DE2448948C3 - Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten elektrischer Verbraucher und zur Anzeige von Betriebszuständen, insbesondere in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten elektrischer Verbraucher und zur Anzeige von Betriebszuständen, insbesondere in Kraftfahrzeugen

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DE2448948C3
DE2448948C3 DE19742448948 DE2448948A DE2448948C3 DE 2448948 C3 DE2448948 C3 DE 2448948C3 DE 19742448948 DE19742448948 DE 19742448948 DE 2448948 A DE2448948 A DE 2448948A DE 2448948 C3 DE2448948 C3 DE 2448948C3
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Helmut 6086 Goddelau Kleinboehl
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/16Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off"
    • H01H9/165Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off" comprising numbered dials

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Instrument Panels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten elektrischer Verbraucher und zur Anzeige von Betriebszuständen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einem an einer Armaturentafel angeordneten elektrischen Schalter, dessen Festkontakte auf einer als gedruckte elektrische Schaltung ausgebildeten Leiterplatte angeordnet sind und dessen mit den Festkontakten zusammenwirkender Schleifkontakt durch einen mit der Leiterplatte wirkverbundenen Bedienungshebel betätigbar ist und bei der ein oder mehrere Anzeigeinstrumente sowie eine dem Bedienungshebel und den Anzeigeinstrumenten innerhalb der Armaturentafel vorgeordnete Blende vorgesehen sind.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art bestehen meist aus baulich voneinander getrennt in der Armaturentafel angeordneten Aggregaten, so z. B. einem elektrischen Schalter für das Ein- und Ausschalten solcher Betriebszustände, wie etwa verschiedener Fahrzeugbeleuchtungszustände, Heizung, Lüftung od. dgl. einerseits und andererseits Anzeigeinstrumente zur Anzeige von Betriebszuständen, wie z. B. Kühlwassertemperatur, Batterieladung, Kraftstoffmenge, Ölstand od. dgl. Es ist auch bekannt, an verschiedenen Stellen der Armaturcntafel angeordnete elektrische Schalter durch Kabelsätze an eine ak gedruckte elektrische Schaltung ausgebildete Leiterplatte anzuschließen, auf welcher auch komplette, d. h. mit Gehäuse und Skalen versehene Anzeigeinstrumente montiert sind.
Die Nachteile bei derartigen Anordnungen bestehen einmal in einer aufwendigen Verkabelung, bedingt durch entsprechend der Schalteranzah! erforderliche Kabelführungen zur Leiterplatte, zum anderen liegen sie in dem erheblichen Zeitaufwand begründet, der durch die Montage kompletter Anzeigeinstrumente auf der Leiterplatte verursacht wird, welche gesondert isoliert werden müssen. Schließlich erfordert eine Vielzahl von Schaltern eine Vielzahl von Beleuchtungslampen oder aber bei Verwendung einer zentralen Beleuchtung entsprechende Lichtleitvorrichtungen oder besondere Reflektionsflächen neben einem erhöhten Platzbedarf innerhalb der Armaturentafel.
Auch bei einer aus der DE-OS 18 01 514 bekanntgewordenen Beleuchtungseinrichtung mit einem als gedruckte Schaltung in einer Leiterplatte ausgeführten elektronischen Impulsgeber und einer in die Leiterplatte einsetzbaren Lampenfassung sowie einem zur Einschaltung der verschiedenen Betriebszustände dienenden Schalter sind die geschilderten Nachteile nur zum Teil vermieden. Durch die Anordnung der Schleifkontakte am Fassungskörper der Lampenfassung und die dadurch bedingte bauliche Ausbildung des Schalters wird eine gewisse Einbautiefe erforderlich, die oft in Armaturentafeln nicht zur Verfügung steht. Auch die kreisförmige Anordnung der Symbole für die Anzeige verschiedener Betriebszustände ist wegen der dadurch bewirkten Unübersichtlichkeit der Anzeige sowie der begrenzten Anzahl möglicher Betriebszustandsanzeigen nachteilig.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, die mit nur einem Schalter für das Ein- und Ausschalten einer Vielzahl von Betriebszuständen auskommt sowie auf kleinstem Raum diesen Schalter nebst Anzeieeinstru-
mente zu montieren und bedienen erlaubt unter Vermeidung aufwendiger Kabelverbindungen und mit nur einer Beleuchtungslampe sowohl für den Schalter und die Sichtbarmachung der zu schaltenden Betriebszustände als auch die Anzeigeinstrumente, eine Vorrichtung also, die insgesamt kostengünstiger und auch übersichtlicher ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe mit einer Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten elektrischer Verbraucher pnd zur Anzeige von Betriebszuständen der eingangs erläuterten Art dadurch gelöst, daß der mit dem Schleifkontakt unmittelbar verbundene Bedienungshebel schwenkbar um eine Achse auf der Leiterplatte gelagert ist und die mit ihm korrespondierenden Festkontakie sowie die elektrischen Antriebe und Zeiger der Anzeigeinstrumente gemeinsam auf der Leiterplatte angeordnet, elektrisch verbunden und durch eine gemeinsame, beleuchtbare Symbole und Skalen für die jeweiligen Schaltstellungen Jes Bedienungshebels bzw. Anzeigefunk (ionen der Anzeigeinstrumente aufweisende Blende lösbar abgedeckt sind, in der auch der Bedienungshebel mit seinem freien Ende geführt ist.
