DE3502759C2 - Einbruchwarngerät eines Garagenschwingtors - Google Patents
Einbruchwarngerät eines GaragenschwingtorsInfo
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- DE3502759C2 DE3502759C2 DE19853502759 DE3502759A DE3502759C2 DE 3502759 C2 DE3502759 C2 DE 3502759C2 DE 19853502759 DE19853502759 DE 19853502759 DE 3502759 A DE3502759 A DE 3502759A DE 3502759 C2 DE3502759 C2 DE 3502759C2
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- G08B13/02—Mechanical actuation
- G08B13/08—Mechanical actuation by opening, e.g. of door, of window, of drawer, of shutter, of curtain, of blind
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Abstract
Ein Garagenschwingtor, dessen Torflügel (5) aus einer senkrechten Schließstellung um eine waagerechte Achse in eine waagerechte Überkopfstellung hochschwenkbar ist, nachdem das an dessen Innenseite angebrachte Schloß durch einen auf der Außenseite und/oder auf der Innenseite vorgesehenen, um wenigstens etwa 45° zu drehenden Torgriff (6, 6') geöffnet wurde, weist auf seiner Innenseite ein Einbruchwarngerät (1) auf. Dieses hat ein am inneren Torgriff (6) zu befestigendes Gehäuse (2), in dem ein beim Hoch- oder Abschwenken des Torflügels (5) seinen Schaltzustand ändernder Ein-Aus-Schalter (21) in einem Alarmstromkreis mit Batterien (25) und einem Alarmgeber, insbes. Schallerzeuger (27) vorgesehen ist, der durch einen vom rechtmäßigen Bediener betätigbaren weiteren Schalter deaktivierbar ist. Um eine, beispielsweise mit einem Schlüssel, erforderliche Betätigung des weiteren Schalters zu vermeiden und dadurch Aufbau, Installation und Bedienung des Geräts zu vereinfachen und sicherer zu gestalten, ist das Gehäuse (2) mit einem Arm (3) an der Drehwelle (4) des inneren Torgriffs (6) befestigt. Der Ein-Aus-Schalter (21) ist ein lageempfindlicher Schalter und derart im Gehäuse (2) befestigt, daß er beim Hochschwenken des Torflügels (5) seinen Schaltzustand ändert. Der weitere Schalter ist ebenfalls als lageempfindlicher Schalter (22) ausgebildet und im Gehäuse (2) derart angebracht, daß er nur beim Schwenken des Gehäuses (2) durch Drehen des Torgriffs (6) seinen ...
Description
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warngeräts erlaubt den Aufbau des Alarmstromkreises Bedeutung für die Funktion jeglicher, von der Polizei
derart, daß ohne zusätzliche Handgriffe beim rechtmä- empfohleier batteriebetriebener Alarmgeräte. Gibt es
|: ßigen Aufschließen und öffnen des Tors das Warngerät keinen Signalhinweis auf den ordnungsgemäßen Ladef
deaktiviert und nur bei nicht ordnungsgemäßem öffnen zustand der Batterien, dann wird sicher das Auswech-■;S
des'Tors Alarm gegeben wird. Nur beim ordmingsge- 5 sein der Batterien vergessen und im Ernstfall wird das
fr mäßen Öffnen wird zunächst der Türgriff um 30° bis 45° Alarmgerät nicht funktionabel sein.
ι=; gedreht wodurch der weitere Schalter den Alarmstrom- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand eiij kreis deaktiviert, so daß die Schaltzustandsänderung des ner Zeichnung näher erläutert, in der zeigt
£ lageempfindliciien Ein-Aus-Schalters, obwohl er den Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Einbrachst Stromkreis zum Alarmgeber schließt nicht zum Auslö- to warngeräts mit dem Befestigungsarm,
*i sen eines Alarms führt Ist der Alarmstromkreis derart F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des geöffneten g ausgeführt, daß die Schalter lediglich Schaltimpulse er- Gehäuses des Warngeräts mit der in ihm vorgesehenen % zeugen, die dann in einer Logikschaltung mit Zeitverzö- Schaltungsplatine mit den Bauteilen des Alarmstrom- ·£ gerungsgliedern weiterverarbeitet werden, ist eine kreises und den beiden lageempfindlichen Schaltern und ft Alarmgabe nur solange gegegeben und innerhalb be- is F i g. 3 ein Blockschaltbild des Alarmstromkreises mit Öj stimmter Zeitspannen zeitverzögert möglich, als das einer