DE638600C - Kontaktfedereinrichtung fuer Relais und aehnliche Schaltapparate - Google Patents

Kontaktfedereinrichtung fuer Relais und aehnliche Schaltapparate

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DE638600C
DE638600C DEB168418D DEB0168418D DE638600C DE 638600 C DE638600 C DE 638600C DE B168418 D DEB168418 D DE B168418D DE B0168418 D DEB0168418 D DE B0168418D DE 638600 C DE638600 C DE 638600C
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    • H01H50/56Contact spring sets

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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Kontaktfedereinrichtung für solche Relais und ähnliche Schaltapparate, die mit Kontaktfedern mit doppelten Kontakten versehen sind, um einen sicheren Stromschluß zwischen zwei Kontaktfedern zu erzielen. Wenn ein solcher Doppelkontakt seinem Zweck entsprechen soll, muß man dafür Sorge tragen, daß diese beiden Einzelkontakte bis zu einem gewissen Grade unabhängig voneinander wirken, weil sie nur mit Schwierigkeit so genau justiert werden können, daß sie vollkommen gleichzeitig schließen, und sonst der eine Kontakt den anderen daran hindert zu wirken. Oft spaltet man daher das freie Ende der Feder, so daß sie zwei Zungen bildet, und dann bringt man einen Kontakt auf jede von ihnen an. Es hat sich jedoch praktisch erwiesen, daß die Feder spaltung, die sich natürlich nicht allzu weit in die Feder hinein erstrecken kann, die beiden Kontakte nicht genügend unabhängig voneinander macht, und die Federzungen müssen daher oft nach justiert werden, damit der Kontaktdruck an beiden Kontakten der gleiche ist, was bedeutende Mehrkosten und Zeitverlust bei der Herstellung verursacht. Außerdem kann man bei der erwähnten Art von Doppelkontakten dennoch nicht sicher darüber sein, daß die Justierung mit genügender Genauigkeit durchgeführt worden ist oder daß sie nach Abnutzung der Kontakte auch bestehen bleibt.
Es sind auch andere Arten von Doppelkontakten bekannt, wo die beiden Einzelkontakte an hinsichtlich der Federkraft verschiedenartigen Punkten der Kontaktfeder angebracht sind. In der bisherigen Ausführung derartiger Doppelkontakte sind wiederum andere Nachteile zu verzeichnen, z. B. daß der wirksame Kontaktdruck nicht auf beide Kontakte der gleiche ist.
Die Erfindung bezweckt, bei Aufwendung von möglichst wenig Federmaterial einen Doppelkontakt zu schaffen, der teils das Schließen beider Einzelkontakte ohne pein-Hch genaue Justierung gewährleistet und teils einen Ausgleich des Kontaktdruckes auf den beiden Einzelkontakten herbeiführt. Zu diesem Zwecke sind erfmdungsgemäß die Kontaktfedersätze aus langen, schmalen Torsionsfedern, deren jede einen auf der Mittellinie der Feder und einen auf einem einseitig vorstehenden Vorsprunge angebrachten Kontakt besitzt, in der Weise zusammengebaut, daß ihre Kontaktlappen gegeneinandergerichtet sind, so daß der mit schwächerer Federkraft wirkende'Kontakt auf dem Seitenlappen der einen Feder stets mit dem mit stärkerer
' Federkraft wirkenden mittleren Kontakt der anderen Feder zusammenwirkt und umgekehrt. Zwei ein zusammenwirkendes Federpaar bildende Torsionsfedern sind nach Form, Abmessung und Material genau gleich. Da die Federn sehr dünn und schmal sind und außerdem stets an der dem Kontaktlappen entgegengesetzten Kante gestützt bzw. vom Relaisanker beeinflußt werden, entsteht ίο bei der Kontaktschließung eine gleichzeitige und gleichförmige, sehr starke Torsion beider Federn, welche die sichere Schließung beider Kontakte sowie eine gleichmäßige Verteilung des Kontaktdruckes auf sie herbeiführt. . - ■
Da bei . Verwendung von dünnen und schmalen Kontakffedern ihre Eigenspannung zum Schließen von Ruhekontakten mit genügendem Druck nicht ausreicht, werden die beweglichen Kontaktfedern zweckmäßigerweise so angeordnet, daß sie in beiden Biegungsrichtungen zwangsläufig gesteuert sind und durch1 eine gemeinsame starke Feder betätigt werden, die den erforderlichen Druck auf die Ruhekontakte bewirkt.
Auf der Zeichnung ist ein Relais dargestellt, an dem Kontaktfedern gemäß vorliegender Erfindung angeordnet sind, und zwar zeigt
Fig. ι das Relais von der Seite gesehen,
Fig. 2 eine Endansicht in größerem Maßstab der Kontaktfedergruppe,
Fig. 3 eine Draufsicht des vorderen Teils der Kontaktfedergruppe,
Fig. 4 eine der Kontaktfedern in ververgrößertem Maßstab und
Fig. 5, die die Wirkungsweise der Kontaktfedern verdeutlichen soll, in übertrieben vergrößertem Maßstabe zwei Paar Kontaktfedern in ihren verschiedenen Stellungen nebst" den damit zusammenwirkenden Teilen eines solchen Relais.
Bei dem in Fig. 1 bis 3 dargestellten Relais ist die Kontaktfedergruppe in gebräuchlicher Weise am hinteren Ende des winkelförmigen Eisengestells α angebracht, während der Anker 5 am vorderen Ende des Gestells beweglich gelagert ist und durch einen ebenfalls in gebräuchlicher Weise angebrachten Elektromagneten c beeinflußt wird.
