DE19962843A1 - Diebstahlsicherung für Kfz - Google Patents

Diebstahlsicherung für Kfz

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DE19962843A1
DE19962843A1 DE1999162843 DE19962843A DE19962843A1 DE 19962843 A1 DE19962843 A1 DE 19962843A1 DE 1999162843 DE1999162843 DE 1999162843 DE 19962843 A DE19962843 A DE 19962843A DE 19962843 A1 DE19962843 A1 DE 19962843A1
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DE1999162843
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Jean-Marc Hering
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HERING JEAN MARC
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HERING JEAN MARC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/016Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens comprising means for shuttering the windscreen or part thereof

Abstract

Es wird eine Diebstahlsicherung vorgeschlagen, bei der die Scheiben bei Außerbetriebsstellung des Kraftfahrzeuges in undurchsichtigen Zustand versetzt werden.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Diebstahlsicherung für Kfz nach der Gattung des Hauptanspruchs. Diebstahlsicherungen für Kfz sind in vielfältigster Weise bekannt, zunehmend unter Nutzung elektrischer Energie, wobei es sich nahezu stets um einen aktiven Sicherungsschutz handelt und weniger um einen passiven. Dies heißt, daß erst, wenn erhebliche Schäden vorhanden sind durch Aufbruch oder durch Zerschlagen von Scheiben, beginnt der Sicherungsschutz meist in Form eines Alarmsignals in Betrieb zu treten. Zum passiven Schutz wird der Kfz-Benutzer auch nur wertvoll erscheinende Gegenstände nicht in der Kabine des Kfz lassen, da diese zu einem Einbruch motivieren könnten. Oft ist dieses mit erheblichen Umständen verbunden, besonders dann, wenn es sich um schwerere Gegenstände handelt oder Gegenstände, die nicht ohne weiteres mitgenommen werden können, wie beispielsweise wertvolle Muster, Filmkameras, Fotoapparate, Damenhandtaschen u. dgl.
Bei einer bekannten gattungsgemäßen Diebstahlsicherung für Kfz wird bei unbefugtem Starten des Motors die Frontscheibe des Kfz in einen undurchschaubaren Zustand überführt, der entweder durch Zerbersten der Scheibe erfolgt oder durch Verringerung von deren Transparenz. Dies wird durch Zuführen von elektrischem Strom erzielt, der entweder über elektrische Heizdrähte die Scheibe zum Bersten bringt oder über eine zwischengelagerte Folie bei Anlegen der elektrischen Spannung deren Transparenz verringert, so daß der Unberechtigte Probleme beim Fahren erhält. Durch diese Diebstahlsicherung ist keinerlei passive Sicherung gegeben, sondern im Gegenteil, der Dieb oder Entwender kann die auf ihn zukommenden Probleme an der Frontscheibe nicht erkennen. Ein nicht unerheblicher Schaden durch Aufbruch oder scheibenzerschlagendem ist durch diese Diebstahlsicherung jedenfalls unvermeidbar.
Die Erfindung und ihre Vorteile
Die erfindungsgemäße Diebstahlsicherung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß das Interesse des Diebes von vornherein reduziert ist, weil er einerseits nicht weiß, wie er die Scheiben durchsichtig machen kann und andererseits erst gar nicht erkennt, was im Kfz liegt, d. h. eine Motivation eines Aufbruchs ist in dieser Form der passiven Sicherung nicht gegeben. Natürlich weiß der potentielle Dieb, daß er mit einem Fahrzeug abgedunkelter Scheiben und erzwungener Sicht beispielsweise durch eine zerschlagene Frontscheibe oder Türscheibe nicht weit kommt. Die fahrerische Beeinträchtigung ist zu groß. Außerdem ist noch lange nicht gesagt, ob es ihm dennoch gelingt, den Weg zu finden, die Scheiben wieder durchsichtig zu machen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung; der Erfindung gelangen die Scheiben bei elektrischer Versorgung vom transluzenten in den durchsichtigen Zustand. Hierdurch wird auch kein unnötiger Strom verbraucht, wenn das Kfz abgestellt und außer Betrieb ist. Immer nur dann, wenn es in Betrieb gesetzt wird, werden die Scheiben mit eletkrischem Strom versorgt und dadurch durchsichtig. Derartige Scheiben sind seit vielen Jahren in der Baubranche bekannt und werden beispielsweise von der Firma Saint-Gobain hergestellt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird bei Aktivierung der Sicherungsanlage die elektrische Versorgung der Scheiben unterbrochen. Eine solche Unterbrechung kann beispielsweise über das Zündschloß des Kfz unterbrochen werden, d. h. erst, wenn der Fahrer des Kfz den natürlich einen Schlüsselerkennungssystem aufweisenden richtigen Zündschlüssel verwendet, wird die Sicherungsanlage deaktiviert, so daß die Scheiben durchsichtig werden. Andererseits kann es durchaus gewünscht sein, daß jemand den Innenraum der Kabine des Kfz beispielsweise zum Ausruhen nutzen will, ohne daß deshalb die Scheiben durchsichtig wären. Als Erkennungssystem von ungewöhnlichen Handhabungen am Kfz können auch Lichtschranken oder sonstige Geber dienen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Scheiben mehrschichtig ausgebildet und bestehen aus Sicherheitsglas. Außerdem können die Scheiben zusätzlich getönt sein. So ist es auch denkbar, daß der Transparentzustand der Scheiben über elektrisch ansteuerbare Mittel erfolgt, die auf mehr chemischem Gebiet beruht oder auf physikalischem, beispielsweise der Füllung eines Hohlraums zwischen zwei Scheiben.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann in Abhängigkeit von der Sonneneinstrahlung auch im Betriebszustand des Kfz eine teilweise Zustandsänderung erzielbar sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht die Scheibe auf zwei Glasscheiben und mindestens zwei Verbundfolien zwischen den Scheiben mit innenliegendem LC- Film. Bekanntlich ist für die Änderung des Transparentzustandes nur ein sehr geringer Stromverbrauch gegeben und die Zustandsänderung kann in Bruchteilen von Sekunden erfolgen. Dabei wird der LC-Film milchig, weiß und nicht mehr durchsichtig.
Nach einer weiteren diesbezüglichen Ausgestaltung der Erfindung arbeitet der LC-Film mit Flüssigkeitskristallen, die bei elektrischer Versorgung sich ordnen und die Scheibe durchsichtig machen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist jede Scheibe am Rand eine leitfähige Schicht der Folie auf, um dadurch den Strom zu den Kristallen zu leiten. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Scheibe in ihrem Randbereich eine die leitfähige Schicht nach außen abdeckende Isolierschicht auf, da dieses bekannte mit LC-Filmen arbeitende System empfindlich ist gegen Kurzschlüsse.
Alle in der Beschreibung und den nachfolgenden Ansprüchen dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (10)

1. Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge (Kfz),
  • - mit einer durch Türen verschließbaren Kabine des Kfz,
  • - mit Sichtscheiben in Türen und Kabine,
  • - mit einem Verschließsystem der Türen,
  • - mit einem den Betrieb des Motors steuernden elektrischen Anlage,
  • - mit einem das elektrische Bordnetz des Kfz bildenden Anlage und
  • - mit einer elektrischen Diebstahlsicherung, bei der über ein Erkennungssystem wie Geber odgl. bei ungewöhnlicher Handhabung des Fahrzeugs wie Aufbruch, Zündkurzschluß, odgl. eine elektrische Sicherungsanlage aktiviert wird,
  • - wobei die Frontscheibe des Kfz durch elektrische Mittel bei Aktivierung der Sicherungsanlage in ihrer Transparenz änderbar ist und wobei die Frontscheibe über ein elektrisches Steuerungssystem und abhängig von der Sicherungsanlage mit elektrischer Spannung versorgt wird,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß außer der Frontscheibe auch die anderen eine Einsicht in die Kabine zulassenden Scheiben in Ihrer Transparenz änderbar sind,
  • - daß bei unbenutztem oder verschlossenen Kfz die Schreiben in transluzentem, undurchsichtigem Zustand sind,
  • - daß in Betriebszustand des Kfz die Scheiben in durchsichtigem Zustand sind und
  • - daß bei Erregung der Sicherungsanlage die Scheiben wieder in undurchsichtigen Zustand versetzt werden.
2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben bei elektrischer Versorgung vom transluzenten in durchsichtigen Zustand gelangen.
3. Diebstahlsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Aktivierung der Sicherungsanlage die elektrische Versorgung der Scheiben unterbrochen wird mit Folge des Versetzens in transluzenten Zustand.
4. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben mehrschichtig sind und aus Sicherheitsglas bestehen.
5. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben zusätzlich getönt sind.
6. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der Sonnen- oder Lichteinstrahlung auch in Betriebszustand des Kfz eine teilweise Zustandsänderung erfolgt.
7. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe aus zwei Glasscheiben (Sicherheitsglas) und mindestens zwei Verbundfolien besteht mit innenliegendem LC-Film.
8. Diebstahlsicherung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der LC-Film mit Flüssigkeitskristallen arbeitet, die bei elektrischer Versorgung sich ordnen und die Scheibe durchsichtig machen.
9. Diebstahlsicherung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Scheibe am Rand eine leitfähige Schicht der Folie aufweist.
10. Diebstahlsicherung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben in ihrem Randbereich eine die leitfähige Schicht nach außen abdeckende Isolierschicht aufweisen.
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