DE10054173B4 - Sicherungsleiste, insbesondere Sicherungsschalter - Google Patents

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DE10054173B4 DE2000154173 DE10054173A DE10054173B4 DE 10054173 B4 DE10054173 B4 DE 10054173B4 DE 2000154173 DE2000154173 DE 2000154173 DE 10054173 A DE10054173 A DE 10054173A DE 10054173 B4 DE10054173 B4 DE 10054173B4
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Abstract

Sicherungsleiste, insbesondere Sicherungsschalter, mit einem Gehäuse, in welchem eine Aufnahmekammer für eine Sicherungseinheit angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass für das Gehäuse (1) mehrere, insbesondere drei in Reihe hintereinander angeordnete Aufnahmekammern (5a, 6a, 7a) vorgesehen sind,
dass seitlich und unterhalb jeder Aufnahmekammer (5a, 6a, 7a) verlaufende Kontaktabschnitte (29, 36) vorgesehen sind, von welchen mindestens ein Kontaktabschnitt (29), welcher seitlich der betreffenden Aufnahmekammer verläuft, in einem Kontakt (28') endet, welcher mit einem Pol der Sicherungseinheit in Kontakt verbringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherungsleiste entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Sicherungsleisten zur Aufnahme einer Sicherungseinheit, mit einem Fach zur Aufnahme einer Sicherung, die nach Art einer Schublade in das Gehäuse bzw. aus dem Gehäuse heraus verlagerbar ist, sind an sich bekannt. Derartige Sicherungsleisten dienen bislang zur Aufnahme jeweils einer einzigen Sicherungseinheit und werden zur Bildung einer Sicherungsleiste für mehrere Sicherungseinheiten modular aufgebaut bzw. seitlich zusammengesteckt.
  • Derartige Sicherungsleisten dienen dem Einsatz insbesondere bei Sammelschienen für mit Sammelschienen kontaktierbaren Einbaugeräten.
  • In der EP 1 019 929 B1 ist eine Sicherungsleiste, insbesondere ein Sicherungsschalter entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 gezeigt, die bzw. der jeweils eine einzige Aufnahmekammer zur Aufnahme eines einer Sicherungseinheit tragenden Faches aufweist. Das die Sicherungseinheit aufnehmende Fach wird von oben in das Gehäuse eingesetzt. Dieser Sicherungsschalter stellt ein Einzelschaltgerät für eine einzige Sicherungseinheit dar. Bei Einsatz von mehreren Sicherungseinheiten werden derartige Sicherungsschalter parallel nebeneinander vorgesehen.
  • In der DE 44 35 828 C1 ist ein mehrpoliger Sicherungssockel beschrieben, der jeweils eine Aufnahmehalterung je Sicherungseinheit 'beinhaltet. In jede Aufnahmekammer ist eine Aufnahmebüchse eingesetzt, die in die wiederum eine Führungsbüchse eingeschoben ist, an deren Unterseite ein Schienenkontaktstück angeordnet ist, welches einen elektrischen Kontakt mit der zugehörigen Stromschiene herstellt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungsleiste, insbesondere einen Sicherungsschalter, zu schaffen, die bzw. der bei strukturell einfachem Aufbau als mehrpoliges, vorzugsweise dreipoliges Schaltgerät einsatzfähig ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung schafft eine Sicherungsleiste, die sich zur Montage auf Stromsammelschienen eignet und mehrere Sicherungseinheiten integriert aufweist. Hierbei sind die Sicherungen auf einfache und sichere Weise austauschbar und auf einfache Weise in ihre Betriebsstellung verlagerbar.
  • Die erfindungsgemäße Sicherungsleiste hat zum Vorteil, dass mehrere in Reihe zueinander bzw. hintereinander liegende Sicherungen innerhalb eines einzigen Gehäuses integriert vorgesehen sind, beispielsweise nach Art einer 3-poligen Sicherungsleiste. Bei der erfindungsgemäßen Sicherungsleiste läßt sich jedes Fach zur Aufnahme einer Sicherung aus dem Gehäuse herausschieben, so dass die Sicherung in dieses Fach einsetzbar ist, wonach dann das Fach in das Gehäuse hinein verschoben und nach Erreichen einer Position, in welcher ein Kipphebel in eine Kipphebel-Aufnahme eingreift, um den durch den Kipphebel definierten Drehpunkt in die Betriebslage verschwenkt werden kann.
  • Die Unterseite der schubladenförmig gestalteten Fächer zur Aufnahme der Sicherung kommt beim Einschieben der Fächer mit einem innerhalb des Gehäuses vorliegenden Fußkontaktes in Anlage, wobei der Fußkontakt durch Federn in Richtung auf das Fach vorgespannt ist und durch die Verlagerung des Faches in das Gehäuse hinein um einen definierten Drehpunkt verschwenkt wird, so dass ein ständiger Kontakt zwischen dem Fußkontakt und der Sicherung einerseits und einem fixen, im Gehäuse befindlichen Ausgangskontakt und der Sicherung anderseits sichergestellt wird.
  • Die erfindungsgemäße Sicherungsleiste bzw. der erfindungsge mäße Sicherungsschalter weist somit in Reihe hintereinander drei Sicherungseinheiten auf mit jeweils einem Schaltgestänge, welches abhängig vom Einschieben des betreffenden Sicherungsfaches einen Unterhalt jedes Sicherungsfaches befindlichen verstellbaren Kontakt in bzw. außer Kontakteingriff mit dem zugehörigen, im Gehäuse fest angeordneten Kontakt bringt. Hierdurch wird erreicht, dass bei herausgezogenem Sicherungsfach der bewegliche Fußkontakt unterhalb des Sicherungsfaches gegenüber dem mit einer Zuleitung entsprechenden festen Kontakt unterbrochen ist, was durch Verstellung einer Kontaktwippe erreicht wird, die durch die Verstellung des Schaltgestänges und durch die Bewegung des Schaltgestänges gegen eine Federvorspannung bewegt wird. Hierbei ist vorgesehen, dass nach Einbringen des Faches in die jeweilige Aufnahmekammer die Sicherungseinheit in ihre Betriebsstellung verlagerbar ist und durch die Bewegung des das Fach abschließenden Deckels das Schaltgestänge in eine Position verbracht wird, in welcher eine Schaltwippe in eine einen Kontakt zwischen festem und beweglichen Kontakt hervorrufende Position verlagert wird.
