DE3137975A1 - "elektrischer schalter" - Google Patents

"elektrischer schalter"

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DE3137975A1
DE3137975A1 DE19813137975 DE3137975A DE3137975A1 DE 3137975 A1 DE3137975 A1 DE 3137975A1 DE 19813137975 DE19813137975 DE 19813137975 DE 3137975 A DE3137975 A DE 3137975A DE 3137975 A1 DE3137975 A1 DE 3137975A1
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Klaus 7201 Rietheim-Weilheim Barthel
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/025Light-emitting indicators

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  • Tumbler Switches (AREA)

Description

  • Elektrischer Schalter
  • Die erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter mit drei Schaltstellungen seines drehbaren, insbesondere als Wippe ausgebildeten, beleuchtUaren Betätigungsorgans. Derartige Schalter sind an sich bereits bekannt und man verwendet sie beispielsweise in Verbindung mit einem elektrischen C-erät, das in der einen Schaltstellung ausgeschaltet und in den beiden anderen Schaltstellungen eingeschaltet ist. Dabei sind die beiden Einschaltstellungen vorzugsweise unterschiedliche Betriebsstellungen. Aufgrund der Beleuchtung des Betätigungsorgans kann man von weitem Rückschlüsse auf den Schaltzustand ziehen. üblicherweise ist das Betätigungsorgan beleuchtet, wenn der Stromkreis geschlossen ist, während dem unbeleuchteten Betätigungsorgan der unterbrochene Stromkreis zugeordnet ist.
  • Die Aufgabe der Frfindung besteht nun darin, einen derartigen Schalter so weiterzubilden, daß man sein Betätigungsorgan unabhUng g von der Schaltstellung sowohl am Tage als auch in der Dunkelheit sicher finden und aus der Art und Weise seiner Beleuchtung alle drei Schaltstellungen leicht erkennen kann.
  • Zur Iösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der elektrische Schalter gem^R dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruches ausp--bildet ist. Teil bei diesem Schalter die gesamte P-eleuchtungsfläche in drei Beleuchtungsfelder aufgeteilt ist, kann man jeder der drei Schaltstellungen ein Beleuchtungsfeld zuordnen. Infolgedessen kann man bei diesem Schalter das Betätigungsorgan auch in der AUS-Stellung beleuchten, so daß es selbst bei Dunkelheit leicht zu finden ist. Durch die Verwendung einer einzigen Lichtquelle werden der schaltungstechnische Aufwand verringert und die Kosten für zwei Lichtquellen eingespart. Es kommt noch hinzu, daß man in der Einschaltstellung den Ausfall der Lichtquelle mit größerer Sicherheit feststellen kann als bei Verwendung von drei Lichtquellen. Die Lichtkanäle zu den einzelnen Beleuchtungsfeldern kann man im Schaltergehause und/oder im Betätigungsorgan leicht ausbilden, insbesondere wenn diese Teile aus Kunststoff gespritzt werden. Sine besonders bevorzugte Ausführungsform der Srfindung sieht vor, daß das Betätigungsorgan zwei beidseits einer Lampe angeordnete Abdeckplatten aufweist, die in der mittleren drehstellung des Fetätigungsorgans in den ersten bzw. zweiten Lichtkanal hineinragen, während sich die erste Abdeckplatte in der einen Drehendstellung außerhalb des lediglich ihr zugeordneten ersten Licht kanals und die zweite Abdec-lvplatte in der anderen Drehendstellung außerhalb des nur ihr zueordneten zweiten Lichtkanals befinden Der dritte Lichtkanal ist stets freize-eben und wird von den beiden Abdeckplatten nicht beeinflußt. Somit ist die Freigabe der Lichtstrahlen bzw. ihre Unterbrechung mit der Fewegung des Betätigungsorgans zwangsgekuppelt, wodurch eine Beleuchtung aller drei Beleuchtungsfelder ausgeschlossen wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Betätigungsorgan als Schaltwippe ausgebildet und die Lampe am Schaltergehäuse im Bereich der geometrischen Wippenachse gehalten ist, wobei sich die Lampe in einem insbesondere steckbar mit dem Schaltergehäuse verbundenen Lampengehäuse befindet.
  • Aufgrund der lösbaren Verbindung von Schalter- und Lampengehäuse kann man insbesondere das letztere seinen Anforderungen gemäß gestalten, was bei einstückiger Herstellung beispielsweise aus spritztechnischen Gründen nicht ohne weiteres gewährleistet ist. Dabei ist es von besonderem Vorteil, daß das Lampengehäuse einen mit zwei nach entgegengerichteten Seiten weisende Halteleisten versehenen Fuß aufweist, wobei die Halteleisten je in eine lediglich nach einer Seite hin offene Schiebefi,ihrunn-des Schalter gehäuses eingreifen. In letztere schiebt man das Lampen gehäuse bis zum Anschlag am anderen Ende ein, und es wird darin vorzugsweise durch Reibung gehalten.
