DE3227876A1 - Alarmanlage zur sicherung eines durchgangs - Google Patents

Alarmanlage zur sicherung eines durchgangs

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DE3227876A1
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detector
alarm
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alarm system
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DE19823227876
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English (en)
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Bernd Dr.-Ing. Dr. 4410 Warendorf Heiland
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Aug Winkhaus GmbH and Co KG
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Aug Winkhaus GmbH and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

  • Alarmanlage zur Sicherung eines Durchgangs
  • Die Erfindung betrifft eine Alarmanlage zur Sicherung wenigstens eines Durchgangs eines Gebäudes, insbesondere einer Türe oder eines Fensters, mit wenigstens einem, den Durchgang sichernden Melder und einer von dem Melder auslösbaren Alarmierungseinrichtung.
  • Eine Alarmanlage dieser Art ist aus den deutschen Offenlegungsschriften 27 37 324 und 27 39 636 bekannt. Bei dieser Alarmanlage wird der Durchgang von zwei in Durchtrittsrichtung nacheinander auslösbaren Meldern gesichert.
  • Der erste Melder sichert hierbei mit relativ hoher Empfindlichkeit die Umgebung des Hauses, während der zweite Melder mit niedrigerer Empfindlichkeit die Außenhaut des Hauses sichert. Bei Annäherung an das Haus wird über den ersten Melder ein Voralarm ausgelöst, der lediglich innerhalb des Hauses wahrnehmbar ist oder abschreckende Warneinrichtungen, beispielsweise die Außenbeleuchtung des Hauses e4tinschaltet.
  • Die Alarmierung bleibt trotz hoher Ansprechempfindlichkeit .
  • auf das Haus beschränkt, bzw. macht sich für die Nachbar- schaft nicht störend bemerkbar. Wird nachfolgend jedoch auch der zweite Melder ausgelöst, so wird mittels der Uberwachungsschaltung diese Reihenfolge erfaßt und der Hilfe herbeiholende Hauptalarm, beispielsweise eine Sirene oder eine Alarm-Fernmeldeeinrichtung ausgelöst.
  • XAus der DE-PS 416 000 ist es weiterhin bekannt, ein Schaufenster dadurch zu sichern, daß am Schaufenster ein empfindlicher Erschütterungskontakt angebracht wird, der bei Auslösung die Schaufensterbeleuchtung und in einem Wächterraum gegebenenfalls eine Anzeigelampe einschaltet. Hinter dem Schaufenster ist ein weiterer Kontakt vorgesehen, über den beim Zertrümmern der Schaufensterscheibe der Hauptalarm ausgelöst wird und zwar unabhängig davon, ob zuvor der den Voralarm auslösende Erschütterungsmelder ausgelöst wurde oder nicht.
  • Bei Alarmanlagen dieser Art besteht die Gefahr, daß Bewohner des Hauses den Hauptalarm auslösen, wenn sie bei scharfgeschalteter Alarmanlage das Fenster oder die Türe öffnen, um die Ursache des Voralarms herauszufinden. Diese Gefahr besteht auch bei Alarmanlagen, die nicht nach Voralarm und Hauptalarm unterscheiden, wenn bei scharfgeschalteter Alarmanlage das gesicherte Fenster bzw. die gesicherte Türe von Hausbewohnern geöffnet wird, ohne zuvor die Alarmanlage abzuschalten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs näher erläuterte Alarmanlage so zu verbessern, daß der Alarm durch befugte Personen, die in den Bereich des Durchgangs treten wollen, nicht ausgelöst wird, selbst wenn die Alarmanlago scharfgeschaltet ist und der den Durchgang sichernde Melder ausgelöst wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Melder bzw. Meldern eines Durchgangs oder einer Gruppe von Durchgängen ein Geber zugeordnet ist, der trotz im übrigen scharfgeschalteter Alarmanlage bei seiner Auslösung über eine Steuerstufe die Auslösung der Alarmierungseinrichtung durch die ihm zugeordneten Melder sperrt.
  • Bei dem Geber kann es sich um einen von der befugten Person selektiv auslösbaren Signalgeber handeln. Geeignet sind z.B. Schlüsselschalter, die mittels eines der befugten Person zur Verfügung stehenden Schlüssels betätigt werden, bevor die gesicherte Ebene des Durchgangs erreicht wird.
  • Ebenso kann es sich bei dem Geber um einen drahtlosen Sender für eine Befugnisinformation handeln. Die befugte Person sperrt mittels des Senders den Alarm vor Annäherung an den Durchgang.
  • Da die Fehlalarmsicherheit der vorstehenden Ausführungsformen von der Gewissenhaftigkeit abhängt, mit der die befugte Person den Geber bedient, ist der Geber vorzugsweise so ausgebildet, daß er selbsttätig die befugte Annäherung an den Durchgang erfaßt.
  • In einer ersten Ausführungsform erfaßt der Geber selbsttätig die Annäherung an den Durchgang, wobei sein Auslösen ort auf der zu sichernden Seite des Durchgangs in Durchtrittsrichtung im Abstand vom Auslöseort des bzw. der Melder dieses Durchgangs vorgesehen ist. Bei einem solchen Geber kann es sich um einen Lichtschrankenvorhang oder einen Trittkontakt oder einen Bewegungsmelder handeln. Wird versucht, das Fenster oder die Türe von innen heraus, das heißt von der gesicherten Seite her zu öffnen, wird stets zuerst der Geber und dann der den Durchgang überwachende Melder ausgelöst und damit der Alarm unterbunden.
  • Während bei der vorstehend erläuterten Ausführungsform die Annäherung an den Durchgang erfaßt wird, überwacht der Geber bei weiteren Ausführungsformen das befugte Öffnen der Türe bzw. des Fensters. In einer zweiten Ausführungsform überwacht der Geber die Betätigung eines auf der ge- sicherten Seite des Durchgangs angeordneten Bedienungsorgans der den Durchgang verschließenden Offnungssperre, also des Tür- oder Fensterflügels. Der Geber, bei dem es sich um einen Schalter oder dergleichen handeln kann, ist hierbei mit dem auf der gesicherten Seite angeordneten Bedienungsorgan, beispielsweise dem inneren Tür- bzw.