  • Zugleich bewirkt der durch Federn vorgespannte Fußkontakt, dass das Fach mit der eingesetzten Sicherung in der Betriebsstellung der Sicherung die Sicherung jeweils in elektrischem Kontakt mit den zugehörigen Kontakten hält.
  • Die erfindungsgemäße Sicherungsleiste wird nachfolgend anhand der Zeichnung zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1a eine Schnittansicht durch die erfindungsgemäße Sicherungsleiste, und
  • 1b eine vergrößerte Teil-Schnittansicht der erfindungsgemäßen Sicherungsleiste,
  • 2a und 2b eine Teilansichten zur Erläuterung des schubladenförmigen Faches,
  • 3a eine 1 entsprechende Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform,
  • 3b eine vergrößerte Teil-Schnittansicht der Ausführungsform nach 3a,
  • 4a und 4b Darstellungen des schubladenförmigen Faches, und,
  • 5 Perspektivansicht des schubladenförmigen Faches gemäß einer bevorzugten Ausfühungsform in Detaildarstellung.
  • 1a zeigt in Schnittansicht eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherungsleiste.
  • Wie sich aus 1a und 1b ergibt, weist die Sicherungsleiste ein Gehäuse 1 auf, in welchem bei der dargestellten Ausführungsform insgesamt drei Sicherungseinheiten vorgesehen sind, die mit 2, 3 und 4 bezeichnet sind. Jede Sicherungseinheit befindet sich laut 1 in einer Aufnahmekammer 5a, 6a, 7a.
  • Für jede Sicherungseinheit 2, 3, 4 ist erfindungsgemäß eine Aufnahmefach 5, 6, 7 vorgesehen, die nach Art einer Schublade gemäß der Darstellung in 1a rechts aus dem Gehäuse heraus und das Gehäuse hinein verlagerbar ist.
  • Wie die 1a und 1b zeigen, sind seitlich am Gehäuse, d. h. an den Gehäuseseitenwänden innen, zueinander parallele Führungsschienen 10, 11 vorgesehen, die bei der dargestellten Ausführungsform schräg gegenüber der Vertikalen verlaufen und die einen Führungsspalt 12 festlegen, der zur Aufnahme eines Führungsschenkels 8 dient, der seitlich jedes Aufnahmefaches 5, 6, 7 ausgeprägt ist und eine Verlagerung jedes schubladenförmigen Faches 5, 6, 7 aus der in 1a rechts oben dargestellten Position in das Gehäuse 1 hinein und in die in der Mitte in 1a dargestellte Position steuert bzw. kontrolliert.
  • Am Ende jedes Faches 5, 6, 7 ist auf der zur Gehäuseunterseite weisenden Fläche ein Kipphebel 14 ausgebildet, der in Schnittansicht zapfenförmige Gestalt besitzt und vorzugsweise parallel zur Achse des Faches 5, 6, 7 verläuft. Diesem Kipphebel 14 ist in der unteren Seite des Gehäuse 1 jeweils eine Aufnahme 15 zugeordnet, die eine vorzugsweise komplementäre Gestalt hat gegenüber dem Kipphebel 14. Wird das Fach 7 in 1a nach unten in das Gehäuse 1 hineingefahren, undzwar entlang der Führung 11, 12, dann gelangt der Kipphebel 14 mit seinem etwa teilzylindrischen Kopf 14a in die entsprechend ausgebildete Aufnahme 15, wobei eine Bewegung des Faches 7 nach unten in Richtung der Achse des Faches 7 blockiert wird. In dieser Stellung befindet sich das Fach 7 in einer Position, die durch das Fach 6 im mittleren Teil des Gehäuses 1 dargestellt ist. Aus dieser Position läßt sich das Fach dann in diejenige Po sition verschwenken, die in 1a durch das Fach 5 dargestellt. Der Kipphebel 14 ist an jeder fachförmigen Schublade 14 als nach unten und parallel zur Achse der Schublade vorspringendes Glied ausgebildet, wie dies aus 2 im einzelnen deutlich ersichtlich ist, wobei dieser Hebel an seinem unteren Ende im Schnitt nach Art eines Teilkreises ausgebildet ist. Die Aufnahme 15 ist näherungsweise nach Art eines U- ausgebildet und weist an ihrem unteren, bodenseitigen Ende eine entsprechende teilkreisförmige Ausgestaltung auf, wie es in 1a durch das Bezugszeichen 15a gezeigt ist. Der Kipphebel 14 ist integriert zu einer Bodenwandung 14c (2) vorgesehen, steht von dieser Bodenwandung 14c vorzugsweise senkrecht nach unten ab, wobei der Kopf 14a über einen Stegabschnitt 14d mit der Wandung 14c verbunden ist. Die U-förmige Aufnahme 15 ist derart gestaltet, dass der Öffnungsquerschnitt nach oben vergrößert wird, wodurch das Einsetzen des Kipphebels 14 in die Aufnahme 15 erleichtert wird. Im Übrigen wird die Aufnahme 15 durch zwei seitliche Schenkel 15c, 15d definiert, die sich über eine unterschiedliche Höhe nach oben erstrecken können, wie dies auf 1a deutlich sichtbar ist.
  • Um einen sicheren Sitz des Faches 5, 6, 7 innerhalb des Gehäuses 1 zu gewährleisten, insbesondere in der Betriebsstellung, die durch das Fach 5 repräsentiert wird, in welcher die Sicherung bzw. der Schmelzsicherungseinsatz 18 mit den Gegenkontakten in elektrischer Verbindung steht, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass ein im Gehäuseinneren liegender Kontakt 19, der nachfolgend als Fußkontakt bezeichnet ist, durch Federvorspannung in die in 1a in Bezug auf das Fach 7 gezeigte Position vorgespannt wird.
  • Der Fußkontakt 19 hat im wesentlichen wellenförmige Gestaltung und liegt mit seinem in 1 linken Ende 19b einer Wippe 92 gegenüber, wobei der Kontakt 19 aus der in 1a bezüglich des Faches 7 dargestellten Position in die Position ver schwenkt werden kann, die in 1a in Bezug auf das Fach 5 dargestellt ist.