  • Pine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß sich die Längsachse der Lampe in Montagerichtung des Lampengehäuses bzw. in Richtung der geometrischen Wippendrehachse erstreckt und das Tampengehäuse zwei gegen die Wippeninnenfläche hin offene, durch einen Abdecksteg getrennte obere sowie je ein quer, insbesondere etwa senkrecht hierzu gerichtetes linkes oder erstes und rechtes oder zweites Lichtdurchtrittsfenster aufweist, wobei die oberen Lichtdurchtrittsfenster im dritten oberen und die beiden seitlichen Lichtdurchtrittsfenster im ersten bzw. zweiten seitlichen Lichtkanal liegen. Der Abdecksteg verhindert eine direkte Beleuchtung des mittleren Beleuchtungsfeldes, und über die beiden oberen Lichtdurchtrittsfenster ist eine diffuse Beleuchtung des mittleren Beleuchtungsfeldes mo'glich. Sie ergibt eine gleichmäßigere und blendfreie Ausleuchtung, die sowohl am Tage als auch in der Dunkelheit vorteilhaft ist.
  • Eine andere Variante der Erfindung sieht vor, daß die erste Abdeckplatte in der mittleren Stellung des Betätigungsorgans insbesondere mit Abstand vor dem ersten und die zweite Abdeckplatte vor dem zweiten seitlichen Lichtdurchtrittsfenster stehen, wobei in der einen Drehendstellung die erste Abdeckplatte ins Gehäuseinnere bewegt wird und dabei das erste seitliche Lichtdurchtrittsfenster freigibt, während die zweite Abdeckplatte aus dem Gehäuse herausbewegt wird, ohne das zweite Lichtdurchtrittsfenster freizugeben, und umgekehrt. Jede der relativ kleinen Pb<ieckplatten ist in zweckmäßiger Weise mittels eines oder zwei, ihren seitlichen Rändern zugeordneten Stegen, an der Wippe gehalten. In Drehrichtung der wippe gesehen, ist die Breite der Abdeckplatte so getffhlt, daß sie in der mittleren Stellung und der einen Drehendstellung den zugeordneten Lichtkanal vollständig absperren kann und dadurch dem Licht seinen Weg zu betreffenden Beleuchtungsfeld versperrt, während sie in der dritten Schaltwippenstellung so tief ins Schaltergehäuseinnere hinein verschwenkt wird, daß der Lichtstrahl darüber hinweggehen und in das zugehörige Beleuchtungsfeld gelangen kann. Im Falle von zwei Haltestegen sind diese so weit auseinander, daß sie dabei den Lichtstrahl nicht oder zumindest nicht wesentlich behindern. Bei frei gegebenem Lichtdurchgang stehen die beiden Stege seitlich vor ihrem benachbarten Lamnengehäusefenster.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der erste und zweite Lichtkanal winkelförmig verlaufen, wobei sich an der Winkelecke je ein Lichtumlenkglied, insbesondere ein Spiegel oder spiegelndes Plättchen, befindet. Dieses kann klemmend oder rastend in einer Schiebeführung bzw. Aufnahme des Schalter gehäuses gehalten sein und In vorteilhafter Weise aus Metall hergestellt sein.
  • Das mittlere Beleuchtungsfeld ist in Weiterbildung der Erfindung durch eine durchsichtige, den mittleren Teil der Wippenbetätigungsfläche darstellende Kunststoffplatte gebildet, deren Rückseite zur Bildung eines ersten Symbols teilweise mit einer dunklen, insbesondere schwarzen Farbschicht überdeckt ist, wobei sich huber der Farbschicht eine durchscheinende Deckschicht und darüber eine Streulinse befinden. Auf letzterer trifft das diffuse Licht aus den beiden oberen Lichtdurchtrittsfenstern des Iampengehäuses auf. Die Streulinse erlaubt durch ihre Färbunt, das erste Synibol farbig aufleuchten zu lassen.
  • Rinne ähnliche Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die beiden äußeren Beleuchtungsfelder die Form eines zweiten und dritten Symbols haben und aus entsprechend geformten Durchbrchen des linken bzw. rechten Teils der ETippenbetätigungsSlsEche bestehen, wobei die Durchbrüche jeweils durch einen entsprechend geformten, erhabenen Ansatz eines im Wippeninnern gehaltenen ersten bzw. zweiten Plättchens aus durchsichtigem Kunststoff mit geringer Farbpigmentierung ausgefüllt sind. Hierdurch ist die Sichtbarkeit des zweiten und dritten Symbols sowohl bei Durch- als auch bei Auflicht gleichermaßen gut gewährleistet.