  • Fenstergriff, gekuppelt und wird bei der öffnungsbewegung des Bedienungsorgans zwangsweise ausgelöst. Soweit das Bedienungsorgan mit einer zusätzlichen, vor dem öffnen manuell zu entriegelnden Sperrvorrichtung versehen ist, kann der Geber auch mit deren Rastglied gekuppelt sein.
  • Da die Sperrvorrichtung vor dem öffnen des auf der gesicherten Seite vorgesehenen Bedienungsorgans betätigt werden muß, wird auch hier der Geber zwangsweise ausgelöst.
  • Eine dritte Ausführungsform, die auch das befugte öffnen von der ungesicherten Seite des Durchgangs her erlaubt, setzt ein schlüsselbetätigtes Schloß an der öffnungssperre, beispielsweise dem Türflügel voraus. Der Geber ist hierbei derart in das Schloß integriert, daß er bei eingeführtem, zum Schloß gehörenden Schlüssel auslösbar ist. Bei dem Schloß handelt es sich bevorzugt um ein Alarmschloß, welches auf Manipulationen an seinen Bestandteilen anspricht und zugleich die Funktion des den Durchgang sichernden Melders übernehmen kann.
  • Insbesondere in den beiden letztgenannten Ausführungsformen, bei welchen der Geber auf das befugte Betätigen von Bedienungsorganen der öffnungssperren, beispielsweise der Tür- bzw. Fenstergriffe oder Schlösser anspricht spricht der den Durchgang sichernde Melder bevorzugt auf mechanische Manipulationen an den öffnungssperren an. Bei dem Melder handelt es sich zweckmäßigerweise um einen Erschütterungsmelder oder, soweit es sich um Glastüren oder Glasfenster handelt, um einen Glasbruchmelder. Geeignet sind insbesondere auch Ultraschall-Glasbruchmelder, die auf die beim Schneiden oder Brechen der Glasscheibe entstehenden Ultraschallschwingungen ansprechen und nicht notwendigerweise in Berührungskontakt mit der Glasscheibe stehen müssen. Derartige Ultraschall-Glasbruchmelder können auch seitlich der Scheibe, beispielsweise am Rahmen angebracht sein. Ferner kann der Melder als Meldekontakt oder dergleichen ausgebildet sein, der auf das öffnen des Tür-bzw. Fensterflügels anspricht.
  • Auf mechanische Manipulationen ansprechende Melder lassen sich vorteilhaft zusammen mit dem Geber und dem Bedienungsorgan bzw. dessen manuell entriegelbarem Rastglied zu einer Baueinheit vereinigen. Die Baueinheit kann als Ganzes gegen bereits vorhandene Bedienungsorgane ausgetauscht werden, wenn die Türe bzw. das Fenster nachträglich erfindungsgemäß gesichert werden soll.
  • Die Baueinheit weist bevorzugt ein gemeinsames, den Melder und den Geber einschließendes Gehäuse auf, an welchem auch das Bedienungsorgan und/oder das Rastglied gelagert ist.
  • Das Gehäuse kann mehrteilig ausgeführt sein und beispielsweise aus einem den Geber und das Bedienungsorgan und/oder das Rastglied tragenden Grundkörper sowie einem den Melder enthaltenden, an den Grundkörper ansetzbaren Anbaukörper bestehen. Der Anbau körper kann so entsprechend den Anforderungen an den Melder oder aber entsprechend den Formgegebenheiten des Fensters oder der Türe ausgetauscht werden.
  • In bevorzugten Ausführungsformen wird der Durchgang durch zwei in Durchtrittsrichtung hintereinander angeordnete Melder gesichert. Der Alarm wird ausgelöst, wenn zuerst der erste Melder und dann der zweite Melder betätigt wird.
  • Der vom Inneren des Gebäudes aus gesehen am weitesten außen gelegene erste Melder wird häufig durch Fehlalarmsituationen ausgelöst, beispielsweise bei Ausführungsformen als Erschütterungsmelder durch Anklopfen oder bei Ausführungsformen als Lichtschranken durch Vögel, fallendes Laub und dergleichen. Bei unbeabsichtigter Betätigung des zweiten Melders durch befugte Personen, beispielsweise durch nachträgliches Öffnen des Fensters oder der Türe, würde in einem solchen Fall Fehlalarm ausgelöst werden. Der Geber verhindert den Fehlalarm, wenn er vor Auslösung des zweiten Melders seinerseits ausgelöst wurde. Bei dem Geber handelt es sich bevorzugt um einen den Durchgang in der zu sichernden Durchtrittsrichtung hinter dem zweiten Melder sichernden dritten Melder, der bei Annäherung an den Durchgang von innen her, das heißt vom gesicherten Bereich her, zwangsläufig ausgelöst wird. Da die Alarmierungseinrichtung nur ausgelöst wird, wenn zuerst der erste und dann der zweite Melder ausgelöst wird, nicht jedoch in umgekehrter Reihenfolge, kann der Durchgang entgegen der Sicherungsrichtung auch dann ohne Alarmauslösung durchschritten werden, wenn der erste Melder bereits ausgelöst war. Eine solche Anordnung ist damit relativ fehlalarmsicher und kann insbesondere zur Sicherung der Hauseingangstüre herangezogen werden.
  • Der erste und der zweite Melder sind bevorzugt als außen hautsichernde Melder ausgebildet, wobei insbesondere der zweite Melder die Ebene des Durchgangs sichert, um beim Durchtritt durch den Durchgang den Alarm mit Sicherheit auslösen zu können. Bevorzugt handelt es sich bei dem zweiten Melder um einen Lichtschrankenvorhang, der bei als Türe oder Fenster ausgebildetem Durchgang auf der Tür-bzw. Fensterinnenseite vorgesehen ist, um vor Manipulationen geschützt zu sein.
