DE60305297T2 - Modularer elektrischer schalter und elektrische schaltvorrichtung mit mindestens einem solchen schalter - Google Patents

Modularer elektrischer schalter und elektrische schaltvorrichtung mit mindestens einem solchen schalter Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter sowie eine elektrische Schaltvorrichtung, die eine gewisse Anzahl solcher Schalter umfasst.
  • Sie ist insbesondere und nicht begrenzend auf ein Armaturenbrett eines Fahrzeugs wie eines Lastkraftwagens, eines Omnibusses, eines Schiffs, eines Kommunalfahrzeugs oder eines landwirtschaftlichen Fahrzeugs oder eines Fahrzeugs jedes anderen Typs anwendbar. Sie kann beispielsweise auch auf Steuerkästen von Werkzeugmaschinen angewandt werden.
  • Bei jeder dieser Anwendungen sind die elektrischen Schalter der Schaltvorrichtung auf einer Platte des Armaturenbretts des Fahrzeugs oder des Steuerkastens der Werkzeugmaschine montiert, wobei jeder Schalter mindestens ein Schaltelement von der Art eines Mikroschalters umfasst, das durch Verschweißen an einer gedruckten Schaltungskarte befestigt ist, die mit der Platte fest verbunden ist, wobei sie hinter dieser und parallel zu dieser angeordnet ist, wobei das Schaltelement eine bestimmte, gewünschte Funktion, beispielsweise die Funktion eines Unterbrechers oder eines Umschalters, in der auf der gedruckten Schaltungskarte vorgesehenen Elektronik gewährleistet. Der elektrische Schalter besitzt ferner ein das Armaturenbrett durchquerendes Schaltwippengehäuse zur Steuerung des Schaltelements, das mit dem Schaltelement fest verbunden ist, d.h. ein einziges Teil bildet, wobei die Schaltwippe von außen zugänglich ist, so dass eine Bedienungsperson das Schaltelement betätigen kann.
  • Diese bekannte Schaltvorrichtung hat den Nachteil, dass die bestimmte elektrische Schaltfunktion jeder Schaltelement- und Steuerkasteneinheit endgültig festgelegt ist und keine Flexibilität in der Änderung einer solchen Funktion geboten wird, es sei denn, man schweißt diese Einheit von der gedruckten Schaltungskarte ab, um sie durch eine andere, sich von ihr unterscheidende Einheit zu ersetzen, was einen häufig schwierig durchzuführenden Arbeitsgang darstellt. Beispielsweise im Fall eines Armaturenbretts eines Lastkraftwagens mit mehreren elektrischen Schaltern zur Steuerung von verschiedenen Geräten des Lastkraftwagens müssen die von manchen dieser Schalter erfüllten elektrischen Funktionen zu Erweiterungszwecken geändert werden, so dass der Schalter nicht nur die ihm zugeteilte elektrische Funktion erfüllt, sondern auch eine zusätzliche elektrische Funktion. Dies kann beispielsweise bei einem elektrischen Schalter der Fall sein, der ursprünglich zur Steuerung der Abblendlichter des Lkws bestimmt war und der später auch zur Steuerung der Nebelscheinwerfer verwendet werden muss, die ursprünglich nicht vorhanden waren. In diesem Fall ist es gegenwärtig erforderlich, den gesamten Schalter nach Abschweißen durch einen anderen Schalter zu ersetzen, der dazu bestimmt ist, diese neue zusätzliche Funktion zu erfüllen, indem dieser an der gedruckten Schaltungskarte angeschweißt wird und mit den Nebelscheinwerfern neu verdrahtet wird.