Die besonderen Vorteile dieser Lösung bestehen in einer Vereinfachung der Anzeigeinstrumentemontage durch Fortfall der Instrumentgehäuse sowie besonderer Isoliermaßnahmen, ferner in dem verminderten Raumbedarf zur Unterbringung benötigter Instrumente und Schalter zufolge nur noch eines kombinierten Mehrzweckschalters. Es sind außerdem weniger Kabel und weniger Kabelinstallationcn erforderlich, und mit nur einer Beleuchtungsquelle ist die gesamte Vorrichtung, d. h. die Skalen der Anzeigeinstrumente und die Symbole der zu schaltenden Betriebszustände, beleuchtbar. Insgesamt wird die Vorrichtung dadurch in der Hersteilung vereinfacht und kostengünstiger sowie schließlich auch kundendienstfreundlicher.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung können die Festkontakte im Schwenk- und Wirkungsbereich des Bedienungshebels in der Reihenfolge der zu schaltenden Betriebszustände auf der Leiterplatte angeordnet sein, und der Bedienungshebel kann eine elektrische Glühlampe für die Beleuchtung der Symbole und Skalen tragen. Der schwenkbare Bedienungshebel kann ferner vorteilhaft mit einer an seinem freien Ende angebrachten Handhabe in einem in Schwenkrichtung verlaufenden geradlinigen Schlitz der Blende und die Handhabe in einem in der Längsachse des Bedienungshebels an diesem angeordneten Schlitz verschiebbar geführt sein, und die beleuchtbaren Symbole und Skalen können entlang des geradlinigen Schlitzes bzw. im Bereich der instrumentzeiger in der Blende angeordnet sein. Durch diese Ausbildung läßt sich die Handhabe de» Bedienungshebels mit Vorteil auf einer Geraden bewegen.
Nach einem noch unveröffentlichten Vorschlag (Patentanmeldung P 23 57 496.1-12) ist zwar eine durch einen um eine Achse auf einer Leiterplatte schwenkbaren Bedienungshebel als Mehrzweckschalter ausgebildete Einstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge vorgesehen, bei der die Handhabe des Bedienungshebels jedoch auf einem Kreisbogen bewegbar ist und bei der auch keine Anzeigeinstrumente in das System integriert sind. Insofern stellt die Erfindung eine besonders vorteilhafte Weiterentwicklung dieses Vorschlages dar.
Die zweckmäßig im Stromkreis der Armaturentafel· beleuchtung über einen Schleifkontakt des Bedienungshebels liegende Glühlampe kann in Weiterbildung der Erfindung durch ein farbiges, lichtdurchlässiges Gehäuse in Richtung auf die Blende abgedeckt sein, welches mit einer auf das jeweils gegenüberliegende Blendenfenster gerichteten Öffnung für den unmittelbaren Lichtdurchtritt versehen ist, wobei das Gehäuse vorteilhaft eine in Richtung auf die Anzeigeinstrumente gerichtete weitere Öffnung aufweist. Hierdurch wird in einfacher Weise eine Beleuchtung der Symbole der jeweils nicht eingeschalteten Betriebszusiände und des Symbols des jeweils eingeschalteten Betriebszustandes
U) in unterschiedlicher Farbe erreicht, was die Beobachtung sehr erleichtert.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in den Zeichnungen dargestellt und anschließend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung mit Schaltbild und nur schematisch dargestellten Teilen der Blende :ind
F i g. 2 einen Senηin durch die Vorrichtung nach Linie 11-11 in Fig. 1.