  • Das hängt vor allen Dingen mit der opaken Färbung des zweiten und dritten Symbols zusammen. Diese ist wesentlich besser geeignet als eine durchsichtige Färbung, da eine beispielsweise schwarz gefärbte Wippe bei Tageslicht das Licht absorbiert und kaum Licht reflektiert wird, weswegen die Symbole einer solchen Ausbildung unsichtbar wären.
  • Am Roden des Lampengehäuses ist in sehr zweckmäßiger Weise eine sich in Montagerichtung der Lampe erstreckende Längsnut angebracht, auf der sich der Bügelrücken einer bü.gel- oder C- förmigen Lampen-Haltefeder abstützt, wobei die freien Schenkelenden an die Lampe angedrückt sind, die mit ihrer von der FTaltefeder abgewandten Fläche an der Innenseite des Lampengehauses, insbesondere des Abdeckstegs, anliegt. Dabei ist insbesondere vorgesehen, daß der eine Schenkel im Bereich des einen Lampenendes und der andere im Bereich des anderen Lampenendes angreift. Die Lampe hat in bekannter Weise eine annähernd birnenförmige Gestalt, d.h. an einem ihrer Enden läuft sie spitz zu.
  • Wenn daran der eine Schenkel der Haltefeder angreift, so läßt sich auf diese Weise die Lagesicherung der Lampe verbessern.
  • Außerdem kann man ihr in Einschieberichtung vorderes Ende in einer Ausnehmung oder einem kreisförmigen Durchbruch des Lampengehäuses zentrieren.
  • Der elektrische Schalter kann mit wenigstens einem Schaltwerk bekannter Bauart ausgestattet sein, insbesondere natürlich mit einem Sprungschaltsystem. Das einzige F.rfordernis besteht darin, daß das Schaltwerk mittels eines drehbaren Betätigungs organs, insbesondere einer Schaltwippe, schaltbar ist. Jedes derartige Schaltwerk besitzt Festkontakte, die in bevorzugter Weise zumindest teilweise einstückig mit elektrischen Anschlußelementen des Schalters, beispielsweise Steck- oder Lötanschlüssen, gefertigt sind. In diesem Zusammenhang sieht dann eine weitere Variante der Erfindung vor, daß Festkontaktteile des bzw. jedes Schaltsystems insbesondere in Längsrichtung der Drehachse des Betätigungsorgans, steckbar mit dem Schaltergehäuse, insbesondere einem Schaltergeh§.usekörper, verbunden sind, wobei das Festkontaktteil wenigstens einen randoffenen Aufsteckschlitz aufweist, der eine Halteleiste des Schaltergehauses übergreift. Das Schaltergehäuse kann einstückig oder in üblicher Weise mehrteilig sein. Im letzteren Falle sind die Schaltergehäuseteile vorteilhafterweise steckbar verbunden und mittels Rast- oder Schnappverschlüssen zusammengehalten. Wenn dabei ein Schaltergehauseteil vom anderen übergriffen wird, wie das bei einem hier als "Schaltergehäusekörper" bezeichneten Schaltergehäuseteil der Fall ist, so befinden sich die Festkontaktteile an dem in der Regel steiferen und damit stabileren Schaltergehäuseteil bzw. Schaltergehäusekörper. Bei den Festkontaktteilen handelt es sich in der Regel um langgestreckte Flemente, die insbesondere an ihrem innen gelegenen Ende abgewinkelt oder in besonderer Weise geformt t sind und noch zusätzliche Haltelappen tragen können. Diese werden nicht in üblicher Weise in ihrer Längsrichtung eingesteckt, sondern quer zu ihrer langen Achse. STegen Herausziehen werden sie von einem zweiten Schaltergehäuseteil gehalten. Um ihnen aber darüber hinaus noch einen sicheren Halt zu geben, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß der Aufsteckschlitz zumindest eine oder zwei gegeneinander weisende, nockenartige Erhöhungen zur örtlichen Verstärkung der Klemmkraft aufweist. Diese Erhöhungen erlauben die Herstellung der Festkontaktteile mit etwas größeren Toleranzen. Bei Kunststoff-Fertigung besitzen sie die notwendige Elastizität, die für das federelastische Zusammendrücken beim Einschieben des Festkontaktteils notwendig ist.
