DE3501884A1 - Einbruchsicherungsanlage - Google Patents

Einbruchsicherungsanlage

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DE3501884A1
DE3501884A1 DE19853501884 DE3501884A DE3501884A1 DE 3501884 A1 DE3501884 A1 DE 3501884A1 DE 19853501884 DE19853501884 DE 19853501884 DE 3501884 A DE3501884 A DE 3501884A DE 3501884 A1 DE3501884 A1 DE 3501884A1
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DE
Germany
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alarm
windows
doors
evaluation unit
central
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Withdrawn
Application number
DE19853501884
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English (en)
Inventor
Klaus 6653 Blieskastel Jansen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Boni oHG Behrens & Otto
SCHALLER AUTOMATION
Original Assignee
Boni oHG Behrens & Otto
SCHALLER AUTOMATION
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Publication date
Application filed by Boni oHG Behrens & Otto, SCHALLER AUTOMATION filed Critical Boni oHG Behrens & Otto
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Publication of DE3501884A1 publication Critical patent/DE3501884A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
    • B60R25/1004Alarm systems characterised by the type of sensor, e.g. current sensing means
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/14Central alarm receiver or annunciator arrangements
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/02Monitoring continuously signalling or alarm systems
    • G08B29/04Monitoring of the detection circuits
    • G08B29/046Monitoring of the detection circuits prevention of tampering with detection circuits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
    • B60R25/1018Alarm systems characterised by features related to the general power supply

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Description

  • Einbruchsicherungsanlage
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einbruchsicherungsanlage, bestehend aus einem oder mehreren an Fenstern, Türen, Schlössern von Gebäuden oder Wasser- und Straßenfahrzeugen oder sonstigen abzusichernden Wertgegenständen angebrachten und bei unbefugter Einwirkung ein elektrisches Signal abgebenden Alarmsendern, die an eine zentrale elektrische Auswerteinheit angeschlossen sind, welche mit einer oder mehreren den Einbruchalarm gebenden optischen und/oder akustischen Alarmgebern in Verbindung steht.
  • Bei derartigen Einbruchsicherungen ist eine Vielzahl von verschiedenen Anlagentypen bekannt, da jede Anlage speziell der Größe und den besonderen Anforderungen des zu schützenden Objektes angepaßt wurde. Diese bekannten Einbruchsicherungsanlagen waren deshalb bisher wegen der großen Typenauswahl und der damit verbundenen geringen Stückzahlen relativ teuer. Außerdem konnten an den bekannten Einbruchsicherungsanlagen unzulässige Manipulationen vorgenommen werden. So war es möglich, durch Unterbrechen der Zuleitung von der zentralen Auswerteinheit zu der in der Regel außen angebrachten Sirene oder dem Blinklicht eine Alarmgabe zu unterbinden. Auch bei den an den Fenstern oder Türen eingebauten Alarmsendern bestanden noch Manipuliermöglichkeiten durch Anbringen von Dauermagneten, Herstellen von Kurzschlilssen in den Zuleitungen und dergl., wodurch die Anlage außer Betrieb gesetzt wurde. Auch die Betriebssicherheit der bekannten Einbruchsicherungen war deshalb bisher noch nicht ausreichend.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Einbruchsicherungsanlage so auszubilden, daß sie allen zu schützenden Objekten angepaßt werden kann und dadurch in der Herstellung einfach und billig wird und außerdem nicht mehr manipulierbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 darin gesehen, daß die zentrale elektrische Auswerteinheit im Baukastensystem aus einem auf einen gemeinsamen Halter aufgesteckten Grundmodul und einem oder mehreren aufgesteckten Alarmempfangsmodulen gebildet wird, wobei jeder Alarmempfangsmodul mit einem oder auch mit mehreren Alarmsendern in Verbindung steht und der oder die optischen oder akustischen Alarmgeber mit einer eingebauten Batterie oder einem Akkumulator und einer Sicherheitsschaltung versehen sind, die bei unbefugter Unterbrechung der Verbindungsleitung zur zentralen Auswerteinheit im Alarmgeber selbsttätig einen Alarm auslöst.