  • Die Schrift DE-A-4137890 beschreibt einen modularen elektrische Schalter, umfassend ein erstes Schaltelement, das an einer gedruckten Schaltungskarte durch Verschweißen befestigt ist, zur Ausführung einer bestimmten elektrischen Funktion, und ein Schaltwippegehäuse, das zur Steuerung des ersten Schaltelements vorgesehen ist, wobei dieses Schaltwippengehäuse bezüglich des Schaltelements lösbar befestigt ist, so dass es durch ein anderes, sich von ihm unterscheidendes Schaltwippengehäuse ersetzt werden kann, um das erste Schaltelement so zu steuern, dass die elektrische Funktion oder die Betätigungsweise des ersten Schaltelements bezüglich des vorhergehenden Schaltgehäuses geändert wird.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Nachteil der bekannten Schaltvorrichtungen durch Schaffung von austauschbaren elektrischen Schaltern zu beseitigen, die eine beliebige Änderung der Funktion jedes dieser Schalter ohne schwierigen Arbeitsgang seiner Abschweißung von der gedruckten Schaltungskarte gestatten.
  • Zu diesem Zweck ist der erfindungsgemäße elektrische Schalter gemäß dem Anspruch 1 ausgeführt.
  • Jedes Schaltwippengehäuse weist zwei seitliche elastische Verriegelungslappen auf, die elastisch durch Einrasten in zwei Öffnungen der gedruckten Schaltungskarte eintreten können, um das Gehäuse bezüglich jedes in diesem Gehäuse untergebrachten Schaltelements lösbar zu befestigen.
  • Jedes Schaltwippengehäuse umfasst zwei seitliche elastische Verriegelungslappen, die elastisch durch Einrasten in zwei Öffnungen der gedruckten Schaltungskarte eintreten können, um das Gehäuse bezüglich jedes in diesem Gehäuse untergebrachten Schaltelements lösbar zu befestigen.
  • Jedes Gehäuse umfasst vorteilhafterweise mindestens einen in es integrierten Lichtleiter, wie eine optische Faser, die die Rückstreuung des Lichts, das von einer an der gedruckten Schaltungskarte durch Verschweißung befestigten Lichtquelle, wie einer Elektrolumineszenzdiode, kommt, zur Schaltwippe gestattet.
  • Jede Schaltwippe ist aus Kunststoff hergestellt und weist mindestens ein von außen sichtbares Symbol, wie ein Piktogramm, auf, das in der so genannten In-Mold-Technik ausgeführt ist (Aufspritzen auf Film).
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner eine elektrische Schaltvorrichtung mit mehreren elektrischen Schaltern, die insbesondere auf einer Platte eines Armaturenbrets eines Fahrzeugs, wie eines Lastkraftwagens, eines Boots, eines Kommunalfahrzeugs, eines Hebefahrzeugs oder dergleichen, montiert sind, wobei jeder Schalter mindestens ein Schaltelement umfasst, das durch Verschweißen an einer gedruckten Schaltungskarte befestigt ist, die mit der Platte fest verbunden ist, wobei sie hinter dieser und zu dieser im Wesentlichen parallel angeordnet ist, sowie ein Schaltwippengehäuse zur Steuerung des Schaltelements, das die Platte des Armaturenbretts durchquert, wobei die Wippe von außen zugänglich ist, und die dadurch gekennzeichnet ist, dass jedes Gehäuse austauschbar abnehmbar an der gedruckten Schaltungskarte befestigt ist, indem es das Schaltelement einschließt und durch ein anderes, sich von ihm unterscheidendes Schaltgehäuse ersetzt werden kann, das es gestattet, das Schaltelement anders zu steuern.
  • Die Vorrichtung umfasst vorteilhafterweise zwei Schaltelemente, die jedem Schaltwippengehäuse zugeordnet werden können und von denen mindestens eines der Schaltelemente oder die beiden Schaltelemente je nach dem Schaltgehäusetyp gesteuert werden können, der gewählt ist, um eine besondere Schaltart oder eine bestimmte elektrische Funktion des gesteuerten Schaltelements auszuführen.