  • Eine andere bevorzugte Ausführungsform ist gemäß Anspruch 13 ausgebildet. Die beiden Rastfedern bestehen in bevorzugter Weise aus Federstahl, und sie sind insbesondere an ihrem freien Ende den jeweiligen Anforderungen gemäß gestaltet. ZusS,tzlich können am Schaltergehäuse, insbesondere am Schaltergehäusekörper, Verrastelemente und/oder Federelemente angeformt sein.
  • Der Schalter ist in bevorzugter ei als zweipoliger Wippschalter ausgebildet.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Figur 1 einen am unteren Ende aufgebrochenen Vertikals#chnitt durch den Schalter in der einen Schaltstellung, Figur 2 eine der Fig. 1 entsprechende abgNebrochene Darstellung in der Mittelstellung des Betätigungsorgans, Figur 3 eine Darstellung gemäß Fig. 2, jedoch in der anderen Umschaltlage, Figur 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1, Figur 5 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 3, Figur 6 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2, Fign. 7 u.8 perspektivisch zwei Ausführungsbei spiele eines Details des Betätigungsorgans, Figur 9 in noch stärkerer Vergrößerung das aufsteckbare Lampengehäuse, Figur 10 in Seitenansicht eine abgebrochene Dar- Figur 10 in Seitenansicht eine abgebrochene Darstellung eines Festkontaktteils, Figur 11 einen Schnitt gemäß der linie XI-XI der Fig. 10, Figur 12 einen Schnitt gemäß der Linie XII-XII der Fig. 10, Figur 13 eine Darstellung gemäß Fir. 12 zu Beginn der Montage des Festkontaktteils, Figur 14 eine Seitenansicht eines anderen montierten Festkontaktteils, Fign.15 u.16 Darstellungen zweier weiterer Befestigungsarten eines Festkontaktteils, Figur 17 die Darstellung einer schraubenlos am Schaltergehäuse gehaltenen Rastfeder in einem Schnitt durch die betreffenden Teile des mehrteiligen Schaltergehäuses, Figur 18 eine vergleichbare Darstellung kurz vor dem Zusammenfügen der beiden Schaltergehäuseteile, Figur 19 eine Ansicht der Fig. 17 in Pfeilrichtung A.
  • eim Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen zweipoligen Wippschalter, dessen beide Schaltsysteme beidseits einer Mittelwand 1 eines als Sockel dienenden Schaltergehäusekörpers 2 montiert und von bekannter Bauart sind. Sie umfassen einen mit einem bewegbaren Kontakt 3 ausgestatteten Kontaktarm 4, an dem das eine Ende einer Schnappfeder 5 angreift. Der bewegbare Kontakt 3 arbeitet wechselweise mit einem von zwei Festkontakten 6 und 7 zusammen. Das Schnappsystem umfaßt noch ein Schwenkglied 8, an welchem ein Stößel Q eines als Schaltwippe ausgebildeten Betätigungsorgans 10 angreift. Letzteres wird von einer Lampe 1]. beleuchtet.
  • Erfindungsgemäß hat das Betätigungsorgan drei nebeneinander liegende Beleuchtungsfelder 12, 13 und 14, von denen das mittlere 13 st.ndin beleuchtet ist, während die äußeren 12 und 14 je nach Stellung des Betätigungsorgans bzw. des Kontaktsystems alternativ aber zusätzlich zum Beleuchtungsfeld 13 beleuchtet sind. Infolgedessen hat das Betätigungsorgan drei vorgegebene, durch bekannte Verrasteinrichtungen gesicherte Schaltstellungen gemäß den Darstellungen der Fign. 1. 2 und 3. Das erste, in der Zeichnung links außen liegende Beleuchtungsfeld 12, erhält sein Licht bei der in Fig. 1 gezeigten Stellung des Betätigungsorgans 10 aber einen nachstehend noch näher erläuterten ersten Lichtkanal 15. über einen zweiten, rechten Lichtkanal 16 gelangt das Licht bei der in rig. 3 gezeigten Wippenstellung zum zweiten, rechts gelegenen Beleuchtungsfeld 14. Ein dritter Lichtkanal 17 läßt das Licht in jeder beliebigen Stellung des Betätigungsorgans zum dritten, mittig gelegenen Beleuchtungsfeld 13 strömen.
  • Die Lampe 1 befindet sich in einem abnehmbaren Lampengehäuse 18 (Fig. p), und sie hat eine bekannte, etwa birnenartige Gestalt sowie zwei Anschlußdrähte 19 und 20. Sie wird von einer C-förmagen Lampen-Haltefeder 21 fixiert und von einem kreisrunden Gehäusedurchbruch 22 zentriert. -'it gestrichelten Linien ist die Lage der beiden C-Schenkel 23 und 24 vor der Montage der Lampe 12 in Fig. 9 angedeutet. Die Haltefeder 21 ist in eine sich in Montagerichtung der Lampe erstreckende Längsnut 25 des Bodens 26 eingelegt. Zur Bildung zweier oberer lichtdurchtrittsfenster 28 und 29 ist die Deckelplatte des Lampengehäuses 18 durchbrochen, so daß lediglich noch ein Abdecksteg 27 übrig bleibt (Fig. 4). Auf diese Weise gelangt diffuses Licht zum dritten, mittleren Beleuchtungsfeld 13. An diesem Abdecksteg 27 stützt sich die Lampe 12 ab. Am Fuß 32 des Lampengehäuses 18 sind zwei nach entgegengerichteten Seiten weisende Halteleisten 30 und 31 angeformt, die sich in Montagerichtung der Lampe 12 bzw. des Lampen gehäuses 18 erstrecken und in Schiebeführungen 33 bzw. 34 des Schaltergehäusekörpers 2 gehalten sind. Aufgrund eines nicht näher gezeigten Anschlags kann das Schaltergehc.use lediglich senkrecht zur Bildebene (Fig. 5) nach unten eingeschoben werden, und die Montage ist beendet, wenn das Lampen gehäuse 18 an den erwähnten Anschlag des Schaltergehäusekörpers 2 anliegt. Im übrigen erstreckt sich auch die Wippendrehachse senkrecht zur Bildebene und sie ist zumindest annähernd identisch mit der Längsachse der Lampe 12.
  • Das Lampengehäuse 1q besitzt darüber hinaus auch noch ein linkes oder erstes Durchtrittsfenster 36 sowie ein rechtes oder zweites Lichtdurchtrittsfenster 37. Sie ermöglichen den etwa horizontalen Lichtaustritt nach links bzw. rechts, während das Licht ihrer die oberen Lichtdurchtrittsfenster 28 und 29 in etwa vertikaler wichtung nach oben strahlt.
  • Das in der Zeichnung links gelegene erste Lichtdurchtrittsfenster 36 bildet einen Teil des ersten Lichtkanals 15. Dieser ist mittels einer ersten Abdeckplatte 38 absperrbar, während eine zweite Abdeckplatte 3o den zweiten Lichtkanal 16 absperren kann. Die beiden Abdeckplatten sind an je einer Leiste 40 bzw.
  • 41 des Betetigungsorgans 10 gehalten, und zwar jeweils über ein Stegpaar 42 bzw. 43, wobei die Stege jedes Stegpaars senkrecht zur Bildebene (Fig. 4) hintereinander angeordnet sind, so daß auch an dieser Stelle je ein Lichtdurchtrittsfenster 44 bzw. 45 entsteht. Rei der Wippenstellung gemäß Fig. 1 fluchten die Lichtdurchtrittsfenster 36 und ht, so daß das Licht nach links austreten kann, während bei der in Fig. 3 gezeigten Stellung des Betätigungsorgans die Lichtdurchtrittsfenster 37 und 45 hintereinander stehen, weswegen das licht dort nach rechts austreten kann. Demgegenüber befindet sich in Fig. 1 die zweite Abdeckplatte 39 vor dem zweiten, rechten Lichtdurchtrittsfenster 37, so daß das Licht nach rechts hin abgesperrt ist. In Fig. 3 sperrt die Abdeckplatte 38 das Licht nach links hin ab, weil sie sich in dieser Wippenstellung vor dem linken, ersten Lichtdurchtrittsfenster 36 befindet.
  • Das links austretende Licht gelangt über ein linkes Lichtumlenkglied 46 zum ersten, linken Beleuchtungsfeld 12 bzw. über ein rechtes Lichtumlenkglied 47 zum rechten, zweiten Beleuchtungsfeld 14. Dabei handelt es sich insbesondere um spiegelnde Netallplättohen, die in eine Halterung hin des Schaltergehs.usekörpers 2 eingesprengt oder senkrecht zur Bildebene eingeschoben sind. Damit verlaufen der erste, linke, sowie der zweite, rechte Lichtkanal 15 bzw. 16 winkelförmig. Tn den Fixe. 7 und 8 sind zwei verschiedene Ausführungsbeispiele der Abdeckplatte 39 gezeigt. Man erkennt unterhalb des Lichtdurchtrittsfensters 45 noch eine mittige, sich verengende Nut 49 (Fig. 7) bzw. eine seitliche Nut 50 (Fig. 8). Entsprechend ist jeweils die andere Abdeckplatte 38 ausgebildet.
