DE102006019730A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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Joji Nagashima
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Abstract

Aus der EP 1329347 ist bereits ein Kraftfahrzeug bekannt, bei dem ein oberer Bereich einer mittleren Säule von den dazu benachbarten Seitenfenstern beabstandet ist. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem der Komfort erhöht ist. Dies wird dadurch erreicht, dass jeweils an einer Außenfläche (21) der mittleren Säule (4), die von einem Fahrzeuginnenraum (16) abgewandt ist, eine Betätigungsfläche (24) vorgesehen ist, die Bedienelemente (22) aufweist, wobei die Bedienelemente (22) eine Ansteuerung von Vorrichtungen mit unterschiedlichen Funktionen ermöglichen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der EP 1 329 347 ist bereits ein Kraftfahrzeug bekannt, dessen Karosserie an beiden Längsseiten jeweils eine vordere Säule, eine mittlere Säule und eine hintere Säule aufweist, die jeweils Türausschnittsöffnungen begrenzen. In den Türausschnittsöffnungen sind jeweils eine vordere Tür und eine hintere Tür verschwenkbar angeordnet.
  • Die vordere Tür und die hintere Tür weist jeweils ein Seitenfenster auf. In Höhe der mittleren Säule grenzt ein hinterer Rand der vorderen Tür an einen vorderen Rand der hinteren Tür an. Die benachbarten Ränder des jeweiligen vorderen Seitenfensters und des jeweiligen hinteren Seitenfensters sind in Fahrzeugquerrichtung von der mittleren Säule beabstandet, so dass sich ein freier Spalt ergibt.
  • Bei einem abgesenkten Seitenfenster ist somit eine vom Fahrzeuginnenraum abgewandte Außenfläche der mittleren Säule sichtbar, die sich von einer Fensterbrüstung der jeweiligen Seitentür bis zu einem Dachrahmen erstreckt, an dem die mittlere Säule angeordnet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem der Komfort erhöht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug ist es möglich, außerhalb des Kraftfahrzeuges über Vorrichtungen, wie beispielsweise einem Kraftfahrzeugschlüssel, mindestens ein Seitenfenster in einen Türkörper einer Tür abzusenken, so dass die zu dem Seitenfenster beabstandete Außenfläche der mittleren Säule, die vom Fahrzeuginnenraum abgewandt ist, von außen als Betätigungsfläche zur Bedienung von Vorrichtungen mit unterschiedlichen Funktionen zugänglich ist.
  • Zur Bedienung der Vorrichtungen sind in der Außenfläche der erfindungsgemäßen mittleren Säule Bedienelemente angeordnet. Über diese Bedienelemente können Fahrzeugvorrichtungen mit unterschiedlichen Funktionen angesteuert werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform kann die Betätigung der Bedienelemente manuell, beispielsweise durch ein Drücken, Schieben, Kippen und/oder Drehen eines Bedienelementes erfolgen. Die Bedienelemente sind beispielsweise Schalter, die kippbar und/oder reversibel versenkbar und/oder verdrehbar sind.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das jeweilige Bedienelement als ein Empfänger ausgebildet, der erkennt, welche Person das Bedienelement ansteuert, so dass an Fahrzeugvorrichtungen Einstellungen vorgenommen werden, die der identifizierte Benutzer individuell voreingestellt hat.
  • Der an dem Bedienelement vorgesehene Empfänger kann beispielsweise ein individuelles Körpermerkmal, wie beispielsweise einen Fingerabdruck ablesen. In einer anderen Ausführungsform sind die Personendaten einer bestimmten Person in einer Vorrichtung gespeichert, die durch das Bedienelement gelesen werden kann. Dies kann beispielsweise über einen Chip und/oder eine Magnetkarte erfolgen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform kann über ein Bedienelement eine Vorrichtung zum Öffnen und/oder zum Schließen eines Kofferraumdeckels ansteuerbar sein.