  • Jedes Gehäuse umfasst eine Abdeckung, die es gestattet, die Öffnung der Platte, in welcher das Gehäuse montiert ist, zu bedecken, und die in einer Stellung bezüglich des Gehäuses eingestellt und befestigt werden kann, wobei die Abdeckung an dem Gehäuse durch zwei seitliche Finger des Gehäuses befestigt ist, die elastisch in seitliche Rasten der Abdeckung eintreten.
  • Jedes Schaltgehäuse ist an der gedruckten Schaltungskarte durch zwei seitliche elastische Verriegelungslappen lösbar befestigt, die mit dem Gehäuse fest verbunden sind und in zwei Öffnungen der gedruckten Schaltungskarte durch Einrasten eintreten können.
  • Weitere Ziele, Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich deutlicher aus der folgenden ausführlichen Beschreibung, in der auf die beiliegende, lediglich als Beispiel dienende Zeichnung Bezug genommen wird, die eine Ausführungsform der Erfindung zeigt. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Armaturenbrettplatte eines Fahrzeugs, umfassend mehrere erfindungsgemäße elektrische Schalter,
  • 2 eine Seitenansicht nach dem Pfeil II von 1,
  • 3 eine Seitenansicht nach dem Pfeil III von 2,
  • 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Schalters der 1 bis 3 in auf einer gedruckten Schaltungskarte montierter Stellung,
  • 5 eine perspektivische Ansicht des elektrischen Schalters von 4, wobei Teile geschnitten und Teile weggebrochen sind,
  • 6 eine perspektivische Ansicht des elektrischen Schalters von 4 in einer von der gedruckten Schaltungskarte abmontierter Stellung mit Wegbrechungen,
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Teils des elektrischen Schalters von 4 von unten, und
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines Teils des elektrischen Schalters von 4 mit Wegbrechungen.
  • Die erfindungsgemäße elektrische Schaltvorrichtung wird nun in ihrer Anwendung auf ein Armaturenbrett eines Fahrzeugs, wie eines Lastkraftwagens, eines Omnibusses, eines Boots, eines Kommunalfahrzeugs oder eines landwirtschaftlichen Fahrzeugs, eines Hebefahrzeugs oder dergleichen, beschrieben, aber sie kann natürlich auch auf andere Arten von Trägern angewandt weiden, wie elektronische Schnittstellenleiterplatten zur Steuerung jedes beliebigen Typs von Gerät, Einrichtung oder Maschine, wie z.B. einer Werkzeugmaschine.
  • Wie die Figuren zeigen, umfasst die elektrische Schaltvorrichtung mehrere elektrische Schalter 1, beispielsweise in der Anzahl von drei, die jeweils vorzugsweise eine manuell betätigbare Schaltwippe 2 aufweisen und an einer Platte 3 eines Armaturenbretts des Fahrzeugs so befestigt sind, dass die Symbole 2a, wie Piktogramme, jeder Schaltwippe 2 von außen sichtbar sind.
  • Jeder elektrische Schalter 1 umfasst ein Gehäuse 4, in dem die Schaltwippe 2 verschwenkbar montiert ist und das eine rechteckige Durchgangsöffnung 5 der Armaturenbrettplatte 3 durchquert und eine Abdeckung 6 zur Aufnahme der Steuerwippe 2 mit einem oberen Flansch 7 umfasst, der auf der Außenseite der Platte 3 zum Aufliegen kommt, um die Öffnung 5 zum Durchgang des Gehäuses 4 des Schalters abzudecken.
  • Der Schalter umfasst außerdem mindestens ein Schaltelement 8 vom Typ Mikroschalter, das durch Verschweißen an einer gedruckten Schaltungsplatte oder -karte 9 befestigt ist, um eine bestimmte elektrische Funktion wie die eines Unterbrechers oder eines Umschalters in Kombination mit den verschiedenen elektronischen Bauelementen (nicht dargestellt) auszuführen, die an dieser Karte befestigt sind, um spezielle Kontroll- und/oder Steuerfunktionen zu erfüllen.
