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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung, die einen Anzeigeabschnitt aufweist, an dem ein zu beleuchtendes Zeichen ausgebildet ist, wobei das Zeichen ein Buchstabe, ein Symbol, ein Bild oder dergleichen ist.
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Verwandte Technik
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Bei Anzeigevorrichtungen der verwandten Technik für Schaltstrukturen, die in verschiedenen elektrischen Komponenten eingesetzt werden, die an Fahrzeugen, wie beispielsweise Pkw, installiert sind, ist ein Zeichen, wie beispielsweise ein Buchstabe oder dergleichen, das eine Betätigung, eine Funktion oder dergleichen anzeigt, an einem Anzeigeabschnitt eines Schalterknopfes vorhanden, und das Zeichen wird beleuchtet, so dass nachts eine geeignete Betätigung durchgeführt werden kann (siehe z. B.
JP 2008-192407A ).
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Beispielsweise kann eine Anzeigevorrichtung so eingerichtet sein, dass sie einen Schalterknopf beleuchtet, der einen Anzeigeabschnitt, der aus einem lichtdurchlässigen Material besteht und an dem ein Zeichen, wie beispielsweise ein Buchstabe, der eine Betätigung, eine Funktion oder dergleichen anzeigt, so angeordnet ist, dass es von einer Oberfläche des Anzeigeabschnitts vorsteht, sowie einen Abdeckungsabschnitt aufweist, der aus einem lichtundurchlässigen Material besteht und eine Oberfläche des Anzeigeabschnitts mit Ausnahme des Zeichens (einen Umfang des Zeichens) abdeckt. Bei diesem Beispiel wird, wenn die Rückseite des Anzeigeabschnitts mit Licht bestrahlt wird, das von einer Lichtquelle, wie beispielsweise einer LED-Vorrichtung, emittiert wird, das Licht durch das Zeichen des Anzeigeabschnitts hindurch gelassen, während das Licht durch den Abdeckungsabschnitt in einem anderen Bereich des Anzeigeabschnitts nicht durchgelassen wird. So wird nur das Zeichen beleuchtet. Auf diese Weise kann eine Bedienungsperson das Zeichen des Anzeigeabschnitts während der Nacht oder dergleichen besser wahrnehmen, so dass die Bedienungsperson eine geeignete Betätigung durchführen kann.
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Bei einer derartigen Schalterstruktur können der Anzeigeabschnitt und der Abdeckungsabschnitt beispielsweise mittels Zweifarben-Formen (Zweifach-Formen) ausgebildet werden. Der Anzeigeabschnitt kann beispielsweise aus einem transparenten Kunststoff oder einem semi-transparenten Kunststoff bestehen, und der Abdeckungsabschnitt kann aus einem Kunststoff dunkler Farbe, wie beispielsweise einem schwarzen Kunststoff, bestehen. In diesem Fall kann das Zeichen des Anzeigeabschnitts visuell deutlich wahrgenommen werden, wenn der Anzeigeabschnitt mit Licht von der Lichtquelle bestrahlt wird. Wenn jedoch die Lichtquelle abgeschaltet wird, so beispielsweise tagsüber, ist das Zeichen des Anzeigeabschnitts möglicherweise nicht visuell wahrzunehmen.
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Des Weiteren kollidiert, wenn der Abdeckungsabschnitt (zweite Farbe) nach Ausbildung des Anzeigeabschnitts (erste Farbe) ausgebildet wird, der Strom von Kunststoff mit dem Zeichen, das von der Oberfläche des Anzeigeabschnitts vorsteht. Daher kann durch die Kollision verursachte Spannung an einem Trägerteil des Zeichens (einem Teil, der an die Oberfläche angrenzt) konzentriert und verstärkt werden und kann zur Beschädigung des Anzeigeabschnitts führen. Des Weiteren verringert sich möglicherweise die Fließfähigkeit des Kunststoffs. Weiterhin ist die Beleuchtung des Zeichens möglicherweise nicht hell genug, da das von der Lichtquelle emittierte Licht nicht auf effektive Weise zu dem Zeichen des Anzeigeabschnitts gelangt.