  • Dadurch, daß die zentrale elektrische Auswerteinheit aus einem Grundmodul und je nach Anzahl der Alarmsender aus einem oder mehreren gleichen Alarmempfangsmodulen gebildet wird, läßt sich die Anlage im Baukastensystem aus Einheitsmodulen zusammenstellen, so daß sie in einfacher Weise allen zu schützenden Objekten angepaßt werden kann. Durch das Aufstecken der einzelnen Module auf einen gemeinsamen Halter läßt sich stets eine in sich geschlossene Auswerteinheit schaffen, die besonders einfach und billig herzustellen ist, weil die Einheitsmodule jetzt in großen Stückzahlen gefertigt werden kön- nen. Da der optische und/oder akustische Alarmgeber mit einer eingebauten Batterie und einer Sicherheits8chaltung versehen ist, die bei unbefugter Trennung der Verbindungsleitung zur Auswerteinheit im Alarmgeber selbsttätig einen Alarm auslöst, ist die Anlage außerdem manipuliersicher.
  • Als Alarmsender sind entsprechend dem Anspruch 2 elektronische induktive und/oder kapazitive berührungslose Näherungssensoren an den zu schützenden Fenstern, Türen, Schlössern oder sonstigen Gegenständen eingebaut, wodurch einerseits die Bewegung des abgesicherten Teiles unmittelbar vor dem Sensor sicher überwacht wird, andererseits aber auch jede unbefugte Beschädigung oder Beeinflussung an der Zuleitung und an dem Sensor selbst zu einer Anzeige führt. Der Sensor verhält sich nämlich wie ein veränderlicher elektrischer Widerstand, der durch Manipulation an der Zuleitung oder am Sensor beeinflußt wird, so daß durch diese Widerstandsänderung ebenfalls sicher ein Alarm erfolgt.
  • Besteht die zentrale Auswerteinheit entsprechend dem Anspruch 3 außer aus dem Grundmodul und den Alarmempfangsmodulen noch aus einem Inbetriebsetzungsmodul, der elektrisch mit einem am Schloßriegel der Zugangstür des abzusichernden Gebäudes oder Fahrzeuges angebrachten induktiven Näherungssensor verbunden ist, so wird die Einbruchsicherungsanlage erst beim Verschließen der Zugangstür scharf, d.h. in Alarmbereitschaft gebracht.
  • Dadurch werden Fehlalarme beim gewollten Öffnen von Fenstern und Türen vermieden.
  • Eine zweckmäßige Ausbildung der Anlage wird nach Anspruch 4 darin gesehen, daß die als Alarmsender dienenden Näherungssensoren in einer Ausnehmung des feststehenden Teiles der Fenster oder Türen eingebaut sind und der bewegliche Teil der Fenster oder Türen im Bereich des Sensors einen Gegenkontaktkörper trägt. Beim unbefugten Öffnen der Fenster oder Türen wandert dieser Gegenkontaktkörper aus dem Wirkbereich der Näherungssensoren und löst dadurch in einfacher Weise das elektrische Alarmsignal an die zentrale Auswerteinheit aus.
  • Diese Näherungssensoren sprechen auf eine geringe Bewegung des Gegenkontaktkörpers sicher an und können im Durchmesser sehr klein gehalten sein, so daß sie sich in eine kleine Bohrung der Yeststellenden Fenstern ode Türteile einsetzen lassen und nach außen nicht siciltbar sind.
  • Ein besonders übersichtlicher und einheitlicher Aufbau der zentralen Auswerteinheit ergibt sich nach Anspruch 3 dadurch, daß der Grundmodul sowie die Alarmemptangsmodule und der rnbetriebsetzungsmodul aus gleichgroßen Einheitsbausteinen bestehen, die im Innern des Gehäuses die elektrische Schaltung und außen Anschlußklemmen für die Zuleitungen zu den Alarmsendern, dem oder den Alarmgebern und dem Stromanschluß aufweisen.
  • Sind die Module der zentralen Auswerteinheit gemäß Anspruch 6 hierbei auf der Rückseite mit Haltegliedern itir die gemeinsame Halteschiene und auf der Vorderseite mit Anzeigelampen für den Betriebszustand der Anlage versehen, so kann die Auswerteinheit in beliebiger Kombination leicht zusammengesteckt werden und läßt auf der Vorderseite durch Aufleuchten der Anzeigelampen die Gesamtfunktion der Anlage übersichtlich erkennen.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Fig. i eine aus mehreren Modulen gebildete zentrale Auswerteinheit einer Einbruchsicherungsanlage, Fig. 2 einen als Blinklicht ausgebildeten Alarmgeber der Einbruchsicherungsanlage, Fig. 3a die Verbindungsstelle zwischen einem feststehenden und beweglichen Fensterteil mit eingebautem Näherungssensor in Fensterschließstellung, Fig. 3b die Verbindungsstelle nach Fig. 3a in Fensteroffenstellung und Fig. 4 den Grundriß eines Hauses mit eingebauter Einbruchsicherungsanlage.