2n Die Vornchiung besteht aus einer auf ihrer Rückseite als gedruckte elektrische Schaltung ausgebildeten Leiterplatte 1, auf der ein allgemein mit 2 bezeichneter elektrischer Schalter und die Antriebe von zwei allgemein mit 3 und 4 bezeichneten Anzeigeinstrumen-
j>5 ten angeordnet sind. Der elektrische Schalter ist gebildet aus einem bei 5 in der Leiterplatte schwenkbar gelagerten Bedienungshebel 6, einem an dessen Rückseite federnd befestigten Schleifkontakt 7 und den auf der Leiterplatte angeordneten Festkontakten 8a bis d, die mit Kupplungslaschen 8' zum aufstecken von Kabelschuhen mit Leitungen versehen sind. Der Bedienungshebel trägt ferner an seinem freien Ende einen verschiebbaren und drehbar in einer axialen Ausnehmung 6' gelagerten Bolzen 9, der einen linearen
r> Schlitz 10 in einer die Leiterplatte abdeckenden, die Armaturentafel bildenden Blende 11 durchgreift und mit einer Handhabe 9' versehen ist. An dem Bedienungshebel ist noch eine Glühlampe 12 für die Anzeigebeleuchtung befestigt, deren einer Pol über eine Leitung 13 mit
■»o dem Schleifkontakt 7 des Hebels 6 verbunden ist, während ihr anderer Pol an Masse liegt.
Die Anzeigeinstrumente 3,4 für Kraftstoffmengenanzeige (TANK) und Kühlwassertemperatur (TEMP) bestehen aus jeweils zwei justierbaren Blechprägeteilen
ij 14, 15 bzw. 14', 15' für die Lagerung bzw. Halterung je eines Zeigers 16,16' und eines Bimetallwiderstandes 17, 17' sowie zur veränderlichen Einstellung der Zeigervorspannung mit Hilfe eines federnden Bügels 18, 18'. Die Blechprägeteile sind jeweils bei 19, 20, 21, 22 an der
■so Leiterplatte I angeschraubt und bei gelockerter Verschraubung durch entsprechende mit Hilfe ihrer Verzahnungen 19', 20', 21', 22' bewirkter Verschwenkung in üblicher Weise justierbar. Mit 23 bzw. 24 sind die plus/minus-Kontakte zum Aufstecken von mit Kabel-
r)5 schuhen versehenen elektrischen Leitungen bezeichnet, die entsprechende Fühler im Kraftstofftank bzw. Kühlersystem mit den Anschlüssen 23', 24' der Anzeigegeräte verbinden.
Die zur Abdeckung der Leiterplatte dienende Blende
M) 11 wird in nicht näher dargestellter Weise, z. B. durch Schrauben oder Rasten, in der Armaturentafel befestigt. Sie besteht aus einer geschwärzten, an sich durchsichtigen Kunststoffplatte, in welcher im Anzcigeber'jich der Instrumente 3,4 kreisförmige iichtdurr-hlSss^gt- Fens er
br> 25, 26 mit aufgedruckten Skalen und im Bereich des elektrischen Schalters 2 lichtdurchlässige Fenster 27a bis d mit Symbolen der einzelnen Schaltfunktionen angeordnet sind. Diese Svmbole entsprechen denieni-
gen, die in Form eines Schaltbildes den Festkontakten auf der Leitci platte zugeordnet sind. Es bedeuten: 27 die Ausschaltstellung, in der der Schleifkontakt 7 den Kontaktbereich der Leiterplatte verlassen hat und sonnt der Stromkreis unterbrochen ist; 27a Standlicht, es ist ci-gesehaltet, wenn der Bedienungshebel mit seinem ScMt 'lkoiiidki in Kontaktstellung 8ά sich befindet; 27c l-ahrlicht (Abblendlicht), es ist stets zusammen mit dem Standlicht 27a eingeschaltet, wenii sich der Bedienungshebel in der in Fig. 1 dargestellten senkrechten Lage, d. h. in Kontaktsiellung Sb, befindet; 27c Nebe'scheinwerfer, diese sind in Kontaktstellung 8i>, c des Bedienungshebels zusammen mit Stand· und Fahrlichi eingeschaltet und schließlich 27d Nebelschlußleuchte, welche in der in F i g. 1 rechten Bedienungshebelstellung über den Kontakten 86, c. d zusammen mit Stand-, Fahrlicht und Nebelscheinwerfern eingeschaltet ist.