  • Die Verschwenkbarkeit der einzelnen Fächer 5, 6, 7 wird dadurch gewährleistet, dass die seitlich der Fächer 5, 6, 7 befindlichen Führungsrippen 22 im unteren Bereich der jeweiligen Fächer 5, 6, 7 seitlich in Richtung auf das Gehäuse und in Richtung auf die gehäuseseitige Führung 10, 11, 12 festgelegt ist und in der Position, die durch das Fach 5 repräsentiert ist, außer Eingriff gegenüber der Führung 10, 11, 12 steht. Sobald das schubladenförmige Fach 5, 6, 7 in die Position entsprechend des Faches 6 verstellt wird, gelangt die Führungsrippe 22 in den Führungsspalt 12 und die Schublade läßt sich, wie es in Bezug auf die Schublade 7 gezeigt ist, entlang der Führung 10, 11, 12 nach oben verlagern, so dass sich dann die Führungsrippe 22 innerhalb der gehäuseseitigen Führung 10, 11, 12 befindet. In 1 ist die dargestellte Erfindung in Verbindung mit drei einzelnen und unterschiedlich zueinander verstellbaren bzw. betätigbaren Schubladen 4, 5, 6 dargestellt. Zur Vereinfachung der Darstellung sind die einzelnen Schubladen 4, 5, 6 in unterschiedlichen Betriebspositionen gezeigt, wobei die Schublade 4 derjenigen Position entspricht, in welcher eine Sicherung eingesetzt werden kann, während die Schublade 6 dem darauffolgenden, "eingeschobenen" Zustand entspricht und die Schublade 5 die Betriebsposition darstellt.
  • Weiterhin ist ersichtlich, dass der Fußkontakt 19 verstellbar ist, und zwar im Verlaufe der Verstellung des zugehörigen Faches aus der in 1a rechts dargestellten Position bis hin zu der Position, in welcher das Fach entsprechend dem mit 5 bezeichneten Fach seine Position einnimmt. Der Fußkontakt 19 weist mehrere, kreisbogenförmige Kurvenabschnitte auf, die mit 19d, 19b und 19c bezeichnet sind. Der etwa einen über 180° verlaufenden Kreisbogen darstellende Abschnitt 19d dient als Lagerabschnitt, der mit 19b bezeichnete Abschnitt wird bei der dargestellten Ausführungsform gegenüber einer noch zu erläuternden Wippe 82 verstellt.
  • Zur Vorspannung des Fußkontaktes 19 und der Wippe 82 sind in dem Gehäuse 1 zwei zueinander beabstandete Federaufnahmen 24, 25 vorgesehen, in welchen Druckfedern 26, 27 eingesetzt sind, welche von unten gemäß 1a gegen den Fußkontakt 19 bzw das Wippenteil 82 drücken.
  • Mittels des durch die Feder 26 vorgespannten Fußkontaktes 19 wird nicht nur erreicht, dass die Sicherung 2 in ihrer Betriebsstellung von unten sicher gegen den oberen, mit 28 bezeichneten Kontaktabschnitt eines weiteren, innerhalb des Gehäuses befindlichen festen Kontaktes gedrückt und damit in eine elektrische Verbindung gebracht wird, sondern dass nach der Verlagerung der Sicherung 2 in diejenige Position, die durch das Fach 6 in 1a repräsentiert wird, das schubladenförmige Fach 6 zumindest über einen gewissen Bereich nach oben hinausgedrückt wird, wodurch das Herausziehen des Faches vereinfacht wird.
  • Zum Zwecke der Betätigung jedes Faches 5, 6, 7 ist jedem Fach ein Griff 70, 71, 72 zugeordnet, der hinsichtlich seiner Erstreckung so ausgebildet ist, dass die Öffnung für das Fach 5 bzw. 6 bzw. 7 im Betriebszustand abgedeckt ist und ein Durchgreifen mittels Finger und damit eine Kontaktierung der innerhalb des Gehäuses befindlichen Kontakte unmöglich wird.
  • Jeder Griff 70, 71, 72 dient damit als Deckel oder Abschluß an der oberen Gehäuseseite im Bereich der Öffnungen für die Fächer 5, 6, 7.
  • Eine vollständige Entfernung der Fächer 5, 6, 7 aus dem Gehäuse 1 heraus wird vorzugsweise und dadurch verhindert, dass im Bereich der gehäuseseitigen Führung 10, 11, 12 ein Anschlag 32 vorgesehen ist, der verhindert, dass das jeweilige Fach 5, 6, 7 mit ihrer Führungsrippe 22 aus dem Führungsspalt 12 nach oben herausgezogen wird. Beim Bewegen des betreffenden Faches aus dem Gehäuse heraus gelangt nämlich die seitlich sich von des betreffenden Faches in Richtung auf die Führung 10, 11, 12 erstreckende Führungsrippe 22 in Anlage zu dem Anschlag 32 und die Schublade bzw. Fach 5, 6, 7 läßt sich nicht weiter nach oben aus dem Gehäuse heraus bewegen. Dadurch wird auch verhindert, dass der Öffnungsraum für die Fächer 5, 6, 7 zugänglich wird, d.h. es ist ein Berührungsschutz gegenüber dem Fußkontakt 19 und anderen innerhalb des Gehäuses bzw. in den Aufnahmekammern liegenden Kontakten sichergestellt. Dies bedeutet, dass der Raum, in welchem die Fächer 4, 5, 6 jeweils verstellbar angeordnet ist, dadurch für den Benutzer, z.B. durch Hindurchgreifen mit den Fingern, nicht zugänglich wird, dass die betreffende Schublade oder das betreffende Fach nicht vollständig aus dem Gehäuse heraus verlagerbar ist und ein seitliches Durchgreifen an der betreffenden Schublade vorbei in das Gehäuseinnere nicht möglich ist.
  • Im Übrigen dient die federnde Lagerung der Fußkontakte 19 dazu, Sicherungslängen bzw. Toleranzen der jeweiligen Sicherungseinheit auszugleichen und zusätzlich dazu, eine gute Kontaktierung gegenüber dem Kontaktabschnitt 28 sicherzustellen.
  • Wie sich aus den Zeichnungen ergibt, verläuft der Kontaktabschnitt 28 etwa waagerecht zur vertikalen Gehäuseachse. Der Kontaktabschnitt 28, der sich seitlich der Öffnung zur Aufnahme der Sicherungen befindet, setzt sich fort in einem etwa vertikal im Gehäuse nach unten verlaufenden Kontaktabschnitt 29, der sich in Richtung auf die jeweilige Sammelschiene 31, 34 bzw. 35 erstreckt. Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform geht der Kontaktabschnitt 29 jeweils in einen in 1a gezeigten waagerecht verlaufenden Abschnitt 36 über, welcher mit seinem Ende mit einem Kontaktnocken 37, 37', 37'' in elektrischer Verbindung steht, der wiederum eine elektrische Verbindung zu der mit 33, 34, 35 bezeichneten Sammelschiene herstellt. Diese Anordnung ist hinsichtlich aller Sicherungseinheiten 3, 4 vorgesehen.