Die beweglichen Kontaktfedern d ruhen mit ihrer inneren Kante in Schlitzen oder Ausnehmungen £ oder ο in einem beweglichen, als Steuerglied dienenden Schieber f aus Isoliermaterial, der mit seinem dünneren unteren Ende leicht in einem Loch im Gestell a gleitet und mit seinem oberen Ende in ein rechteckiges Loch einer Spannfeder g eingeführt ist, deren Druck auf den Schieber/ durch eine Schraube / eingestellt werden kann. Der Schieber f wird an seinem unteren Ende durch den Anker b derart beeinflußt, daß er beim Anziehen und Abfallen des Ankers gehoben bzw. gesenkt wird, wobei er die freien Enden der beweglichen Federn d mitnimmt. Sämtliche Federn sind aus sehr dünnem Material (0,2 bis 0,3 mm) hergestellt, auf der Zeichnung, die übrigens das Relais in vergrößertem Maßstab darstellt, sind sie der Deutlichkeit halber dicker als in Wirklichkeit gezeichnet. Die Federnd sind durch den Schieber/ nach oben und auch nach unten zwangsläufig gesteuert und passen, daher genau in die Ausnehmungen des Schiebers/. Die gemeinsame Spannfeder g drückt vermittels des Schiebers f die beweglichen Federn d gegen die Ruhekontakte an den stillstehenden Federn h. Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, sind die letzteren seitlich verschoben im Verhältnis zu den beweglichen Federn d und werden in ihren Stellungen dadurch fixiert, daß sie mit ihrer äußeren Kante in Schlitzen i oder j an den festen Säulen k aus Isoliermaterial ruhen. Sämtliche Kontaktfedern d und h sind mit einem hervorstehenden Lappen η an der der gestützten Kante entgegengesetzten Seite der Feder versehen, und diese erhält dadurch L-Form, was am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist. Sowohl die stillstehenden als auch die beweglichen Federn haben bei dem auf der Zeichnung dargestellten Relais genau die gleiche Form. Am äußeren Ende des Federlappens η ist der eine Kontakt q angeordnet, während der andere Kontakt p in der Nähe der Mittellinie des Hauptteiles der Feder befestigt ist. Durch diese Anordnung der beiden Kontakte q und p erhalten sie offensichtlich ganz verschiedene Federdrücke. Wie er sichtlich, haben die stillstehenden und die beweglichen Kontaktfedern d bzw. h ihre Kontaktlappen η nach entgegengesetzten Richtungen zu. gewendet, wodurch der mit schwächerem Federdruck wirkende Kontakt q an der einen der beiden zusammenwirkenden Federn stets mit dem mit stärkerem Federdruck wirkenden Kontakt p an der anderen Feder zusammenwirkt und umgekehrt. Dadurch, daß die beiden zusammenwirkenden Federn an der dem Lappen μ entgegengesetzten Kante unterstützt sind, entsteht beim Kontaktschluß eine*starke Torsion der Federn, die dazu beiträgt, daß insbesondere zu Anfang des Kontaktschlusses der Kontakt q mit bedeutend schwächerem Federdruck als der Kontakt/» wirkt. Diese Wirkungsweise'der Kontaktfedern geht am besten aus Fig. 5 hervor, wo zwei Paar Kontaktfedern (für einen Schließ- und einen Unterbrechungskontakt) an einem solchen Relais in übertrieben vergrößertem Maßstabe dargestellt sind. Die ausgezogenen Linien geben die Stellungen der Kontaktfedern an,
wenn das Relais sich in Ruhe befindet, und die gestrichelten Linien geben diejenigen Stellungen an, in denen der Relaisanker angezogen ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Kontaktfedereinrichtung für Relais und ähnliche elektrische Schaltapparate von der Art, bei welcher die Kontaktfedern mit je zwei an hinsichtlich des Kontaktdruckes ungleichwertigen Punkten der Feder angebrachten Kontakten versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern als dünne und schmale Torsionsfedern mit einem mittleren und einem auf einem seitlichen Vorsprunge angebrachten Kontakte ausgebildet und in der Weise zusammengebaut sind, daß beim Kontaktschluß zwischen zwei Federn der mit stärkerer Federkraft wirkende mittlere Kontakt der einen Feder stets mit dem mit schwächerer Federkraft wirkenden Seitenkontakt der anderen Feder zusammenwirkt und umgekehrt.
  2. 2. Kontaktfedereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden beim Kontaktschlusse zusammenwirkenden spannungslosen Kontaktfedern eine genau einheitliche Ausführung in bezug auf Form und Abmessungen haben und nur an der dem Seitenvorsprunge entgegengesetzten Kante in Eingriff mit ihrem Steuer- bzw. Stützorgan stehen.
  3. 3. Kontaktfedereinrichtung nach An-Spruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen, spannungslosen Kontaktfedern (d) unter dem Einfluß einer gemeinsamen, gegebenenfalls einstellbaren Spannfeder (g·) stehen, die in der Ruhelage des Relais die beweglichen Kontaktfedern (d) an ihre Ruhekontakte drückt und somit die Eigenspannung der Kontaktfedern hinsichtlich des erforderlichen Kontaktdruckes auf die Ruhekontakte ersetzt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB168418D 1934-02-23 1935-01-25 Kontaktfedereinrichtung fuer Relais und aehnliche Schaltapparate Expired DE638600C (de)

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