  • Bei als Türe oder Fenster ausgebildeten Durchgängen ist der erste Melder bevorzugt als am Türblatt oder der Fensterscheibe oder gegebenenfalls dem Tür- bzw. Fensterrahmen innen angebrachter Erschütterungsmelder ausgebildet. Auch hier ist der Melder Manipulationen von außen entzogen. Von besonderem Vorteil ist die Kombination eines als Erschütterungsmelder ausgebildeten ersten Melders mit einem als Lichtschrankenvorhang ausgebildeten zweiten Melders, da sich hierdurch eine besonders hohe Durchdringungssicherheit erreichen läßt. Bei dem dritten Melder handelt es sich zweckmäßigerweise um einen Lichtschrankenvorhang oder einen beispielsweise nach dem Radarprinzip arbeitenden Bewegungsmelder. Für die Sicherung von Türen oder Fenstern speziell geeignet sind auch solche Ausführungsformen dritter Melder, die den auf der gesicherten Seite des Durchgangs, das heißt innengelegenen Tür- oder Fenstergriff auf Betätigung überwachen. Derartige Melder sind konstruktiv einfach und lassen sich insbesondere in Verbindung mit einem Alarmschloß, welches auf Manipulationen an einem seiner Bestandteile anspricht und welches den zweiten Melder bildet, einsetzen.
  • Neben den vorstehend erläuterten Ausführungsformen der Melder können jedoch nach Zweckmäßigkeitsgesichtspunkten oder den baulichen Voraussetzungen eine Vielzahl anderer Melder benutzt werden. Für den ersten Melder eignet sich neben dem Erschütterungsmelder auch ein Lichtschrankenvorhang bzw.
  • ein die unmittelbare Umgebung vor dem Durchgang überwachender Bewegungsmelder oder ein durch Begehen auslösbarer Trittkontakt, beispielsweise eine Trittmatte oder dergleichen. Als zweiter Melder kann beispielsweise ein Öffnungskontakt am Fenster bzw. der Türe benutzt werden, der auf das öffnen anspricht. Bei ausreichend tiefen Durchgängen können ebenfalls Bewegungsmelder oder Trittkontakte eingesetzt werden. Der dritte Melder kann ebenfalls als Trittkontakt ausgebildet werden. Geeignet sind auch drahtlose Zutrittskontrolleinrichtungen, die mittels eines Empfängers die Annäherung einer mit einem Sender versehenen berechtigten Person erfassen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform gibt die Alarmierungseinrichtung zwei unterschiedliche Alarmierungssignale ab.
  • Ein erster, das heißt vom Inneren des Gebäudes aus gesehen am weitesten außen gelegener Melder löst als Voralarm ein erstes Alarmierungssignal aus, welches lediglich innerhalb des Hauses optisch oder akustisch wahrnehmbar ist oder außerhalb des Hauses, beispielsweise durch Einschalten der Hausaußenbeleuchtung, abschreckend wirkt. Der Hilfe holende Hauptalarm wird über das zweite Alarmierungssignal ausgelöst, wenn der in Durchtrittsrichtung hinter dem ersten Melder angeordnete, den Durchgang sichernde zweite Melder ausgelöst wird. Der Geber verhindert den Hauptalarm, wenn er vor Auslösung des zweiten Melders ausgelöst wird.
  • Der Alarm soll im wesentlichen nur während derjenigen Zeitspanne gesperrt sein, während der die befugte Person den zweiten Melder auslösen kann. Um dies zu erreichen, kann der Geber so ausgebildet sein, daß er die Abgabe des Alarmsignals für die Dauer seiner Betätigung sperrt, Diese Ausführungsform ist insbesondere für Geber brauchbar, die die im gesicherten Bereich liegende Umgebung des zweiten Meldersüberwachen, beispielsweise für Radarmelder, Infrarotmelder oder Trittkontakte.
  • Es kann aber auch vorgesehen sein, daß die Steuerstufe ein Zeitglied aufweist, welches die Alarmierungseinrichtung für eine vorgegebene Zeitdauer nach Auslösen des Gebers sperrt. Auch auf diese Weise wird verhindert, daß der Durchgang ungesichert bleibt, wenn sich die befugte Person wieder entfernt hat. Das vorzugsweise zeiteinstellbare Zeitglied oder gegebenenfalls ein zusätzliches Zeitglied kann darüber hinaus den Beginn der Sperre der Alarmierungseinrichtung für eine vorgegebene Zeitdauer nach Betätigung des Gebers verzögern. Dies hat den wesentlichen Vorteil, daß kurzzeitige Störungen, beispielsweise in Form von Störimpulsen in den Geberzuleitungen die Auslösung der Alarmierungseinrichtung nicht sperren können. Erst länger auftretende Signale, wie sie bei der Auslösung des Gebers auftreten, können die Alarmierungseinrichtung sperren.
  • Um die Zahl der vom Durchgang zu einer zwischen Voralarm und Hauptalarm unterscheidenden Zentrale der Alarmanlage zu verlegenden Leitungen möglichst gering zu halten, werden bevorzugt nicht die Signale der beiden Melder und des Gebers übertragen, sondern lediglich die Auslösesignale für den Voralarm bzw. Hauptalarm. Die Uberwachungsschaltung ist deshalb bevorzugt im Bereich des Durchgangs angeordnet. Mit geringem konstruktiven Aufwand läßt sich die Uberwachungsschaltung mit zwei Flip-Flops realisieren, von denen das erste Flip-Flop vom ersten Melder setzbar ist und das zweite Flip-Flop einen bei gesetztem ersten Flip-Flop von diesem setzbaren Vorbereitungseingang aufweist. Das zweite Flip-Flop ist vom zweiten Melder setzbar und steuert das für den Hauptalarm vorgesehene zweite Alarmgerät. Der erste Melder steuert das für den Voralarm vorgesehene erste Alarmgerät über ein UND-Gatter, welches bei nicht ausgelöstem dritten Melder vorbereitet und bei ausgelöstem dritten Melder gesperrt ist. Der dritte Melder unterbricht nicht nur bei Auslösung den Voralarm, sondern setzt auch die Flip-Flops zurück, womit der Hauptalarm des zweiten Alarmgeräts nicht ausgelöst werden kann.