Logikschaltungsanordnung für den Alarmgeber. Tor geöCfnet bleibt Wird das Tor sofort wieder ge- F i g. 1 zeigt das in einem Gehäuse 2 mit den Abmesschlossen und das Schloß wieder schnell in seine sungen 10 cm χ 10 cm χ 6 cm untergebrachte Ein-Schließstellung zurückgedreht schaltet der Alarm ab. bruchwaragerät 1, das mittels eines Befestigungsarms 3 Voraussetzung für die Einbruchverhkiderung ist es, daß 20 an der Drehwelle 4, sh. F i g. 2, dt- an der Innenseite man das Tor nicht nur soweit öffnen kann, daß man eines Torflügels 5 eines Garagensch.vingtors angeohne Alarmauslösung durch das nur wenig geöffnete brachten Schlosses mit einem um wenigstens etwa 45° Tor hinduchkriechen kann. zu drehenden Torgriff 6' auf der Außenseite und den Beim Einbruch wird das Schloß im allgemeinen nicht Torgriff 6 auf der Innenseite befestigt ist Der Befestibetätigt sondern die zum Garagenboden führende 25 gungssr-m 3 ist auf der Rückseite des Gehäuses 2 mit Schließstange angehoben, sonstwie aus der Sicherungs- seinem einen freien Ende befestigt und hat an seinem stellung herausbewegt oder gewaltsam durch Reißen anderen freien Ende einen Längsschlitz 10, mit welchem am Torgriff geöffnet Dabei wird der Torgriff nicht be- er seitlich über die als Vierkantstab ausgebildete Drehwegt weil das Tor ja verschlossen ist welle 4 geschoben wird. Zwischen einer Anschlagschei-Der weitere Schalter kann statt als Quecksilberschal- 30 be 11 und dem Fortsatz 12, mit welchem der Torgriff 6 ter auch als Mikroschalter ausgebildet sein, der durch auf die Drehwelle 4 geschoben wird, wird er eingeeinen Arm betätigt wird, welcher beim Schwenken des klemmt wenn der Torgriff 6 mittels einer Kopfschraube Gehäuses an einen Finger innerhalb seines Schwenkbe- 13 auf die Drehwelle 4 geschraubt wird,
reichs anschlägt welcher von der Torflügelinnenfläche Das Gehäuse 2 ist zweiteilig. Im am Befestigungsarm unterhalb des Gehäuses vorsteht Beim Zurückschwen- 3s 3 gehaltenen Unterteil 18 befindet sich eine Schaltungsken des Gehäuses wird der Mikroschaiier bzw. -kontakt platine 20 mit der Schaltungsanordnung, z. B. einer Loin seine Ausgangslage wieder zurückgestellt gikschaltungsanordnung, sowie zwei lageempfindlichen Eine Erhöhung der Sicherheit ergibt sich dann, wenn Schaltern 21 und 22. Außerdem sind im Gehäuseteil 18 im Gehäuse ein Logikbaustein eingebaut ist welcher zwei Batterien 25 für den Betrieb des Warngeräts unterzur Deaktivierung des Alarmstromkreises erst nach ei- 40 gebracht
ι=; gedreht wodurch der weitere Schalter den Alarmstrom- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand eiij kreis deaktiviert, so daß die Schaltzustandsänderung des ner Zeichnung näher erläutert, in der zeigt
£ lageempfindliciien Ein-Aus-Schalters, obwohl er den Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Einbrachst Stromkreis zum Alarmgeber schließt nicht zum Auslö- to warngeräts mit dem Befestigungsarm,
*i sen eines Alarms führt Ist der Alarmstromkreis derart F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des geöffneten g ausgeführt, daß die Schalter lediglich Schaltimpulse er- Gehäuses des Warngeräts mit der in ihm vorgesehenen % zeugen, die dann in einer Logikschaltung mit Zeitverzö- Schaltungsplatine mit den Bauteilen des Alarmstrom- ·£ gerungsgliedern weiterverarbeitet werden, ist eine kreises und den beiden lageempfindlichen Schaltern und ft Alarmgabe nur solange gegegeben und innerhalb be- is F i g. 3 ein Blockschaltbild des Alarmstromkreises mit Öj stimmter Zeitspannen zeitverzögert möglich, als das einer Logikschaltungsanordnung für den Alarmgeber. Tor geöCfnet bleibt Wird das Tor sofort wieder ge- F i g. 1 zeigt das in einem Gehäuse 2 mit den Abmesschlossen und das Schloß wieder schnell in seine sungen 10 cm χ 10 cm χ 6 cm untergebrachte Ein-Schließstellung zurückgedreht schaltet der Alarm ab. bruchwaragerät 1, das mittels eines Befestigungsarms 3 Voraussetzung für die