DE2723692A1 - Bedienungs-schalter fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Bedienungs-schalter fuer kraftfahrzeuge

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DE2723692A1 DE19772723692 DE2723692A DE2723692A1 DE 2723692 A1 DE2723692 A1 DE 2723692A1 DE 19772723692 DE19772723692 DE 19772723692 DE 2723692 A DE2723692 A DE 2723692A DE 2723692 A1 DE2723692 A1 DE 2723692A1
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Franz Ing Grad Jochmann
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/025Light-emitting indicators

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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)
  • Instrument Panels (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bedienungs-Schalter für Kraftfahrzeuge, insbesondere für deren Beleuchtung, Heizung und Lüftung, mit mehreren den Schaltstellungen eines Schaltgliedes zugeordneten beleuchtbaren Symbolen, von denen jeweils das Symbol der gewählten Schaustellung beleuchtet ist.
Ein derartiger Bedienungs-Schalter ist aus der DT-OS 2 357 496 bekannt. Bei ihm ist mit dem Schaltglied gekoppelt eine Lichtquelle bewegbar,di<fe jeweils vor dem Symbol der gewählten Schaltsteltung liegt und dieses beleuchtet. Die Symbole der übrigen: Schaltstellungen sind nicht beleuchtet. Der Fahrzeugführer erhält die Angabe, welche Schaltstellung gewählt ist, allein durch das Symbol dieser Schaltstellung. Dies kann infolge der in der Regel geringen Flächenabmessung und dem daraus resultierenden geringen Informationsgehalt der Symbole zu Schwierigkeiten beim Erkennen der gewählten Schaltstellung führen. Ferner ist mangels einer geeigneten Übersicht die nächste zu wählende Schaltstellung schwer zu erkennen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Betätigungs-Schalter der eingangsgenannten Art zu schaffen, bei dem die gewählte und die nicht gewählten Schaltstellungen leicht und schnell erkennbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Symbole der übrigen Schaltstellungen mit geringerer Lichtstärke als das Symbol der gewählten Schaltstellung beleuchtet sind. Der Be-dienungs-Schalter gibt durch diese Helligkeitsabstufung die Lage des Symbols der gewählten Schaltstellung relativ zu den übrigen, mit geringerer Lichtstärke beleuchteten Symbolen an. Der dadurch gegebene Informa-
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tionsgehalt ist schnell und einfach zu erkennen und ermöglicht für sich allein bereits, die gewählte und die ggf. als nächste zu wählende Schaltstellung zu bestimmen.
Für die Beleuchtung der Symbole kann diesen jeweils eine Lichtquelle zugeordnet sein. Unter der Annahme, die Lichtquellen sind baugleiche Glühlampen, ist die Glühlampe der gewählten Schaltstellung dabei mit einer größeren Spannung als die übrigen Glühlampen betrieben. Die Spannungsabstufung zwischen der Glühlampe der gewählten Schaltstellung und den übrigen Glühlampen kann z.B. mit Hilfe von Vorwiderständen oder eines Spannungsteilers vorgenommen werden.
Alternativ dazu kann die Helligkeitsabstufung der Symbole auch dadurch erreicht werden, daß - wie bei dem nach der DT-OS 23 57 bekannten Bedienungs-Schalter - eine einzige Lichtquelle mit dem Schaltglied bewegt ist und unmittelbar vor dem Symbol der gewählten Schaltstellung liegt und daß zusätzlich die Symbole der übrigen Schaltstellungen mit Streulicht dieser oder einer anderen Lichtquelle beleuchtet sind.
Ist als besonders vorteilhafte Alternative hierzu die Beleuchtung aller Symbole durch eine gemeinsame Lichtquelle vorgenommen, die im Bedienungs-Schalter ortsfest angeordnet ist, so ist der konstruktive und fertigungstechnische Aufwand des Schalters gering.
Als Ausgestaltung dieser Ausführung des Bedienungs-Schalters ist eine mit dem Schaltglied bewegte Blende zwischen der Lichtquelle und den Symbolen angeordnet, die im Bereich des Symboles der gewühlten Schaltstellung ein Lichtfenster und im Bereich der übrigen
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Symbole Lichtabblendmittel aufweist. Die Lichtabblendmittel können z.B. Schlitze in der aus lichtundurchlässigem Material gefertigten Blende sein, die weniger Licht als das Lichtfenster durch die Blende treten lassen.
Besteht die Blende aus schwach lichtdurchlässigem, farbigem Material, so ist der fertigungstechnische Aufwand der Blende und damit des Schalters zusätzlich verringert, da die Blende dann nicht mit gesondert herzustellenden Lichtabblendmttteln versehen werden muß. Die farbliche Abstufung verstärkt die helligkeitsmäßige Abstufung zwischen der eingestellten und den nicht eingestellten Schaltstellungen. Das Erkennen der eingestellten und der nicht eingestellten Schaltstellungen ist dadurch zusätzlich erleichtert.
Die weiteren, in den Ansprüchen 5 bis 8 aufgeführten konstruktiven Merkmale beziehen sich auf besonders vorteilhafte Ausgestaltungen des Bedienungs-Schalters nach der Erfindung.
Der Schalter nach der Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Schalters gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Schalter gemäß der
Linie II—II der Fig. 1 im vergrößerten Maßstab und
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Fig. 3 einen Schnitt durch den Schalter gemäß der
Linie III—III der Fig. 1 im vergrößerten Maßstab.
Der z.B. in das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges eingebaute Licht-Schalter 1 besitzt ein Gehäuse 2, durch dessen Oberseite 3 über einen Längsschlitz 4 ein Schalthebel 5 mit einem Schaltknopf 6 ragt. Dem Schalthebel 5 sind entsprechend seinen Schaltstellungen drei über eine Glühlampe 7 erhellbare Leuchtfelder 8, 9, 10 mit Sym bolen 11, 12, 13 zugeordnet. Jedes Symbol 11, 12, 13 kennzeichnet einen Beleuchtungszustand. Das Symbol 11 trägt das Zeichen "AUS", das Symbol 12 steht für Standlicht und das Symbol 13 für Fahrlicht. Oberhalb der übereinanderliegenden Symbole 11 bis 13 befindet sich in einem Leuchtfeld 14 ein allgemeines Informations-Symbol 15 "Licht".
Der in dem nicht dargestellten Boden des Gehäuses 2 gelagerte Schalthebel 5 ist von einer Sperrklinke 16 umgeben, die auf dem Schalthebel selbst gleitbeweglich ist. An dem Sperrhebel 16 befindet sich eine Halterung 17 für das obere Ende einer Feder 18, deren unteres Ende in einer Halterung 19 am Schalthebel 5 geführt ist. Die Feder sorgt für das Einrasten der Sperrklinke 16 in ein an der Innenwand der Oberseite 3 des Gehäuses angeordnetes Zahnkranzsegment 20. Dieses Zahnkranzsegment 20 und die Sperrklinke 16 arbeiten als Ratsche zusammen, wobei die Sperrklinke je nach Stellung des Schalthebels in die entsprechende Vertiefung des Zahnkranzsegmentes eingreift.
Die Sperrklinke 16 besitzt einen Zapfen 21, der in eine Gleitführung 22 eines Kontaktierungsteiles 23 eingreift. Das verschiebbare Kontaktierungsteil 23 arbeitet mit in die Bodenplatte des Gehäuses 2
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eingesetzten Kontakten zusammen, um das Ein- und Ausschalten der zu den einzelnen Beleuchtungszuständen gehörenden Stromkreise zu bewirken. Das Kontaktierungsteil 23 weist eine weitere Gleitführung 24 auf, in die ein mit einem Abdeckschirm 25 fest verbundener Zapfen 26 eingreift. Der bogenförmig ausgebildete und mittels eines weiteren, dem Zapfen 26 gegenüberliegenden Zapfen in der Seitenwand des Gehäuses 2 gelagerte Abdeckschirm 25 liegt verschwenkbar unterhalb der Leuchtfelder 8, 9, 10 und 14. Der aus schwach lichtdurchlässigem, farbigem Material bestehende Abdeckschirm 25 besitzt einen Durchbruch 27, durch den das von der Glühlampe 7 über den sie umgebenden Leuchtschirm 28 ausgehende Licht das Symbol oder 12 oder 13 der gewählten Schaltstellung unmittelbar beleuchtet.
In den Fig. 2 und 3 ist die Schaltstellung des Beleuchtungszustandes "AUS" dargestellt, d.h. mit Betätigung des Zündschlüssels für das Kraftfahrzeug geht die Glühlampe 7 an und ihr weißes Licht geht ungehindert durch den Durchbruch 27 des Abdeckschirmes 25 zu dem Leuchtfeld 8, wodurch das Symbol 11 "AUS" dieses Leuchtfeldes weiß aufleuchtet. Gleichzeitig leuchtet das Leuchtfeld 14 mit dem allgemeinen Informationssymbol 15 "Licht" weiß auf, da die Länge des bogenförmigen Abdeckschirmes 25 derart ausgebildet ist, daß in dieser Schaustellung das Licht an dem Abdeckschirm 25 vorbei ungehindert in das Leuchtfeld 14 einfallen kann. Wird nun der Schalthebel 6 in die nächste Schaltstellung verschoben, d.h. der BeIeuchtungszustand "Standlicht" wird über das Kontaktierungsteil 23 eingeschaltet, dann rastet die Sperrklinke 16 in die nächste Vertiefung des Zahnkranzsegmentes 20 ein, wobei gleichzeitig der Abdeckschirm 25 über das Kontaktierungsteil 23 derart verschoben wird, daß sein Durchbruch 27 nunmehr nur noch den direkten Lichteinfall von der Glühlampe 7 zu dem Leuchtfeld 9 mit dem Symbol 12 für Standlicht ermöglicht. Wird nun der Schalthebel 5 in die nächste Schaltstellung bewegt, d.h. der Beleuchtungszustand
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"Fahrlicht" ist eingeschaltet, dann leuchtet aufgrund des unmittel baren Lichtdurchfalles durch die jetzt eingenommene Stellung des Durchbruches 27 des Abdeckschirmes 25 das Leuchtfeld 10 mit dem Symbol 13 für Fahrlicht weiß auf. In allen drei Schaltstellungen des Schalthebels ist die Ausleuchtung aller nicht eingeschalteten Leuchtfelder infolge des schwach lichtdurchlässigen, farbigen Materials des Abdeckschirmes 25 gleichmäßig gedämpft farbig. Zweckmäßigerweise ist der Abdeckschirm 25 aus orangefarbigem Kunststoff hergestellt.
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L e e r s e i \ e

Claims (8)

  1. Fa. FRANZ KIRSTEN, ELEKTROTECHNISCHE SPEZIALFABRIK 6530 BINGEN-BINGERBRÜCK/Rh.
    BAYERISCHE MOTOREN WERKE AKTIENGESELLSCHAFT, 8000 München 40
    Bedienungs-Schalter für Kraftfahrzeuge
    Pate ntanspr üc he
    .1 Bedienungs-Schalter für Kraftfahrzeuge, insbesondere für deren Beleuchtung, Heizung und Lüftung, mit mehreren den Schaltstellungen eines Schaltgliedes zugeordneten beleuchtbaren Symbolen, von denen jeweils das Symbol der gewählten Schaltstellung beleuchtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Symbole (11, 12 oder 11, oder 12, 13) der übrigen Schaltstellungen mit geringerer Lichtstärke als das Symbol (13 oder 12 oder 11) der gewählten Schaltstellung beleuchtet sind.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine gemeinsame Lichtquelle (Glühlampe 7) für die Beleuchtung aller Symbole (11, 12 und 13), die im Schalter (1) ortsfest angeordnet ist.
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  3. 3. Schalter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen mit dem Schaltglied (Schalthebel 5) bewegten Abdeckschirm (25) zwischen der Lichtquelle (7) und den Symbolen (11, 12 und 13), der im Bereich des Symboles (11 oder 12 oder 13) der gewählten Schaltstellung ein Lichtfenster (Durchbruch 27) und im Bereich der übrigen Symbole Lichtabblendmittel aufweist.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckschirm (25) aus schwach lichtdurchlässigem farbigem Material besteht.
  5. 5. Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung als Licht-Schalter den Symbolen (11, 12, 13) ein allgemeines Informations-Symbol (15) "Licht" zugeordnet ist.
  6. 6. Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (Schalthebel 5) gleitbeweglich von einer mit einer Feder (18) beaufschlagten Sperrklinke (16) umgeben ist, die mit einem an der Innenwand der Oberseite (3) des Schalter-Gehäuses (2) angeordneten Zahnkranzsegment (20) als Ratsche zusammenwirkt.
  7. 7. Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (1 6) mit einem Zapfen (21) versehen ist, der in eine Gleitführung (22) eines mit in die Bodenplatte des Schalter-Gehäuses (2) eingesetzten Kontakten zusammenarbeitenden, verschiebbaren Kontaktierungsteiles (23)
    809848/0334
    ο
    2um Öffnen und Schließen von durch die Symbole gekennzeichneten Stromkreisen eingreift.
  8. 8. Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktierungsteil (23) mit einer weiteren Gleitführung (24) für einen an dem Abdeckschirm (25) befestigten Zapfen (26) versehen ist.
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