DE10334218A1 - Dachmodul für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Ein Dachmodul 1 für ein Kraftfahrzeug mit neben weiteren Elementen zumindest einer in dem Dachmodul 1 integrierten elektrischen Schalteinrichtung 2 ist dadurch bestimmt, dass die zumindest eine Schalteinrichtung 2 ein Mehrwegeschalter mit einem in einer Ebene entlang zumindest zwei Bewegungsbahnen bedienbaren Stellglied ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dachmodul für ein Kraftfahrzeug mit neben weiteren Elementen zumindest einer in dem Dachmodul integrierten elektrischen Schalteinrichtung.
  • Dachmodule dienen in einem Kraftfahrzeug zur Aufnahme von Innenraumleuchten und anderen elektronischen Einrichtungen, wie beispielsweise Mikrofonen oder auch zur Aufnahme von Innenraumüberwachungseinrichtungen. Ferner sind in einem solchen Dachmodul elektrische Schalteinrichtungen angeordnet, beispielsweise um ein Schiebedach oder auch ein Schiebe-Hebe-Dach oder ein Mehrdeckeldach, ein Lamellendach oder auch ein anders geartetes Dach zu betätigen. Ferner verfügt ein solches Dachmodul üblicherweise über eine gewisse Anzahl an Schaltern, die den Innenraumleuchten des Kraftfahrzeuges zugeordnet sind. Dieses können sowohl im Dachmodul integrierte Leuchten als auch an anderer Stelle im Fahrzeug positionierte Leuchten sein, beispielsweise eine Fondleuchte, eine Laderaumleuchte oder eine Leseleuchte für die hinteren Sitze. Das durch ein Dachmodul bereitgestellte Einbauvolumen für die genannten Einrichtungen oder auch für weitere Einrichtungen ist jedoch beschränkt, so dass dieses nur Raum zur Anordnung einer beschränkten Schalteranzahl zur Verfügung stellt.
  • Aufgrund der Komplexität der Dachmodule nehmen diesen einen gewissen Platz im Dachbereich eines Kraftfahrzeuges ein. Aus diesem Grunde wird das Dachmodul in aller Regel im Einklang mit dem Innenraumdesign eines Kraftfahrzeuges gestaltet. Der Gestaltungsfreiheit eines Designers sind bei der Konzeption eines Dachmoduls jedoch Grenzen gesetzt. Diese betreffen insbesondere die notwendige Integration ausreichend großer Leuchtflächen für die Innenraumleuchten und die Integration der notwendigen elektrischen Schalteinrichtungen. Somit müssen in ein solches Dachmodul bei einem Kraftfahrzeug mit einer Schiebe-Hebe-Schalteinrichtung zum Betätigen des Schiebe-Hebe-Daches ein oder mehrere Schalteinrichtungen und bei Vorsehen von vier einzelnen Innenraumleuchten zusätzlich vier einzelne Schalter angeordnet sein. Für den Fall, dass in einem solchen Dachmodul weitere Funktionen oder Schalter integriert werden sollen, sind diese ebenfalls in das Design zu integrieren, wodurch die designerischen Freiheiten eines ein Dachmodul gestaltenden Designers weiter eingeschränkt werden.
  • Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, ein Dachmodul für ein Kraftfahrzeug vorzuschlagen, bei dem die gestalterische Freiheit auch bei einer hohen Schaltfunktionalität in dem Dachmodul möglichst wenig beeinträchtigt ist.
  • Diese Aufgabe wird nun durch ein Dachmodul der eingangs genannten, gattungsgemäßen Art gelöst, bei dem die zumindest eine Schalteinrichtung ein Mehrwegeschalter mit einem in einer Ebene entlang zumindest zwei Bewegungsbahnen bedienbaren Stellglied ist.
  • Bei diesem Dachmodul ist als Schalteinrichtung ein Mehrwegeschalter vorgesehen. Das Stellglied des Mehrwegeschalters ist auf zumindest zwei in einer Ebene befindlichen Bewegungsbahnen bewegbar, um dieses in unterschiedliche Schaltpositionen zu bringen. Somit handelt es sich bei dem Mehrwegeschalter um einen solchen, dessen Stellglied nach Art eines Joysticks bewegbar ist. Dieses hat zum einen den Vorteil, dass ein solcher Mehrwegeschalter auch bei einer hohen Schaltdichte intuitiv bedient werden kann. Insbesondere können durch einen solchen Mehrwegeschalter auch unterschiedliche Schaltfunktionen ausgeübt werden. Für den Fall, dass der Mehrwegeschalter als 4-Wege-Schalter konzipiert ist und dieser 4-Wege-Schalter zum Schalten der einzelnen Innenraumleuchten vorgesehen ist, kann vorgesehen sein, dass in jeder Bewegungsrichtung des Stellgliedes eine Innenraumleuchte schaltbar ist. Ein solches Schalten erfolgt zweckmäßigerweise tastend, so dass das Stellglied des Mehrwegeschalters nach Ausüben eines Schaltvorganges in seine Null-Stellung zurückgebracht wird. Ausgeschaltet werden kann in einem solchen Fall eine Schaltfunktion durch erneutes Einbringen des Stellgliedes in die Schaltstellung zum Einschalten der gewünschten Funktion. Somit können mit einem solchen Mehrwegeschalter unabhängig voneinander und parallel unterschiedliche Funktionen geschaltet werden. Bei Einsatz eines solchen Mehrwegeschalters besteht auch die Möglichkeit, dass in einer Bewegungsrichtung des Stellgliedes zwei oder mehr hintereinanderliegende Schaltpositionen angesteuert werden können. Dadurch kann die Schaltfunktionsdichte erhöht werden, ohne einen nennenswert größeren Einbauraum zur Unterbringung eines solchen Mehrwegeschalters in einem Dachmodul zu benötigen.