Einbruchverhkiderung ist es, daß 20 an der Drehwelle 4, sh. F i g. 2, dt- an der Innenseite man das Tor nicht nur soweit öffnen kann, daß man eines Torflügels 5 eines Garagensch.vingtors angeohne Alarmauslösung durch das nur wenig geöffnete brachten Schlosses mit einem um wenigstens etwa 45° Tor hinduchkriechen kann. zu drehenden Torgriff 6' auf der Außenseite und den Beim Einbruch wird das Schloß im allgemeinen nicht Torgriff 6 auf der Innenseite befestigt ist Der Befestibetätigt sondern die zum Garagenboden führende 25 gungssr-m 3 ist auf der Rückseite des Gehäuses 2 mit Schließstange angehoben, sonstwie aus der Sicherungs- seinem einen freien Ende befestigt und hat an seinem stellung herausbewegt oder gewaltsam durch Reißen anderen freien Ende einen Längsschlitz 10, mit welchem am Torgriff geöffnet Dabei wird der Torgriff nicht be- er seitlich über die als Vierkantstab ausgebildete Drehwegt weil das Tor ja verschlossen ist welle 4 geschoben wird. Zwischen einer Anschlagschei-Der weitere Schalter kann statt als Quecksilberschal- 30 be 11 und dem Fortsatz 12, mit welchem der Torgriff 6 ter auch als Mikroschalter ausgebildet sein, der durch auf die Drehwelle 4 geschoben wird, wird er eingeeinen Arm betätigt wird, welcher beim Schwenken des klemmt wenn der Torgriff 6 mittels einer Kopfschraube Gehäuses an einen Finger innerhalb seines Schwenkbe- 13 auf die Drehwelle 4 geschraubt wird,
reichs anschlägt welcher von der Torflügelinnenfläche Das Gehäuse 2 ist zweiteilig. Im am Befestigungsarm unterhalb des Gehäuses vorsteht Beim Zurückschwen- 3s 3 gehaltenen Unterteil 18 befindet sich eine Schaltungsken des Gehäuses wird der Mikroschaiier bzw. -kontakt platine 20 mit der Schaltungsanordnung, z. B. einer Loin seine Ausgangslage wieder zurückgestellt gikschaltungsanordnung, sowie zwei lageempfindlichen Eine Erhöhung der Sicherheit ergibt sich dann, wenn Schaltern 21 und 22. Außerdem sind im Gehäuseteil 18 im Gehäuse ein Logikbaustein eingebaut ist welcher zwei Batterien 25 für den Betrieb des Warngeräts unterzur Deaktivierung des Alarmstromkreises erst nach ei- 40 gebracht
ner gewissen Zeitverzögerung führt Das Drehen des Am Oberteil 19 des Gehäuses 2 sind auf dessen Innen-Torgriffs
führt zur Aktivierung des Alarmgebers. Der seite als Alarmgeber ein Schallerzeuger 27 in Form eircchtmäßige
Bediener des Tors, der dies weiß, öffnet das ner Hupe, der einen sehr lauten Ton erzeugen kann.
Tor nach dem öffnen des Schlosses einschließlich Dre- sowie ein zweiter Schallgeber 28 geringerer Schallinhen
des Torgriffs erst nach Ablauf d; r Zeitverzögerung 45 tensität als der Alarm-Schallerzeuger 27 angebracht
von z. B. 3 see. Der Ablauf dieser Zeit kann ihm durch und mit der Schaltungsplatine 20 durch Kabel verbuneinen
kurzen weiteren Ton, insbes. durch Schallgeber den. Das Oberteil 19 des Gehäuses wird am Unterteil 18
geringerer Schallintensität oder durch eine Lampe, z. B. mittels zweier Schrauben 30 befestigt die in Innengeeine
Photodiode, die auch die Betriebsbereitschaft an- winde von Stützsäulen 31 des Gehäuseunterteils 18 festzeigen
kann, angezeigt werden. Der Alarmgeber ist 50 geschraubt sind.
dann deakf;viert Ein Einbrecher, der die Zeitverzöge- Der Alarm-Jchallerzeuger 27 liegt im Alarmstroii.-rung
nicht kennt wird das Tor im allgemeinen unmittel- kreis des EinK-uchwarngeräts 1. In diesem Stromkreis
bar oder nach Verstreichen einer längeren Zeitpause lLgen direkt oder indirekt außer den Batterien 25 und
nach einem Betätigen des Schlosses, beispielsweise mit dem Schallerzeuger 27 der lageempfindlirhe Ein-.\us-Hilfe
eines Nachschlüssels oder durch Betätigung des 55 Schalter 21 und der lageempfindliche weitere Schalter
Schlosses von der Innenseite des Tors her, weil er sich 22, die beide als Quecksilberschalter ausgebildet und auT
auf andere Weise Zugang in die Garage verschafft hat der Schaltungsplatine 20 befestigt sind. Letztere veröffnen.