  • Vorteilhafterweise kann durch ein Bedienelement eine Klimaanlage zur Einstellung einer gewünschten Temperatur im Fahrzeuginnenraum betätigt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist ein Bedienelement vorgesehen, das eine Vorrichtung zur Einstellung der Position eines vorderen Sitzes und/oder eines hinteren Sitzes ansteuert. Die einstellbare Position des Sitzes kann beispielsweise dazu dienen, den Zugang in eine Sitzposition zu erleichtern. Zum erleichterten Einnehmen einer Sitzposition auf einem hinteren Sitz kann durch ein Zurückfahren eines hinteren Sitzes und/oder durch ein Vorwärtsfahren eines vorderen Sitzes ein Fußraum vergrößert werden, so dass das Einsteigen in den Fondbereich eines Fahrzeuges bequemer ist.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform wird der Sitz entsprechend den beispielsweise schon vorher eingegebenen Einstellungen eines Benutzers verstellt. Dies betrifft beispielsweise die Einstellung des gesamten Sitzes in Fahrzeuglängsrichtung, in vertikaler Richtung des Fahrzeuges und/oder eine Verstellung der Neigung der Rückenlehne und/oder der Sitzfläche des betreffenden Sitzes.
  • Ferner ist von Vorteil, dass durch ein Bedienelement eine Vorrichtung zum Einstellen der Position eines Schiebedaches ansteuerbar ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform können durch ein Bedienelement Vorrichtungen angesteuert werden, die eine gewünschte Position eines Seitenfensters oder mehrerer Seitenfenster einstellen.
  • Vorteilhafterweise können Bedienelemente vorgesehen sein, deren Funktionen nicht vorgegeben, sondern durch einen Benutzer frei wählbar sind.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform kann durch ein Bedienelement eine Vorrichtung ansteuerbar sein, die zur Aufbewahrung von Kleidungsstücken dient. Beispielsweise kann in einem Fahrzeuginnenraum ein Kleiderbügel verdeckt angeordnet sein, der nach einer Betätigung über ein Bedienelement ausfährt, so dass ein Kleidungsstück, wie beispielsweise eine Anzugsjacke an dem Kleiderbügel aufgehängt werden kann.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand einer einzigen Figur beispielshalber beschrieben.
  • Die einzige Figur zeigt eine perspektivische Ansicht von der Seite eines teilweise dargestellten Kraftfahrzeuges 1. Das Kraftfahrzeug 1 weist eine Karosserie 2 mit einer vorderen Säule 3, einer mittleren Säule 4 und einer hinteren Säule 5 auf. Die genannten Säulen 3, 4, 5 sind über einen Dachrahmen 6 miteinander verbunden.
  • Die vordere Säule 3 und die mittlere Säule 4 begrenzen zusammen mit dem Dachrahmen 6 eine vordere Türausschnittsöffnung 7 für eine vordere Seitentür 8. Die vordere Seitentür 8 weist einen Türkörper 9 und ein in einen Hohlraum des Türkörpers 9 abgesenktes Seitenfenster 10 auf.
  • Die mittlere Säule 4 begrenzt mit der hinteren Säule 5 in der gezeigten Ausführungsform eine Türausschnittsöffnung 11 für eine hintere Seitentür 12. Die hintere Seitentür 12 weist ebenfalls einen Türkörper 13 und ein in einen Hohlraum des Türkörpers 13 versenkbares Seitenfenster 14 auf.
  • In einer anderen Ausführungsform eines nur mit zwei vorderen Seitentüren 8 versehenen Kraftfahrzeuges 1 begrenzt die mittlere Säule 4 mit dem Dachrahmen 6 und der hinteren Säule 5 und einer Fensterbrüstung 15 eine Seitenfenster-Ausschnittsöffnung, deren Größe und Form dem hinteren Seitenfenster 14 angepasst ist.
  • In einem Fahrzeuginnenraum 16 sind vordere Sitze 17, 18 sowie hintere Sitze 19, 20 angeordnet. Auf einer vom Fahrzeuginnenraum 16 abgewandten Außenfläche 21 der mittleren Säule 4 sind vier Bedienelemente 22a, 22b, 22c, 22d in der Nähe des Dachrahmens 6 angeordnet. Die Bedienelemente 22a, 22b, 22c, 22d bilden eine Betätigungsfläche 24.
  • In der gezeigten Ausführungsform sind auf den Bedienelementen 22a bis 22d Symbole 23a bis 23d vorgesehen, die die Funktion des jeweiligen Bedienelementes 22a bis 22d betreffen. Die Bedienelemente 22a bis 22d sind in der dargestellten Ausführungsform bei einem abgesenkten Seitenfenster 10 der vorderen Seitentür 8 zugänglich.
  • In einer anderen Ausführungsform ist die Betätigungsfläche 24 bei einem abgesenkten hinteren Seitenfenster 10 zugänglich.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Betätigungsfläche 24 sowohl bei einem abgesenkten vorderen Seitenfenster 10 oder bei einem abgesenkten hinteren Seitenfenster 14 zugänglich.
  • In der gezeigten Ausführungsform sind die Bedienelemente 22a bis 22d manuell bedienbare Schalter, die kippbar oder versenkbar oder dergleichen ausgebildet sind. Durch die Bedienelemente 22a bis 22d kann ein Fahrzeugbauteil aus einer Anfangsstellung in eine Zwischenstellung und/oder in eine Endstellung gebracht werden.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsform sind die Bedienelemente 22a bis 22d mit einem elektronischen Lesegerät versehen, das bei Berührung oder beim Annähern eines Datenspeichers, beispielsweise in Form eines Chips oder einer Magnetkarte, ein Fahrzeugbauteil in eine individuell voreingestellte Lage bringt.
  • Das elektronische Lesegerät kann auch durch das Abtasten individueller Kennzeichen, wie beispielsweise einem Fingerabdruck oder einem Wort oder einer Stimme oder einem Satz ein entsprechendes Fahrzeugbauteil in der gewünschten Weise ansteuern.
  • Über die Bedienelemente 22a bis 22d kann beispielsweise eine Vorrichtung angesteuert werden, die einen Kofferraumdeckel öffnet und gegebenenfalls wieder schließt.
  • In einer anderen Ausführungsform kann das Bedienelement 22 eine Klimaanlage ansteuern, um eine bestimmte Temperatur und/oder Luftfeuchtigkeit im Fahrzeuginnenraum 16 einzustellen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist durch ein Bedienelement 22 eine Vorrichtung ansteuerbar, die die Position eines vorderen Sitzes 17, 18 und/oder eines hinteren Sitzes 19, 20 einstellt. In einer weiteren Ausführungsform ist die Position eines gewählten Sitzes 17, 18, 19, 20 in Bezug auf seine Höhe und/oder seinem Abstand zu einem Lenkrad einstellbar. Ferner kann die Position eines gewählten Sitzes 17, 18, 19, 20 über eine Vorrichtung in Bezug auf die Lage einer Kopfstütze 25 und/oder die Neigung einer Rückenlehne 26 und/oder einer Sitzfläche 27 eingestellt werden.
  • In einer anderen Ausführungsform kann durch ein Bedienelement 22 eine Vorrichtung angesteuert werden, durch die die Position eines Schiebedaches 28 aus einer geschlossenen Lage in eine Zwischenposition und/oder in eine Endposition und zurück verstellbar ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform können frei belegbare Bedienelemente 22 vorgesehen sein, die individuell mit Funktionen zur Ansteuerung von Fahrzeugbauteilen versehen sind. In einer weiteren Ausführungsform kann durch ein Bedienelement 22 eine Vorrichtung angesteuert werden, durch die ein Kleiderbügel oder dergleichen aus einer versenkten Lage in eine Funktionslage verfahren wird.
  • In einer anderen Ausführungsform wird durch ein Bedienelement 22 eine Vorrichtung angesteuert, die einen hinteren Sitz 19, 20 in eine nach hinten versetzte Position und einen vorderen Sitz 17, 18 in eine vordere Position verschiebt, damit sich ein größerer Fußraum ergibt, der einen leichteren Zugang in einen Fondbereich des Kraftfahrzeuges ermöglicht.

