DE1957563C3 - Schalteinrichtung für die Warnblinkanlage eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Schalteinrichtung für die Warnblinkanlage eines KraftfahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung für die Warnblinkanlage eines Kraftfahrzeuges mit einem die
Signallampen der Blinkleuchten mit einem Blinkgeber verbindenden Warnlichtschalter, der in einen Lenkstockschalter
zur Fahrtrichtungsanzeige eingebaut ist, und mit einer im Lenkstockschalter untergebrachten
Blinkkontrollampe.
Die DT-AS 1 119 137 zeigt eine derartige Schalteinrichtung.
Bei dieser bekannten Schalteinrichtung ist 563
auch der Warnlichtschalter mit einem Schalthebel ausgerüstet,
welcher aus dem Lenkstockschaltergehäuse herausragt Der Warnlichtschalter und der Fahrtrichtungsschalter
sind so gegenseitig verkoppelt, daß der Warnlichtschalter nur betätigt werden kann, wenn der
Fahrtrichtungsschalter seine Ausschaltstellung einnimmt
Dieser Schalteraufbau aus Fahrtrichtungsschalter und Warnlichtschalter ist nicht nur kompliziert und
störanfällig, sondern von der Bedienung her auch nicht zweckmäßig, da beide Schalter nicht unabhängig voneinander
beliebig geschaltet werden können. Darüber hinaus ist der kleinere Schalthebel des Warnlichtschalters
durch den Schalthebel des Fahrtrichtungsschalters verdeckt und kann insbesondere bei Nachtfahrt nicht
schnell gefunden werden.
Wie das DT-Gbm 1 995 375 zeigt, ist es bekannt, einen Schalter als Drucktastenschalter mit lichtdurchlässiger
Drucktaste auszubilden. In die Drucktaste ist dabei eine Glühlampe eingebaut, die zur Beleuchtung
der Drucktaste dient Die so bei xhtete Drucktaste kann daher bei Dunkelheit sehr schnell gefunden werden.
Schließlich zeigt die DT-OS 1 505 572 einen vom Fahrtrichtungsschalter getrennten Warnlichtschalter,
der in das Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges eingebaut ist. Der Warnlichtschalter ist dabei elektrisch mit
dem im Lenkstockschalter untergebrachten Fahrtrichtungsschalter gekoppelt Im Beiätigungsknopf ist eine
Kontrollampe untergebracht, die abhängig von der Stellung des Warnlichtschalters aufleuchtet und durch
eine durchsichtige Abdeckung im Betätigungsknopf nach außen strahlt. Beide Schalter können wohl unabhängig
voneinander betätigt werden, die Verdrahtung der Schalter ist jedoch umfangreich, und der Zugang
zum Warnlichtschalter ist erschwert besonders dann, wenn der Fahrer den Sicherheitsgurt angelegt hat.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schalteinrichtung
der eingangs erwähnten Art so aufzubauen, daß bei wesentlich einfacherem Schalteraufbau die Unabhängigkeit
der Betätigung für beide Schalter erreicht wird, wobei auch bei Dunkelheit das Auffinden der Schalterbetätigungsorgane
erleichtert und der Zugang zu diesen verbessert werden soll. Außerdem soll in einfacher
Weise auch ein Kontrollsignal bei eingeschaltetem Warnlichtschalter abgeleitet werden können.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Warnlichtschalter als vom Lenkstockschalter funktionell
getrennter bistabiler Dnicktastenschalter ausgebildet ist, der jedoch im Gehäuse des Lenkstockschalters
eingebaut ist, und daß das Schaltglied des Drucktastenschalters lichtdurchlässig is;t und Glühlampen aufnimmt,
die in Abhängigkeit vom Einschaltzustand der Kraftfahrzeug-Beleuchtungsstromkreise als Schalterbeleuchtung
und in Abhängigkeit von der Einschaltstellung dieses Warnlichtschalters als Kontrollampe für die
Warnblinkanlage schaltbar sind. Obwohl einzelne Merkmale dieser Schalteinrichtung bekannt sind, wird
gerade durch diese Merkmalskombination der Schalteraufbau wesentlich vereinfacht, die Bedienung
der beiden Schalter unabhängig voneinander und das Auffinden des Schaltgliedes des Warnlichtschalters bei
Nachtfahrt wesentlich erleichtert, ohne die Kontrollfunktion des Blinkbetriebes dadurch zu beeinträchtigen.