In diesem Fall wird der Alarm sogieich ausgelöst. läuft parallel zum Boden des Unterteils 18 des Gehäu-Ein
lauter Alarmton erschreckt die meisten Gelegen- ses, der wiederum parallel zur Torflügelinnenseite an
heitseinbreeher und läßt sie fliehen. 60 der Drehwelle 4 des inneren Torgriffs 6 befestigt ist Der
Diese Aktivierung bzw. Deaktivierung funktioniert in Ein-Aus-Schalter 21 ist so angebracht, daß er seinen
gleicher Weise von innen wie von außen. Denn auch der Schaltzustand ändert, wenn das Tor geöffnet und dabei
innere Torgriff schwenkt das Alarmgerät um 30° bis 45°, dessen Torflügel 5 um eine waagerechte Achse aus einer
so daß jeweils bis zur Abgabe des Signaltons zu gewar- senkrechten Schließ..S?llung in eine waagerechte Obertet
werden muß." 65 kopfstellung hochgeschwenkt wird. Er ändert ebenfalls
Der Signalton kann ?i'ßerdem die Funktion haben, seinen Schaltzustand, wenn das Tor geschlossen wird,
auf den ordnungsgemäßen Ladezustand der Batterien Aus diesem Grunde ist er von der Platine bzw. der Toraufmerksam zu machen. Dieser Hinweis ist von großer Innenseite abstehend in vertikaler Richtung unter einem
Winkel b etwas derart geneigt angebracht, so daß er in der Schließstellung des Torflügels 5 und des inneren
Torgriffs 6 geöffnet ist, wie dies aus F i g. 2 ersichtlich ist. Der Ein-Aus- Schalter 21 hat nämlich zwei Elektroden
an der einen Stirnfläche seines zylindrischen Glasgehäuses. Aufgrund der Neigung befindet sich das Quecksilber vor der anderen, der Torflügelinnenseite zugewandten Stirnfläche, so daß die beiden Elektroden nicht überbrückt sind Wird nun der Torflügel im Sinne des Pfeils
40 hochgeschwenkt, schwenkt gleichzeitig das Gehäuse to des Quecksilberschalters 21 um eine waagerechte Achse
derart daß sich das Quecksilber nun zur anderen Stirnfläche seines Glasgehäuses verlagert und beide Elektroden überbrückt Beim Schließen des Tores wird der Ein-Aus-Schalter 21 wiederum geöffnet ι s
Auf der Schaltungsplatine 20 befindet sich der auf eine Drehung bzw. Drehschwenkung des Torgriffs 6
snsprcchcüds wsätsrs Quscksübsr-Schsitsr 22 !eicht
gegenüber der Torflügelinnenseite geneigt und gegenüber der Waagerechten entgegen der öffnungs-. Dreh-
bzw. Schwenkrichtung des Torgriffs 6. d h. nach oben,
um einen Winkel a von etwa dem halben Schwenkwinkel des Torgriffs 6 geneigt angebracht Die Richtungsangaben beziehen sich auf die Befestigungsseite des
Schalters mit den Elektroden. Die Schwenkrichtung des Torgriffs 5 in seine Öffnungsstellung ist durch Pfeile 41
angedeutet Im vorliegendne Fall ist der weitere Quecksilberschalter 22 derart angebracht daß er sich in seiner
Schließstellung befindet wenn der Torgriff 6 die in Fig.2 dargestellte waagerechte Schließstellung einnimmt Wird der Torgriff 6 in Richtung des Pfeils 41 um
üblicherweise etwa 45° gedreht wird auch der weitere Schalter 22 um diesen Winkelbetrag in einer zur Torflügelinnenseite parallelen Ebene verschwenkt so daß sich
das Quecksilber aus der in F i g. 2 dargestellten Lage vor der Stirnfläche mit den Elektroden des zylindrischen
Glasgehäuses zur anderen, freien Stirnfläche des Schalters Verlagen und den weiteren Schalter 22 öffnet Wegen der leichten Neigung des Glasgehäuses gegenüber
der Torflügelinnenseite behält das Quecksilber seine Lage auch beim Offnen des Torflügels stabil bei.
Die beiden Schalter 21 und 22 können unmittelbar im Alarmstromkreis des von den Batterien 25 zum Alarm-Schallerzeuger 27 führenden Alarmstromkreises liegen.
In der dargestellten Schließstellung des Torflügels 5 und des Torgriffs 6. ist wie F i g. 2 entnehmbar ist der Ein-Aus-Schalter 21 geöffnet und der weitere Schalter 22
geschlossen. Der Alarm-Schallerzeuger 27 wird also nicht erregt Wird nun vom Bediener des Tors das Torschloß ordnungsgemäß aufgeschlossen und der Torgriff
6 in Richtung der Pfeile 41 um üblicherweise 45° in seine Öffnungsstellung gedreht um so die Verriegelungsstangen des Torschlosses aus der Schließstellung zurückzuziehen, wird daher der weitere Schalter 22 nach unten
geschwenkt so daß sich das Quecksilber von den beiden Elektroden löst und der Schalter geöffnet wird. Dadurch
wird der Alarmstromkreis an dieser Stelle unterbrochen und deaktiviert
Wird nun der Torflügel 5 geöffnet und dazu in eine waagerechte Oberkopfstellung hochgeschwenkt
schließt der zunächst offene Ein-Aus-Schalter 21 im Alarmstromkreis, bewirkt jedoch keine Betätigung des
Schallerzeugers 27, da der weitere Scnalter 22 zuvor geöffnet wurde.
Beim Schließen des Tors wird zunächst der Ein-Aus-Schalter 21 wieder geöffnet wenn der Torflügel 5 aus
der Oberkopfstellung in die senkrechte Schließstellung bewegt wird Wird ausschließlich in der Schließstellung
des Torflügels 5 auch der Torgriff 6 in seine waagerechte Schließstellung gebracht, ändert nun auch der weitere
Schalter 22 seinen Schaltzustand, der bei der Schwenkbewegung des Torflügels aufgrund seiner zur Torflügelinnenfläche leicht geneigten Anordnung bei der Torflügelschwenkung nicht geändert wurde, und aktiviert das
Warngerät.
Im Falle eines Einbruchs in die Garage dringt der Einbrecher nicht immer durch das Garagentor ein sondern manchmal auch auf andere Weise und öffnet das
Garagentor dadurch, daß er ohne Betätigung des Torgriffs die Schließstangen des Schlosses aus ihrer
Schließstellung heraushebt Danach öffnet er dann das Tor. In diesem Fall wird durch die unterbliebene Drehung des Torgriffs 6 der von außen nicht erkennbare
weitere Schalter 22 nicht aus seiner Schließstellung in seine Öffnungsstellung verschwenkt sondern bleibt in
der SehÜeBstelhing. Folglich bleibt auch das Warngerät
aktiviert Beim Hochschwenken des Torflügels wird der Ein-Aus-Schalter 21 wiederum geschlossen, so daß jetzt
der Alarmstromkreis tatsächlich geschlossen wird und ein Strom von den Batterien zum Schallerzeuger 27
fließen und ein lauter Ton, der den Einbrecher üblicherweise schreckt erzeugt werden kann.
Bei einer Ausgestaltung des Warngeräts befindet sich der weitere Schalter 22 in der in F i g. 2 dargestellten
räumlicher Lage nicht in der dargestellten Schließstellung, sondern in einer Öffnungsstellung. Dies wäre dann
der Fall, wenn sich die Elektroden auf der gegenüberliegenden Stirnfläche des Glasgehäuses befänden. Auch in
diesem Fall erfolgt sowohl bei Schwenkung des Torflügels S als auch bei der Schwenkung des Gehäuses 2
aufgrund der Drehung des Torgriffs 6 jeweils eine Änderung des Schaltzustandes der Schalter 21 und 22. In
einem solchen Fall liegen die Schalter nicht unmittelbar im Alarmstromkreis, sondern nur mittelbar insofern, als
sie speziell räumlich angeordnete Schalter einer Logikschaltungsanordnung sind die einen Schalter oder einen
Thyristor zur Betätigung des Schallerzeugers betätigt Das Blockschaltbild einer solchen Logikschaltungsanordnung ist in F i g. 3 dargestellt Es beinhaltet auch eine
Anzeige der ausreichenden Spannung der Batterien.
Den beiden Schaltern 21 und 22 ist jeweils ein Tiefpaßfilter 51 bzw. 52 zur Unterdrückung von Schalterprellsignalen und Signalen, die vom Klopfen am Tor
herrühren, nachgeschaltet Das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 52 gelangt über ein erstes Verzögerungsglied 59 auf den Alarm-Schallerzeuger 27 und unmittelbar auf ein Flip-Flop 53, dessen normaler Ausgang Al
auf ein erstes Logikelement 54 und dessen negiei itr
Ausgang A 2 auf ein zweites Logikelement 55 gelangt Dessen Ausgangssignal gelangt auf ein (Verzögerungs)-ZeitgIied56 und von diesem auf den Setzeingang
des Flip-Flops 53.