  • Ähnlich dem vorstehend erläuterten, dem Geber nachgeschalteten Zeitglied kann auch dem ersten Melder ein Zeitglied nachgeschaltet sein, welches eine vorzugsweise einstellbare Signaleinschaltverzögerung und/oder Signalausschaltverzögerung bewirkt. Die Signalausschaltverzögerung, die vorzugsweise kleiner ist als die Signalausschaltverzögerung des dem Geber nachgeschalteten Zeitglieds stellt einwandfreies Erkennen der Voralarmbedingung sicher und kann darüber hinaus zugleich zur Steuerung der Voralarmdauer ausgenutzt werden. Die Signaleinschaltverzögerung stellt sicher, daß kurzzeitiges, unbeabsichtigtes Auslösen des Melders nicht zur Voralarmierung führt. Erst die Wiederholung der Auslösung nach Ablauf der Einschaitverzögerung führt zum Voralarin.
  • Im folgenden sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt Fig. 1 bis 3 verschiedene Anordnungsweisen von Meldern der Alarmanlage; Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Oberwachungsschaltung und Fig. 5 bis 9 weitere Anordnungsweisen von Meldern der Alarmanlage.
  • Fig. 1 zeigt in Schnittdarstellung ein Fenster 1 eines Hauses, welches gegen unbefugten Durchtritt in Richtung eines Pfeils 3 von außen nach innen gesichert werden soll.
  • Zur Sicherung sind drei in Durchtrittsrichtung hintereinander angeordnete, das Fenster gegen durch Durchtritt sichernde Melder 5, 7 und 9 vorgesehen. Der erste Melder 5 ist außerhalb des Fensters 1 angeordnet und als Lichtschrankenvorhang ausgebildet. Der zweite Melder 7 ist innerhalb des Fensters 1 angeordnet und ebenfalls als Lichtschrankenvorhang ausgebildet. Bei dem dritten Melder 9 handelt es sich um einen zumindest die an den Melder 7 innerhalb des Hauses anschließende nächste Umgebung sichernden, beispielsweise nach dem Radarprinzip arbeitenden Bewegungsmelder.
  • Der Melder 5 löst ausschließlich einen Voralarm aus. Der Voralarm wird durch ein lediglich innerhalb des Hauses wahrnehmbares, optisches oder akustisches Alarmgerät bewirkt oder aber besteht im Einschalten der Außenbeleuchtung des Hauses als Abschreckungsmaßnahme. Eine nachstehend noch näher erläuterte Uberwachungsschaltung löst einen Hilfe herbeiholenden Hauptalarm, beispielsweise über eine Sirene oder eine Alarm-Fernmeldeeinrichtung aus, wenn beim unbefugten Eindringen zuerst der Melder 5 und dann der Melder 7 ausgelöst wird.
  • In manchen Situationen wird der Melder 7 von Hausbewohnern unabsichtlich ausgelöst, nachdem zuvor der Melder 5 ausgelöst wurde. Diese Situation tritt beispielsweise ein, wenn von außen an das Fenster geklopft wird und daraufhin Hausbewohner an das Fenster treten. Um in dieser Situation das Auslösen des Hauptalarms zu verhindern, sperrt der den Vorraum des Fensters überwachende Melder 9 die Auslösung des Hauptalarms. Der Ansprechbereich des Bewegungsmelders 9 ist in Fig. 1 schematisch durch eine gestrichelte Linie 11 angedeutet.
  • Zur Sicherung des Durchgangs, bei dem es sich um ein Fenster, eine Türe, aber auch um einen offenen Durchgang handeln kann, können Melder beliebiger Art eingesetzt werden, sofern sie nur in Durchtrittsrichtung voneinander getrennte, hintereinander angeordnete Bereiche bzw. Ebenen sichern.
  • Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform zur Sicherung eines Fensters 21 gegen unbefugtes Eindringen in Richtung eines Pfeils 23. An der Fensterinnenseite ist als erster, den Voralarm auslösender Melder ein Erschütterungsmelder 25 vorgesehen, auf den in Richtung des Pfeils 23 zwei Lichtschrankenvorhänge 27 bzw. 29 mit Abstand voneinander folgen.
  • Der Hauptalarm wird ausgelöst, wenn zuerst der Erschütterungsmelder 25 und dann der Lichtschrankenvorhang 27 ausgelöst wird. Der Lichtschrankenvorhang 29 sperrt das Auslösen des Hauptalarms, wenn er zeitlich vor dem Lichtschrankenvorhang 27 ausgelöst wird.
  • Eine weitere Anordnung von Meldern zeigt Fig. 3 wiederum am Beispiel der Sicherung eines Fensters 31, welches gegen ungefugtes Eindringen in Richtung eines Pfeils 33 gesichert werden soll. Am Fenster 31 ist innen wiederum ein Erschütterungsmelder 35 angebracht, der den Voralarm auslöst. Auf der Innenseite des Fensters 31 findet sich weiterhin ein Lichtschrankenvorhang 37, der den Hauptalarm auslöst, wenn zuvor der Erschütterungsmelder 35 ausgelöst worden ist. Ein nach dem Radarprinzip arbeitender Bewegungsmelder 39 mit einem durch eine gestrichelte Linie 41 angedeuteten Uberwachungsbereich 41 sperrt den Hauptalarm, wenn er zeitlich vor dem Lichtschrankenvorhang 37 ausgelöst wurde.
  • Fig. 4 zeigt das Schaltbild einer Auswerteschaltung, an die die drei mit 51, 53 und 55 bezeichneten Melder angeschlossen sind. Der Melder 51 ist in der zu sichernden Durchtrittsrichtung entsprechend den Meldern 5 b-w. 25 oder 35 der Fig. 1 bis 3 am weitesten vorn bzw. außen angeordnet. Der Melder 53 ist in Durchtrittsrichtung dahinter angeordnet und entspricht den Meldern 7 bzw. 27 oder 37. Der Melder 55 ist in Durchtrittsrichtung hinter dem Melder 53 angeordnet und entspricht den Meldern 9 bzw. 29 oder 39 der Fig. 1 bis 3. Der Melder 51 ist über ein Verzögerungsglied 57 z.B. ein retriggerbares Monoflop mit einer Verzögerungszeit T1 an einen ersten Eingang 59 eines UND-Gatters 61 angeschlossen, an dessen Ausgang 63 das nicht näher dargestellte, den Voralarm bewirkende Alarmgerät angeschlossen ist. An einem zweiten Eingang 65 liegt normalerweise, das heißt bei nicht ausgelöstem dritten Melder 55, ein Eins-Pegelsignal an, so daß während der Ausloruna des Melders 51 bis nach Ablauf der Verzögerungszeit 7" der Voralarm ausgelöst wird.
  • Bei Auslösung des Melders 51 wird unverzögert ein Flip-Flop 67 von der Flanke des Ausgangssignals des Melders 51 gesetzt. An den Ausgang Q des Flip-Flops 67 ist ein Vorbereitungseingang D eines Flip-Flops 69 angeschlossen, dessen Ausgang Q durch die Flanke des Auslösesignals des Melders 53 am Clock-Eingang gesetzt wird, wenn zuvor das Flip-Flop 67 gesetzt war. An den Ausgang Q des Flip-Flops 69 ist bei 71 das den Hauptalarm bewirkende Alarmgerät angeschlossen.
  • Der dritte Melder 55 ist über ein Verzögerungsglied 73 z.B.
  • ein retriggerbares Monoflop mit der Verzögerungszeit t2 und 2 einen Inverter 75 an den zweiten Eingang 65 des UND-Gatters 61 angeschlossen. Der Melder 55 ist über das Verzögerungsglied 73 darüber hinaus an Rücksetzeingänge R der Flip-Flops 67 und 69 angeschlossen. Solange der Melder 55 nicht ausgelöst ist, wird sein normalerweise abgegebenes Null-Pegelsignal vom Inverter 75 invertiert, um so als Eins-Pegelsignal das UND-Gatter 61 vorzubereiten. Wird der Melder 55 ausgelöst, so wird das UND-Gatter 61 gesperrt und darüber hinaus beide Flip-Flops 67, 69 zurückgesetzt. Selbst nach Auslösung des Melders 51 und damit nach Auslösung des Voralarms wird der Hauptalarm gesperrt. Der Voralarm wird durch Sperren des UND-Gatters 61 unterbrochen.
  • Die Ausschaltverzögerungszeit t2 des Verzögerungsglieds 73 ist größer als die Ausschaltverzögerungszeit t1 des Verzögerungsglieds 57. t1 liegt in der Größenordnung von 2 sec., während r2 bei etwa 15 sec. liegt. Die Verzögerungsglieder 57 und 73 verlängern kurzzeitig die Auslöseimpulse der Melder 51 bzw. 55. Das Verzögerungsglied 57 stellt eine ausreichende Weiterverarbeitungszeit für das Auslösesignal des Melders 51 zur Verfügung; seine Verzögerungszeit kann zugleich die Alarmierungsdauer des Voralarms bestimmen. Das Verzögerungsglied 73 bestimmt die Zeit, innerhalb der unbeabsichtigter Hauptalarm verhindert wird. Nach Ablauf der Verzögerungszeit des Verzögerungsglieds 73 ist die Alarmanlage für den Hauptalarm wieder scharfgeschaltet.
  • Die Verzögerungsglieder 57 und 73 können, beispielsweise durch Vorschalten zusätzlicher Verzögerungsglieder so ausgestaltet sein, daß sie auch den Signaleinschaltvorgang verzögern. Kurzdauernde Signale der Melder 51 bzw. 53 führen auf diese Weise nicht zur Auslösung des Voralarms bzw. zur Sperre des Hauptalarms. Erst Signale, die länger als die Einschaltverzögerungszeit dauern oder sich wiederholen, bewirken den Voralarm bzw. die Hauptalarmsperre. Die Einschaltverzögerungszeiten liegen beispielsweise in der Größenordnuns vqn Bruchteilen einer Sekunde bis zu einigen Sekunden je nach Art der zu kompensierenden Störung.
  • Bei dem dritten Melder 55 kann es sich in allgemeiner Form um einen Geber handeln, der von einer befugten Person vor dem Durchtritt durch den zu sichernden Durchgang betätigt wird. Geeignet ist beispielsweise ein Schlüsselschalter oder aber ein drahtloser Kennungssendr, der einen anstelle des Melders 55 angeschlossenen Empfänger steuert.
  • Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer gegen den Durchtritt in Richtung eines Pfeils 77 zu sichernden Türe 79, auf deren Außenseite ein Lichtschrankenvorhang 81 und/oder ein Trittschalter 83 als erster Melder vorgesehen ist. Der zweite Melder ist als Alarmschloß 85 ausgebildet, welches auf Manipulationen an einem seiner Bestandteile, beispielsweise seinem Schließzylinder, durch Einstecken eines nichtpassenden Schlüssels oder auf Druckbelastung seines Riegels anspricht. Der dritte Melder ist als die Betätigung der innengelegenen Türklinke 87 überwachender Schaltkontakt und/oder als innen angeordneterlTrittschalter 89 ausgebildet. Die drei Melder arbeiten in der vorstehend erläuterten Weise und können insbesondere an eine ,Auswerteschaltung nach Fig. 4 angeschlossen sein.
  • Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 3 und 5 lösen die ersten Melder 5, 25, 35 und 81 bzw. 83 Voralarm aus.
  • Die zweiten Melder 7, 27, 37 bzw. 85 lösen den Hauptalarm nur dann aus, wenn zuvor der jeweils erste Melder ausgelöst wurde. Der dritte Melder 9, 29, 39 und 87 bzw. 89 sperrt den Hauptalarm nur in dieser Auslösereihenfolge, nachdem in der anderen Auslösereihenfolge ohnehin kein Hauptalarm ausgelöst wird. Alternativ kann auf eine Uberwachungsschaltung, die die Auslösereihenfolge des ersten und zweiten Melders erfaßt, verzichtet werden, wenn die ersten Melder ausschließlich Voralarm auslösen und die zweiten Melder unabhängig von den ersten Meldern den Hauptalarm auslösen.