  • Jedes Schaltelement 8 besteht aus einem kleinen Gehäuse oder Sockel 10, der an der Karte 9 angeschweißt ist, und aus einem Schaltorgan in Form eines kleinen Druckknopfs 11, der in dem Sockel 10 untergebracht ist und in diesem unter der Steuerung durch die Wippe 2 beweglich ist, um den gewünschten elektrischen Kontakt auf der gedruckten Schaltungskarte 9 herzustellen.
  • Die Karte 9 ist parallel zu der Armaturenbrettplatte 3 hinter dieser durch jedes geeignete Mittel befestigt, wie z.B. durch Einheiten von Schrauben und Abstandsstücken, die bei 12 schematisch dargestellt sind (2 und 3).
  • Erfindungsgemäß ist das Gehäuse 4 jedes Schalters 1 an der gedruckten Schaltungskarte 9 lösbar so befestigt, dass das Schaltelement 8 in diesem untergebracht wird, um seine Betätigung zu gestatten.
  • Zu diesem Zweck umfasst das Gehäuse 4 zwei seitliche elastische Verriegelungslappen 13, die mit dem Gehäuse 4 einstückig gegossen sind und jeweils elastisch durch Einrasten in zwei Öffnungen der Karte 9 eintreten können, die in Form von rechteckigen Ausschnitten ausgeführt sind, die in jeder Seite der Karte 9 ausgeschnitten sind, indem sie in Bezug aufeinander in einer Linie liegen. Jeder Verriegelungslappen 13 besitzt ein Ende 13a in Form eines Hakens, der an der entsprechenden Seite der Karte 9 in Anlage kommt, die zu derjenigen entgegengesetzt ist, die das Schaltelement 8 aufweist, um das Gehäuse 4 an der Karte 9 zu verriegeln, wobei der untere Teil des Gehäuses 4 offen ist und den Durchgang des Schaltelements 8 gestattet und mit seinem unteren Rand an der Karte 9 in Anlage kommt.
  • Die Gehäuse der verschiedenen elektrischen Schalter 1 sind austauschbar, was einem Benutzer bereits gestattet, aus den verschiedenen verfügbaren elektrischen Schaltern denjenigen auszuwählen, der der gewünschten elektrischen Funktion des Schaltelements 8 und der Art seiner Betätigung durch die entsprechende Wippe 2 entspricht, beispielsweise einer permanenten Betätigungsart, bei der die Wippe 2 eine entsprechende feststehende Stellung einnimmt, oder einer Betätigungsart durch Impuls, bei der die Wippe 2 nach ihrem Kippen in ihre Ursprungsstellung zurückkehrt.
  • Natürlich enthält jedes Gehäuse 4 eines Schalters in sich die einzelnen mechanischen Organe, die die Definition der Betätigungsart des zugeordneten Schaltelements 8 in seiner gewünschten Funktion gestatten. Diese Organe sind an sich bekannt und können, wie in den Figuren dargestellt, aus einem Hebel 15 bestehen, der in der Abdeckung 6 um eine Querachse unter der Einwirkung der Wippe 2 in einer Richtung verschwenkbar montiert ist, die die Betätigung des entsprechenden Schaltelements 8 gestattet, sowie aus zwei identischen parallelen Teilen 16, die in dem Gehäuse 4 unter dem Hebel 15 befestigt sind und jeweils mindestens eine Rampe 16a aufweisen, deren Form die Art der Betätigung des seiner elektrischen Funktion zugeordneten Schaltelements 8 durch Bewegung eines Arms 17 auf dieser definiert, der einen integrierenden Teil des Hebels 15 bildet, um ihm zu gestatten, der Form der Rampe 16a zu folgen. Das freie untere Ende jedes Arms 17 umfasst ein Organ 17a, das seine Bewegung auf der Rampe 16a gewährleistet und aus einer Kugel oder einer Reibfläche besteht, die in diesem Ende entgegen der Rückholkraft einer Feder zurückgehalten wird. Der Hebel 15 besitzt zwei gabelförmige Arme 15a, die es gestatten, einen Kolben P zur Betätigung des Schaltorgans 11 des Elements 8 vertikal mitzunehmen, wobei der Kolben B zwischen den beiden Schenkeln des zugeordneten Hebelarms 15a montiert ist.