  • Das dritte, mittlere Beleuchtungsfeld 13 ist durch eine durchsichtige, den mittleren Teil der Wippenbetätigungsfläche darstellende Kunststoffplatte 51 gebildet (Fig. 6). Zur Erzeugung eines beleuchtbaren ersten Symbols ist die Rückseite teilweise mit einer dunklen, insbesondere schwarzen Farbschicht 52 überdeckt. Soweit die Farbschicht weggelassen ist, kann man das Licht an der Außenseite der Kunststoffplatte 51 sehen, und damit entsteht auch das beleuchtete Symbol. Im Falle des Einbaus dieses Schalters beispielsweise in ein Kraftfahrzeug kann es sich bei dem ersten Symbol z.B. um ein Lüfterrad handeln, das dann aufleuchtet, wenn die Lampe 11 Strom erhält. Der Lüfter lauft jedoch erst dann, wenn man die Wippe von ihrer mittleren Stellung gemäß Fig. 2 in eine der beiden gekippten Stellungen (Fig. 1 oder Pig. 3) kIppt. über der Farbschicht 52 befindet sich eine durchscheinende Deckschicht 53 und darüber eine Streulinse 54, die rastend im Betätigungsorgan 10 gehalten ist, und zwar im Bereich der Leisten 40 und 41 des Betätigungsorgans 10. Die ilbri,en Teile können von oben bzw. außen her eingedrückt und, soweit notwendig, durch zusätzliche Mittel, beispielsweise Slebstoff, gehalten werden. Aufgrund der diffusen Beleuchtung des ersten Symbols des dritten mittleren Beleuchtungsfelds 13 kann man es sowohl bei Tageslicht als auch bei Nacht gut ablesen.
  • Die beiden SuReren, seitlichen Beleuchtungsfelder haben ebenfalls die Form eines zweiten bzw. dritten Symbols. Sie bestehen jeweils aus entsprechend der Gestalt des Symbolls geformten Durchbrüchen 55 des linken bzw. rechten Teils der Wippenbetätigungsfläche, wobei die Durchbrüche jeweils durch einen entsprechend geformten, erhabenen Ansatz 56 eines im Wippeninnern gehaltenen ersten Plättchens 57 bzw. zweiten Plättchens 58 ausgefüllt sind. Die beiden Plättchen bestehen aus durchsichtigem Kunststoff mit geringer Farbpigrintierung, sc daß sie eine opake Färbung erhalten. Damit kann man auch diese beiden Symbole bei Tag und Nacht gleichermaßen gut ablesen. Bei den Symbolen kann es sich beispielsweise um eine " I" oder "II" handeln, die gegebenenfalls zur Frhöhung der übersichtlichkeit stilisiert sein können. Im übrigen handelt es sich bei den genannten Symbolen lediglich um Beispiele, die jederzeit durch andere Symbole ersetzt werden können, wenn der Schalter für einen anderen als den genannten Zweck benutzt wird.
  • In Fig. 1 sind vier Festkontaktteile 59 bis 62 eingezeichnet, die dem dargestellten Schaltwerk angehören. Die Pestkonta.,kt,-teile des hinter der Mittelwand 1 gelegenen Schaltwerks sind der Übersichtlichkeit halber weggelassen und sie stehen vorzugsweise auf Lücke zu den vorderen Festkontaktteilen. Alle Festkontaktteile sind senkrecht zur Bildebene in entsprechende schlitzförmige Aufnahmen des Schaltergehäusek'5rpers 2 eingesteckt, und zwar die gezeichneten von oben nach unten in die Bildebene hinein und die anderen in Gegenrichtung. In Fig. 10 ist das Festkontaktteil 60 teilweise gezeichnet. In Fig. 11 erkennt man die zugehörige schlitzförmige Aufnahme 63. Ein Anschlaglappen 64 ragt in eine Ausnehmung 65 am freien Ende der schlitzförmigen Aufnahme 63 hinein. An seiner in F,insteckrichtung vorderen Längskante hat jedes Festkontaktteil wenigstens einen randoffenen Aufsteckschlitz 67, der in der Montageendlage eine Halteleiste 68 des Schaltergehäuses bzw. Schaltergehäusekörpers 2 übergreift. An einer (Fig. 13) oder an zwei gegeneinander weisenden Seiten (Fig. 15) sind am Aufsteckschlitz 67 nockenartige Erhöhungen 69 bzw. 70 und 71 angeformt.
  • Sie graben sich in das material (insbesondere Kunststoff)f der Halteleiste 68 ein und gestatten dadurch für diese Steckverbindung vergleichsweise große Toleranzen, ohne den sicheren Halt zu gefährden.