Das Ausgangssignal des dem Ein-Aus-Schalter 21 nachgeschalteten Tiefpaßfilters 51 gelangt auf den zweiten Eingang des zweiten Logikelements 55 sowie auf ein
drittes Verzögerungs-Zeitgfied 57 und von diesem auf eine optische Anzeige 58 für den Batteriezustand mit
einer Leuchtdiode, die statt eines weiteren Schallgebers 28 am Oberteil 19 des Gehäuses 2 angebracht ist um
vom Garageninneren her gesehen zu werden. Es gelangt ferner auf den zweiten Eingang des ersten Logikelements 54, dessen Ausgang ebenso wie der Ausgang
des ersten Zeitglieds 59 auf den Alarm-Schallerzeuger 27 gelangt
Die Betriebs- und Wirkungsweise dieses Schaltkreises ist die folgende. Im Ausgangszustand, bei dem der
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Torflügel 5 geschlossen ist, sind beide Schalter 21 und 22 der durch das erste Zeitglied 59 festgelegten Zeitspanoffen. Das Flip-Flop 53 hat am normalen Ausgang A 1 ne, von beispielsweise 1 min, das Tor geöffnet wird. Eine
eine logische 1. Er liegt auch am Eingang Ei des als solche Betätigung stellt also die zulässige normale Betä-NAND-Gatter ausgebildeten Logikelements 54. Liegt tigung dar. In allen anderen Fällen des öffnens muß
an dessen anderem Eingang £2 auch eine logische 1, 5 Alarm ausgelöst werden, wobei zwei Fälle zu unterschaltet der Ausgang durch und löst, normalerweise scheiden sind, nämlich Alarmauslösung durch Fehlbeüber ein Relais oder einen Schalttransistor, den Alarm- dienung durch die berechtigte Person, die sofort durch
Schatterzeuger 27 aus. Das Sichern bzw. Deaktivieren diese gestoppt werden kann, und eine Alarmauslösung
des Warngeräts erfolgt durch Drehen des Torgriffs 6. durch Gewalteinbruch, die ebenfalls nur dadurch unter-Dabei wird das Gehäuse 2 mit der Schaltungsplatine 20 io brochen werden kann, daß das Tor nach dem öffnen
seitlich gekippt, so daß der weitere Schalter 22 dadurch sofort wieder geschlossen wird, also bevor beispielswei-(entgegen der Darstellung der Lage der Elektroden in se ein Wagen herausgefahren werden oder ein Einbre-F i g. 2) geschlossen wird und das Flip-Flop 53 zurück- eher in die Garage gelangen kann,
setzt. Am negierten Ausgang A 1 liegt nun eine logische Eine Fehlbedienung kann darin bestehen, daß nach
0, die ein Durchschalten des Logikelements 54 verhin- 15 dem Drehen des Torgriffs 6 nicht die vorgesehene Zeitdert. Das Warngerät ist also gesichert bzw. deaktiviert, spanne von beispielsweise 3 see gewartet wird, wobei
so daß das Garagentor geöffnet werden kann. das Ende dieser Warteperiode durch den zweiten
Ein Scharfstellen bzw. Aktivieren des Warngeräts er- Schallgeber 28 angezeigt werden könnte, oder dadurch,
folgt erneut durch Schließen des Garagentors. Der Ein- daß der Torgriff zwar richtig gedreht aber das Öffnen
Aus-Schalter 21 wird beim Schließen wieder geöffnet 20 nicht während der vorgegebenen öffnungszeitspanne
und setzt das Flip-Flop 53 über das zweite Logikele- begonnen wird, sondern erst nach der durch das Zeitment 55, so daß am normalen Ausgang A 1 des Flip- glied 59 bestimmten Zeitspanne von beispielsweise 1
Flops 53 wieder eine logische 1 liegt. Das Warngerät ist min. In beiden Fällen wird beim öffnen des Tors zualso wieder alarmbereit. nächst der Alarm ausgelöst. Dieser kann aber sofort
Es kann das Warngerät nach kurzer Zeit erneut akti- 25 dadurch unterbrochen werden, daß das Tor geschlossen
viert werden. Dies ist dann der Fall, wenn es durch wird.
wurde. Der negierte Flip-Flop-Ausgang A 2 hat dann im Regelfall nicht gedreht, insbes. dann nicht, wenn ord-
eine logische 1, die das Flip-Flop 53 mit Zeitverzöge- nungsgemäß abgesperrt ist und das Warngerät nicht
rung Ober das zweite Zeitglied 56 erneut setzt, so daß 30 entsichert bzw. deaktiviert, so daß der Alarm ausgelöst
dann am normalen Ausgang A 1 des Flip-Flop 53 wieder wird und ebenfalls nur durch sofortiges Schließen des
eine logische 1 liegt und das Warngerät alarmbereit ist Tors wieder unterbrochen werden kann.
tors ohne vorherige Deaktivierung des Warngeräts er- gen, daß der Torgriff zwar gedreht werden kann, weil
folgen. Von einer bestimmten Schrägstellung des Gara- 35 vergessen wurde das Tor abzusperren, weil mit einem
gentors an wird der Ein-Aus-Schalter 21 geschlossen Nachschlüssel aufgesperrt wird oder weil auf sonstige
und legt über das Flip-Flop 53 eine logische i an das Art und Weise eine Öffnungsdrehbewegung möglich ist,
erste Logikelement 54, das jetzt durchschaltet, da am aber die Warte- bzw. Haltezeit von beispielsweise 3 see
zweiten Eingang auch eine logische 1 liegt, so daß der nicht eingehalten wurde, weil diese unbekannt ist. Auch
viert ist, kann durch den zweiten Schallgeber 28 gerin- werden. Für Gelegenheitsdiebe ist eine solche Alarmge-
gerer Intensität kurzzeitig angezeigt werden. Dies er- bung ausreichend, um zu bewirken, daß sie sofort von
gibt ein Signal ab, wenn, wie zuvor beschrieben, das ihrem Tun ablassen.
