DE2522210C3 - Drehschalter mit einer Schaltstellungsanzeige durch eine Glühlampe - Google Patents

Drehschalter mit einer Schaltstellungsanzeige durch eine Glühlampe

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DE2522210C3 DE19752522210 DE2522210A DE2522210C3 DE 2522210 C3 DE2522210 C3 DE 2522210C3 DE 19752522210 DE19752522210 DE 19752522210 DE 2522210 A DE2522210 A DE 2522210A DE 2522210 C3 DE2522210 C3 DE 2522210C3
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
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    • H01H2009/164Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off" comprising light emitting elements the light emitting elements being incorporated in and movable with the operating part

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Description

30
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehschalter mit einer Schaltstellungsanzeige durch eine Glühlampe, die mit Symbolen versehene Anzeigefelder beleuchtet, die in etwa einem Kreisbogen um die Schalterwelle bzw. die Handhabe herum angeordnet sind.
Bei einem solchen durch das DE-Gbm 7035 742 bekanntgewordenen Schalter ist die Glühlampe fest im Schaltergehäuse untergebracht, und die Anzeigefelder befinden sich im Drehknopf. Bei Betätigen des Drehknopfes in die betreffende Schaltstellung gelangt jeweils ein Anzeigefeld vor die Glühlampe, durch die es dann beleuchtet wird. Dies setzt voraus, daß die Handhabe relativ großflächig, im allgemeinen kreisrund, ausgebildet sein muß.
Trotzdem werden die Symbole gewisse Abmessungen nicht überschreiten können, denn die Handhabe kann nicht beliebig groß ausgeführt werden. Darüber hinaus befindet sich das beleuchtete Symbol immer an derselben Stelle. Es muß daher genauer beobachtet werden, welche Stellung eingeschaltet ist, als es notwendig wäre, wenn die Anzeigefelder nebeneinander liegen würden und jedes an seiner Stelle auch beleuchtet würde. Dann helfen für das Erkennen der Schaltstellung das Symbol und die örtliche Lage desselben zusammen. Das gleiche ist im wesentlichen auch bei den Schaltern nach dem DE-Gbm 66 04 208 und der DE-OS 22 19 807 der Fall.
Bei einer Anordnung zur Anzeige der Schaltstellung des Wählhcbels für ein auicmatisches Fahrzeuggetriebe ist nach der GB-PS 10 51 508 eine Glühlampe ebenfalls ortsfest angeordnet, die über eine Lichtleitvorrichtung die einzelnen Symbole beleuchtet. Die Lichtleitvorrichtung bedeutet jedoch hier einen zusätzlichen Aufwand, und die Anordnung würde sich nicht mit Vorteil in einem Drehschalter zur Einschaltung mehrerer elektrischer Schaltstellungen verwirklichen lassen.
Es ist ferner durch die DE-PS 8 77 561 und das DE-Gbm 66 01 384 bekanntgeworden, die Glühlampe innerhalb der aus durchscheinendem Werkstoff hergestellten Schalterwelle anzuordnen. Hier dient die Glühlampe, für die ein zusätzlicher Aufwand für deren elektrischen Anschluß notwendig ist, nicht zur Anzeige der ein/einen Schaltstellungen.
Die DE-PS 10 26 834 zeigt ferner eine Anzeigelampe in einem Drehgriff eines Potentiometers. Diese Anzeigelampe dient ebenfalls nicht zur Beleuchtung von mit Symbolen versehenen Anzeigefeldern zur Anzeige der jeweiligen Schaltstellung. Durch die DE-OS 20 17 348 ist es schließlich bekanntgeworden, durch einen federnden metallischen Schleifarm Kontaktleiter zwecks Kontaktgabe zu überbrücken.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Drehschalter der eingangs genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß man freie Hand in der Ausgestaltung der Anzeigefelder und/oder der Handhabe hat und daß jeiiem einzelnen Symbol unabhängig davon, ob es gerade beleuchtet ist oder nicht, ein bestimmter Platz zugeordnet ist, so daß sich ohne wesentlichen Mehraufwand eine zweckmäßige und leicht zu unterscheidende Schaltstellungsanzeige ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anzeigefelder in der Schalterfrontplatte angeordnet sind, daß die Glühlampe an einem radialen Fortsatz der Schalterwellc angeordnet ist, der einen etwa dem Kreisbogen der Anzeigefelder entsprechenden Radius besitzt, und daß die eine Zuleitung der Glühlampe mit einer an dem Fortsatz befindlichen kreisbogenförmigen Kontaktzunge verbunden ist, die in der Ausgangsstellung nur an einem mit der Stromquelle verbundenen Festkontakt anliegt und beim Verstellen der Handhabe in der Reihenfolge der Einschaltungen der einzelnen Verbraucher die zugehörigen Festkontakte überbrückt.
In vorteilhafter Weise besteht die Stromzuführung zur Glühlampe aus auf den Fortsatz und — erforderlichenfalls — die Schalterwelle aufgebrachten leitenden Schichten.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Drehschalter gemäß der Erfindung in mehr schematischer Weise,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie H-II in Fig. 1 mit dem vereinfachten Schaltschema für eine Beleuchtungsanlage in Kraftfahrzeugen,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Schalters in kleinerem Maßstab und einer gegenüber Fig. I anderen Handhabe.
Das Gehäuse des Drehschalters ist mit 2 und die Frontplatte mit 4 bezeichnet. Die Schalterwelle 6 trägt an ihrem aus der Frontplatte 4 herausragenden Ende eine als Drehgriff ausgebildete Handhabe 8. Die Schalterwelle 6 ist in der Frontplatte 4 und im Gehäuseboden 10 in entsprechender Weise gelagert, was in der Zeichnung nur schematisch dargestellt ist. An der Schalterwelle 6 befindet sich ein radialer Fortsatz 64, der eine Fassung zur Aufnahme einer Glühlampe 14 besitzt. Außerdem dient der Fortsatz 64 zur Aufnahme einer Kontaktzunge 18.
In der Frontplatte 4 des Schalters sind Anzeigefelder 20 vorgesehen, die in Fig. 3 beispielsweise mit Symbolen 22 für die Beleuchtungsarten eines Kraftfahrzeuges versehen sind. Als Symbole können auch die die einzelnen Heizstufen angebenden Zeichen benutzt werden, wenn der Schalter an einem Elektroherd verwendet wird und entsprechend ausgebildet ist.
Durch Drehen der Schalterwelle 6 mittels Handhabe
8, wodurch diese in die jeweils gewählte Schaltsteilung gelangt, wird die Glühlampe 14 vor das Symbol beweg), das dieser Schaltstellung entspricht. Das Symbol bzw. das Anzeigefeld 20 wird dadurch beleuchtet, da die Glühlampe 14 unmittelbar hinter dem Anzeigefeld sich befindet. Die Anzeigefelder 20 bestehen aus Durchbrechungen in der Frontplatte 4, in die durchsichtige bzw. durchscheinende Plättchen mit entsprechenden Symbolen eingesetzt sind. Im Bedarfsfall kann die Glühlumpe 14 nach den Seiten hin abgeschirmt sein, so daß nicht auch die benachbarten Anzeigefelder beleuchtet werden. Von Vorteil ist es jedoch, wenn die nicht unmittelbar beleuchteten Felder schwach mitbeleuchtet sind, damit die nachfolgend einzuschaltenden Schaltstellungen vorher erkennbar sind. IS
Die Schalterwelle 6 ist mit einer Verlängerung 26 aus dem Gehäuseboden 10 nach hinten herausgeführt. Diese Verlängerung ist mit einer als Kontaktfahne ausgebildeten Anschlußstelle 30 versehen, an der eine mit der Masse verbundene flexible Leitung 32 angeschlossen ist. Von der Kontaktfahne 30 führt innerhalb der aus Kunststoff bestehenden Schalterwelle 6 und des Fortsatzes 64 eine Leitung 36 zur Glühlampe bzw. zu deren Fassung. Die Leitung 36 wird, wie auch die Kontaktfahne 30, zweckmäßig bei der Herstellung der Schalterwelle 6 bereits eingepreßt. Anstelle der Leitung 36 kann auch eine nicht dargestellte leitende S-nicht an der Oberfläche der Schalterwelle 6 und des Fortsatzes 64 vorgesehen sein. Außerdem steht die Glühlampe 14 über eine Zuleitung 66 mit der Kontaktzunge 18 in elektrischer Verbindung. Die Zuleitung 66 kann ebenfalls von auf den Fortsatz 64 und gegebenenfalls die Schalterwelle 6 aufgebrachten leitenden Schichten gebildet sein.
Die Kontaktzunge 18 steht in Verbindung mit einem Festkontakt 42 (Fig. 2), der mit der Stromquelle, in Fig. 2 einer Autobatterie 44, in Verbindung steht. In Fig. 2 ist der Schalter so ausgebildet, daß er zur Einschaltung einer Fahrzeugbeleuchtung dient. Steht z. B. die Schalterwelle 6 in einer Stellung, bei der die Kontaktzunge 18 lediglich mit dem Festkontakt 42 in Verbindung steht, so ist keiner der Fahrzeugscheinwerfer eingeschaltet. Die Glühlampe 14 steht dann hinter dem am weitesten iinks liegenden Anzeigefeld und beleuchtet das Symbol »O« (Fig. 3) für die Ausgangsstellung. Diese Stellung ist in Fig. 2 in strichlierten Linien gezeichnet. Wird die Schalterwelle 6 im Uhrzeigersinne gedreht, so wird zunächst der Festkontakt 46 überbrückt und dadurch das Standlicht 49 eingeschaltet. Die Glühlampe 14 beleuchtet dann das dazugehörige Symbol. Bei weiterer Drehung der Schalterwelle 6 im Uhrzeigersinne stellt die Kontaktzunge 18 nacheinander die Verbindung mit den Festkontakten 48, 50 und 52 her, wodurch das Abblendlicht 56, die Nebelscheinwerfer 58 und die Nebelschlußleuchte 60 nacheinander eingeschaltet werden. Natürlich ist für jede Schaltstellung eine Rastung vorhanden, so daß die einzelnen Schaltstellungen besser zu fixieren sind. Das äußerste rechte Symbol in F i g. 3 zeigt eine Schaltstellung, bei der nur die Nebelscheinwerfer und die Nebelschlußleuchte eingeschaltet sind, nicht aber das Abblendblicht. Die nach hinten hervorstehenden Kontaktfahnen für die Festkontakte 42,46,48,50 und 52 sind in F i g. 1 mit 62 bezeichnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Drehschalter mit einer Schaltstellungsanzeige durch eine Glühlampe, die mit Symbolen versehene Anzeigefelder beleuchtet, die in etwa einem Kreisbogen um die Schalterwelle bzw. die Handhabe herum angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Aiizeigefelder (20) in der Schalterfrontplatte (4) angeordnet sind, daß die Glühlampe (14) an einem radialen Fortsatz (64) der Schalterwelle (6) angeordnet ist, der einen etwa dem Kreisbogen der Anzeigefelder (20) entsprechenden Radius besitzt, und daß die eine Zuleitung (66) der Glühlampe (14) mit einer an dem Fortsatz (64) befindlichen kreisbogenförmigen Kontaktzunge (18) verbunden ist, die in der Ausgangsstellung nur an einem mit der Stromquelle verbundenen Festkontakt (42) anliegt und beim Verstellen der Handhabe (8) in der Reihenfolge der Einschaltungen der einzelnen Verbraucher die zugehörigen Festkontakte (46,48,50,52) überbrückt.
2. Drehschalter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung zur Glühlampe (14) aus auf den Fortsatz (64) und — erforderlichenfalls — die Schalterwelle (6) aufgebrachten leitenden Schichten besteht.
DE19752522210 1975-05-17 1975-05-17 Drehschalter mit einer Schaltstellungsanzeige durch eine Glühlampe Expired DE2522210C3 (de)

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DE2522210B2 DE2522210B2 (de) 1977-07-07
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