  • Das Schalter gehäuse 72 besteht aus dem bereits erwähnten, als Sockel dienenden Schaltergehäusekörper 2 sowie einem überstülpbaren, bülsenartigen Schaltergehäusemantel 73 (Fig. 1), an dem die Schaltwippe bzw. das Schalterbetätigungsorgan 10 drehbar gelagert ist. Die Teile 2 und 73 sind rastend miteinander verbunden, wobei insbesondere an den Längsseiten des Schaltergehäusekörpers 2 angeformte Nasen od. dgl. entsprechend geformte lurchbrilche am unteren Rand 74 des Schaltergehäusemantels 73 durchsetzen, der dementspreche;ld elastisch aufwei#tbar ist.
  • Oben am Mantel 73 ist je ein Lagerzapfen für das Betätigungsorgan 10 angespritzt. Jeder greift in einen vorzugsweise kreisrunden Durchbruch an jeder der beiden Wippenlängswandungen 75 des kappenartigen, das obere Ende des Schaltergehäusemantels 73 übergreifenden Schalter-Betätigungsorgans 10.
  • Vorzugsweise an den beiden Schmalseiten des Schaltergehäusekör pers 2 ist je eine Einstecktasche 76 für eine Rastfeder 77 ausgeformt. Sie dient zum federelastischen Festhalten des Schalters in einem Durchbruch eines Geräts od. dgl. Der ihrer die Einstecktasche überstehende Rastfederteil 7S bildet mit dem eingesteckten Rastfederteil einen stumpfen Winkel, wodurch er schräg nach außen steht, wie beispielsweise die wien. 1 bis 3 zeigen. Die Anordnung der Finstecktasche 76 und die Ausbildung des unteren Randes des Schaltergehäusemantels 73 sind nun so gewählt, daß der eingesteckte Rastfederteil vom Schaltergehäusemantel 73 gegen Herausziehen gesichert ist und trotzdem noch ausreichend Bewegungsmöglichkeit im Sinne des Doppelpfeils 78 hat. Die Ausbildung am freien Ende der Eastfedern 77 eribt sich aus der Zeichnung. Sie kann auch anders gewählt werden. Leerseite

Claims (13)

  1. A n s p r ü c h e 1. Elektrischer Schalter mit drei Schaltstellungen seines drehbaren, insbesondere als Wippe ausgebildeten, beleuchteten Betätigungsorgans, dadurch gekennzeichnet, daß das Eetatigungsorgan (10) drei nebeneinander liegende Beleuchtungsfelder (12, 13, 14)-aufweist und in der mittleren Schaltstellung lediglich.
    das mittlere Beleuchtungsfeld (13) beleuchtet ist, während in der einen Drehendstellung das erste, links außen liegende (12) und in der anderen Drehendstellung das zweite, rechts außen liegende Boleuchtungsfeld (14) zusätzlich beleuchtet ist, wobei nur eine einzige Lichtquelle (11) vorhanden ist und das Fetätigungsorgan in seiner einen Drehend stellung einen ersten Lichtkanal (15) zum ersten Peleuchtungsfeld (12) und in der anderen Drehendstellung einen zweiten Lichtkanal (16) zum zweiten Beleuchtungsfeld (14) freigibt oder öffnet, während ein dritter Lichtkanal (17) zum mittleren P.eleuchtungsfeld (13) in jeder Drehstellung des Betätigungsorgans (10) freigegeben ist.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (10) zwei beidseits einer Lampe (11) angeordnete Abdeckplatten (38, 39) aufweist, die in der mittleren Drehstellung des Betätigungsorgans in den ersten (15) bzw.
    zweiten Lichtkanal (16) hineinragen, während sich die erste Abdeckplatte (38) in der einen Drehendstellung außerhalb des lediglich ihr zugeordneten ersten Lichtkanals (15) und die zweite Abdeckplatte (39) in der anderen Drehendstellung außerhalb des nur ihr zugeordneten zweiten Lichtkanals (16) befinden.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Petätigungsorgan (10) als Schaltwippe ausgebildet und die Lampe (11) am Schaltergehäuse (2) im Bereich der geometrischen ITippendrehachse (35) gehalten ist, wobei sich die Lampe in einem insbesondere steckbar mit dem Schaltergehäuse (2) verbundenen Lanpengehäuse (18) befindet.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lampengehäuse (18) einen mit zwei nach entgegengerichteten Seiten weisende Halteleisten (30, 31) versehenen Fuß (32) aufweist, wobei die Malteleisten je in eine lediglich nach einer Seite hin offene Schiebeffihrlung (32, 33) des Schaltergehäuses (2) eingreifen.