ter 21 geschlossen und steuert über das Tiefpaßfilter 51
und das dritte Zeitglied 57 für eine bestimmte Zeit die
In beiden Verwirklichungsformen des Erfindungsgedankens dient die aufeinanderfolgende Betätigung
zweier lageempfindlicher Schalter, die nacheinander ihren Schaltzustand ändern, dazu, zwischen einer rechtmäßigen und einer unrechtmäßigen öffnung des Tors 55
zu unterscheiden. Durch das Vorsehen von Zeitverzögerungsgliedern, deren Zeit abgelaufen sein muß, zwischen aufeinanderfolgenden Betätigungen des Torgriffs
und dem öffnen des Tors kann selbst bei unberechtigtem Öffnen des Tors mittels eines Nachschlüssels oder eo
dergL zwischen dem öffnen des Tors durch die berechtigte Bedienungsperson und der durch eine unberechtigte (unwissende) Person unterschieden werden. Dies
kann mittels des zweiten Zeitglieds 56 dadurch unterschieden werden, daß zwischen dem Drehen des Tor- 65
griffs und dem öffnen des Tors eine gewisse Zeitspanne
verstrichen sein muß, beispielsweise 3 see, und daß das
Tor nur dann als zulässig geöffnet gilt, wenn innerhalb
Claims (8)
1. Einbruchwarngerät eines Garagenschwingtors, Es ist ein Einbruchwarngerät für normal zu öffnende
dessen Torflügel um seine waagerechte Achse aus 5 Wohnungstüren bekannt, das einen Alarmstromkreis
einer senkrechten Schließsteilung in eine waage- mit einem Alarmgeber, insbes. einem Schallerzeuger,
rechte Oberkopfstellung hochschwenkbar ist, wel- z. B. einem Horn oder eher lautstarken Schnarre oder
ches in seinem Gehäuse einen beim Offnen des Tors dergleichen, aufweist Im Alarmstromkreis, dei durch
seinen Schaltzustand ändernden Ein-Aus-Schalter in das Netz oder eine Batterie gespeist wird, ist ein mit
einem Alarmstromkreis mh einer Stromversorgung 10 dem Türflügel zusammenwirkender Ein-Aus-Schalter,
und mit einem Alarmgeber, insbes. Schallerzeuger, der z. B. durch Ziehen an einer Sicherungsstelle oder
aufweist, der durch einen vom rechtmäßigen Bedie- durch Veränderung eines Magnetfelds (Reed-Schalter)
ner betätigbaren weiteren Schalter deaktivierbar ist geschlossen werden kann, was zur Schließung des
und der Ein-Aus-Schalter als lageempfindlicher Stromkreises zum Alarmgeber im Falle eines unberech-Quecksilberschalter ausgebildet und derart im Ge- 15 figten öffnens der Tür führen soll, und ein vom rechtmähäuse angebracht ist, daß er beim Hochschwenken ßigen Bedisner betätigbarer weiterer Schalter vorgesedes Torflügels seinen Schaltzustand ändert da- hen, mit dem das Warngerät aktiviert (entsichert) und
durchgekennzeichnet, daß zum Offnen des deaktiviert (gesichert) werden kann, so daß bei rechtmä-Tores ein si:f der Innenseite angebrachtes Schloß ßiger Betätigung des Ein-Aus-Schalters durch Offnen
durch einen auf der Außenseite und/oder auf der 20 des Tors eine Alarmgabe verhindert ist Dieser weitere
Innenseite vorgesehenen, um wenigstens etwa 45° Schalter ist vom rechtmäßigen Bediener zunächst zu
zu drehenden Torgriff betätigt wird, betätigen, bevor die Tür geöffnet werden darf, damit
daß das Gehäuse (2) mit einem Befestigungsarm (3) kein Fehlaiann ausgelöst wird. Bei dem weiteren Schal-
anderDrehwelle(4)desTorgriffs(6)aufderInnenseite ter handelt es sich um einen Fernschalter oder einen
desTorflügels(5)drehfestbefestigbarist,und 25 Schloßschalter. Das Einbruchwarngerät ist vielfach in
daß der weitere Schalter (2tr) ebenfalls als lage- einem Gehäuse entrt-Jten, das nahe der Innenseite des
empfindlicher Schalter ausgebildet und derart im Türflügels, meist in dessen oberen Bereich, befestigt ist
Gehäuse (2) befestigt ist daß er beim Schwenken um Nachteilig ist die große Gefahr der Fehlalarmauslö-
die Achse der Drehwelle (4) des Torgriffs (6) seinen sung, weil vergessen wird, das Warngerät zu deaktiv ie-
Schaltzustand ändert 30 ren, bevor die Tür oder das Tor geöffnet wird. Deshalb
2. Einbruchwarngerät nach Anpruch 1, dadurch wird zur Vermeidung von Fehlalarm das Gerät vielfach
gekennzeichnet daß auch der -./eitere Schalter (22) nicht aktiviert Schließlich läßt es sich, insbes. wenn der
als Quecksilberschalter abgebildet ist Alarm erst mit einer Zeitverzögerung einsetzt während
3. Einbruchwarngerät nach A sprach 2, dadurch der die Deaktivierung von der Innenseite der Tür oder
gekennzeichnet daß der Ein-Aus-Schalter (21) von 35 des Tors noch nach dessen Offnen vorgenommen werder Torflügelinnenseite abstehend und entgegen der den kann, auch nach gewaltsamem Öffnen durch den
Schwenkrichtung des Torflügels (5) geneigt ange- Einbrecher deaktivieren, so daß eine nur bei Einbruch
bracht ist erfolgende Alarmauslösung nicht auf-eichend sicherge-
4. Einbruchwarngerät nach Anspruch 2, dadurch stellt ist Dies liegt zum Teil an der Umständlichkeit der
gekennzeichnet daß der weitere Schalter (22) etwa 40 Bedienung.