Damit das Kontrollsignal am Warnlichtschalter gut zu erkennen ist, ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung
vorgesehen, daß bei eingedrücktem Schaltglied der Warnlichtschalter seine Ausschaltstellung und bei
ausgelöstem Schaitglied seine Einschaltstellung einnimmt. Das Schaltglied ist dabei als Fassung für diese
GlühJampen ausgebildet, die damit der Schaltbewegung des Schaltgliedes folgen.
Die Beschallung der Glühlampen in dem Schaltglied des Drucktastenschalters kann auf zwei verschiedene
Arten vorgenommen werden. Eine Ausführungsart ist dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied des
Drucktastenschalters zwei Glühlampen aufnimmt, von denen eine über einen Kontakt des Lichtschalters als
Schalterbeleuchtung und die andere über einen Kontakt des Warnlichtschalters mit dem Steuerausgang des
Blinkgebers verbindbar und als Kontrollampe für die Warnblinkanlage schaltbar ist. Die erste Glühlampe beleuchtet
bei eingeschalteter Fahrzeugbeleuchtung das Schaltglied des Warnlichtschalters unabhängig von der
Schaltstellung des Warnlichtschalters, während über die zweite Glühlampe ein getrenntes Kontrollblinksignal
bei eingeschaltetem Warnlichtschalter unabhängig von der Schaltstellung des steuernden Lichtschalters
abgegeben wird.
Da bei eingeschaltetem Warnlichtschalter das Kontrollblinksignal auch als Schalterbeleuchtung mit ausgenützt
werden kann, läßt sich die Schalteinrichtung so vereinfachen, daß das Schaltglied des Drucktastenschalters
nur eine Glühlampe aufnimmt, die einmal über die Ruheseite eines Umschaltkontaktes des ausgeschalteten
Warnlichtschalters und einen in Reihe geschalteten Kontakt des eingeschalteten Lichtschalters
als Schalterbeleuchtung und zum anderen über die Arbeitsseite des Umschaltkontaktes des eingeschalteten
Warnlichtschalters mit dem Steuerausgang des Blinkgebers verbindbar und als Kontrollampe für die Warnblinkanlage
schaltbar ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Verbindung zum Steuerausgang des Blinkgebers
noch über weitere Kontakte des Warnlichtschalters und/oder des Fahrtrichtungsschalters verläuft. In jedem
Falle wird bei nicht eingeschaltetem Warnlichtschalter die Glühlampe in Abhängigkeit von der Schaltstellung
des Lichtschalters als Schalterbeleuchtung ausgenützt. Bei eingeschaltetem Warnlichtschalter ist diese Glühlampe
unabhängig von der Schaltstellung des Lichtschalters als Kontrollampe für die Warnblinkanlage geschaltet.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Lenkstockschalter mit einem Warnlichtschalter nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Stromlaufplan, der die Beschallung der Schalteinrichtung nach der Erfindung erkennen läßt,
und
F i g. 3 eine Ausführungsvariante des Stromlaufplanes nach F i g. 2, die nur noch eine Glühlampe erfordert.
Der Lenkstockschalter 10 nach F i g. 1 umschließt in
bekannter Weise die Lenksäule. Der Schalthebel 15 steuert den um die Lenksäule gruppierten Fahrtrichtungsschalter.