  5. 5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Längsachse der Lampe (11) in Montagerichtung des Lampengehäuses (18) bzw. in Richtung der geometrischen Wippendrehachse (35) erstreckt und das Lampengehäuse (18) zwei gegen die 5.lippeninnenfläche hin offene, durch einen Abdecksteg;(27) getrennte, obere (28, 29) sowie je ein quer, insbesondere etwa senkrecht hierzu gerichtetes linkes oder erstes (36) und rechtes oder zweites Lichtdurchtrittsfenster (37) aufweist, wobei die oberen Lichtdurchtrittsfenster (28, 29) in dritten oberen (17) und die beiden seitlichen Lichtc1urehtrittsfenster (36, 37) im ersten (15) bzw. zweiten seitlichen Lichtkanal (16) liegen.
  6. 6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Abdeckplatte (38) in der mittleren Stellung des Betätigungsorgans (10) insbesondere mit Abstand vor dem ersten (96) und die zweite Abdeckplatte (39) vor den zweiten seitlichen Lichtdurchtrittsfenster (37) stehen, wobei in der einen Drehendstellung die erste Abdeckplatte (38) ins Gehäuseinnere loewegt wird und dabei das erste seitliche Lichtdurchtrittsfenster (36) freigibt, während die zweite Abdeckplatte (39) aus der Gehäuse (2) etwas herausbewegt wird, ohne das zweite Lichtdurchtrittsfenster (37) freizugeben, und umFekehrt.
  7. 7. Schalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste (15) und zweite Lichtkanal (16) winkelförmig verlaufen, wobei sich an der Winkelecke je ein Lichtumlenkglied (46, 47), insbesondere ein Spiegel oder spiegelndes Plättchen, befindet.
  8. 8. Schalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da das dritte, mittlere Beleuchtungsfeld (13) durch eine durchsichtige, den mittleren Teil der Wippenbetätigungsfläche darstellende Kunststoffplatte (51) gebildet ist, deren Rückseite zur Bildung eines ersten Symbols teilweise mit einer dunklen, insbesondere schwarzen Farbschicht (52) überdeckt ist, wobei sich über der Farbschicht eine durchscheinende neckschi cht (53) und darüber eine Streuliuse (54) befinden.
  9. c. Schalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Beleuchtungsfelder (12, 14) die Form eines zweiten und dritten Symbols haben und aus entsprechend geformten Durchbrüchen (55) des linken bzw. rechten Teils der Wippenbetätigungsfläche bestehen wobei die Durchbrüche jeweils durch einen entsprechend Reformten, erhabenen Ansatz (56) eines im ippeninnern gehaltenen ersten (57) bzw. zweiten Plättchens (58) aus durchsichtigem Kunststoff mit geringer Farbpigmentierung aus gefüllt sind.
  10. 10. Schalter nacl wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (26) des Lampengehäuuses (1P) eine sich in Montagerichtung der Lampe (11) erstreckende Längsnut (25) angebracht ist, , auf der sich der Bügelrücken einer bügel- oder C-förmigen Iampen-Haltefeder (21) abstützt, wobei die freien Schenkelenden (23, 24) an die Lampe (11) angedrückt sind, die mit ihrer von der Haltefeder (21) abgewandten Fläche an der Innenseite des Iampengehäuses, insbesondere des Abdeckstegs (27), anliegt.
  11. 11. Schalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Festkontaktteile (59, 60, 61, 62) des bzw. jedes Schaltsystems insbesondere in Längsrichtung der Drehachse des Bettigungsorgans (10) steckbar mit dem Schaltergehäuse, insbesondere einem Schaltergehäusekörper (2) verbunden sind, wobei jedes Festkontaktteil wenigstens einen randoffenen Aufsteckschlitz (67) aufweist, der eine Halteleiste (68) des Schaltergehäuses übergreift.
  12. 12. Schalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsteckschlitz (67) des Festkontaktteils (59, 60, 61, 62) zumindest eine oder zwei gegeneinander weisende nockenartige Erhöhungen (69, 70, 71) zur örtlichen Verstärkung der Klemmkraft aufweist.
  13. 13. Schalter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse (72) aus einem als Sockel dienenden Schaltergehäusekörper (2) und einem überstülpbaren, hi,-lsenartigen Schaltergehäusemantel (73) besteht, an dem die Schaltwippe (10) gelagert ist, wobei beide rastend oder schnappend miteinander verbunden sind, und daß der SchaltergehX,usekörper insbesondere an seinen beiden Schmal seiten je eine Binstecktasche (76) für eine Rastfeder (77) zum federelastischen Festhalten des Schalters in einem Durchbruch eines Geräts od. dgl.
    aufweist, wobei das über die Finstecktasche überstehende Rastfederteil (78) mit dem eingesteckten Rastfederteil einen insbesondere stumpfen Winkel bildet, und eine Leiste oder ein Wandungsteil des Schaltengehäusemantels (73) ein Verschiebesicherungselement für das eingesteckte Rastfederteil bildet.
    1L!. Schalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü,-che, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als zweipoliger Wippschalter.
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