegelungsstellung und die Aktivierung der EDW-Sicherungsanlage für sämtliche Verschlüsse bewirkt wird, d adurch gekennzeichnet, daß an den anderen Verschlußelementen (B, C) lediglich ein, der Verriegelung und Sicherung dienender Wechsler mit Mittellage (18) vorgesehen ist, dessen AUS- (18') bzw.EIN- (18">1mpuls-Kontakt ebenso wie der AUS-(10') bzw. EIN- (10")-lmpuls-Kontakt des Wechslers mit Mittellage (10) an der Fahrertür sowohl mit dem AUS- (13') bzw. ElN-(13")Eingang eines Steuergerätes (13) der EDW-Anlage als auch über dieses mit dem AUF- (16') bzw. ZU- (16")-Eingang des die Fremdkraft erzeugenden Elementes (16) der ZV-Anlage elektrisch verbunden sind, welches einen weiteren Eingang (15) aufweist, der mit dem Mittelkontakt (8') des Wechslers (8) der Fahrertür elektrisch verbunden ist, derart, daß bei einer Betätigung dieses Wechslers (8) durch ein Schaltsignal lediglich die fremdkraftbetätigte Ansteuerung der ZV-Anlage erfolgt, hingegen bei einer Betätigung des Wechslers mit Mittellage (10) an der Fahrertür oder des Wechslers mit Mittellage (18) an den anderen Verschlußelementen durch einen Schaltimpuls sowohl die fremdkraftbetätigte Ansteuerung der ZV-Anlage als auch die Ansteuerung der EDW-Anlage erfolgt 2. Kombinierte ZV- und EDW-Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechsler mit Mittellage (18) an den anderen Verschlußelementen gleich wie der für die Sicherung dienende Wechsler mit Mittellage (10) an der Fahrertür ausgebildet ist.Die Erfindung betrifft eine kombinierte Zentralverriegelungs (ZV> und Einbruch-Diebstahl(EDW>Sicherungsanlage für Verschlüsse an einem Kraftfahrzeug, insbesondere für die Fahrertür und andere Verschlußelemente, wie die weiteren Türen, den Heckdeckel, den Tankdeckel etc. des Kraftfahrzeuges, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.Derartige kombinierte Zentralverriegelungs- und Sicherungsanlagen sind allgemein bekannt, beispielsweise auch aus der DE-OS 3008964 und ihnen ist gemeinsam, daß an jeder Schaltstelle - beispielsweise an der Fahrertür, der Beifahrertür und an dem Heckdeckel - sowohl für die Zentralverriegelung als auch für die zusätzliche Sicherung je ein mittels des Schließzylinders betätigbarer Schalter angeordnet ist Diese Schaltervielzahl ist erforderlich, um einerseits eine Überfunktion für die Sicherungsanlage mittels eines Generalschlüssels und andererseits auch nur eine getrennte Ansteuerung der Zentralverriegelung mittels eines General- oder Normalschlüssels oder über das Innensicherungselement an der Tür zu ermöglichen. Hiermit verbunden ist jedoch auch ein gewisser zu betreibender Aufwand insofern, als die mechanische Ansteuerung der Schalter kompliziert ist, Platzbedarf für beide Schalter vorgesehen werden muß, eine doppelte elektrische Leitungsverlegung mit wasserdichten Anschlüssen erforderlich ist und folglich diese Maßnahmen mit Kosten verbunden sind. Da ferner die Einbruch-Diebstahl-Sicherungsanlage nur in Verbindung mit der Zentralverriegelungsanlage erhãltlich ist, beide Anlagen jedoch als getrennte Systeme ins Fahrzeug eingebaut werden, kann es durch die unterschiedlichen Ansteuerungen immer wieder zu Schaltungsproblemen kommen, die zu Fehlalarm bei der Einbruch-Diebstahl-Sicherungsanlage führen.Desweiteren ist noch eine kombinierte Zentralverriegelungs- und Sicherungsanlage bekannt (DE-PS 8 10479), mit einem mechanischen Zentralschloß an einer Fahrzeugtür, einem elektrischen Impulsgeber, der mit dem mechanischen Zentralschloß gekoppelt ist, und Nebenschlössern, deren Verriegelung zur Steuerung durch den Impulsgeber eingerichtet ist Durch die zentrale Steuerung der elektromagnetischen Verriegelungs- bzw. Entriegelungsmittel der Nebenschlösser wird hierbei gewährleistet, daß beim Verlassen des Fahrzeuges nicht mehr übersehen werden kann, einzelne Türen oder andere Verschlußelemente, wie die Motorhaube, den Heckdeckel etc, unverriegelt zu lassen.Darüber hinaus werden bei einem unbefugten Versuch, ein verriegeltes Schloß zu öffnen oder das Fahrzeug nach dem Aufbrechen einer Tür wegzufahren, entsprechende Kontakte einer Sicherungsanlage geschlossen, wodurch die Signalanlage des Fahrzeuges aktiviert wird.Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße kombinierte Zentralverriegelungs- und Sicherungsanlage so auszubilden, daß bei gleicher gewährter Sicherheit der kombinierten Anlage durch Reduzierung der Anzahl der Schalter ein geringerer Aufwand betrieben werden muß, somit Kosten eingespart und auch Fehlalarme ausgeschlossen werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843413775 DE3413775C1 (de) | 1984-04-12 | 1984-04-12 | Kombinierte Zentralverriegelungs- und Einbruch-Diebstahl-Sicherungsanlage für Verschlüsse an einem Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843413775 DE3413775C1 (de) | 1984-04-12 | 1984-04-12 | Kombinierte Zentralverriegelungs- und Einbruch-Diebstahl-Sicherungsanlage für Verschlüsse an einem Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3413775C1 true DE3413775C1 (de) | 1985-11-14 |
Family
ID=6233365
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843413775 Expired DE3413775C1 (de) | 1984-04-12 | 1984-04-12 | Kombinierte Zentralverriegelungs- und Einbruch-Diebstahl-Sicherungsanlage für Verschlüsse an einem Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3413775C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4024224A1 (de) * | 1990-07-31 | 1992-02-06 | Porsche Ag | Kraftfahrzeug mit einer zentralverriegelungsanlage und einer diebstahl-alarmanlage |
DE4024300A1 (de) * | 1990-07-31 | 1992-02-06 | Porsche Ag | Kraftfahrzeug mit einer zentralverriegelungsanlage und einer diebstahl-alarmanlage |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE810479C (de) * | 1950-01-31 | 1951-08-09 | Karl Metzger | Zentralschloss-Anlage fuer Kraftfahrzeuge |
DE3008964A1 (de) * | 1980-03-08 | 1981-09-24 | Kiekert GmbH & Co KG, 5628 Heiligenhaus | Schaltungsanordnung fuer eine zentralgesteuerte verschlusseinrichtung mit diebstahlsicherung fuer kraftfahrzeugtueren |
-
1984
- 1984-04-12 DE DE19843413775 patent/DE3413775C1/de not_active Expired
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DE4024300A1 (de) * | 1990-07-31 | 1992-02-06 | Porsche Ag | Kraftfahrzeug mit einer zentralverriegelungsanlage und einer diebstahl-alarmanlage |
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