Im Gehäuse des Lenkstockschalters ist auf die Lenksäule gerichtet und in dieser Richtung
steuerbar ein bistabiler Drucktastenschalter 12 als Warnlichtschalter eingebaut. Dieser Drucktastenschalter
12 kann z. B. über einen Steuerstift 14 und eine Steuerklinke 13 in bekannter Weise in zwei stabile
Schaltstellungen eingestellt werden. Das als Drucktaste ausgebildete Schaltglied 11 steuert nicht nur die Kontakte
des Warnlichtschalters, es nimmt auch Glühlampen auf, die zur Schalterbeleuchtung und als Kontrollsignal
für die Warnblinkanlage schaltbar sind. Steht das Schaltglied 11 in der gezeigten Auslösestellung, dann
nimmt der Warnlichtschalter seine Einschaltstellung ein. Die in dem lichtdurchlässigen Schaltglied eingesetzte
Glühlampe, deren Fassung mit diesem Schaitglied bewegt wird, gibt ein deutlich sichtbares Kontrollsignal
ab. Ist das Schaltglied Ii in der gestrichelten Raststellung, dann ist der Warnlichtschalter ausgeschaltet.
Wird in dieser Stellung der Lichtschalter des Kraftfahrzeuges eingeschaltet, dann gibt die eingebaute
Glühlampe ein Dauerbeleuchtungssignal ab, wobei nur der noch aus dem Gehäuse des Lenkstockschalters 10
ragende Teil des Schaltgliedes 11 beleuchtet ist. Die zweite gestrichelte Linie am Schaltglied 11 deutet an,
daß die Auslösung des Schaltgliedes 11 aus der Raststellung durch Überhub eingeleitet wird.
Der Stromlaufplan nach F i g. 2 zeigt die vorderen Blinkleuchten 22 und 23 und die hinteren Blinkleuchten
24 und 25 des Kraftfahrzeuges, die nach Fahrzeugseite getrennt an den Steuerausgängen 17 und 18 des Fahrtrichtungsschalters
16 angeschaltet sind. Der Steuereingang 19 dieses Fahrtrichtungsschalters 16 ist mit dem
Steuerausgang eines Blinkgebers 20 verbunden. Überwacht wird die Schaltfunktion dieses Blinkgebers 20
über eine Kontrollampe 21. Über den Warnlichtschalter 12 gemäß Fig. 1 werden die Steuerausgänge 17
und 18 des Fahrtrichtungsschalters 16 mit dem Steuereingang 19 und damit dem Steuerausgang des Blinkgebers
20 verbunden. Der Blinkgeber 20 steuert daher bei eingeschaltetem Warnlichtschalter 12 alle Blinkleuchten
22 bis 25 des Kraftfahrzeuges. Der Kontakt 29 verbindet die Steuerleitung 19 über die Kontakte 30 und
31 mit den Steuerausgängen 17 und 18 des Fahrtrichtungsschalters 16. Die Kontakte 29,30 und 31 sind einseitig
miteinander verbunden. An diese Sammelschiene ist die Kontrollampe 26, die im Schaltglied 11 des
Warnlichtschalters 12 eingebaut ist, angeschaltet. Bei eingeschaltetem Warnlichtschalter 12 wird diese Kontrollampe
ein Kontrollblinksignal abgeben. Die zweite, im Schaltglied 11 des Warnlichtschalters 12 eingebaute
Glühlampe 27 wird unabhängig von der Schaltstellung des Warnlichtschaiters 12 von einem Kontakt des
Lichtschalters 28 dauernd eingeschaltet und zur Beleuchtung des Schaltgliedes 11 ausgenützt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist im Schaltglied 11 des Warnlichtschaiters 12 nur eine Glühlampe
33 eingebaut. Bei ausgeschaltetem Warnlichtschalter 12 wird diese Glühlampe 33 zur Beleuchtung
des Schaltgliedes 11 verwendet, wenn der Lichtschalter
28 eingeschaltet ist. Wird jedoch der Warnlichtschalter 12 eingeschaltet, dann nimmt der Umschaltekontakt 32
des Warnlichtschalters 12 eine Umschaltung auf Kontrollampe für die Warnblinkanlage vor. Die Ruheseite
des Kontaktes 32 öffnet, und die Verbindung zwischen der Glühlampe 33 und dem Lichtschalter 28 ist unterbrochen.