Claims (13)

  1. Kraftfahrzeug mit einer Karosserie, die auf beiden Seiten der Karosserie jeweils eine vordere Säule, eine mittlere Säule und mindestens eine hintere Säule aufweist, wobei sich die mittlere Säule von einem Schweller bis zu einem Dachrahmen der Karosserie erstreckt, wobei zumindest die jeweilige vordere Säule und die jeweilige mittlere Säule eine Türausschnittsöffnung begrenzen, in der jeweils eine Tür verschwenkbar gelagert ist, wobei die jeweilige Tür einen Türkörper und ein an dem Türkörper angeordnetes Seitenfenster aufweist, wobei an einem oberen Bereich der Säulen Seitenfenster vorgesehen sind, wobei ein Bereich des jeweiligen vorderen Seitenfensters und des jeweiligen hinteren Seitenfensters, der der mittleren Säule gegenüberliegt, um einen Spalt von der mittleren Säule beabstandet ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils an einer Außenfläche (21) der mittleren Säule (4), die von einem Fahrzeuginnenraum (16) abgewandt ist, eine Betätigungsfläche (24) vorgesehen ist, die Bedienelemente (22) aufweist, und dass die Bedienelemente (22) eine Ansteuerung von Vorrichtungen mit unterschiedlichen Funktionen ermöglichen.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung der Bedienelemente (22) manuell erfolgt.
  3. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Bedienelement (22) ein Lesegerät ausweist, das durch ein Informationssignal die vor der Betätigungsfläche (24) befindliche Betätigungsperson erkennt, so dass durch das Bedienelement (22) eine Vorrichtung ansteuerbar ist, die personenspezifische Parameter gespeichert hat.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lesegerät ein individuelles Personenmerkmal als Zugangsberechtigung erkennt.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Informationsmaterial ein Fingerabdruck und/oder die Stimme einer Betätigungsperson ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über das Bedienelement (22) eine Vorrichtung zum Öffnen und/oder zum Schließen eines Kofferraumdeckels (29) ansteuerbar ist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch ein Bedienelement (22) eine Klimaanlage zur Einstellung einer gewünschten Temperatur und/oder Luftfeuchtigkeit im Fahrzeuginnenraum (16) betätigbar ist.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch ein Bedienelement (22) eine Vorrichtung ansteuerbar ist, die die Position eines vorderen Sitzes (17, 18) und/oder eines hinteren Sitzes (19, 20) einstellt.
  9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die einstellbare Position des Sitzes (17, 18, 19, 20) dazu dient, den Zugang in eine Sitzposition zu erleichtern.
  10. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch ein Bedienelement (22) eine Vorrichtung ansteuerbar ist, durch die die Position eines gewählten Sitzes (17, 18, 19, 20) in Bezug auf seine Lage in vertikaler Richtung und/oder in Längsrichtung des Kraftfahrzeug (1) und/oder in Bezug auf die Lage einer Kopfstütze (25) und/oder einer Neigung einer Rückenlehne (26) und/oder einer Sitzfläche (27) einstellbar ist.
  11. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch ein Bedienelement (22) eine Vorrichtung ansteuerbar ist, durch die die Position eines Schiebedaches (28) aus einer geschlossenen Lage in eine Zwischenposition und/oder in eine Endposition und zurück verstellbar ist.
  12. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass frei belegbare Bedienelemente (22) vorgesehen sind, die von einer berechtigten Betätigungsperson individuell mit Funktionen zur Ansteuerung von Fahrzeugbauteilen belegbar ist.
  13. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch ein Bedienelement (22) eine Vorrichtung ansteuerbar ist, durch die ein Kleiderbügel oder dergleichen aus einer versenkten Lage im Fahrzeuginnenraum (16) in eine Funktionslage und zurück verfahrbar ist.
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