  • Grundsätzlich kann ein solches Dachmodul auch mit einem einzigen Mehrwegeschalter, beispielsweise einem einzigen 4-Wege-Schalter ausgerüstet sein. Dieser ist umschaltbar, beispielsweise durch Ausüben einer Tast- oder Druckfunktion seines Stellgliedes, so dass auf diese Weise der Mehrwegeschalter in unterschiedliche Schaltmenueebenen, etwa zum Betätigen unterschiedlicher Aggregate geschaltet werden kann. So kann vorgesehen sein, dass in einer Schaltmenueebene der Mehrwegeschalter zum Betätigen eines Schiebe-Hebe-Daches dient, während in einer anderen Schaltmenueebene der Mehrwegeschalter zum Betätigen der Innenraumbeleuchtung dient. Überdies kann vorgesehen sein, dass eine automatische Umprogrammierung des Mehrwegeschalters in Abhängigkeit von anderen Funktionen erfolgt, beispielsweise in Abhängigkeit davon, ob der Motor läuft oder nicht.
  • Eine Umschaltung eines solchen Mehrwegeschalters kann auch durch Einsatz eines zusätzlichen Schalters, tastend oder auch als Wippe konzipiert, erfolgen.
  • Auch lässt sich mit einem solchen Mehrwegeschalter eine Memoryfunktion realisieren, beispielsweise über eine eigene Taste oder über eine Drück- oder Tastfunktion des Stellgliedes des Mehrwegeschalters.
  • Grundsätzlich kann ein Dachmodul auch mit zwei Mehrwegeschaltern ausgestattet sein, mit denen unterschiedliche Funktionskomplexe ge schaltet werden können.
  • Bei Einsatz eines oder mehrerer der vorbeschriebenen Mehrwegeschalter wird man zweckmäßigerweise das Stellglied mit einem Bedienknopf ausrüsten, der lösbar an dem Stellglied angeordnet ist. Somit ist es möglich, den oder die Mehrwegeschalter auf einen Träger innerhalb des Dachmoduls anzuordnen und in Abhängigkeit von einem unterschiedlichen Design des Dachmoduls diese mit dem Design entsprechend unterschiedlich ausgestalteten Bedienknöpfen zu versehen.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht eines Dachmoduls für ein Kraftfahrzeug und
  • 2: eine perspektivische Ansicht eines weiteren Dachmoduls für ein Kraftfahrzeug.
  • Ein Dachmodul 1 für ein Kraftfahrzeug umfasst als Schalteinrichtung einen 4-Wege-Schalter 2. Der 4-Wege-Schalter 2 ist auf einem Träger innerhalb des Dachmoduls 1 gehalten. Der 4-Wege-Schalter 2 verfügt über ein unterseitig aus dem Dachmodul 1 herausragendes Stellelement, an dessen freiem Ende ein Bedienknopf 3 angeordnet ist. Der Bedienknopf 3 ist lösbar an dem Stellelement angebracht. Das Stellelement des 4-Wege-Schalters 2 ist entlang zweier in einer Ebene befindlicher Bewegungsbahnen bewegbar. Einer dieser Bewegungsbahnen folgt der Längserstreckung des Dachmoduls 1 (x-Richtung); die weitere Bewegungsbahn, entlang der das Stellelement des 4-Wege-Schalters 2 betätigbar ist, verläuft in Querrichtung (y-Richtung) des Dachmoduls 1. Die Bewegungsrichtungen sind durch das zu 1 gezeigte Koordinatenkreuz schematisiert wiedergegeben. Entsprechend der möglichen Bewegungsrichtungen des Stellelementes trägt der Bedienknopf 3 eine diesbezügliche Symbolik. Der 4-Wege-Schalter 2 ist somit nach Art eines Joysticks bewegbar.