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Zusammenfassung
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Gemäß veranschaulichenden Aspekten der vorliegenden Erfindung wird eine Anzeigevorrichtung mit einem Anzeigeabschnitt geschaffen, der nicht nur dann visuell deutlich wahrgenommen werden kann, wenn ein Zeichen, wie beispielsweise ein Buchstabe, ein Symbol, ein Bild oder dergleichen beleuchtet wird, sondern auch dann, wenn das Zeichen nicht beleuchtet wird, wobei gleichzeitig die Produktivität der Anzeigevorrichtung verbessert wird.
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Gemäß einem veranschaulichenden Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine Anzeigevorrichtung einen Anzeigeabschnitt, der aus einem lichtdurchlässigen Material besteht, sowie einen Abdeckungsabschnitt, der aus einem lichtundurchlässigen Material besteht. Der Anzeigeabschnitt weist ein Zeichen auf, das einen Buchstaben, ein Symbol oder/und ein Bild einschließt. Der Abdeckungsabschnitt deckt einen Umfang des Zeichens des Anzeigeabschnitts ab. Das Zeichen wird mit Licht beleuchtet, das von einer Lichtquelle emittiert und zu dem Anzeigeabschnitt geleitet wird. Der Abdeckungsabschnitt ist so eingerichtet, dass eine Vertiefung von einer Oberfläche des Abdeckungsabschnitts aus in einem Bereich vorhanden ist, der dem Zeichen des Anzeigeabschnitts entspricht.
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Bei diesem Aufbau wird, wenn der Abdeckungsabschnitt Licht von außen ausgesetzt ist, das Licht von außen in dem vertieften Abschnitt und dem sonstigen Abschnitt unterschiedlich reflektiert. Dementsprechend ist der Vertiefungsteil dunkler als der andere Teil, so dass das Zeichen des Anzeigeabschnitts an dem Vertiefungsteil selbst dann visuell deutlich wahrgenommen werden kann, wenn das Zeichen des Anzeigeabschnitts nicht beleuchtet wird.
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Der Abdeckungsabschnitt kann so eingerichtet sein, dass die Vertiefung keinen Boden hat, so dass das Zeichen des Anzeigeabschnitts nach außen freiliegt. Bei diesem Aufbau kann Licht, das von der Lichtquelle emittiert und zu dem Anzeigeabschnitt geleitet wird, so durch das Zeichen des Anzeigeabschnitts hindurchgelassen werden, dass das durchgelassene Licht über die Vertiefung (Öffnung) des Abdeckungsabschnitts direkt nach außen gelangen kann. Durch einen anderen Abschnitt des Anzeigeabschnitts als dem Zeichen durchgelassenes Licht wird von dem Abdeckungsabschnitt nicht durchgelassen, so dass verhindert wird, dass es nach außen gelangt. Dementsprechend wird nur das Zeichen des Anzeigeabschnitts beleuchtet, so dass das Zeichen des Anzeigeabschnitts visuell deutlich wahrgenommen werden kann.
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Der Anzeigeabschnitt und der Abdeckungsabschnitt können als Einheit mittels Zweifarben-Formen ausgebildet werden. Beispielsweise kann der Anzeigeabschnitt als die erste Farbe ausgebildet werden, der Abdeckungsabschnitt kann als die zweite Farbe ausgebildet werden, und der Anzeigeabschnitt kann eine geneigte Fläche haben, die zu dem Umfangsrand der Vertiefung hin ansteigt. Bei diesem Aufbau kann ein Kunststoff beim Ausbilden des Abdeckungsabschnitts ungehindert an der geneigten Fläche entlang fließen, und gleichzeitig kann die Vertiefung in dem Abdeckungsabschnitt ausgebildet werden. Dementsprechend kann verhindert werden, dass der Kunststoff-Strom mit dem Zeichen des Anzeigeabschnitts kollidiert, so dass vermieden werden kann, dass das Zeichen des Anzeigeabschnitts und seine Umgebung durch Spannungskonzentration beschädigt werden, die durch die Kollision verursacht wird. Des Weiteren wird die Fließfähigkeit des Kunststoffs beim Ausbilden des Abdeckungsabschnitts verbessert, so dass der Abdeckungsabschnitt mit hoher Präzision ausgebildet werden kann. Weiterhin kann zu dem Anzeigeabschnitt geleitetes Licht an der geneigten Fläche gebündelt werden, so dass Helligkeit von Licht, das das Zeichen des Anzeigeabschnitts beleuchtet, verstärkt werden kann und die Sichtbarkeit des Zeichens des Anzeigeabschnitts verbessert werden kann.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1A ist eine Perspektivansicht eines Gesamtaufbaus einer Leseleuchte mit Druckknopfschaltern, die jeweils eine Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind, von einer Betätigungs-Seite her;
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1B ist eine Perspektivansicht eines Gesamtaufbaus der Leseleuchte von einer Anbringungs-Seite her;
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2 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht der in 1A und 1B gezeigten Leseleuchte;
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3A ist eine Perspektivansicht, die zeigt, wie Licht zu den Druckknopfschaltern geleitet wird;
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3B ist eine Vertikalschnittansicht, die zeigt, wie das Licht zu den Druckknopfschaltern geleitet wird;
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4 ist eine Perspektivansicht, die einen Gesamtaufbau eines Druckknopfschalters darstellt;
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5A ist eine von einer Oberflächen-Seite (einer Betätigungs-Seite) her gesehene Draufsicht auf einen Druckknopfschalter mit einem Anzeigeabschnitt und einem Abdeckungsabschnitt, die mittels Zweifarben-Formen ausgebildet werden;
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5B ist eine Vertikalschnittansicht entlang der Linie A5-A5 in 5A;
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5C ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts X in 5B;
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6A stellt ein Vergleichsbeispiel dar, bei dem eine Betätigungsfläche eines Druckknopfschalters bündig ist;
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6B stellt eine Ausführungsform der Erfindung dar, in der eine Vertiefung in der Betätigungsfläche ausgebildet ist;
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7A stellt das Vergleichsbeispiel dar, bei dem in einem Anzeigeabschnitt aufgrund einer Spannungsbelastung durch einen Kunststoff-Strom ein Riss an einem Anzeigeabschnitt ausgebildet wird;
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7B stellt das Vergleichsbeispiel dar, bei dem Fließfähigkeit des Kunststoffs aufgrund von Kollision mit einem Zeichen verringert wird;
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7C stellt eine Ausführungsform der Erfindung dar, bei der eine Spannungsbelastung durch einen Kunststoff-Strom reduziert wird und Fließfähigkeit des Kunststoffs verbessert wird.
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8A stellt das Vergleichsbeispiel dar, bei dem keine ausreichende Helligkeit von Licht erzielt werden kann, das das Zeichen beleuchtet; und
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8B stellt eine Ausführungsform der Erfindung dar, bei der Helligkeit von Licht, das ein Zeichen beleuchtet, verstärkt wird und Sichtbarkeit des Zeichens verbessert wird.
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Ausführliche Beschreibung
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Eine Anzeigevorrichtung gemäß der Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. 1A bis 2 stellen einen Aufbau einer Leseleuchte 1 (einer Beleuchtungsvorrichtung, die an einem Innenraum einer Fahrgastzelle eines Pkw angebracht ist) als ein Beispiel für die Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dar. 1A und 1B sind Perspektivansichten des Gesamtaufbaus der Leseleuchte 1. 1A ist eine Ansicht von einer Betätigungs-Seite her. 1B ist eine Ansicht von einer Anbringungs-Seite her. 2 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht der in 1A und 1B gezeigten Leseleuchte 1. Bei der in 1A bis 2 dargestellten Leseleuchte ist jeder Druckknopfschalter 8 ein Beispiel für die Anzeigevorrichtung. Vor detaillierter Beschreibung des Aufbaus des Druckknopfschalters 8 wird der Gesamtaufbau der Leseleuchte 1 beschrieben.
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Die Leseleuchte 1 hat, wie in 1A bis 2 gezeigt, ein Gehäuse 2 und eine Linse 4. Das Gehäuse 2 ist eine Kunststoffverkleidung, die so eingerichtet ist, dass sie verschiedene zu montierende Komponenten aufnimmt. Die Linse 4 ist eine äußere Abdeckung, die den Innenraum des Gehäuses 2 abdeckt. In der vorliegenden Ausführungsform sind eine Leiterplatte 21, eine Haupt-Sammelschiene 22, eine Neben-Sammelschiene 23, ein Lichtleiter 24, Metallklemmen 25, Leuchten 26 und Druckschalter 27 montiert und in dem Gehäuse 2 aufgenommen. Die Haupt-Sammelschiene 21 und die Neben-Sammelschiene 23 sind mit der Leiterplatte 21 verbunden, und eine LED-Vorrichtung 28 als eine Lichtquelle zum Beleuchten der Schaltknöpfe 8 ist an der Leiterplatte 21 montiert. Der Lichtleiter 24 besteht aus lichtdurchlässigem Material, wie beispielsweise einem transparenten Kunststoff. Der Lichtleiter 24 teilt und leitet das von LED-Vorrichtung 28 emittierte Licht jeweils zu Rückseiten der Schaltknöpfe 8. Jede der Metallklemmen 25 ist ein Element zum Anbringen der Leseleuchte 1 an der Decke der Fahrgastzelle. Die Metallklemmen 25 sind an vier Stellen angebracht. Jede der Leuchten 26 ist eine Beleuchtungsvorrichtung, wie beispielsweise eine LED-Leuchte. Es sind Leuchten 26 für einen Fahrersitz und einen Beifahrersitz so angebracht, dass die Sitze jeweils separat beleuchtet werden.
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Eine innere Abdeckung 6 ist an dem Gehäuse 2 angebracht, in dem diese Komponenten montiert worden sind. Die innere Abdeckung 6 ist ein inneres Abdeckungselement, das aus Kunststoff besteht. Aufgrund der inneren Abdeckung 6 kann der Innenraum des Gehäuses 2, in dem die Leiterplatte 21, die Haupt-Sammelschiene 22 und die Neben-Sammelschiene 23 aufgenommen sind, abgedeckt werden, um diese elektronischen Komponenten nach außen abzudichten. Die Druckknopfschalter 8 sind an der inneren Abdeckung 6 angebracht. Die Druckknopfschalter 8 sind Betätigungselemente zum An-/Abschalten der Leuchten 26. Ein Druckknopfschalter 8a zum gemeinsamen Anschalten der zwei Leuchten 26 und zum gemeinsamen Abschalten der Leuchten 26 ist als der mittlere der Druckknopfschalter 8 angebracht. Ein Druckknopfschalter 8b und ein Druckknopfschalter 8c, die jeweils zum Anschalten nur einer (Fahrersitz-Seite oder Beifahrersitz-Seite) der Leuchten 26 dienen, sind jeweils als die anderen der Druckknopfschalter 8 angebracht. Der spezielle Aufbau jedes dieser Druckknopfschalter 8 wird weiter unten beschrieben.
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Die Linse 4 ist an der inneren Abdeckung 6 angebracht, an der die Druckknopfschalter 8 angebracht worden sind. Die Linse 4 ist ein im Wesentlichen flaches plattenartiges Element, das an der Außenseite der inneren Abdeckung 6 angebracht ist. Die Linse 4 dient als eine äußere Abdeckung, die den Innenraum des Gehäuses 2 abdeckt, in dem die Leuchten 26 aufgenommen sind. Die Linse 4 besteht aus einem lichtdurchlässigen Material, wie beispielsweise einem transparenten Kunststoff, und dient dazu, von den Leuchten 26 emittiertes Licht auf der Fahrersitz-Seite und der Beifahrersitz-Seite zu bündeln.
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Bei der so aufgebauten Leseleuchte 1 wird, wie in 3A und 3B dargestellt, durch die LED-Vorrichtung 28 an der Leiterplatte 21 emittiertes Licht über den Lichtleiter 24 zu den Rückseiten der Druckknopfschalter 8 geleitet. 3A und 3B sind Ansichten, die zeigen, wie Licht zu den Druckknopfschaltern 8 geleitet wird. 3A ist eine Perspektivansicht. 3B ist eine Vertikalschnittansicht. Bei diesem Beispiel ist der Lichtleiter 24, der röhrenförmig ausgebildet ist, an der LED-Vorrichtung 28 so angebracht, dass ein lichtemittierender Abschnitt der LED-Vorrichtung 28 durch den Lichtleiter 24 abgedeckt wird. Der Lichtleiter 24 verzweigt sich und erstreckt sich von dem die LED-Vorrichtung 28 abdeckenden Abschnitt aus und ist so angeordnet, dass vordere Enden 24a des Lichtleiters 24 zu den drei Druckknopfschaltern 8a–8c reichen. So können die Druckknopfschalter 8, die an Positionen angebracht sind, die das durch die LED-Vorrichtung 28 emittierte Licht nicht direkt erreicht, mit dem Licht bestrahlt werden. Des Weiteren ist ein Kontakt 80, der eine Federstruktur hat und aus Metall, wie beispielsweise einer Kupferlegierung, besteht, an jedem Druckknopfschalter 8 angebracht. Wenn der Druckknopfschalter 8 betätigt wird, bewegt sich der Kontakt 80 in seiner Betätigungsrichtung, so dass die Leuchten 26 an- und abgeschaltet werden.
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Im Folgenden wird ein Aufbau des Druckknopfschalters 8, das heißt, einer Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung, ausführlich beschrieben.
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Ein Gesamtaufbau des Druckknopfschalters 8 ist in 4 bis 5C dargestellt. Der Druckknopfschalter 8 weist, wie in 4 bis 5C gezeigt, einen Anzeigeabschnitt 81 und einen Abdeckungsabschnitt 82 auf. Der Anzeigeabschnitt 81 besteht aus einem lichtdurchlässigen Material, wie beispielsweise einem transparentem Kunststoff oder einem semi-transparenten Kunststoff.
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Der Abdeckungsabschnitt 82 besteht aus einem lichtundurchlässigen Material, wie beispielsweise Kunststoff dunkler Farbe (z. B. einem schwarzen Kunststoff), und deckt den Anzeigeabschnitt 81 ab. Der Anzeigeabschnitt 81 und der Abdeckungsabschnitt 82 werden mittels Zweifarben-Formen (Zweifach-Formen) als Einheit so ausgebildet, dass der Anzeigeabschnitt 81 in einer ersten Farbe ausgebildet werden kann und der Abdeckungsabschnitt 82 in einer zweiten Farbe ausgebildet werden kann. 4 stellt einen Aufbau des Druckknopfschalters 8b an der Fahrersitz-Seite als ein Beispiel dar. Andere Druckknopfschalter 8a, 8c können ebenfalls einen ähnlichen Aufbau haben. 5A bis 5C stellen einen Aufbau des Druckknopfschalters 8 dar, bei dem der Anzeigeabschnitt 81 und der Abdeckungsabschnitt 82 mittels Zweifarben-Formen ausgebildet werden, wie dies oben beschrieben ist. 5A ist eine Draufsicht auf eine Oberflächen-Seite (eine Betätigungs-Seite). 5B ist eine Vertikalschnittansicht entlang der Linie A5-A5 in 5A. 5C ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts X in 5B.
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Der Anzeigeabschnitt 81 ist wie eine rechteckige flache Platte geformt. Ein Zeichen 83, das einen Buchstaben, ein Symbol oder/und ein Bild einschließt, der/das/die Betätigungs-Inhalt oder eine Funktion des Druckknopfschalters 8 anzeigt/anzeigen, ist in einer Fläche 81a vorhanden. In diesem Fall ist das Zeichen 83, das ein Bild enthält, das anzeigt, dass die Leuchte 26 an der Fahrersitz-Seite angeschaltet ist, um die Fahrersitz-Seite zu beleuchten, in dem Anzeigeabschnitt 81 von der Fläche 81a vorstehend vorhanden.
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Der Abdeckungsabschnitt 82 ist wie ein Kasten mit einer Basis 84 und einer Wand 85 geformt. Die Basis 84 ist in einer rechteckigen Form ausgebildet, die geringfügig größer ist als die Fläche 81a des Anzeigeabschnitts 81, und deckt einen Umfang des Zeichens 83 ab. Die Wand 85 erstreckt sich von einem Rand der Basis 84 aus. Der Kontakt 80 ist in einem Innenraum angebracht, der von der Basis 84 und der Wand 85 umschlossen wird. Der Lichtleiter 24 ist so verlegt, dass jeder der vorderen Endabschnitte 24a des Lichtleiters 24 auf die Basis 84 zu gerichtet sein kann.
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Die Basis 84 des Abdeckungsabschnitts 82 ist so ausgebildet, dass ein Bereich, der dem Zeichen 83 des Anzeigeabschnitts 81 entspricht, von einer Fläche 84a her vertieft ist. Das heißt, die Basis 84 ist über einem anderen Abschnitt als dem Zeichen 83 so ausgebildet, dass der Bereich, der dem Zeichen 83 entspricht, vertieft ist. Dementsprechend ist ein Absatz 86 (eine Vertiefung) in einem dem Zeichen 83 entsprechenden Bereich zwischen der Fläche 84a der Basis 84 und der Fläche 81a des Anzeigeabschnitts 81 vorhanden.
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Bei einem in 6A gezeigten Vergleichsbeispiel, bei dem eine Fläche 94a einer Basis 94 nicht vertieft ist, so dass ein Zeichen 93 und die Fläche 94a miteinander bündig sind und eine Betätigungsfläche 9a eines Druckknopfschalters 9 bilden, liegen die Fläche 94a und das Zeichen 93, die die Betätigungsfläche 9a bilden, gegenüber Licht von außen gleichmäßig frei. Dementsprechend kann, wenn die Basis 94 aus einem lichtundurchlässigen Kunststoff, wie beispielsweise einem schwarzen Kunststoff besteht, die Sichtbarkeit des Zeichens 93 beeinträchtigt werden, wenn der Druckknopfschalter 9 nicht beleuchtet wird.
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Hingegen weist gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie in 6 dargestellt ist, die Betätigungsfläche 8a des Druckknopfschalters 8 aufgrund der Fläche 84a der Basis 84 und der Vertiefung 86 Unebenheit auf. Dementsprechend wird, wenn die Betätigungsfläche 8a Licht von außen ausgesetzt ist, die gesamte Fläche 84a mit dem Licht von außen bestrahlt, jedoch gelangt weniger Licht zu der Vertiefung 86 als der Fläche 84a. Daher ist aufgrund unterschiedlicher Reflektion des Lichtes von außen die Vertiefung 86 dunkler als die Fläche 84a, so dass das Zeichen 83, das der Vertiefung 86 entspricht, visuell deutlich wahrgenommen werden kann. Dementsprechend kann eine Bedienungsperson, selbst wenn der Druckknopfschalter 8, beispielsweise tagsüber, nicht beleuchtet ist, eine mit dem Druckknopfschalter 8 zusammenhängende Betätigung oder Funktion, wie sie durch das Zeichen 83 angezeigt wird, deutlich erkennen. So ist es möglich, die Bedienungsperson beim Durchführen einer geeigneten Betätigung zuverlässig zu führen.
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Des Weiteren ist der Abdeckungsabschnitt 82 so eingerichtet, dass die Vertiefung 86 keinen Boden hat, so dass der Bereich, der dem Zeichen 83 des Anzeigeabschnitts 81 entspricht, nach außen freiliegt. Dementsprechend wird, wenn die LED-Vorrichtung 28 angeschaltet wird, durch die LED-Vorrichtung 28 emittiertes Licht durch den Lichtleiter 24 geleitet und durch das Zeichen 83 des Anzeigeabschnitts 81 durchgelassen, so dass das Licht über die Vertiefung 86 (das heißt, eine Öffnung) direkt nach außen gelangen kann. Hingegen wird durch den Anzeigeabschnitt 81 in einem Abschnitt außerhalb des Zeichens 83 durchgelassenes Licht durch die Basis 84 des Abdeckungsabschnitts 82 nicht durchgelassen, so dass es nicht nach außen gelangt. Das heißt, an der Betätigungsfläche des Druckknopfschalters 8 wird nur das Zeichen 83 beleuchtet, das über die Vertiefung 86 nach außen gewandt ist. Dementsprechend kann das Zeichen 83 von einer Bedienungsperson visuell deutlich wahrgenommen werden.
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Des Weiteren weist, wie in 5C gezeigt, der Anzeigeabschnitt 81 eine geneigte Fläche 87 auf, die zu dem Umfangsrand der Vertiefung 86 hin ansteigt. Das heißt, das Zeichen 83 ist an dem Anzeigeabschnitt 81 so ausgebildet, dass ein Querschnitt eines Umfangs des Zeichens 83 eine konische Form hat, die zu der Vertiefung 86 hin ansteigt. Bei dem vorliegenden Beispiel wird die geneigte Fläche 87 ausgebildet, wenn bei den Zweifarben-Formen der Anzeigeabschnitt 81 in der ersten Farbe ausgebildet wird.
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Bei dem in 7A gezeigten Vergleichsbeispiel ist dabei die Fläche 94a der Basis 94 nicht vertieft, so dass die Fläche 94a und das Zeichen 93 miteinander bündig sind und die Betätigungsfläche 9a des Druckknopfschalters 9 bilden. Das Zeichen 93 steht von einer planen Fläche 91a eines Anzeigeabschnitts 91 ohne eine Neigung an der Fläche 91a vor. Das heißt, der Anzeigeabschnitt 91 hat nicht wie bei dem Anzeigeabschnitt 81 eine geneigte Fläche 87. In diesem Fall kollidiert, wenn die Basis 94 bei den Zweifarben-Formen in der zweiten Farbe ausgebildet wird, ein Kunststoff-Strom mit dem Zeichen 93 der ersten Farbe (siehe Pfeil A71), so dass es durch die Kollision zu Spannungskonzentration und Belastung an einem unteren Teil des Zeichens 93 (einem an die Fläche 91a angrenzenden Teil) kommt und ein Riss 100 entstehen kann. Wenn der Riss 100 entsteht, kann die Sichtbarkeit des Zeichens 93 aufgrund ungleichmäßiger Lichtemission eingeschränkt werden, die durch Licht verursacht wird, das bei Beleuchtung des Zeichens 93 an dem Riss diffus reflektiert wird (siehe Pfeil A72). Des Weiteren kann, da der Kunststoff-Strom, wie in 7B gezeigt, mit dem Zeichen 93 kollidiert (siehe Pfeil A73), die Fließfähigkeit des Kunststoffs beeinträchtigt werden, so dass der Kunststoff bei der Ausbildung der Basis 94 in der Nähe des Zeichens 93 nicht ungehindert fließen kann und die Basis 94 nicht mit hoher Präzision ausgebildet werden kann.