  • Jeder elektrische Schalter besitzt auf diese Weise seine eigene innere Ausbildung, die der elektrischen Funktion des Schaltelements 8 zugeordnet ist.
  • Vorzugsweise sind zwei Schaltelemente 8 an der bedruckten Schaltungskarte 9 angeschweißt, indem sie in dem entsprechenden Gehäuse 4 untergebracht sind, das ausgebildet ist, um in geeigneter Weise das eine oder das andere der Organe 11 der beiden Schaltelemente 8 durch Kippen der Wippe 2 zu betätigen.
  • Beispielsweise gestattet das Kippen der Wippe 2 eines Schalters in einer bestimmten Richtung die Betätigung des zugeordneten Schaltelements 8, das als Unterbrecher arbeitet, während das Kippen der Wippe 2 in der anderen Richtung die Betätigung des anderen Schaltelements 8 gestattet, das als Umschalter arbeitet. Man kann auch vorsehen, dass das Kippen der Wippe in einer Richtung vom Impulstyp ist, um das zugeordnete Schaltelement 8 zu steuern, das nun einem elektrischen Kreis der Karte 9 ein Impulssignal liefert.
  • Wenn der Benutzer später die Konfiguration der Betätigung der Schaltelemente 8 ändern muss, indem er beispielsweise die Umschaltfunktion einer dieser beiden Elemente aufhebt und gleichzeitig die Unterbrecherfunktion des anderen Elements beibehält, genügt es, dass er das Gehäuse 4 des Schalters, das die internen Organe zur Betätigung der Schaltelemente jeweils als Unterbrecher und Umschalter umfasst, entfernt und es durch ein anderes Schaltergehäuse 4 ersetzt, das innen so ausgebildet ist, dass die Wippe 2 nicht in der Richtung der Betätigung des Schaltelements 8 kippt, dessen Funktion gesperrt werden soll, und zwar ohne dieses Element von der gedruckten Karte 9 abzuschweißen.
  • Die Austauschbarkeit der verschiedenen Schalter gestattet es auch, eine als Option vorgesehene elektrische Funktion hinzuzufügen. Beispielsweise kann der ursprüngliche, den beiden Schaltelementen 8 zugeordnete Schalter von dem Typ sein, der die Betätigung nur eines dieser Elemente gestattet, und, wenn später eine neue elektrische Funktion verlangt werden sollte, indem das andere Schaltelement 8 verwendet wird, genügt es, das Gehäuse 4 des ursprünglichen Schalters durch ein anderes, sich von diesem unterscheidendes Schaltergehäuse 4 zu ersetzen, das auch die Steuerung des zweiten Schaltelements 8 gestattet. Beispielsweise im Fall eines Lastkraftwagens könnte die Hinzufügung einer neuen elektrischen Steuerfunktion durch einfachen Wechsel des Schaltgehäuses darin bestehen, dass Nebelscheinwerfer dieses Fahrzeugs gesteuert werden, das diese ursprünglich nicht besaß.
  • Die Änderungen der elektrischen Funktion der verschiedenen Schaltelemente durch Austauschbarkeit der Schaltergehäuse mit verschiedenen inneren Steuerungen können durch Multiplexschaltungen erleichtert werden, die es gestatten, die Hinzufügung und/oder die Entfernung von elektrischen Drähten zu vermeiden, die Teil der Verdrahtung zwischen der gedruckten Schaltungskarte des Armaturenbretts und den einzelnen zu steuernden und/oder zu kontrollierenden Geräten des Fahrzeugs bilden.