parallel bis leicht geneigt zur Torflügelinnenseite Werden solche Warngeräte für Wohnungstüren als
und gegenüber der Waagerechten entgegen der Einbruchwarngeräte für Garagentore, insbesondere
Schwenkrichtung des Torgriffs (6) in seine Offnungs- Garagenschwingtore benutzt lösen sie das Problem der
Stellung, insbes. um 30° bis 45°, geneigt angebracht Unterscheidung zwischen befugtem und unbefugtem
ist 45 Betreten der Garage durch Offnen des Garagentors
5. Einbruchwarngerät nach einem der Ansprüche nicht oder nicht preiswert und befriedigend.
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß im Gehäuse (2) Ein Einbruchwarngerät gemäß dem Oberbegriff des
ein von außen erkennbarer Lichtsignalgeber (58) be- Anspruchs 1 (US-PS 30 87 145) wird ebenfalls an der
festigt ist Innenseite des Torflügels angebracht In seinem Gehäu-
6. Einbruchwarngerät nach einem der Ansprüche 50 se befindet sich ein im Alarmstromkreis vorgesehener,
1 bis 4 mit einem zweiten Schallerzeuger (28) gerin- beim öffnen und Schließen des Tores seinen Schaltzugerer Schallintensität als der Alarm-Schallerzeuger, stand jeweils ändernder Quecksilberschalter. Der
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schaller- Alarmstromkreis kann durch ein<:n durch den rechtmäzeuger (28) im Gehäuse (2) angebracht ist ßigen Bediener betätigbaren weiteren Schalter, der im
7. Einbruchwarngerät nach einem der Ansprüche 55 Haus oder anderswo außerhalb der Garage angebracht
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß am Gehäuse (2) ist deaktiviert werden. Diesem Einbruchwarngerät für
ein optisches Leuchtelement (58) für die Bereit- Garagenschwingtore haften die oben beschriebenen
Schaftsanzeige angeordnet ist. Nachteile ebenfalls an.
8. Einbruchwarngerät nach einem der Ansprüche Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein ein-1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die 60 fach aufzubauendes, leicht zu installierendes, in der BeSchalter (21,22) und den Alarm-Schallerzeuger (27) dienung unproblematisches und betriebsicheres Ein-Verzögerungsglieder (56, 59) und Logikschaltele- bruchwarngerät für ein Garagenschwingtor zu schaffen,
mente (53, 54, 55) geschaltet sind, mit denen die Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei dem eingangs
Alarmerzeugung nur innerhalb bestimmter Zeit- genannten Einbruchwarngerät gemäß dem Oberbegriff
spannen zeitverzögert nach Betätigung der Schalter 65 des Anspruchs 1 die gekennzeichneten Merkmale vor-(21,22) unterdrückbar ist. gesehen. Auch der weitere Schalter ist zweckmäßigerweise als Quecksilberschalter ausgebildet.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Einbruch-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853502759 DE3502759C2 (de) | 1985-01-28 | 1985-01-28 | Einbruchwarngerät eines Garagenschwingtors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853502759 DE3502759C2 (de) | 1985-01-28 | 1985-01-28 | Einbruchwarngerät eines Garagenschwingtors |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3502759A1 DE3502759A1 (de) | 1986-07-31 |
DE3502759C2 true DE3502759C2 (de) | 1986-11-13 |
Family
ID=6260960
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853502759 Expired DE3502759C2 (de) | 1985-01-28 | 1985-01-28 | Einbruchwarngerät eines Garagenschwingtors |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3502759C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009004527U1 (de) * | 2009-04-01 | 2009-06-04 | ERÜ Kunststofftechnik GmbH | Alarmanlage |
ITMI20110361A1 (it) * | 2011-03-09 | 2012-09-10 | Michele Lambiase | Sistema di allarme integrato |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3087145A (en) * | 1955-07-29 | 1963-04-23 | Arthur W Fruh | Burglar alarm system and switch therefor |
-
1985
- 1985-01-28 DE DE19853502759 patent/DE3502759C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3502759A1 (de) | 1986-07-31 |
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