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Im Unterschied dazu wird gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in 7C gezeigt, die geneigte Fläche 87 an dem Anzeigeabschnitt 81 bei den Zweifarben-Formen in der ersten Farbe ausgebildet. Dementsprechend fließt, wenn bei dem Zweifarben-Formen die Basis 84 in der zweiten Farbe ausgebildet wird, der Kunststoff ungehindert an der geneigten Fläche 87 entlang, und gleichzeitig wird die Vertiefung 86 in der Basis 84 ausgebildet. Dementsprechend kann verhindert werden, dass der Kunststoff-Strom mit dem Zeichen 83 kollidiert, so dass durch das Auftreffen verursachte Spannungskonzentration vermieden werden kann (siehe Pfeil A74). So kann verhindert werden, dass das Zeichen 83 und seine Umgebung Schaden erleiden, so dass das Zeichen 83 ohne ungleichmäßige Lichtemission einheitlich beleuchtet werden kann (siehe Pfeil A75). Dementsprechend kann die Sichtbarkeit des Zeichens 83 verbessert werden. Des Weiteren kann der Kunststoff ungehindert an der geneigten Fläche 87 entlang fließen, während gleichzeitig verhindert wird, dass der Kunststoff-Strom mit dem Zeichen 83 kollidiert. Dementsprechend kann die Fließfähigkeit des Kunststoffs beim Ausbilden der Basis 84 verbessert werden, so dass die Genauigkeit beim Ausbilden der Basis 84 verbessert wird.
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Weiterhin gelangt, wie in 8A gezeigt, bei dem beschriebenen Vergleichsbeispiel, wenn das Zeichen 93 beleuchtet wird, außer dem Licht, das sich gerade zu dem Zeichen 93 hin ausbreitet, kaum Licht zu dem Zeichen 93, und das Licht, das nicht zu dem Zeichen 93 gelangt, wird durch die Basis 94 leicht blockiert (siehe Pfeil A81). Daher reicht möglicherweise die Helligkeit von Licht, das das Zeichen 93 beleuchtet, nicht aus.
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Im Unterschied dazu kann gemäß der Ausführungsform, wie in 8B gezeigt, wenn das Zeichen 83 beleuchtet wird, zu dem Schaltknopf 8 geleitetes Licht an der geneigten Fläche 87 gebündelt werden. Dementsprechend kann außer dem Licht, das sich gerade zum dem Zeichen 83 hin ausbreitet, Licht zu dem Zeichen 83 geleitet werden (siehe Pfeil A82). Des Weiteren wird der Abstand (in vertikaler Richtung in 8B) zwischen dem Zeichen 83 und der Fläche 84a der Basis 84 entsprechend der Form des Zeichens 83, die konisch zu dem Umfangsrand der Vertiefung 86 hin verläuft, verkürzt. Dementsprechend kann Helligkeit von Licht, das das Zeichen 83 beleuchtet, verstärkt werden, so dass die Sichtbarkeit des Zeichens 83 verbessert werden kann (siehe Pfeil A83).
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So wird gemäß der Ausführungsform die Vertiefung 86 in der Basis 84 des Abdeckungsabschnitts 82 ausgebildet. Dementsprechend kann die Sichtbarkeit des Zeichens 83, wenn das Zeichen 83 nicht beleuchtet wird, verbessert werden. Weiterhin kann, da die geneigte Fläche 87 in dem Anzeigeabschnitt 81 ausgebildet ist, die Beschädigung verhindert werden und kann die Genauigkeit bei der Ausbildung verbessert werden. Dementsprechend kann die Produktivität des Druckknopfschalters 8 verbessert werden und kann die Sichtbarkeit des Zeichens 83 auch verbessert werden, wenn das Zeichen 83 beleuchtet wird.
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Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte beispielhafte Ausführungsformen derselben beschrieben worden ist, ist der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht auf die oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen beschränkt, und dem Fachmann ist bewusst, dass verschiedene Veränderungen und Abwandlungen daran vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert wird.
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Beispielsweise ist in der beschriebenen Ausführungsform der Fall beschrieben worden, in dem die Anzeigevorrichtung für jeden Druckknopfschalter 8 der Leseleuchte 1 eingesetzt wird. Die Anzeigevorrichtung kann jedoch beispielsweise auch als ein Schalterknopf, ein Hebel, eine Einstellscheibe usw. zum Betätigen verschiedener Einrichtungen oder als eine Leitplatte, eine Anzeige usw. eingesetzt werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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