  • Die in der Fig; 1 gezeigte zentrale Auswerteinheit i wird aus dem Grundmodul 2, dem Inbetriebsetzungsmodul 3 und den in beliebiger Anzahl hieran ansetzbaren Alarmempfangsmodulen 4 gebildet. Für die Stromversorgung der Anlage ist noch ein besonderer Stromversorgungsmodul 5 vorgesehen. Alle Module 2,3,4 und 5 der Auswerteinheit sind als gleichgroße Einheitsbausteine ausgebildet und über an der Rückwand vorgesehene Halter auf der gemeinsamen Halteschiene 6 aufgesteckt. Jeder Modul besitzt Anschlußklemmen 7 für die entsprechenden Zuleitungen und die Verbindung der Module untereinander und auf der Vorderseite Anzeigelampen 8 zum Anzeigen des Betriebszustandes der Anlage. Eine grüne LED-Anzeige signalisiert hierbei die Betriebsbereitschaft der Anlage, während die Aktivierung des Inbetriebsetzungsmoduls 3 durch eine gelbe LED-Anzeige angezeigt wird. Bei Auslösung eines Alarms leuchtet in der Auswerteinheit 1 eine rote LED-Anzeige auf. Die zum Stromversorgungsmodul 5 führende Zuleitung 9 bildet den Netzanschluß und die Zuleitung 10 des Grundmoduls 2 führt zum Alarmgeber. Die Alarmempfangsmodule 4 sind über nichtdargestellte Verbindungsleitungen jeweils mit mehreren Alarmsendern verbunden.
  • Der in der Fig. 2 gezeigte Alarmgeber 11 ist als Blinklicht ausgebildet und über die Zuleitung 10 mit der zentralen Auswerteinheit 1 verbunden. Der Alarmgeber il ist mit einer eingebauten Batterie 12 und einer Sicherheitsschaltung 13 versehen, so daß bei unbefugter Irennung der Zuleitung 10 zur Auswerteinheit i im Alarmgeber ii selbsttätig ein Alarm ausgelöst wird.
  • In der Fig. 3a ist die Verbindungsstelle zwischen dem feststehenden Teil 14 und dem beweglichen Teil 15 eines Fensters 16 in der Fensterschließstellung und in der Fig. 3b in leicht geöffneter Stellung dargestellt. Als Alarmsender ist hier in einer Ausnehmung 17 des feststehenden Fensterteils 14 ein induktiver berührungsloser Näherungssensor 18 eingebaut. Der Sensor 18 zeigt mit seinem Fühlerkopf 19 zum beweglichen Fensterteil 15.
  • Dieser bewegliche Teil 15 trägt im Bereich des Sensors iS einen Gegenkontaktkörper 20. Wie die Fig. ab zeigt, wandert dieser Gegenkontaktkörper 20 beim Öffnen des Fensters 16 aus dem Wirkbereich des Näherungssensors 18 und löst dadurch das elektrische Alarmsignal aus.