  • Die dritten Melder sperren dann den Hauptalarm, wenn sie zeitlich vor den zweiten Meldern ausgelöst wurden und zwar unabhängig davon, ob auch die ersten Melder ausgelöst waren.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel, wobei Fig. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines an einem Fensterrahmen befestigten Fenstergriffs zeigt, gesehen entlang einer Linie VI-VI aus Fig. 7 und Fig. 7 die Draufsicht auf den Griff darstellt. Am Flügelrahmen 91 eines Fensters, dessen Glasscheibe mit 93 bezeichnet ist, ist ein als Gehäuse ausgebildeter Griffsockel 95 befestigt, an dem ein in nicht näher dargestellter Weise mit der Schließmechanik des Fensters gekuppelter Fenstergriff 97 drehbar gelagert ist. Der Fenstergriff 97 läßt sich zwischen einer Verriegelungsposition, in der das Fenster verschlossen werden kann und einer Offenposition, in der er geöffnet werden kann, schwenken. Im Hals 99 des Fenstergriffs ist eine in der Schließstellung selbsttätig verrastende Sperrtaste 101 gelagert, die über eine nicht näher dargestellte Sperrvorrichtung den Handgriff 97 in der Schließstellung gegen Schwenken verrastet. Die Sperrtaste 101 muß manuell gedrückt werden, bevor der Fenstergriff 97 aus der Schließstellung in die Offenstellung bewegt werden kann.
  • In dem durch den Griffsockel 95 gebildeten Gehäuse ist eine Trägerplatte 103, beispielsweise eine Schaltungsplatine oder dergleichen, angeordnet. Die Trägerplatte 103 trägt einen Erschütterungsmelder 105 der Alarmanlage, der auf Erschütterungen des Fensterflügels anspricht, einen Schaltkontakt 107, der auf die Demontage des Griffsockels 95 anspricht, eine Auswerteschaltung 109, die eine Empfindlichkeitseinstellung des Erschütterungsmelders 105 erlaubt und einen Schaltkontakt 111, der durch Drücken der Sperrtaste 101 betätigbar ist. Die Anschlußleitung zur Zentrale der Alarmanlage ist mit 113 bezeichnet. Eine weitere Anschlußleitung 115 führt zu einem an der Glasscheibe 93 befestigten Glasbruchmelder 117.
  • Der Erschütterungsmelder 105 löst bei Erschütterungen der Fensterscheibe 93 bzw. ihres Rahmens 91 Voralarm aus.
  • Wird die Scheibe zerbrochen, so löst der Glasbruchmelder 117 Hauptalarm aus. Der beim Drücken der Sperrtaste 101 betätigte Schaltkontakt 111 verhindert das Auslösen des Hauptalarms durch den Glasbruchdetektor 117 des Fensters.
  • Das Fenster kann damit von innen geöffnet werden, ohne daß zuvor die Alarmanlage oder Teilbereiche davon unscharf geschaltet werden müssen.
  • Der Schaltkontakt 111 verhindert vorzugsweise auch das Auslösen des Voralarms, so daß eventuelle Erschütterungen beim befugten Öffnen oder Schließen des Fensters keinen Voralarm auslösen können. Anstelle des Glasbruchmelders 117, gegebenenfalls auch zusätzlich kann über eine gestrichelt angedeutete Leitung 119 ein auf die Fensterflügelstellung ansprechender Kontakt vorgesehen sein, der beim öffnen des zuvor geschlossenen Fensters Hauptalarm auslöst. Der Schaltkontakt 111 sperrt auch den Hauptalarm dieses Fensterkontakts. Der Schaltkontakt 107 löst Hauptalarm aus, wenn der Griffsockel 95 von der am Fensterrahmen 91 angeschraubten Trägerplatte 103 gehoben wird.
  • Der Glasbruchmelder 117 kann gesondert von dem Griffsockel 95 sein. Zweckmäßigerweise erstreckt sich jedoch sein Gehäuse wie bei 121 gestrichelt angedeutet, bis an den Griffsockel 95 heran. Das Gehäuse 121 ist vorzugsweise einteilig mit dem Griffsockel 95 ausgebildet, kann aber auch abnehmbar an diesem gehalten sein, um die Alarmanlage dem jeweiligen Verwendungszweck besser anpassen zu können.
  • Vorzugsweise ist der Glasbruchmelder 117 als Ultraschall- wellendetektor ausgebildet, der auf die beim Schneiden oder Zerbrechen der Glasscheibe 93 entstehenden Ultraschallschwingungen anspricht. Ein derartiger Ultraschalldetektor muß nicht in Berührungskontakt mit der Glasscheibe 93 stehen, sondern kann auch am Fensterrahmen 91 oder im Abstand davon angebracht werden; insbesondere kann der Detektor mit in den Griffsockel 95 eingebaut werden.
  • Fig. 8 zeigt eine Variante der Ausführungsform der Fig. 6 und 7, die insbesondere für Hebetürbeschläge geeignet ist.
  • Ein über einen Sockel 131 an eine Hebetüre 133 in Richtung eines Doppelpfeils 135 schwenkbarer Kipphebel 137 kann in der die Tür abgesenkt und damit verschlossen haltenden Stellung mittels eines Schnappschlosses 139 verriegelt werden. Im verriegelten Zustand greift ein in dem Schnappschloß 139 verschiebbarer Riegel 141 vor das freie Ende des Kipphebels 137, wodurch das Schwenken des Kipphebels 137 zur Öffnungsstellung hin verhindert wird. Die entgegengesetzte Freigabebewegung des Riegels 141 wird mittels eines nicht näher dargestellten Schlüssels ausgelöst bzw.
  • freigegeben.
  • Die anhand der Fig. 6 und 7 erläuterten Melder und Kontakte sind in einem durch das Schnappschloß 139 gebildeten Gehäuse untergebracht. Ein dem Schaltkontakt 111 entsprechender Schaltkontakt wird durch die Öffnungsbewegung des Schlüssels beim befugten öffnen der Hebetüre betätigt. Zur Anordnungsweise und Funktionsweise der übrigen Melder wird auf die Beschreibung der Ausführungsform der Fig. 6 und 7 verwiesen.
  • Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform für die Sicherung einer Türe 151, insbesondere einer Hauseingangstüre. Die Türe enthält ein auf Manipulationen an seinen Bestandteilen ansprechendes Alarmschloß 153, in dessen Gehäuse ein nicht näher dargestellter Erschütterungsmelder zum Auslösen eines.
  • Voralarms integriert ist. Anstelle des Erschütterungsmelders können auch die Meldekontakte des Alarmschlosses 153, beispielsweise die auf Druckbelastungen des Schloßriegels ansprechenden Meldekontakte oder dergleichen, zur Auslösung des Voralarms herangezogen werden. Hauptalarm wird durch einen Türkontakt 155 ausgelöst, der beim öffnen der zuvor geschlossenen Türe 151 betätigt wird. Um die Türe sowohl on innen als auch von außen befugt öffnen zu können, ist mit dem inneren, das heißt im gesicherten Bereich liegenden Türgriff 157 ein Schaltkontakt zwangsgekuppelt, der bei der öffnungsbewegung des Türgriffs 157 betätigt wird.
  • Der Schaltkontakt sperrt das Auslösen des Hauptalarms durch den Türkontakt 155. Das befugte öffnen der Türe 151 von außen erfaßt ein weiterer, ebenfalls nicht näher dargestellter Schaltkontakt, der beim Einstecken bzw. der Offnungsbewegung eines das Schloß 153 sperrenden Schlüssels 159 betätigt wird und ebenfalls das Auslösen des Hauptalarms verhindert. Anstelle des die Öffnungsbewegung des Türgriffs 157 überwachenden Schaltkontakts können auch ähnlich den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 3 und 5 Lichtschranken, Bewegungsmelder oder Trittkontakte vorgesehen sein, die die befugte Annäherung an die Innenseite der Türe 151 überwachen.
  • Die Geber der Ausführungsbeispiele der Fig. 6 bis 9 sperren den Hauptalarm zumindest für die Dauer ihrer Betätigung.
  • Vorzugsweise ist analog der Schaltung nach Fig. 4 ein Zeitglied vorgesehen, welches den Hauptalarm für eine vorbestimmte Zeitspanne vor und/oder nach Beendigung der Betätigung des Gebers sperrt.
  • Leerseite

Claims (34)

  1. Alarmanlage zur Sicherung eines Durchgangs Alarmanlage zur Sicherung wenigstens eines Durchgangs eines Gebäudes, insbesondere einer Türe oder eines Fensters, mit wenigstens einem den Durchgang sichernden Melder und einer von dem Melder auslösbaren Alarmierungseinrichtung, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß dem Melder bzw. Meldern (5, 7; 25, 27; 35, 37; 51, 53; 81, 83, 85; 105, 117; 153, 155) eines Durchgangs oder einer Gruppe von Durchgängen ein Geber (9; 29; 39; 55; 87, 89; 111; 159) zugeordnet ist, der gegebenenfalls trotz im übrigen scharf geschalteter Alarmanlage bei seiner Auslösung über eine Steuerstufe (57, 61, 73) die Auslösung der Alarmierungseinrichtunq durch die ihm zugeordneten Melder sperrt.
  2. 2. Alarmanlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h ne t , daß der Geber (9; 29; 39; 89) selbsttätig die Annäherung an den Durchgang erfaßt, wobei sein, Auslöseort auf der zu sichernden Seite des Durchgangs in Durchtrittsrichtung bevorzugt im Abstand vom Auslöseort des bzw. der Melder (7; 27; 37; 85) dieses Durchgangs vorgesehen ist.
  3. 3. Alarmanlage nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Geber als auf der gesicherten Seite des Durchgangs angeordneter Lichtschrankenvorhang (29) oder Trittkontakt (89) oder als die gesicherte Seite des Durchgangs überwachender Bewegungsmelder (9; 39) ausgebildet ist.
  4. 4. Alarmanlage nach Anspruch 1, wobei der Durchgang mittels einer Öffnungssperre, insbesondere einem Tür- oder Fensterflügel verschließbar ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Geber die Betätigung eines auf der gesicherten Seite des Durchgangs angeordneten Bedienungsorgans (87; 97; 137; 157) der öffnungssperre überwacht.
  5. 5. Alarmanlage nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Geber mit dem Bedienungsorgan (87; 157) gekuppelt und bei dessen Öffnungsbewegung auslösbar ist.
  6. 6. Alarmanlage nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Geber (111) mit einem die öffnungsbewegung des Bedienungsorgans (97; 137) sperrenden, manuell entriegelbaren Rastglied (101; 141) des Bedienungsorgans (97; 137) gekuppelt ist.
  7. 7. Alarmanlage nach Anspruch 1, wobei der Durchgang mittels einer öffnungssperre,insbesondere eines Türflügels verschließbar und von der ungesicherten Seite her durch ein schlüsselbetätigtes Schloß versperrbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Geber bei in das.
    Schloß (153) eingeführtem, passendem Schlüssel (159) auslösbar ist.
  8. 8. Alarmanlage nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Schloß zur Sicherung des Durchgangs als Alarmschloß (153) ausgebildet ist und bei Manipulationen an seinen Bestandteilen die Alarmierungseinrichtung auslöst.
  9. 9. Alarmanlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Geber einen drahtlos sendenden Kennungssender und die Steuer stufe einen selektiven Kennungsempfänger aufweist.
  10. 10. Alarmanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Durchgang mittels einer Offnungssperre, insbesondere einem Tür- oder Fensterflügel verschJisßbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Melder (25; 35; 105, 117; 155) auf mechanische Manipulationen an der Offnungssperre (21; 31; 93; 151) anspricht.
  11. 11. Alarmanlage nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Melder als Erschütterungsmelder oder Glasbruchmelder, insbesondere Ultraschall-Glasbruchmelder oder die geschlossene Stellung der Offnungssperre oder deren Bedienungsorgan erfassender Meldekontakt ausgebildet ist.
  12. 12. Alarmanlage nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Bedienungsorgan (95 97) der bffnungssperre und/oder ein manuell entriegelbares Rastglied (139) des Bedienungsorgans (137) zusammen mit dem Melder (105) und dem Geber (111) zu einer Baueinheit vereinigt sind.
  13. 13. Alarmanlage nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Baueinheit ein gemeinsames den Melder (105) und den Geber (111) einschließendes Ge- häuse (95) aufweist, an welchem auch das Bedienungsorgan (99) und/oder das Rastglied (141) gelagert ist.
  14. 14. Alarmanlage nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Gehäuse (95) aus einem den Geber (111) und das Bedienungsorgan (97) und/oder das Rastglied (141) tragenden Grundkörper und einem den Melder (117) enthaltenden, an den Grundkörper ansetzbaren Anbaukörper (121) besteht.
  15. 15. Alarmanlage mit zumindest zwei den Durchgang (1; 21; 31; 79) sichernden Meldern, von denen der erste Melder (5; 25; 35; 51; 81, 83) in der zu sichernden Durchtrittsrichtung vor dem zweiten Melder (7; 27; 37; 53; 85) angeordnet ist, mit einer die Auslösereihenfolge des ersten und zweiten Melders erfassenden Oberwachungsschaltung (61, 67, 69) und mit einer Alarmierungseinrichtung, die über die ttberwachungsschaltung (61, 67, 69) auslösbar ist, wenn zuerst der erste Melder (5; 25; 35; 51; 81, 83) und dann der zweite Melder (7; 27; 37; 53; 85) ausgelöst wird, nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Geber als den Durchgang in der zu sichernden Durchtrittsrichtung hinter dem zweiten Melder (7; 27; 37; 53; 85) überwachender dritter Melder (9; 29; 39; 55; 87, 89) ausgebildet ist und die Alarmierungseinrichtung bei Auslösung des zweiten Melders (7; 27; 37; 53; 85) sperrt.
  16. 16. Alarmanlage nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der zweite Melder (7; 27; 37; 53; 85) die Ebene des Durchgangs sichert.
  17. 17. Alarmanlage nach Anspruch 16, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der zweite Melder (7; 27; 37) als Lichtschrankenvorhang ausgebildet ist.
  18. 18. Alarmanlage nach Anspruch 16, wobei der Durchgang als Türe oder Fenster ausgebildet ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t r daß der erste Melder (25; 35) als am Türblatt oder der-Fensterscheibe oder dem Tür- bzw. Fensterrahmen, vorzugsweise innen angebrachter Erschütterungsmelder ausgebildet ist.
  19. 19. Alarmanlage nach Anspruch 16, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der erste Melder (5; 81) als ein die Ebene des Durchgangs flächig sichernder Melder, insbesondere als Lichtschrankenvorhang ausgebildet ist.
  20. 20. Alarmanlage nach Anspruch 16, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der zweite Melder als Alarmschloß (85) ausgebildet ist, welches auf Manipulationen an einem seiner Bestandteile anspricht.
  21. 21. Alarmanlage nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der dritte Melder die Betätigung eines auf der gesicherten Seite des Durchgangs gelegenen Tür- oder Fenstergriffs (87) überwacht.
  22. 22. Alarmanlage nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der dritte Melder (29) als Lichtschrankenvorhang oder Bewegungsmelder ausgebildet ist.
  23. 23. Alarmanlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Alarmierungseinrichtung zumindest zwei unterschiedliche Alarmierungss;gnale erzeugt, von denen das erste Alarmierungssignal von einem ersten Melder (5; 25; 35; 51; 81, 83) und das zweite Alarmierungssignal von einem in Durchtrittsrichtung hinter dem ersten Melder angeordneten zweiten, den Durchgang sichernden Melder auslösbar ist und daß der Geber (9; 29; 39; 55; 87, 89) die Abgabe des zweiten Alarmierungssignals sperrt.
  24. 24. Alarmanlage nach Anspruch 23, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Geber (55) zusätzlich die Abgabe des ersten Alarmierungssignals sperrt.
  25. 25. Alarmanlage nach Anspruch 23, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der das erste Alarmierungssignal auslösende erste Melder als Erschütterungsmelder (105) ausgebildet ist.
  26. 26. Alarmanlage nach Anspruch 23 oder 25, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der zweite Melder als Glasbruchmelder (117) und/oder das Öffnen einer Offnungssperre (oder deren Bedienungsorgan)des Durchgangs erfassender Meldekontakt (155) ausgebildet ist.
  27. 27. Alarmanlage nach Anspruch 12 und 25, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Bedienungsorgan (97) und/oder dessen Rastglied (141), der Geber (111) sowie zumindest der erste Melder (105) zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind.
  28. 28. Alarmanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Geber (9; 29; 39; 55; 87, 89) die Alarmierungseinrichtung für die Dauer seiner Betätigung sperrt.
  29. 29. Alarmanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Steuerstufe (55, 73) ein vorzugsweise zeiteinstellbares Zeitglied (73) aufweist, welches die Alarmierungseinrichtung für eine vorgegebene Zeitdauer nach Betätigung des Gebers (9; 29; 39; 55; 87, 89) sperrt.
  30. 30. Alarmanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Steuerstufe (55, 73) ein vorzugsweise zeiteinstellbares Zeitglied (73) aufweist, welches den Beginn der Sperre der Alarmierungseinrichtung für eine vorgegebene Zeitdauer nach Betätigung des Gebers (9; 29; 39; 55; 87, 89) verzögert.
  31. 31. Alarmanlage nach Anspruch 15 oder 23, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Uberwachungsschaltung zwei Flip-Flops (67, 69) aufweist, von denen das erste Plip-Flop (67) vom ersten Melder (51) setzbar ist und das zweite Flip-Flop (69) einen bei gesetztem ersten Flip-Flop (67) von diesem setzbaren Vorbereitungseingang (D) aufweist, daß das zweite Flip-Flop (69) vom zweiten Melder (53) setzbar ist und das zweite Alarmgerät steuert, welches bei nicht ausgelöstem Geber (55) vorbereitet und bei ausgelöstem Geber (55) gesperrt ist und daß der Geber (55) bei Auslösung die Flip-Flops (67, 69) rücksetzt.
  32. 32. Alarmanlage nach Anspruch 1, 15 oder 31, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß dem ersten Melder (51) ein von diesem setzbares, vorzugsweise zeiteinstellbares Zeitglied (57) für eine vorgegebene Signaleinschalt- und/ oder Signalausschaltverzögerungszeit nachgeschaltet ist.
  33. 33. Alarmanlage nach einem der Ansprüche 1, 15 oder 31, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß dem Geber (55) ein von diesem setzbares, vorzugsweise zeiteinstellbares Zeitglied (73) für eine vorgegebene Signaleinschalt-und/oder Signalausschaltverzögerungszeit nacoschaltet ist.
  34. 34. Alarmanlage nach Anspruch 32 oder 33, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Signalausschaltverzögerungszeit ( 2) des dem Geber (55) nachgeschalteten Zeitglieds (73) größer als die Signalausschaltverzögerungszeit C-1) des dem ersten Melder (51) nachgeschalteten Zeitglieds (57) ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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