DE19547728A1 - Schaltungsanordnung mit einer elektrischen Stelleinrichtung - Google Patents
Schaltungsanordnung mit einer elektrischen StelleinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit einer elektrischen
Stelleinrichtung, insbesondere eine elektrische Stelleinrichtung für ein
Schloß eines Kraftfahrzeuges, gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Aus der DE-OS 42 28 233 (Anmeldetag: 25.08.1992) ist eine
Schaltungsanordnung mit einer elektrischen Stelleinrichtung bekannt, die an
eine zentrale Karosserieelektronik angeschlossen ist. Die Stelleinrichtung
wird über einen einer Hand habe zugeordneten Schalter bei Betätigung der
Hand habe eingeschaltet, so daß eine Tür eines Kraftfahrzeuges
elektromotorisch zum Öffnen freigegeben wird. Zur Vermeidung des Öffnens
der Tür während der Fahrt ist ein in Abhängigkeit eines Tachosignales
schaltendes Relais vorgesehen, das eine Verbindungsleitung zwischen der
Karosserieelektronik und der Stelleinrichtung unterbricht, wenn das
Kraftfahrzeug vorzugsweise nicht steht oder eine geringe
Fahrgeschwindigkeit aufweist, so daß in diesem Fall die Stelleinrichtung
nicht von der zentralen Karosserieelektronik ansteuerbar ist.
Sonstige Sicherheitsvorkehrungen für den Normalbetrieb der Stelleinrichtung
sind nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute
Schaltungsanordnung bereitzustellen, die im Normalbetrieb der
Stelleinrichtung sicherheitsrelevante Aspekte berücksichtigt, die
insbesondere darin zu sehen sind, daß ein von der Stelleinrichtung
ausgelöster Vorgang nicht zu einer gefährlichen Situation führen darf.
Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß die Betätigungseinrichtung und die elektrische Stelleinrichtung
in einem Stromkreis in Reihe schaltbar sind, wird, nachdem von der
Steuereinrichtung ein gewolltes Betätigen der Betätigungseinrichtung
festgestellt worden ist, die elektrische Stelleinrichtung dadurch eingeschaltet,
daß auch die Betätigungseinrichtung in den Stromkreis, in dem die
elektrische Stelleinrichtung liegt, zugeschaltet wird. Damit wird ein
ungewolltes Betätigen der Stelleinrichtung, die zu einer gefährlichen
Situation führen könnte, wirksam vermieden.
In Weiterbildung der Erfindung weist die Betätigungseinrichtung einen
Wechselschalter auf, wobei bei nicht betätigter Betätigungseinrichtung der
Stromkreis von dem Wechselschalter unterbrochen ist und der
Wechselschalter in einem Signalstromkreis und einem Leistungsstromkreis
angeordnet ist. Dadurch wird ein einfacher Aufbau erreicht, so daß das
Unterbrechen des Signalstromkreises von der Stelleinrichtung erfaßt werden
kann und gleichzeitig die elektrische Stelleinrichtung, nachdem die korrekte
Betätigung der Betätigungseinrichtung erfaßt und festgestellt worden ist,
eingeschaltet werden kann. Dadurch erfolgt in einfacher Weise eine
Überprüfung der Betätigungseinrichtung, insbesondere des
Wechselschalters, so daß die elektrische Stelleinrichtung nur dann
eingeschaltet (betätigt) wird, wenn die Betätigungseinrichtung
ordnungsgemäß funktioniert.
In Weiterbildung der Erfindung ist in dem Stromkreis eine in Abhängigkeit der
Betätigung der Betätigungseinrichtung arbeitende Schalteinrichtung
geschaltet. Nach Erfassung der Betätigung der Betätigungseinrichtung und
Auswertung, ob diese Betätigung korrekt stattgefunden hat, wird dadurch,
daß die Betätigungseinrichtung in dem Stromkreis (Leistungsstromkreis)
zugeschaltet und die Schalteinrichtung ebenfalls betätigt (geschaltet) wird,
die Stelleinrichtung eingeschaltet, d. h. betätigt und von ihr ein Vorgang
ausgelöst. Zur weiteren Vereinfachung des Aufbaus ist die Schalteinrichtung
in der Steuereinrichtung integriert. Dabei handelt es sich beispielsweise um
ein Relais oder einen elektronischen Schalter, der in der Steuereinrichtung
integriert und von dieser betätigt wird.