  • In dem in der Fig. 4 gezeigten Grundriß eines Wohnhauses 21 ist eine Einbruchsicherungsanlage eingebaut. Zu diesem Zweck sind alle Fenster 16 mit je einem als Näherungssensor ausgebildeten Alarmsender 18 versehen. Am Schloßriegel der Zugangstür 22 zum Wohnhaus 21 ist ein induktiver Näherungssensor 23 eingebaut. Die Näherungssensoren 18 sind über die strichpunktiert eingezeichneten Verbindungsleitungen 24 mit den zugehörigen Alarmempfangsmodulen 4 der zentralen Auswerteinheit i verbunden und der Näherungssensor 23 des Schloßriegels der Zugangstür 22 steht über eine Leitung 25 mit dem Inbetriebsetzungsmodul 3 der Auswerteinheit 1 in Verbindung. An die Auswerteinheit i ist über die gestrichelte Zuleitung 10 der außen angeordnete und deshalb gestrichelt gezeichnete Alarmgeber 11 angeschlossen.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche X Einbruchsicherungsanlage, bestehend aus einem oder mehreren an Fenstern, Türen, Schlössern von Gebäuden oder Wasser- und Straßenfahrzeugen oder sonstigen abzusichernden Wertgegenständen angebrachten und bei unbefugter Einwirkung ein elektrisches Signal abgebenden Alarmsendern, die an eine zentrale elektrische Auswerteinheit angeschlossen sind, welche mit einer oder mehreren den Einbruchalarm gebetlden optischen und/oder akustisciien Alarmgebern in Verbindung steht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die zentrale elektrische Auswerteinheit (ti im Baukastensystem aus einem auf einen gemeinsamen Halter (b) aufgesteckten Grundmodul (2 und einem oder mehreren aufgesteckten Alarmempfangsmo dulen (4) gebildet wird, wobei jeder Alarmespfangsmodul (4) mit einem oder auch mit mehreren Alarmsendern (18) in Verbindung steht und der oder die optischen oder akustischen Alarmgeber (ii) mit einer eingebauten Batterie (12) oder einem Akkumulator und einer Sicherheitsschaltung (13) versehen sind, die bei unbefugter Unterbrechung der Verbindungsleitung (10) zur zentralen Auswerteinheit (i) im Alarmgeber (ii) selbsttätig einen Alarm auslöst.
  2. 2. Einbruchsicherungsanlage nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Alarmsender elektronische induktive und/oder kapazitive berührungslose Näherungssensoren (18) an den zu schützenden Fenstern (16), Türen (22), Schlössern oder sonstigen Gegenständen eingebaut sind.
  3. 3. Einbruchsicherungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die zentrale Auswerteinheit (i) außer aus dem Grundmodul (2) und den Alarmempfangsmodulen (4) noch aus einem Inbetriebsetzungsmodul (3) besteht, der elektrisch mit einem am Schioßriegel der Zugangstür (22) des abzusichernden gebäudes (21) oder Fahrzeuges angebrachten induktiven und/ oGer ksPgazitiven äherungssensor verbunden ist.
  4. 4. Einbruchsicherungsanlage nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 5, d a du r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die als Alarmsender dienenden Näherungssensoren (18) in einer Ausnehmung (17) des ;eststehenden Teiles (i4) der Fenster oder Türen (i6) mit zum beweglichen Teil (15) der Fenster oder Türen zeigenden Fühlerwirkbereich (19) eingebaut sind und dieser bewegliche Teil im Bereich des Sensors (18) einen Gegenkontaktkörper (20) trägt, der beim unbefugten Öffnen der Fenster oder Türen aus dem Wirkbereich der Näherungssensoren (18) herauswandert und dadurch das elektrische Alarmsignal an die zentrale Auswerteinheit (i) auslöst.
  5. 5. Einbruchsicherungsanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, da dur c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Grundmodul (2) sowie die Alarmempfangsmodule (4) und der Inbetriebsetzungs- modul (3) aus gleichgroßen Einheitsbausteinen bestehen, die im Innern des Gehäuses die elektrische Schaltung und außen Anschlußklemmen (7) für die Zuleitungen zu den Alarmsendern (18), dem oder den Alarmgebern (11), dem Stromanschluß (9) und für die Verbindungsleitungen der Module untereinander aufweisen.
  6. 6. Einbruchsicherungsanlage nach Anspruch 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Module (2,3,4,5) der zentralen Auswerteinheit t auf der Rückseite Halteglieder für die gemeinsame Halteschiene (b) und au der Vordereite Anzeigelampen (8) fur den Betrieuszusta der Anlage tragen.
  7. 7. Einbruchsicherungsanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 für Fenster und Türen mit Kippstellung d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß die als Alarmsender dienenden Näherungssensoren (18) in einer Ausnehmung (17) des feststehenden Teiles (14) der Fenster oder Türen (16) in der Nähe der Kippachse der Fenster und Türen so angeordnet werden, daß der Gegenkontaktkörper (20) auch in der Fipszstelltung in dem FWhlerwirkbereich (19) des Sensors (18) verbleibt und somit in dieser Stellung keine Alarmgabe erfolgt.
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