  • Der feste Kontaktabschnitt 20 jeder Sicherungseinheit ist zu einem entsprechenden Kontakt verbraucherseitig aus dem Gehäuse 1 herausgeführt.
  • In an sich bekannter Weise trägt jedes Gehäuse 1 an seiner Un- terseite jeweils einen einer Sammelschiene 33, 34, 35 zugeordneten Fuß, mittels welchem die Sicherungsleiste auf die betreffenden Sammelschienen 33, 34, 35 aufgeschoben wird. Diese Füße sind mit 38, 39, 40 bezeichnet.
  • Die dargestellte erfindungsgemäße Sicherungsleiste dient zum bohrungslosen Aufsetzen auf den Sammelschienen 33, 34, 35 und ist vorzugsweise in Schmalbauweise gestaltet, d.h. dass die einzelnen Sicherungseinheiten in Reihe hintereinander bzw. quer zu den Sammelschienen 33, 34, 35 verlaufend im Gehäuse 1 angeordnet sind. In den seitlichen Gehäusewandungen 42 befinden sich, wie 1 zeigt, Lüftungsschlitze 43 für jede Sicherungseinheit.
  • Die Aufnahmefächer 5, 6, 7 beinhalten, wie 2a und 2b zeigen, eine separate Sicherungshalterung 45, in welche die Sicherung schwenkbar gegenüber dem Fach 5, 6, 7 aufnimmt, wodurch das Herausnehmen der Schmelzsicherung in dem in 1 bezüglich dem Fach 7 gezeigten Zustand erleichtert wird. Dieser Sicherungseinsatz ist im einzelnen in der älteren Patentanmeldung DE 100 54 171 A1 beschrieben, worauf hiermit Bezug genommen wird. Wie sich aus 2 ergibt, ist jede Sicherungshalterung 45 schwenkbar entlang einer Achse 46 gelagert, wobei die Schwenkbarkeit der Sicherungshalterung 45 gegenüber der jeweiligen fachförmigen Schublade 5, 6, 7 durch Zapfen oder andere Mittel erfolgt.
  • Nach dem Bestücken der Sicherungsaufnahme 45 mit einem Sicherungseinsatz wird bei der erfindungsgemäßen Sicherungsleiste das betreffende Fach 5 in das Gehäuse 1 hineingeschoben und über einen Drehpunkt 48, der in 1a bezüglich des Faches 5 dargestellt ist, in die Betriebsstellung gebracht, die in 1a hinsichtlich des Faches 5 dargestellt ist. In der Betriebsstellung kontaktiert ein Kopfkontakt 49 der Sicherungshalterung 45 bzw. des jeweiligen Faches 5, 6, 7, der in der Sicherungshalterung unverlierbar verrastet ist, mit dem entsprechend geformten Kontaktabschnitt 28 bzw. 28' des Zugangskontaktes 29 und stellt somit die Kontaktierung der Sicherung bzw. des Schmelzeinsatzes her.
  • Wie sich aus 1a, 2a und 2b ergibt, ist oberhalb jedes Faches ein Kontakt 49 vorgesehen, der dazu dient, einerseits den oben liegenden Sicherungskontakt zu kontaktieren, und andererseits dazu, einen elektrischen Kontakt zu dem Kontaktabschnitt 28' herzustellen, welcher gehäuseseitig angeordnet ist, je Aufnahmekammer 5a, 6a, 7a, wie dies aus 1a hervorgeht.
  • Bei der Sicherungsleiste nach 1a ist ein schwenkbarer Deckel pro Sicherungseinheit vorgesehen, welcher mit 70, 71, 72 bezeichnet ist. Jeder Deckel 70 bis 72 ist gegenüber einer Achse 74, 75, 76 schwenkbar um diese Achse am bzw. im Gehäuse 1 gelagert. Weiterhin ist an der seitlichen Gehäusewand eine vorzugsweise bogenförmig oder teilkreisbogenförmig verlaufende Führung bzw. Führungsrippe 78 vorgesehen, die in jeder Kammer entsprechend ausgebildet ist und deren Funktion noch nachstehend beschrieben wird.
  • Wesentlich ist, dass bei der beschriebenen Sicherungsleiste ein Schaltgestänge 80 in Form eines Stößels oder dergleichen für jede Sicherungseinheit vorgesehen ist, beispielsweise in Form eines Hebels, der an seiner Unterseite in eine Schaltwippe 81 eingreift, die aus einem Wippenteil 82 und zwei Gegenkontakten 83, 84 besteht, von welchen der Kontaktabschnitt 83 dem Kontakt 19 zugeordnet ist. Abhängig von der Lage des Stößels 80 wird damit infolge Betätigung der Wippe 82 ein Kontaktabschnitt 82a der Wippe 82 gegenüber dem Kontakt 84 geöffnet oder geschlossen, entsprechend wird ein Kontaktabschnitt 82b gegenüber dem Gegenkontakt 83 geöffnet bzw. geschlossen. Der "Hebel" 80 bzw. das Schaltgestänge 80 wird bei seiner Verlagerung relativ nach oben bzw. unten verstellt und vermag somit das Wippen 82 nach unten gegen die Vorspannung der mit 24 bezeichneten Druckfeder zu verlagern.
  • Wie sich aus 1a und den obigen Erläuterungen ergibt, ist das Wippenteil 82 vorzugsweise an seinen beiden Enden mit Kontaktnieten versehen, die in elektrischen Kontakt mit den gegenüberliegenden Kontaktnieten der Kontakte 19, 20 verbracht werden können. Das Wippenteil 82 befindet sich damit zwischen den Kontakten 19, 20 und dient dazu, die elektrische Verbindung zwischen den Kontakten 19, 20 entweder zu schließen oder zu öffnen.
  • Das Wippenteil 82 wird durch den Stößel 80 im wesentlichen vertikal gegenüber einer Führung bewegt, die durch Gehäusewandabschnitte 85a, 85b definiert sein kann.