In Weiterbildung der Erfindung wird bei Betätigung der
Betätigungseinrichtung die elektrische Stelleinrichtung von dem
Wechselschalter mit einem Pol einer in dem Stromkreis liegenden
Spannungsquelle verbunden. Dies hat den Vorteil, daß der Signalstromkreis
und der Leistungsstromkreis eine gemeinsame Basis (z. B. Masse) haben
können, was zu einer weiteren Vereinfachung des Aufbaus (insbesondere
der Verdrahtung) führt. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die
Betätigungseinrichtung und die elektrische Stelleinrichtung oder auch die
elektrische Stelleinrichtung und die Steuereinrichtung räumlich voneinander
getrennt sind.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Schalteinrichtung nach einem fehlerfrei
erfolgten Umschalten der Betätigungseinrichtung betätigbar. Damit wird
sichergestellt, daß erst nach dem fehlerfreien Betätigen und Umschalten der
Betätigungseinrichtung (des Wechselschalters, der den Signalstromkreis
öffnet und den Leistungsstromkreis schließt) die Schalteinrichtung betätigt
und somit die Stelleinrichtung eingeschaltet wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist im folgenden
erläutert und in den beiden Figuren gezeigt.
Eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung 1 besteht aus einer
Baueinheit 2 und einer Steuereinrichtung 3, wobei die Baueinheit 2 als
Betätigungseinrichtung einen Wechselschalter 4 und einen weiteren
Wechselschalter 5 aufweist. In einem Leistungsstromkreis 6, der sich
zwischen einem Pluspol 7 und einem Minuspol 8 (z. B. Masse) einer nicht
dargestellten Spannungsquelle befindet, ist eine elektrische Stelleinrichtung
9 geschaltet. Die Steuereinrichtung 3 weist als Schalteinrichtung ein Relais
10 auf, dessen Schaltkontakt 11 in dem Leistungsstromkreis 6 liegt. Die
Wechselschalter 4 und 5 der Baueinheit 2 sind über einen Signalstromkreis
12 mit der Steuereinrichtung 3 verbunden, wobei in der Ausgestaltung
gemäß Fig. 1 die Wechselschalter 4 und 5 parallel und gemäß Fig. 2 in
Serie in dem Signalstromkreis angeordnet sind. In der Steuereinrichtung 3 ist
eine Steuereinheit 13 vorhanden, die die Aktivierung der Wechselschalter 4
bzw. 5 und deren Betätigung in dem Signalstromkreis 12 übernimmt bzw.
überwacht. Der Steuereinrichtung 3 können über einen Eingang 14 weitere
Eingangsgrößen, von denen die Betätigung der Stelleinrichtung 9 abhängt,
zugeführt werden.
Die Schaltungsanordnung 1 findet beispielsweise Anwendung bei einem
elektromotorisch betätigbaren Türschloß eines Kraftfahrzeuges, bei dem die
Stelleinrichtung 9 beispielsweise als Elektromotor (mit oder ohne Getriebe
oder Bewegungswandler) oder Elektromagnet ausgebildet ist, deren
Bewegung auf eine an sich bekannte Sperrklinke wirkt, wobei die Sperrklinke
eine Drehfalle arretiert (Tür verriegelt) oder freigibt (Tür geöffnet). Der
Wechselschalter 4 ist beispielsweise mit einem Türinnengriff und der
Wechselschalter 5 mit einem Türaußengriff verbunden, so daß dann, wenn
die Wechselschalter 4 und 5 von der Steuereinheit 13 in dem
Signalstromkreis 12 aktivgestellt sind, die elektrische Stelleinrichtung 9 ein
bzw. ausschalten können. Das heißt, daß bei aktivgestellten
Wechselschaltern und Betätigung des Türinnengriffes bzw. des
Türaußengriffes die vorher verriegelte Tür durch Betätigung der
Stelleinrichtung 9 geöffnet wird. Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß
die Betätigung eines Wechselschalters 4 und/oder 5 von der
Steuereinrichtung 3 dadurch erfaßt wird, daß der Signalstromkreis 12
unterbrochen wird. Gleichzeitig wird der Leistungsstromkreis 6 geschlossen,
so daß (bei nicht Vorhandensein des Relais 10 und des Schaltkontakts 11)
die elektrische Stelleinrichtung 9 betätigt wird, und zwar so lange, wie der
Wechselschalter 4 bzw. der Wechselschalter 5 betätigt wird. Zur Erreichung
eines definierten Zeitraumes zum Einschalten der Stelleinrichtung 9 und zur
Berücksichtigung der sicherheitsrelevanten Aspekte ist in dem
Signalstromkreis 12 der Schaltkontakt 11 des Relais 10 angeordnet, wobei
das Relais 10 von einer Betätigung des Wechselschalters 4 bzw. 5 oder
auch der weiteren Eingangsgrößen, die über den Eingang 14 zugeführt
werden, betätigt wird. Wird ein Wechselschalter 4 bzw. 5 betätigt, wird dies
zum einen über den Signalstromkreis 12 von der Steuereinrichtung 3 erkannt
und das Relais 10 betätigt, so daß der Schaltkontakt 11 schließt. Gleichzeitig