Durch ein die fest mit dem Bedienungshebel verbundene Glühlampe 12 umgebendes farbig, z. B. grün, und lichtdurchlässig ausgebildetes Gehäuse 28, welches in Richtung auf die Anzeigeinstrumente 3, 4 offen und in Kichiung auf dl»1 Ic:,',er ?7;i bis J mit einer senkrecht zur Blendenebenc verlaufenden ölfrmng 29 Vi .-.eh^n ist. wird das von der Glühlampe !..' ausgehende Licht .so vergilt, daß es einmal unabhängig
■> von der jeweiligen Bedionungshebelstcllung die Anzcigeinstrumeri'e, d. h. deren Skalen in der Blende ständig beleuchtet und zum anderen das der jeweiligen Bedienungshebelslellung zugcordre'e mil Symbol versehene Fenster, in Fig. ! und 2 dr.s Fenster 27b, direkt
ίο (durch die Öffnung 29) und die übrigen Fenster indirekt yir->|£e der grünen Färbung des durehsi'neinenden Gehau5.es 28 mit grünem Licht beleuchtet. Die Kontakte 8a. h, c. d sind an den Pluspol einer Batterie 3C an^v-chlossen, wahrend die Fahrzeuglampcn. symbol
H huft dargestellt mit 27a', 27b' 27c', 27d', als Verbraucher an Masse liegen.
Die in diesem Ausführungsbeispiel erläuterte Vorrichtung läßt sich ohne weiteres durch weitere Anzeigeinstnimente oder weitere Schallfunktionen
.»» ergänzen, ohne den prinzipiellen Rahmen der Erfindung zu verändern.
Hierzu 1 H!;it! / icliminücn

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten elektrischer Verbraucher und zur Anzeige von Betriebszu- "> ständen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einem an einer Armaturentafel angeordneten elektrischen Schalter, dessen Festkontakte auf einer als gedruckte elektrische Schaltung ausgebildeten Leiterplatte angeordnet sind und dessen mit den Festkontakten zusammenwirkender Schleifkontakt durch einen mit der Leiterplatte wirkverbundenen Bedienungshebel betätigbar ist und bei der ein oder mehrere Anzeigeinstrumente sowie eine dem Bedienungshebel und den Anzeigeinstrumenten innerhalb der Armaturentafel vorgeordnete Blende vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Schleifkontakt (7) unmittelbar verbundene Bedienungshebel (6) schwenkbar um eine Achse (5) auf der Leiterplatte (1) gelagert ist und die mit ihm -> korrespondierenden Festkontakte (8a, b, c, d) sowie die elektrischen Antriebe (17, 17') und Zeiger (16, 16') der Anzeigeinstrumente (3, 4) gemeinsam auf der Leiterplatte (1) angeordnet, elektrisch verbunden und durch eine gemeinsame, beleuchtbare Symbole (27, 27a, b, c, d) und Skalen (26) für die jeweiligen Schaltstellungen des Bedienungshebels bzw. Anzeigefunktionen der Anzeigeinstrumente aufweisende Blende (11) lösbar abgedeckt sind, in der auch der Bedienungshebel mit seinem freien in Ende (9) geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festkontakte (27a, b, c, d) im Schwenk- und Wirkungsbereich des Bedienungshebels in der Reihenfolge der zu schaltenden !> Betriebszustände auf der Leiterplatte angeordnet sind, wobei der Bedienungshebel eine elektrische Glühlampe (12) für die Beleuchtung der Symbole und Skalen trägt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, 4" dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Bedienungshebel (6) mit einer an seinem freien Ende angebrachten Handhabe (9') in einem in Schwenkrichtung verlaufenden geradlinigen Schlitz (10) der Blende (11) und die Handhabe in einem in der Längsachse des Bedienungshebels an diesem angeordneten Schlitz (6') verschiebbar geführt ist und die beleuchtbaren Symbole und Skalen entlang der geradlinigen Schlitze bzw. im Bereich der Instrument-Zeiger in der Blende angeordnet sind. r
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Symbole und Skalen als lichtdurchlässige Fenster (27a, b, c, d) in der Blende (11) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, v' dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampe (12) über eine mit dem Schleifkontakt (7) des Bedienungshebels (6) verbundene elektrische Leitung (13) im Stromkreis der Armaturentafelbeleuchtung liegt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, h0 dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampe (12) durch ein farbiges, lichtdurchlässiges Gehäuse (28) in Richtung auf die Blende (11) abgedeckt ist, welches mit einer auf das jeweils gegenüberliegende Blendenfenster gerichteten öffnung (29) für den ^ unmittelbaren Lichtdurchtritt versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (28) eine auf die Anzeigeinstrumente (3, 4) gerichtete weitere Öffnung aufweist.
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DE2448948A1 DE2448948A1 (de) 1976-04-22
DE2448948B2 DE2448948B2 (de) 1978-06-15
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DE2448948B2 (de) 1978-06-15
DE2448948A1 (de) 1976-04-22

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