  • In der Ausgangsposition wird entsprechend der Sicherungseinheit 4 der Stößel 80 so verstellt, dass er gegen das Wippenteil 82 drückt und dieses außer Kontakt mit den zugehörigen Kontaktabschnitten 84 und 83 verlagert, wobei der Stößel 80 von unten nach rechts oben schrägliegend innerhalb der jeweiligen Gehäusekammer liegt, wie aus 1a in Bezug auf das Fach 7 gezeigt ist. Nach dem Einschieben der Kammer 7 in die in Bezug auf die Kammer 6 dargestellte Lage in der vorstehend beschriebenen Weise läßt sich der Deckel 71 im Uhrzeigersinn um seine Achse verstellen, nachdem das Fach 6 in die dem Fach 5 entsprechende Position verlagert wurde, wobei durch eine Stellfläche oder ein Stellglied 86, welches Bestandteil des Deckels 70 ist, ein am Stößel 80 am oberen Ende befindlicher Zapfen 88 im Uhrzeigersinn verlagert wird zusammen mit der Drehung des Deckels 71 und entlang der gehäuseseitig angeordneten Führung 78 so verstellt wird, bis der Stößel 80 in seine in Bezug auf die Kammer 5a dargestellte Lage nach oben verlagert ist und dabei das Wippenteil 82 freigibt, so dass sich das Wippenteil 82 durch die Kraft der Feder 24 nach oben in Kontakt mit den zugehörigen Gegenkontakten 83, 84 verlagern kann.
  • Jeder Deckel 70, 71, 72 weist eine zweite Anschlagfläche oder ein zweites Stellglied 90 auf, welches in der Betriebsstellung der Sicherungseinheit mit dem Zapfen 88 in Anlage steht, so dass bei einer Umkehrung der vorstehend beschriebenen Schritte und beim Öffnen z.B. des Deckels 71 zunächst der Zapfen 88 zusammen mit dem Schaltgestänge 80 nach unten gedrückt wird und dann die Bewegung der einzelnen Teile in entgegengesetzter Richtung erfolgt, wie dies vorstehend beschrieben ist.
  • Das am Deckel 71 gemäß 1a etwa teilkreisförmig verlaufende vorspringende und vom Deckel im Gegenuhrzeigersinn vorspringende Stellglied 90 weist ein hierzu paralleles Stellglied 92 auf, wobei zwischen den Stellgliedern oder Führungsteilen 90, 92 ein Abstand gebildet ist. Das zweite Stellglied 92 dient im wesentlichen dazu, den Stößel aus der in 1a linken Position in die Position zu verlagern, die in 1a in Bezug auf die Kammer 6a gezeigt ist, sobald der Zapfen 88 des Stößels 80 aus der Führungsbahn der Führung 78 herausgeglitten ist und noch über eine kurze weitere Distanz zu verlagern ist.
  • Jeder schwenkbare Deckel 71 bzw. 70, 72 ist derart gestaltet, dass er die Einführkammer 5a, 6a, 7a für die Sicherungseinheit im geschlossenen Zustand (entspricht dem Deckel 70) vollständig abdeckt, so dass ein Durchgriff mit Fingern zu den Kontakten 19, 20 bzw. in die Kammern 5a, 6a, 7a verhindert wird.
  • Wie aus 1a weiter hervorgeht, ist für einen unteren Zapfen 94 des Stößels 80 eine im wesentlichen vertikal verlaufende Führung 95, 96 vorgesehen, die zwischen den Kontakten 83, 84 im wesentlichen vertikal verlaufend durch Rippen oder Wände gebildet ist und ein sanftes Gleiten des Zapfens 94 während seiner Verstellung ermöglicht.
  • Wie sich aus vorstehender Erläuterung ergibt, ist jeder Deckel 70, 71, 72 mit Stellgliedern bzw. Führungen 90, 92 versehen, die gegenüber der Achse 74 auf der zur Sicherungseinheit bzw. Kammer 5a, 6a, 7a abgewandten Seite des Deckels angeordnet sind und zur Verstellung des Schaltgestänges 80 verwendet werden. Die erstgenannte Führung bzw. Anschlagfläche 86 befindet sich im Verhältnis zur Achse 74 unter einem vorgegebenen Winkel gegenüber dem jeweiligen Ende der Stellglieder 90, 92 und wirkt auf den Zapfen 88 beim Verschwenken des Deckels 71 im Uhrzeigersinn.
  • Wie sich weiter aus 1a ergibt, sind pro Sicherungseinheit 2, 3, 4 jeweils ein Kontaktnocken vorgesehen. Diese Kontaktnocken sind mit 37, 37', 37'' bezeichnet. Diese Kontaktnocken sind gehäuseseitig auf einer Achse 50, 51, 52 gelagert, vorzugsweise federnd gelagert, derart, dass die untere Fläche der Nocken kurvig ausgebildet ist und ein sanftes Aufschieben der Sicherungsleiste auf die Sammelschiene 33, 34, 35 ermöglicht.
  • Aus der 1a ist weiter erkennbar, dass oberhalb jedes Nockens eine Feder 44a in eine mit 44b bezeichnete Aufnahme im Inneren des Gehäuses eingesetzt ist, wobei die Aufnahme 44b gemäß 1a nach unten bzw. in Richtung auf den zugehörigen Nocken 37, 37', 37'' geöffnet ist. Die Feder 44a, vorzugsweise eine Druckfeder, befindet sich daher zwischen der Aufnahme 44b einerseits und dem mit 36 bezeichneten Ende des Kontaktes 29 andererseits und bewirkt damit eine Vorspannung auf den Kontaktarm 36 in Richtung auf den zugehörigen Nocken 37 bzw. 37'. Damit ist eine gute elektrische Kontaktierung zwischen dem Kontaktarm 36, dem in Richtung auf den Kontaktarm durch die Feder 44 vorgespannten Nocken 37 und der betreffenden Stromschiene 33, bzw. 34, bzw. 35 gewährleistet.
  • Um die Arretierung der Sicherungsleiste gegenüber den Sammelschienen zu ermöglichen, weist eine bevorzugte Ausführungsform der Sicherungsleiste einen Rasthebel 60 auf, der gegenüber einer Achse 62 drehfähig gelagert ist und zwei zueinander aufgesetzte Arme aufweist, die mit 63, 64 bezeichnet sind. Der Arm 63 und der Arm 64 stehen etwa diametral gegenüber der Achse 62. Der Arm 63 befindet sich oberhalb der Sammelschiene 35 und greift hinter dem Nokken 37'' bis über die Sammelschiene 35 mittels einer Nase, die mit 63 bezeichnet ist, wodurch eine Arretierung zwischen dem Rasthebel 60, der gehäuseseitig über die Achse 62 befestigt ist und der Sammelschiene 35 gewährleistet wird. Von dem Rasthebel 60 steht im Bereich der Achse 62 ein weiterer Arm nach unten ab, der mit 66 bezeichnet ist und in Richtung auf den Fuß 40 bzw. in Richtung auf die Schiene 35 ein Federglied 67 trägt, welches etwa wellenförmig ausgebildet ist und bewirkt, dass der Rasthebel 60 entgegen dem Uhrzeigersinn gespannt wird. Der Rasthebel 60 besteht vorzugsweise vollständig aus Kunststoff und bewirkt durch seine Federvorspannung ein sicheres Übergreifen der Stromschiene 35.
  • Wie sich aus der Zeichnung ergibt, steht das Federglied 67 von dem Arm 66 im wesentlichen senkrecht in Richtung auf eine mit 40a bezeichnete Wandung ab und stützt sich somit an der Wandung 40a ab.
  • Das zur Gehäuseaußenwand reichende Ende bzw. der Arm 64 des Rasthebels 60 dient dazu, den Rasthebel 60 im Uhrzeigersinn zu bewegen, um eine Freigabe der Sammelschiene 35 durch Abheben des Nasenabschnittes 63a von der Sammelschiene 35 bewirken.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ein Hilfsschalter 100 vorgesehen, welcher mit einer Schaltwippe 101 ausgerüstet ist, die gegenüber dem Hilfsschalter 100 in Richtung auf das Schaltgestänge 80 in Form eines Hebels mit einem Schwenkpunkt, der durch 102 bezeichnet ist, angeordnet ist. Dieser Hilfsschalter erfaßt über die als Fühler vorgesehene Schaltwippe 101 die Stellung des Schaltgestänges 80 der Kammer 5a. Hierdurch wird erreicht, dass je nach Betriebszustand das Schaltgestänge die Schalterwippe 101 betätigt und hierdurch eine Anzeige der Betriebsstellung des Schaltgestänges 80 vermittelt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Sicherungsleiste der beschriebenen Art kann auch als Sicherungsschalter bezeichnet werden, da abhängig von der Stellung der einzelnen Deckel die stromführenden Kontakte geschlossen oder geöffnet sind, wie dies vorstehend erläutert wurde.
  • Mit diesem Sicherungsschalter in Form einer Sicherungsleiste wird erreicht, dass nur bei geschlossenem Deckel, in welchem auch die Sicherungseinheit sich im Betriebszustand befindet, die stromführenden Kontakte geschlossen sind, während bei geöffnetem Deckel die stromführenden Kontakte unterbrochen sind.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform wird insbesondere ein Schließen der Deckel 70, 71, 72 dadurch vermieden, dass die Deckelkonfiguration so gestaltet ist, dass deren Schließen nur dann möglich ist, wenn das jeweilige Fach 5, 6, 7 die in 1a bezüglich des Faches 5 dargestellte Position einnimmt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird dies dadurch erreicht, dass beispielsweise der Deckel 70 mit einer gemäß 1a senkrecht nach unten verlaufenden Wandung oder Rippe 70a ausgerüstet ist, die ein Schließen des Deckels dann verhindert, wenn die Sicherungseinheit bzw. das betreffende Fach 5, 6, 7 nicht die Betriebsstellung einnimmt, weil in diesem Fall die Wand 70 auf das Fach 5 aufstoßen würde und damit ein Schließen des Deckels und ein Umschalten des Schaltgestänges 80 verhindert wird.
  • Wie aus vorstehender Beschreibung und 1a ersichtlich ist, ist jedes Fach 5, 6, 7 an der nach oben gerichteten Endseite mit einem Griff 30 versehen, durch welchen das Fach aus der betreffenden Kammer 5a, 6a, 7a herausgezogen werden kann, sobald das Fach 5, 6, 7 diejenige Position erreicht hat, bzw. in diejenige Position verstellt worden ist, die in 1a in Bezug auf das Fach 6 gezeigt ist. Hierbei ist der Deckel 71 geöffnet und das Fach bzw. der Griff 30 ist von oben her zum Zwecke des Herausziehens in diejenige Position ergreifbar, die in Bezug auf das Fach 7 in 1a rechts wiedergegeben ist.
  • Jeder Deckel 70, 71, 72 ist über einen Winkel von etwa 80° verlagerbar, wobei jeder Deckel 70, 71, 72 einen zu den Stellflächen 90, 92 im abgewandten Bereich aufweist, welcher bei geschlossenem Deckel den Griff der in der jeweiligen Aufnahmekammer 5a, 6a, 7a befindlichen Faches überdeckt.
  • Nach dem Einschieben des Faches einer Sicherungseinheit in die zugehörige Kammer 5a, 6a, 7a bewirkt somit das Schließen des Deckels infolge seiner Drehung im Uhrzeigersinn die Verstel lung des Stößels 80 und das Schließen der Kontaktnieten der Leitungskontakte 20, 19, wobei die Verstellung des Stößels durch die Drehung des zugehörigen Deckels ausschließlich durch die Deckelbewegung erfolgt unabhängig von der Bewegung des jeweiligen Faches entlang der Führungseinrichtung 10, 11, 12 in die jeweilige Aufnahmekammer hinein bzw. aus der jeweiligen Aufnahmekammer heraus.
  • Die Aufnahmefächer 5, 6, 7 beinhalten, wie 2 zeigt, eine separate Sicherungshalterung 45, in welche die Sicherung schwenkbar gegenüber dem Fach 5, 6, 7 aufnimmt, wodurch das Herausnehmen der Schmelzsicherung in dem in 1 bezüglich dem Fach 7 gezeigten Zustand erleichtert wird. Dieser Sicherungseinsatz ist im einzelnen in der älteren Patentanmeldung 199 59 166 beschrieben, worauf hiermit Bezug genommen wird. Wie sich aus 2 ergibt, ist jede Sicherungshalterung 45 schwenkbar entlang einer Achse 46 gelagert, wobei die Schwenkbarkeit der Sicherungshalterung 45 gegenüber der jeweiligen fachförmigen Schublade 5, 6, 7 durch Zapfen oder andere Mittel erfolgt.