  • Die aus dem Gehäuse 4 und der Abdeckung 6 jedes elektrischen Schalters bestehende Einheit ist aus einem Kunststoff hergestellt, desgleichen die Wippe 2, deren Symbole oder Piktogramme 2a, die eine bestimmte Funktion darstellen, durch die so genannte In-Mold-Technik hergestellt sind, die jede Farb- und/oder Formmöglichkeit von Symbolen und Piktogrammen zulässt und vor allem eine Einprägung dieser Symbole oder Piktogramme gestattet, die sich mit der Zeit nicht ändert.
  • Vorteilhafterweise kann jeder elektrische Schalter in seinem Gehäuse 4 einen oder mehrere optische Lichtleiter 18, wie optische Fasern, umfassen, durch welche zur Steuerlippe 2 Licht zurückgestreut wird, das von einer Lichtquelle (nicht dargestellt), wie einer Elektrolumineszenzdiode, kommt, die an der gedruckten Schaltungskarte durch Verschweißen befestigt ist und vor den entsprechenden optischen Lichtleiter 18 gelangt, wenn das Gehäuse 4 an der gedruckten Schaltungskarte 9 befestigt ist. Die Einschaltung der Lichtquellen kann durch die auf der gedruckten Schaltungskarte 9 vorhandene Steuerelektronik verwaltet werden, um Tag- und/oder Nachtbeleuchtungsstufen der Wippen 2 und/oder die Validierung der den Schaltelementen 8 zugeordneten Funktionen zu gewährleisten.
  • Jeder elektrische Schalter kann so ausgebildet sein, dass die Abdeckung 6 ein getrenntes gegossenes Teil ist, das in dem Gehäuse 4 nach dessen Befestigung an der gedruckten Schaltungskarte 9 montiert wird. Diese Ausbildung kann interessant sein, um die Montage der Abdeckung auf der Platte 3 des Armaturenbretts von vorne zu gestatten, und die Abdeckung 6 besitzt vorteilhafterweise auf einem Teil seiner beiden seitlichen Wände eine Reihe von sich in Längsrichtung erstreckenden Rasten 19, an welchen ein seitlicher Finger 20 mit gekrümmtem Ende elastisch einrasten kann, der mit dem Gehäuse 4 mitgegossen ist und es gestattet, die Abdeckung 6 in einer Relativstellung in dem Gehäuse 4 zu verriegeln, um eventuelle Maßdifferenzen auszugleichen, die zwischen der gedruckten Schaltungskarte 9 und der Armaturenbrettplatte 3 bestehen können. Eine solche Montage der Abdeckung 6 an dem Gehäuse 4 gestattet diesem, an der Platte 3 von hinten montiert zu werden, wenn es zuvor an der gedruckten Schaltungskarte 9 verriegelt wurde, oder von vorne, wenn das Gehäuse 4 an der Karte 9 verriegelt werden muss, nachdem diese an der Platte 3 von hinten befestigt wurde.
  • Jedes Gehäuse 4 besitzt zwei Zapfen 21 zur Positionierung des Gehäuses 4 auf der Karte 9 und damit bezüglich der zugeordneten Schaltelemente 8. Die beiden Zapfen stehen an dem unteren Rand des unteren Teils des Gehäuses 4 mit rechteckigem Querschnitt vor, indem sie diagonal entgegengesetzt sind und jeweilig in zwei zugeordnete Bohrungen der Karte 9 eintreten.
  • Die verschiedenen elektrischen Schaltermodule, die nach Belieben auf der gedruckten Schaltungskarte 9 montiert werden können, gestatten es, die von den Schaltelementen 8 ausgeführte elektrische Funktion bzw. Funktionen ohne jeden schwierigen Arbeitsgang der Abschweißung dieser Elemente beliebig zu ändern. Dieses Konzept gestattet nicht nur Flexibilität bei der Änderung der von den elektrischen Schaltern ausgeführten elektrischen Funktionen, sondern auch eine vollständige Anpassbarkeit an die Multiplexierung.

Claims (7)

  1. Modularer elektrischer Schalter, umfassend ein erstes Schaltelement (8), das an einer gedruckten Schaltungskarte (9) durch Verschweißung befestigt ist, zur Ausführung einer bestimmten elektrischen Funktion, ein zweites Schaltelement (8), das an der gedruckten Schaltungskarte (9) durch Verschweißung befestigt ist, zur Ausführung einer bestimmten elektrischen Funktion, die mit der des ersten Schaltelements identisch oder von dieser verschieden ist, und ein Gehäuse (4) mit einer Schaltwippe (2) zur Betätigung des ersten und/oder des zweiten Schaltelements (8), wobei dieses Gehäuse (4) mit Schaltwippe (2) bezüglich der beiden Schaltelemente (8) lösbar befestigt ist, so dass es durch ein anderes Gehäuse (4) mit Schaltwippe ersetzt werden kann, um ebenfalls das erste und/oder das zweite Schaltelement zu betätigen, so dass die elektrische Funktion oder die Betätigungsweise des ersten und/oder des zweiten Schaltelements (8) bezüglich des vorhergehenden Schaltgehäuses (4) geändert wird.
  2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Gehäuse (4) mit Schaltwippe zwei seitliche elastische Verriegelungslappen (13) aufweist, die elastisch durch Einrasten in zwei Öffnungen (5) der gedruckten Schaltungskarte (9) eintreten können, um das Gehäuse (4) bezüglich jedes in diesem Gehäuse untergebrachten Schaltelements (8) lösbar zu befestigen.
  3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Gehäuse (4) mindestens einen in es integrierten Lichtleiter (18), wie eine optische Faser, aufweist, die die Rückstreuung des Lichts, das von einer an der gedruckten Schaltungskarte (9) durch Verschweißung befestigten Lichtquelle, wie einer Elektrolumineszenzdiode, kommt, zur Schaltwippe gestattet.
  4. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schaltwippe (2) aus Kunststoff hergestellt ist und mindestens ein von außen sichtbares Symbol (2a), wie ein Piktogramm, aufweist, das in der sogenannten In-Mold-Technik ausgeführt ist.
  5. Elektrische Schaltvorrichtung mit mehreren elektrischen Schaltern (1), die insbesondere auf einer Platte (3) eines Armaturenbretts eines Fahrzeugs, wie eines Lastkraftwagens, eines Boots, eines Kommunalfahrzeugs, eines Hebefahrzeugs oder dergleichen, montiert sind, wobei diese Vorrichtung eine hinter der Platte (3) gelegene gedruckte Schaltungskarte (9) aufweist, die zu dieser Platte (3) im wesentlichen parallel ist, wobei diese Vorrichtung mindestens einen modularen elektrischen Schalter nach Anspruch 1 aufweist, dessen beide Schaltelemente an der gedruckten Schaltungskarte (9) durch Verschweißung befestigt sind und dessen Gehäuse (4) mit Schaltwippe (2) an dieser gedruckten Schaltungskarte (9) lösbar befestigt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Gehäuse (4) eine Abdeckung (6) aufweist, die es gestattet, die Öffnung (5) der Platte (3), in welcher das Gehäuse (4) montiert ist, zu bedecken, und in einer Stellung bezüglich des Gehäuses (4) eingestellt und befestigt werden kann und die an der gedruckten Schaltungskarte (9) durch zwei seitliche Finger (20) des Gehäuses (4) lösbar befestigt ist, die elastisch in seitliche Rasten (19) der Abdeckung (6) eintreten.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Schaltgehäuse (4) an der gedruckten Schaltungskarte (9) durch zwei seitliche elastische Verriegelungslappen (13) lösbar befestigt ist, die mit dem Gehäuse (4) fest verbunden sind und durch Einrasten in zwei Öffnungen (14) der gedruckten Schaltungskarte (9) eintreten können.
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