  • Der 4-Wege-Schalter 2 dient bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zum individuellen Ein- und Aus-Schalten von vier in dem Dachmodul 1 integrierten Innenraumleuchten L1–L4, wobei die Innenraumleuchten L2, L3 gemeinsam geschaltet sind, und zum Schalten einer weiteren Leuchte, beispielsweise einer Leseleuchte im Bereich der Hintersitze. Einer jeden Schaltbewegung des Stellelements ist das Ein- bzw. Aus-Schalten einer der vier Innenraumleuchten L1–L4 zugeordnet. Grundsätzlich kann vorgesehen sein, in einer Bewegungsrichtung zwei oder mehrere hintereinanderliegende Schaltpunkte vorzusehen, über die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel beispielsweise unterschiedliche Helligkeitsstufen der einzelnen Innenraumleuchten L1–L4 eingestellt werden können.
  • Das Stellelement des 4-Wege-Schalters 2 ist auch in vertikaler Richtung zum Ausüben einer Drück- bzw. Tastfunktion betätigbar. Diese Tastfunktion dient zum Umschalten des 4-Wege-Schalters 2 aus dem Schaltmenue "Innenraumbeleuchtung" in ein weiteres Schaltmenue "Schiebe-Hebe-Dach-Betätigung". Befindet sich der 4-Wege-Schalter 2 in dieser Schaltmenueebene, dient das Stellelement bei einer Betätigung desselben in x-Richtung zum Auf- und Zufahren des Daches, während eine Betätigung in y-Richtung ein Aufstellen bzw. Schließen des Daches zur Folge hat.
  • Der Einsatz des nach Art eines Joysticks bedienbaren 4-Wege-Schalters 2 im Rahmen des beschriebenen Dachmoduls 1 macht deutlich, dass eine Betätigung der unterschiedlichen Funktionalitäten intuitiv erfolgen kann. Überdies wird deutlich, dass trotz hoher Schaltfunktionalitäten bei dem Dachmodul 1 lediglich eine einzige Schalteinrichtung benötigt wird, so dass ein Gestalter zum Gestalten des Dachmoduls nur ein notwendiges Minimum an Einschränkungen, nämlich die Implementierung des 4-Wege-Schalters 2 zu berücksichtigen hat.
  • 2 zeigt ein weiteres Dachmodul 4, das im Gegensatz zu dem Dachmodul 1 zwei 4-Wege-Schalter 5, 6 aufweist. Jedem 4-Wege-Schalter 5 bzw. 6 ist ein weiterer Schalter 7 bzw. 8 zugeordnet. Bei dem Schalter 7 handelt es sich um eine Memorytaste; bei dem Schalter 8 um einen Wippschalter. Der 4-Wege-Schalter 6 dient zum Betätigen eines Schiebe-Hebel-Daches, so dass über die Memorytaste 7 eine bevorzugte Dachöffnungsstellung eingestellt werden kann.
  • Auch bei Vorsehen von zwei Schalteinrichtungen, wie zu 2 gezeigt, ist erkennbar, dass verglichen mit dem vorbekannten Stand der Technik nur eine geringe Anzahl an Schalteinrichtungen zum Realisieren einer hohen Schaltfunktionalität notwendig ist und dass ansonsten die Freiheitsgrade zum Gestalten eines Dachmoduls kaum eingeschränkt sind.
  • 1
    Dachmodul
    2
    4-Wege-Schalter
    3
    Bedienknopf
    4
    Dachmodul
    5
    4-Wege-Schalter
    6
    4-Wege-Schalter
    7
    Taster
    8
    Wippschalter
    L1–L4
    Innenraumleuchten

Claims (8)

  1. Dachmodul für ein Kraftfahrzeug mit neben weiteren Elementen zumindest einer in dem Dachmodul (1, 4) integrierten elektrischen Schalteinrichtung (2; 5, 6), dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Schalteinrichtung (2; 5, 6) ein Mehrwegeschalter mit einem in einer Ebene entlang zumindest zwei Bewegungsbahnen bedienbaren Stellglied ist.
  2. Dachmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mehrwegeschalter ein 4-Wege-Schalter (2; 5, 6) ist.
  3. Dachmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied in wenigstens einer seiner zumindest zwei Bewegungsbahnen in zwei oder mehr hintereinanderliegende Schaltpositionen bringbar ist.
  4. Dachmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mehrwegeschalter (2) eine über das Stellglied ausübbare Drück- oder Tastfunktion aufweist.
  5. Dachmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied über einen lösbar an dem Stellglied befestigten Bedienknopf verfügt.
  6. Dachmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mehrwegeschalter (2, 6) zur Steuerung eines Schiebe-Hebe-Daches dient.
  7. Dachmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mehrwegeschalter (2, 5) zum Schalten der Innenraumbeleuchtung dient.
  8. Dachmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Mehrwegeschalter (2) die einzige elektrische Schalteinrichtung des Dachmoduls (1) ist und über einen Umschalter in unterschiedliche Schaltmenüs geschaltet werden kann.
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