  • Nach dem Bestücken der Sicherungsaufnahme 45 mit einem Sicherungseinsatz wird bei der erfindungsgemäßen Sicherungsleiste das betreffende Fach 5 in das Gehäuse 1 hineingeschoben und über einen Drehpunkt 48, der in 1a bezüglich des Faches 5 dargestellt ist, in die Betriebsstellung gebracht, die in 1 hinsichtlich des Faches 5 dargestellt ist. In der Betriebsstellung kontaktiert ein Kopfkontakt 49 der Sicherungshalterung 45 bzw. des jeweiligen Faches 5, 6, 7, der in der Sicherungshalterung unverlierbar verrastet ist, mit dem entsprechend geformten Kontaktabschnitt 28 bzw. 28' des Zugangskontaktes 29 und stellt somit die Kontaktierung der Sicherung bzw. des Schmelzeinsatzes her.
  • Wie sich aus der Darstellung der 1a ergibt, in welcher die drei Kammern einer Sicherungseinheit mit den aufeinanderfolgenden Betriebspositionen dargestellt sind, wird in der Betriebsstellung der Sicherungseinheit das Schaltgestänge 80 in einer oberen Position gehalten, so dass die Schaltwippe einen elektrischen Kontakt zwischen dem Kontakt 84 einerseits und der Sicherungseinheit über den Kontakt 19 herstellt und der Stromkreis über die Sicherungseinheit, einem im Fach befindlichen Kontakt 108 und den Kontakt 26 zum Nocken 37 (1 links) und damit zur zugehörigen Stromschiene 33 geschlossen ist. Der Kontakt 19 liegt in dieser Betriebsstellung auf einer Lagerrippe 15d und 15e auf, die zueinander beabstandet im Gehäuse oberhalb der Federaufnahme 44a nach obenstehend vorgesehen sind. In derjenigen Position, die in Bezug auf die Kammer 6a dargestellt ist, ist das Schaltgestänge bzw. der Stößel 80 gegenüber der Position, wie sie in Bezug auf die Kammer 5a gezeigt ist, nach unten in Richtung auf die Wippe 82 verlagert, drückt das Wippenteil 82 gegen die Kraft der Feder 26 nach unten und der Kontakt 19 ist um einen nicht weiter dargestellten Drehpunkt im Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch die Stromführung zwischen dem Kontakt 84 und der Sicherungseinheit bzw. dem Kontakt 19 unterbrochen ist.
  • Die 3a und 3b zeigen eine abgewandelte Ausführungsform gegenüber 1a und 1b. Zum besseren Verständnis sind in den 3a und 3b gegenüber den 1a und 1b gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Unterschiedlich bei der Ausführungsform nach 3a und 3b ist gegenüber den 1a und 1b, dass pro Sicherungseinheit zusätzlich zu den Führungsrippen 10, 11 an der Innenwandung des Gehäuses eine in 3a und 3b mit 180 bezeichnete Führung vorgesehen ist, die aus mehreren in einer Linie verlaufenden Stegen 181, 182, 183, 184 bestehen kann. Diese Führungsstege sind an der in Zeichenrichtung hinteren Wand, welche die Kammer 7a begrenzt, als in die Kammer 7a vorspringende Rippen oder ähnliches ausgebildet. Die Stege 181 und 182 definieren an vorgegebener Stelle einen Durchgang 185, der dazu dient, ein an dem Fach ausgebildetes und mit 186a bezeichnetes Rippenpaar bei Ausführung einer Kippbewegung des Faches von der in 3a mittleren Position in die 3a linke Position zu führen.
  • Aus 3a und 3b ist ersichtlich, dass bei der Bewegung eines Faches 5, 6, 7 aus der in 3a in der rechten Kammer dargestellten Position in die in 3a in der linken Kammer dargestellten Position zunächst das Fach entlang der Führung 10, 11 verschoben wird, dass es dann um einen Winkel von beispielsweise 40° bis 50° verkippt werden kann, wobei während dieser Kippbewegung die seitlich und beidseitig vom Fach gemäß 3a, 3b wegstehenden Führungszapfen 186 durch den Zwischenraum 185 durchgeführt werden können, wonach dann das Fach aufgrund der Wirkung der Feder 27 nach oben in Richtung auf den Kontakt 28' verschoben wird. Diese Verstellung in die Kontaktstellung der zugehörigen Sicherung bewirkt, dass die vorzugsweise beidseitig vom Fach abstehenden Rippen 186a in 3b rechts neben dem Führungssteg 181 zu liegen kommen und damit eine Arretierung des Faches gegen eine Kippbewegung in entgegengesetzter Richtung einerseits verhindert wird und andererseits die Kontaktierung zwischen den Kontaktabschnitten 49 und 28 sichergestellt bleibt.
  • Die Richtung der Stege 181, 182, 183, 184 verläuft etwa parallel zu den Führungsrippen 10, 11 und in Abstand zu den Führungsrippen 10, 11. Die Stege 181, 182, 183, 184 sind ebenso wie die Führungsrippen 10, 11 beidseitig in der Gehäusekammer an der zur Kammer weisenden Wand ausgebildet. Die einzelnen Stege 182, 183, 184 ergeben sich dadurch, dass sie durch Lüftungsschlitze 190, 191 unterbrochen sind. Diese Stege können auch als ein einziger Steg, d. h. als ein durchgehender Steg an der betreffenden Innenwandung des Gehäuses ausgebildet sein.
  • Die Unterbrechung der Stege bei 185 hingegen dient zur Durchführung jeder Rippe 186a.
  • Wie sich aus den 3a, 3b und 4a, 4b ergibt, sind die Führungsrippen 186a unterhalb des Kontaktes 49 und an der Seite des jeweiligen Faches vorgesehen, wobei die Neigung der Führungsrippen 186a nur geringfügig ist im Verhältnis zur Ebene des Griffes 30 und jede Rippe 186a nur über eine kurze Länge und etwa parallel bzw. in Abstand zum Griff 30 verläuft. Die Rippen 186a sind praktisch vorzugsweise am Außenteil der Fachwandung und unterhalb der Kontaktplatte 49 vorgesehen.
  • Die 4a, 4b zeigen eine bezüglich der Ausführungsform nach 2 abgewandelte Gestaltung. Wie oben dargelegt, ist die Halterung 45 mit zueinander wegweisenden und auf der gleichen Achse liegenden Führungsstiften 186b versehen und es ist ein nach unten sich vom Führungszapfen 186b weglaufender Fuss oder Steg 190a vorgesehen, an dessen unterem Ende nochmals seitlich abstrebende Zapfen 191a ausgebildet sind.