Die Arbeitsseite des Kontaktes 32 verbindet die Glühlampe 33 über den Kontakt 2S mit dem Steuerausgang
des Blinkgebers 20, so daß die Glühlampe 33 ein Kontrollblinksignal abgibt. Die Kontakte 30 und 31
schalten dabei wieder alle Blinklampen des Kraftfahrzeuges parallel an den Steuerausgang 19 des Blinkgebers
20. Die einzige, im Schaltglied 11 des Warnlichtschalters 12 eingebaute Glühlampe 33 übernimmt die
Beleuchtung des Schaltgliedes des Warnlichtschalters und dient auch als Kontrollampe für die Warnblinkanlage.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schalteinrichtung für die Warnblinkanlage fines Kraftfahrzeuges mit einem die Signallampen
der Blinkleuchten mit einem Blinkgeber verbindenden
Warnlichtschalter, der in einen Lenkstockschalter zur Fahrtrichtungsanzeige eingebaut ist, und mit
einer im Lenkstockschalter untergebrachten Blinkkontrollampe, dadurch gekennzeichnet,
daß der Warnlichtschalter als vom Lenkstockschalter funktionell getrennter bistabiler Drucktastentchalter
(12) ausgebildet ist, der jedoch im Gehäuse des Lenkstockschalters (10) eingebaut ist, und daß
das Schaltglied (13) des Drucktastenschalters lichtdurchlässig ist und Glühlampen (26, 27, 35) aufnimmt,
die in Abhängigkeit vom Einschaltzustand der Kraftfahrzeug-Beleuchtungsstromkreise als
Schalterbeleuchtung und in Abhängigkeit von der Einschaltstellung dieses Warnlichtschalters (12) als
Kontrollampe für die Warnblinkanlage schaltbar Sind.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei eingedrücktem Schaltglied
(11) der Warnlichtschalter seine Ausschaltstellung Und bei ausgelöstem Schaltglied seine Einschaltstellung
einnimmt.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (U)
in an sich bekannter Weise als Fassung für diese Glühlampen (26, 27, 33) ausgebildet ist, die damit
der Schaltbewegung des Schaltgliedes (U) folgen.
4. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 t>is 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied
(11) des Drucktastenschalters (12) zwei Glühlampen (26, 27) aufnimmt, von denen eine (27) über einen
Kontakt des Lichtschalters (28) als Schalterbeleuchlung
und die andere (26) über einen Kontakt (29) des Warnlichtschalters (12) mit dem Steuerausgang
(19) des Blinkgebers (20) verbindbar und als Kontrollampe für die Warnblinkanlage schaltbar ist
(F ig. 2).
5. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied
(H) des Drucktasten schalters (12) eine Glühlampe |33) aufnimmt, die einmal über die Ruheseite eines
LJmschaltekontaktes (32) des ausgeschalteten Warnlichtschalters (12) und einen in Reihe geschalteten
Kontakt des eingeschalteten Lichtschalters (28) als Schalterbeleuchtung und zum anderen über
die Arbeitsseite des Umschaltekontaktes (33) des !eingeschalteten Warnlichtschalters (12) mit dem
Steuerausgang (19) des Blinkgebers (20) verbindbar lind als Kontrollampe für die Warnblinkanlage
•chaltbar ist (F i g. 3).
Priority Applications (6)
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SE7015396A SE377675B (de) | 1969-11-15 | 1970-11-13 |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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- 1970-11-03 FR FR7039592A patent/FR2068967A5/fr not_active Expired
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E771 | Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |