DE10133119C1 - Kraftfahrzeug mit einer Schutzeinrichtung und einem Bedienelement hierfür - Google Patents
Kraftfahrzeug mit einer Schutzeinrichtung und einem Bedienelement hierfürInfo
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- B60R25/10—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
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Abstract
Für ein Kraftfahrzeug mit über ein Bedienelement aktivierbarer und/oder deaktivierbarer elektrischer Schutzeinrichtung, insbesondere für Abschleppschutz und Innenraumschutz, wird die Anordnung des Bedienelements in kognitiv eng mit Funktion und Gebrauch zugeordneten Einrichtung verbundener Position in einem zwischen Tür und Türrahmenholm, insbesondere B-Säule, liegenden, bei geschlossener Tür verdeckten Bereich vorgeschlagen. Die Anordnung des Bedienelementes in dieser Position bietet vorteilhafterweis auch eine hohe Sicherheit gegen Manipulationsversuche.
Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer elektrisch
betriebenen Schutzeinrichtung gegen mißbräuchliche Eingriffe
und mit einem Bedienelement zur Ansteuerung dieser Schutzein
richtung.
In Kraftfahrzeugen sind neben anderen Sicherungssystemen auch
elektrische Einrichtungen bekannt, welche mißbräuchliche Ein
griffe durch unbefugte Dritte verhindern oder erschweren sol
len. Solche Einrichtungen sind beispielsweise Abschleppschutz-
Systeme, welche akustische, optische oder sonstige Alarmsignale
auslösen, wenn eine Lageänderung eines abgestellten Fahrzeugs
durch in dem System vorhandene Detektoren erkannt wird. Andere
derartige Einrichtungen sind beispielsweise Innenraumschutz-
Systeme, welche Bewegungen im Innenraum eines abgestellten
Fahrzeugs detektieren und/oder den Versuch eines Fahrzeugein
bruchs erkennen und Alarmsignale auslösen. Derartige Schutzsys
teme sind beispielsweise in der DE 40 24 224 A1 oder der DE 43
17 118 A1 erwähnt. Da solche Schutzsysteme bei befugtem
Gebrauch des Fahrzeugs keinen Alarm auslösen dürfen, sind Be
dienelemente zur Beeinflussung bzw. Ansteuerung der Schutzsys
teme, insbesondere deren Aktivierung und Deaktivierung vorhan
den, deren Betätigung auch mit der Eingabe eines Codes, der
Verwendung von codierten Elementen oder dem Einsatz anderer nur
dem befugten Nutzer verfügbarer Mittel und Informationen ver
knüpft sein kann. Die Schutzeinrichtungen sind typischerweise
über elektrische Leitungen mit den Bedienelementen verbunden
und von diesen beabstandet angeordnet.
Durch die große Anzahl von elektrischen Einrichtungen und die
sen zugeordneten Bedienelementen in einem Fahrzeug werden die
Bedienelemente zunehmend dichter gepackt, kleiner ausgeführt
und/oder in Mehrfach-Bedienelementen zusammengefaßt, wobei aber
häufig die Übersichtlichkeit leidet. Insbesondere bei elektri
schen Schutzeinrichtungen, welche Fahrzeugfunktionen außer
Kraft setzen und/oder Alarmsignale auslösen können, ist eine
versehentliche Fehlbedienung aber besonders kritisch.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
bei einem Kraftfahrzeug die Anordnung von Bedienelementen e
lektrischer Schutzeinrichtungen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des Patentan
spruches 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche enthalten vorteil
hafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Anordnung des Bedienelementes in einem bei
geschlossener Tür zwischen Tür und Türrahmen verdeckten Be
reich, der bei geöffneter Tür zur Betätigung des Bedienelemen
tes zugänglich ist, verhindert während des regulären Gebrauchs
des Fahrzeugs zuverlässig eine versehentliche Aktivierung einer
zugeordneten Schutzeinrichtung und deren Ansprechen bei befug
ter Benutzung. Es werden also versehentliche und bewußte Mani
pulationen von Schutzeinrichtungen verhindert. Eine Fahrberech
tigung für Unbefugte wird zuverlässig vermieden. Zugleich wird
die Anzahl der Bedienelemente im Armaturen- oder Bedienbereich
des Fahrers reduziert.
Ein besonderer Vorteil liegt in der kognitiven Verknüpfung der
Position der den Schutzeinrichtungen zugeordneten Bedienelemen
te mit der üblichen Handhabung des Fahrzeugs, indem der Zeit
punkt der Zugänglichkeit der Bedienelemente mit dem typischen
Zeitpunkt der Beeinflussung bzw. Ansteuerung der zugeordneten
Schutzeinrichtungen, insbesondere dem Abstellen und Verlassen
eines Fahrzeugs und dem Öffnen eines abgestellten Fahrzeugs eng
verbunden ist und daher von einer zuverlässigen Betätigung der
Bedienelemente durch den befugten Benutzer ausgegangen werden
kann. Die Bedienelemente sind hierfür vorzugsweise bei der Fah
rertür vorgesehen. Besonders vorteilhaft ist es, die Bedienele
mente mit dem Rahmen, insbesondere dem verriegelungsseitigen
Rahmenrohr, der sogenannten B-Säule zu verbinden und die elekt
rischen Zuleitungen zwischen Schutzeinrichtungen und Bedienele
menten in diesem Rahmenrohr zu führen. Die Bedienelemente kön
nen alternativ auch an entsprechend gegenüberliegenden Flächen
der Tür angeordnet sein.
Die Bedienelemente können zusätzlich akustische und/oder opti
sche Signale abgeben, um z. B. verstärkt die Aufmerksamkeit des
Benutzers beim Aus- und Einsteigen zu erregen und/oder um auf
bei schwachem Umgebungslicht gut bedienbar zu sein. Diese zu
sätzlichen Signale, z. B. Pieptöne oder Elementbeleuchtung,
evtl. auch blinkend, sind vorzugsweise auf den Zustand geöffne
ter Tür beschränkt und können hierfür vorteilhafterweise mit
einem gebräuchlichen Türsensor, welcher das vollständige
Schließen der Tür überwacht, gekoppelt sein.
Ein weiterer wichtiger Vorteil der Erfindung ist in der hohen
Sicherheit gegen Manipulationen an den Bedienelementen zu se
hen, da diese bei abgestelltem Fahrzeug und verschlossener Tür
zuverlässig verborgen sind und ein Versuch des gewaltsamen Zu
gangs zu den Bedienelementen im Regelfall bereits das Anspre
chen einer Schutzeinrichtung bewirkt. Dies ist insbesondere von
Vorteil bei Cabrios mit geöffnetem Verdeck. Zur Manipulations
sicherheit kann zusätzlich vorgesehen sein, eine Beeinflussung
der Schutzeinrichtungen mittels der Bedienelemente vom Zustand
weiterer Sensoren abhängig zu machen und z. B. eine solche Be
einflussung nur bei geschlossener Tür zuzulassen.
Die Vorteile kommen insbesondere vorteilhaft zur Geltung bei
Fahrberechtigungssystemen oder elektrischen bzw. elektronischen
Schutzeinrichtungen zum Einbruch- und/oder Diebstahlschutz, wie
Abschleppschutzsystemen z. B. mit Lageänderungsdetektion
und/oder Innenraumschutzsystemen z. B. mit Glasbruchsensoren,
Innenraumbewegungsmelder u. ä.; weitere elektrische bzw. elekt
ronische Schutzeinrichtungen sind z. B. eine elektronische Weg
fahrsperre und ein elektronischer Diebstahlwarner. Jeder
Schutzeinrichtung bzw. jedem Fahrberechtigungssystem können ein
oder mehrere Bedienelemente zugeordnet sein. Die elektrischen
Bedienelemente sind z. B. in Form elektrischer Schalter ausge
bildet. Das Kraftfahrzeug kann eine oder mehrere Schutzeinrich
tungen enthalten.
Für ein Fernbetätigungsschloss eines Deckels eines Fahrzeugs
ist es aus der DE-PS 11 77 957 bekannt, ein mechanisches Betäti
gungsglied an einem Türpfosten durch die geschlossene Tür ein
bruchssicher abzudecken.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Abbildungen noch weiter
veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt schematisch für eine geschlossene Kraftfahrzeugtür
KT einen Ausschnitt in einer horizontalen Ebene mit der B-Säule
BS als dem verriegelungsseitigen Türholm und der diesem zuwei
senden Türkante TK.
Türkante TK und Türholm BS schließen zwischen den einander zu
gewandten Flächen einen verdeckten Bereich VB ein. In diesem
verdeckten Bereich sind in Aussparungen der B-Säule ein erstes
Bedienelement BE1 zur Aktivierung und/oder Deaktivierung einer
ersten elektrischen Einrichtung für eine Abschleppschutzfunkti
on und ein zweites Bedienelement BE2 zur Aktivierung und/oder
Deaktivierung einer zweiten elektrischen Einrichtung für eine
Innenraumschutzfunktion mit der B-Säule verbunden. Elektrische
Leitungen EL zwischen den Bedienelementen und den elektrischen
Einrichtungen sind abschnittsweise in der B-Säule angedeutet.
In der in Fig. 1 skizzierten geschlossenen Türposition ist der
verdeckte Bereich weder von außerhalb des Fahrzeugs noch vom
Innenraum her zugänglich und die Bedienelemente BE1 und BE2 da
her in dieser Türposition nicht betätigbar.
Eine Betätigung der Bedienelemente wird beispielsweise beim
Verlassen des Fahrzeugs zur Aktivierung oder, soweit eine Deak
tivierung nicht bereits automatisch beim zugangsberechtigten
Öffnen der Tür erfolgt, beim Einsteigen in ein abgestelltes und
gesichertes Fahrzeug zur Deaktivierung der zugeordneten elekt
rischen Einrichtung erforderlich, wobei durch die dabei auch u
nerläßlich geöffnete Tür die Bedienelemente leicht zugänglich
sind (Fig. 2).
Der zeitlich und räumlich enge Zusammenhang des Türöffnens ei
nerseits und der Betätigung der Bedienelemente andererseits ist
besonders einprägsam, so daß die Betätigung der Bedienelemente
mit hoher Zuverlässigkeit vorgenommen wird. Die Bedienelemente
können zusätzlich mit einer bei geöffneter Tür aufleuchtenden
oder blinkenden Beleuchtung oder einem akustischen Signalgeber
ausgestattet sein, um zusätzlich die Aufmerksamkeit des Benut
zers auf sich zu ziehen und/oder um bei schwachem Umgebungs
licht leicht aufzufinden zu sein. Die Bedienelemente sind vor
zugsweise in griffgünstiger Höhe oberhalb der Türverriegelung
angeordnet.
Die vorstehend und die in den Ansprüchen angegebenen sowie die
den Abbildungen entnehmbaren Merkmale sind sowohl einzeln als
auch in verschiedener Kombination vorteilhaft realisierbar.
Claims (5)
1. Kraftfahrzeug mit einer verriegelbaren Tür und mit mindes
tens einer zum Schutz des Fahrzeugs gegen unbefugten
Gebrauch ausgebildeten elektrischen Schutzeinrichtung, wel
che durch ein Bedienelement elektrisch ansteuerbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bedienelement (BE1, BE2) in einem Verdeckungsbe
reich (VB) von Tür (KT) oder Türrahmen (BS) angeordnet ist,
welcher bei geschlossener Tür (KT) zwischen Tür (KT) und
Türrahmen (BS) verdeckt und bei geöffneter Tür (KT) zur Be
tätigung des Bedienelements (BE1, BE2)zugänglich ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bedienelement (BE1, BE2) zur Ansteuerung einer Ein
richtung zum Innenraumschutz und/oder zum Abschleppschutz
eingerichtet ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bedienelement (BE1, BE2) mit dem Türrahmen (BS)
verbunden ist.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bedienelement (BE1, BE2) mit dem verriegelungssei
tigen Rahmenholm (BS) verbunden ist.
5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bedienelement (BE1, BE2) fahrertürseitig vorgesehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001133119 DE10133119C1 (de) | 2001-07-07 | 2001-07-07 | Kraftfahrzeug mit einer Schutzeinrichtung und einem Bedienelement hierfür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001133119 DE10133119C1 (de) | 2001-07-07 | 2001-07-07 | Kraftfahrzeug mit einer Schutzeinrichtung und einem Bedienelement hierfür |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10133119C1 true DE10133119C1 (de) | 2003-02-20 |
Family
ID=7691052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001133119 Expired - Fee Related DE10133119C1 (de) | 2001-07-07 | 2001-07-07 | Kraftfahrzeug mit einer Schutzeinrichtung und einem Bedienelement hierfür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10133119C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006019730A1 (de) * | 2006-04-28 | 2007-10-31 | Bayerische Motoren Werke Ag | Kraftfahrzeug |
DE102012008158A1 (de) * | 2012-04-24 | 2013-10-24 | Audi Ag | Vorrichtung zur Entriegelung einer Sitzlängsverstellung eines Fahrzeugsitzes |
Citations (3)
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DE4317118A1 (de) * | 1993-05-21 | 1994-11-24 | Audi Ag | Diebstahlschutzeinrichtung als Immobilisationseinrichtung an einem Kraftfahrzeug |
-
2001
- 2001-07-07 DE DE2001133119 patent/DE10133119C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: AUDI AG, DE Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE Effective date: 20121120 Owner name: AUDI AG, DE Free format text: FORMER OWNER: VOLKSWAGEN AG, 38440 WOLFSBURG, DE Effective date: 20130117 |
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