muß aber auch der Wechselschalter 4 bzw. 5 den Leistungsstromkreis 6
schließen, um die elektrische Stelleinrichtung 9 einzuschalten. Dies hat
mehrere Vorteile, so daß zum einen für den Fall, daß bei einer Schaltstrecke
15, die beispielhaft bei dem Wechselschalter 5 eingezeichnet ist, durch
Umgebungseinflüsse (wie beispielsweise Feuchtigkeit oder Schmutz)
überbrückt wird, dieser Fehler nicht zu einem Betätigen bzw. Einschalten der
Stelleinrichtung 9 führt, da der Wechselschalter 5 geschlossen ist und über
den Signalstromkreis 12 von der Steuereinrichtung 3 erkannt wird, daß eine
Betätigung der Stelleinrichtung 9 nicht stattfinden soll. Zum anderen wird der
Schaltkontakt 11 erst dann geschlossen, wenn die gewollte Betätigung des
Wechselschalters stattgefunden hat. Dabei kann man vorsehen, daß für den
Fall, daß ein Wechselschalter für eine zu lange Zeit geschlossen ist, die
Betätigung der Stelleinrichtung 9 vorher von dem Schaltkontakt 11,
beispielsweise in Abhängigkeit von weiteren Eingangsgrößen des Eingangs
14, unterbrochen wird. Die Betätigung des Relais 10 über eine weitere
Eingangsgröße kann beispielsweise dann erfolgen, wenn ein weiterer nicht
dargestellter Sensor feststellt, daß die Sperrklinke bzw. die Drehfalle eine
Öffnungsposition erreicht hat, so daß dann eine weitere Betätigung der
Stelleinrichtung 9 nicht mehr erforderlich ist, und diese abgeschaltet werden
kann.
In vorteilhafter Weise ist bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die
Baueinheit 2 mit ihren Komponenten in der Tür, der Heckklappe, dem
Kofferraumbereich oder ähnlichem des Kraftfahrzeuges angeordnet,
während die Steuereinrichtung 3 in einem Innenbereich (Innenraum) des
Kraftfahrzeuges angeordnet ist oder Bestandteil einer umfangreichen
Karosserieelektronik ist. Darüber hinaus sind auch weitere, andersartige
Zusammenfassungen der Komponenten denkbar.
Weiterhin ist eine an sich bekannte, in den Figuren nicht gezeigte
Umschaltung der Stelleinrichtung 9 vorgesehen, die eine
Drehrichtungsumkehr oder eine Umkehr der Bewegungsrichtung (bei linear
wirkenden Stelleinrichtungen) ermöglicht (beispielsweise durch Umpolen der
Spannungsquelle [Pole 7 und 8]).
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung (1) mit einer elektrischen Stelleinrichtung (9),
insbesondere eine elektrische Stelleinrichtung (9) für ein Schloß eines
Kraftfahrzeuges, wobei die elektrische Stelleinrichtung (9) und zumindest
eine Betätigungseinrichtung für die elektrische Stelleinrichtung (9) an
einer Steuereinrichtung (3) angeschlossen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung und die elektrische
Stelleinrichtung (9) in einem Stromkreis in Reihe schaltbar sind.
2. Schaltungsanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtung zumindest einen Wechselschalter (4, 5)
aufweist, wobei bei nicht betätigter Betätigungseinrichtung der
Stromkreis von dem Wechselschalter (4, 5) unterbrochen ist, und der
Wechselschalter (4, 5) in einem Signalstromkreis (12) und einem
Leistungsstromkreis (6) angeordnet ist.
3. Schaltungsanordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis eine in Abhängigkeit der
Betätigung der Betätigungseinrichtung arbeitende Schalteinrichtung
geschaltet ist.
4. Schaltungsanordnung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalteinrichtung in der Steuereinrichtung (3) integriert ist.
5. Schaltungsanordnung (1) nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Betätigung der Betätigungseinrichtung die
elektrische Stelleinrichtung (9) von dem Wechselschalter (4, 5) mit einem
Pol (7) einer in dem Stromkreis liegenden Spannungsquelle verbunden
wird.
6. Schaltungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung nach einem
fehlerfrei erfolgten Umschalten der Betätigungseinrichtung (des
Wechselschalters) betätigbar ist.
7. Schaltungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Betätigungseinrichtung
(Wechselschalter (4)) von einem Türinnengriff und eine weitere
Betätigungseinrichtung (Wechselschalter (5)) von einem Türaußengriff
betätigbar ist, wobei die Stelleinrichtung (9) eine elektromotorisch oder
elektromagnetisch wirkende Stelleinrichtung ist, von der direkt oder
indirekt eine Sperrklinke betätigbar ist, die eine Drehfalle in einer
Verriegelungsstellung arretiert oder die Drehfalle in eine
Öffnungsstellung freigibt.
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