  • Wie 3b zeigt, welche die rechte Kammer im Detail veranschaulicht, gelangt der Führungszapfen 186b mit einer Anschlagschräge 193 in Berührung, sobald das Fach mit einer schräg nach außen gemäß 3b eingesetzten Sicherung in das Gehäuse eingeschoben wird, wodurch die Halterung 45 um die Drehachse 46 entgegen dem Uhrzeigersinn in das Fach zurückgeschwenkt wird und es ermöglicht wird, dass die Zapfen 186b an den Führungsrippen 181, 182 entlang gleiten. Die Verkippung der Halterung 45 über einen bestimmten Grad hinaus wird wiederum durch den Fuß 191a (4a und 4b) verhindert, der entlang der Führungsrippen 182, 183, 184 gleitet, wenn das Fach in die Kammer 7a hineingeschoben wird.
  • Wie ein Vergleich der 1 und 3 ergibt, ist das Wippenteil 82 als leicht V-förmig gebogener Kontakt ausgebildet, wobei die Biegung mit den Kontaktzungen aus 3a deutlich erkennbar ist und dieses Kontaktteil 82 auf einem entsprechend etwa konusförmigen Auflageteil 194 aufliegt bzw. in eine entsprechende Aussparung eingesetzt ist. Die Gegenkontaktzungen sind entsprechend gebogen. Oberhalb des Auflageteils 94 befindet sich ein Aufnahmesteg, in welchen das Schaltgestänge 80 mit seinen Zapfen 94 eingesetzt ist. Insoweit wird auf die Beschreibung zu 1a und 1b verwiesen.
  • Zur Verbesserung der Detailansicht sind in den 3a und 3b nicht sämtliche Komponenten wie Federn etc. dargestellt.
  • Bei der Ausführungsform nach 3 ist weiterhin der Deckel 70 zur Lagerung des Schaltgestänges 80 nur mit einer gebogenen Stellfläche 92 versehen, während die Stellfläche 90 gemäß 1 entfällt. Die Funktion bezüglich des Schaltgestänges ist jedoch im Wesentlichen die gleiche, wie dies vorstehend unter Bezugnahme auf 1a und 1b beschrieben ist.
  • 5 zeigt eine Perspektivansicht des schubladenförmigen Faches zur Erläuterung von Details. Dieses Fach hat einen Griff 30, wie er vorstehend beschrieben ist. In Abstand und etwa parallel zum Fach 30 befindet sich der Kontakt 49, der mit seitlich vorstrebenden Kontaktzungen 49a, 49b versehen ist, wobei diese Kontaktzungen 49a, 49b im Gegensatz zur Ausführungsform nach 2a und 2b nicht hakenförmig und nach oben sowie zurückverlaufend ausgebildet sind, sondern schwach V-förmig, wodurch eine gute Kontaktierung mit dem Gegenkontakt 28 – (siehe 3b) gewährleistet ist, wenn die Schublade in die den Stromkreis schließende Stellung verlagert worden ist und von unten an den Kontaktabschnitt 28 – herangedrückt ist. In diesem Zustand liegt jede Kontaktzunge 49a, 49b von unten an dem Kontaktabschnitt 28– an.
  • Wie 5 ferner zeigt, sind die Rippen 186a seitlich an einem mit 201 bezeichneten Seitenwandabschnitt angeordnet, wobei der Seitenwandabschnitt 201 bzw. 202 senkrecht von der Basis 203 des Faches absteht. Mit 46a ist einer von zwei Stiften bezeichnet, die entsprechend der Achse 46 vorgesehen sind und sich in eine Ausnehmung 204 in dem Seitenwandabschnitt 201, 202 erstrecken, um die Aufnahme 206 für die Sicherungseinheit schwenkbar zu lagern. Die Stifte 46a sind somit an der Aufnahme 206 angegossen bzw. integriert mit dieser Aufnahme 206 gespritzt. Weitere Führungsstifte 186b sind an der etwa zylindrischen Aufnahme 206 in Flucht zueinander liegende vorgesehen, wie dies 5 zeigt und befinden sich an einem gebogenen Schurz 206a, der über die kreisförmige bzw. zylindrische Aufnahme nach oben hin verlängert ist, um auch im herausgeschwenktem Zustand nach 5 die Sicherungseinheit zu lagern.
  • Entlang der Seitenwandungen 201, 202 sind Führungskurven 210 vorgesehen, welche dazu dienen, die Schwenkbewegung der Sicherungsaufnahme 206 zu begrenzen.
  • Wie bereits vorstehend beschrieben, ist die Aufnahme 206 nach unten durch zwei Füße verlängert, an welchen sich weitere Führungsstifte 191a befinden, deren Funktion vorstehend beschrieben ist.

Claims (5)

  1. Sicherungsleiste, insbesondere Sicherungsschalter, mit einem Gehäuse, in welchem eine Aufnahmekammer für eine Sicherungseinheit angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass für das Gehäuse (1) mehrere, insbesondere drei in Reihe hintereinander angeordnete Aufnahmekammern (5a, 6a, 7a) vorgesehen sind, dass seitlich und unterhalb jeder Aufnahmekammer (5a, 6a, 7a) verlaufende Kontaktabschnitte (29, 36) vorgesehen sind, von welchen mindestens ein Kontaktabschnitt (29), welcher seitlich der betreffenden Aufnahmekammer verläuft, in einem Kontakt (28') endet, welcher mit einem Pol der Sicherungseinheit in Kontakt verbringbar ist.
  2. Sicherungsleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Aufnahmekammer (5a, 6a, 7a) eine Führungseinrichtung (10, 11) aufweist, die zum Ein- bzw. Ausschieben eines Aufnahmefachs (5, 6, 7) für jede Sicherungseinheit ausgebildet ist.
  3. Sicherungsleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Aufnahmefach (5, 6, 7) die zugehörige Sicherungseinheit (2, 3, 4) schwenkfähig lagert.
  4. Sicherungsleiste nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche Führung (181 bis 185) in jeder Aufnahmekammer (5a, 6a, 7a) vorgesehen ist, welche einem dem Sicherungsfach (5, 6, 7) zugeordneten Führungselement (186a) zugeordnet ist zur Steuerung der Schwenkbarkeit des Sicherungsfaches (5, 6, 7).
  5. Sicherungsleiste nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halterung (45) ein Führungselement (186b) aufweist, welches beim Einschieben der Sicherungseinheit mit einer gehäuseseitigen Schräge (193) zur Verschwenkung bzw. zum Verstellen der Halterung (45) zusammenwirkt.
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