DE923607C - Relais fuer Eisenbahn-Sicherungseinrichtungen - Google Patents
Relais fuer Eisenbahn-SicherungseinrichtungenInfo
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- DE923607C DE923607C DEV50A DEV0000050A DE923607C DE 923607 C DE923607 C DE 923607C DE V50 A DEV50 A DE V50A DE V0000050 A DEV0000050 A DE V0000050A DE 923607 C DE923607 C DE 923607C
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H50/64—Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact
- H01H50/641—Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact intermediate part performing a rectilinear movement
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- H01H50/54—Contact arrangements
- H01H50/56—Contact spring sets
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- H01H1/00—Contacts
- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/14—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
- H01H1/24—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting
- H01H1/26—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting with spring blade support
- H01H2001/265—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting with spring blade support having special features for supporting, locating or pre-stressing the contact blade springs
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Description
- Relais für Eisenbahn-Sicherungseinrichtungen Die Erfindung betrifft eine Anordnung bei Relais für Eisenbahn-Sicherungseinrichtungen, im besonderen für Tischhebelwerke. Solche Tischhebelwerke sind mit allem Zubehör, also auch mit den Relaisgestellen, Verteilern usw., in einem Stellwerk untergebracht, das gewöhnlich zwischen den Gleisen steht. Bei der Raumknappheit, die hier meist herrscht, ist man :gezwungen, die Relais auch so auszubilden., daß sie möglichst wenig Raum für sich beanspruchen.
- Die im Eisenbahn-Sicherungswesen bisher verwendeten Relais, bei denen an einem Kontaktsteg befestigte Kontaktstifte mit ortsfesten, senkrecht zur Achse der Kontaktstifte verlaufenden Kontaktfedern zusammenarbeiten, nehmen jedoch viel Raum ein. Ein Kontaktschluß kommt bei diesen Relais dadurch zustande, daß ein Kontaktstift jeweils zwei in gleicher Höhe liegende Kontaktfedern kurzschließt. Beim Schließen eines Kontaktes liegen demnach zwei Kontaktstellen, beim Öffnen zwei Unterbrechungsstellen in dem zu schaltenden Stromkreis in Reihe. Diese doppelte Abschaltung ist von besonderem Vorteil für das Eisenbahn-Sicherungswesen, da dort =der Zustand erhöhter Sicherheit im allgemeinen durch das Unterbrechen von Stromkreisen herbeigeführt wird.
- Bei den bisher bekannten Relais dieser Art sind die Kontaktstifte durch den vom Relaisanker bewegten Kontaktsteg hindurchgeführt und liegen in einer Reihe übereinander. Die eine Kontaktfeder ist auf der einen, die andere auf der gegenüberliegenden Seite :des Kontaktsteges ortsfest angeordnet. Soll von einem solchen Relais eine Vielzahl von Kontakten gleichzeitig betätigt werden, so muß der Kontaktsteg entsprechend lang sein.
- Die Erfindung bringt insofern eine wesentliche Raum- und zugleich Gewichtsersparnis, als der Kontaktsteg an den Relais auf die Hälfte der bisher erforderlichen Länge verkürzt werden kann. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, @daß beiderseits des Kontaktsteges je zwei nebeneinanderliegende Reihen. von Kontaktfedern. angeordnet sind und jeder der gegeneinander isolierten, den Kontaktsteg nicht durchdringenden Kontaktstifte mit zwei Kontakten einer der beiden Reihen Kontaktfedern so zusammenarbeitet, daß eine doppelte Abschaltung bewirkt wird.
- Es sind zwar andere Relais bekannt, bei denen an einem Kontaktsteg gegeneinander isolierte Kontaktstifte so angeordnet sind., daß sie den Kontaktsteg nicht durchdringen. Bei diesen Relais .arbeiten je-:doch diese Kontaktstifte mit nur je einer Kontaktfeder zusammen, die etwa in Richtung der Achse des Kontaktstiftes angeordnet ist. Eine doppelte Abschaltung findet bei diesen Relais nicht statt. Außerdem müssen dort flexible Stromzuführungen zu den Kontakten vorhanden sein, während bei der Erfindung die Stromzuführung über .die ortsfest eingespanntenKontaktfedernerfolgt unddemgemäß fest verlegt werden kann.
- Der Gegenstand der Erfindung ist an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
- In Fig. i ist i der Kontaktsteg, der an dem Anker :2 !des Relais 3 befestigt ist. Der Steg i, der meist aus Aluminium besteht, trägt auf jeder Seite eine Isolierplatte 4 bzw. 5, in welche .die Stifte ö eingelassen sind. Jeder Stift arbeitet mit zwei Kontakten zusammen, z. B. der Stift 6 mit den beiden Kontakten 7 und B. Zweckmäßig wird, wie .auf der linken Seite des Kontaktsteges dargestellt, zwischen der Isolierplatte 4 und !dem Kontaktsteg i noch eine isolierende Zwischenlage g vorgesehen. Steg i ist mit ,den Isolierplatten 4 und 5 sowie den isolierenden Zwischenlagen g .durch Steckschrauben 26 und 27 zusammengehalten. Die Anordnung ,der Kontaktfedern, die mit den Stiften zusammenarbeiten, ist aus Fig. 2 ersichtlich. Hier ist ein Vierkantstück io vorgesehen, Idas gleichzeitig als Stütze für die Befestigung des Magneten dienen kann. Zu beiden Seiten dieses Vierkantstückes sind nun die Kontakte angeordnet, die zweckmäßig auf folgende Weise an dem Vierkantstück befestigt werden: Auf dem Vierkantstück io befindet sich zunächst ein Isolierkörper i i, in dessen. Schlitze 12 die Kontaktfedern eingeschoben sind. Zweckmäßig werden die Kontakte federnd in, den Schlitz eingezwängt, so d.aß sie hierin einen festen Halt finden. Auf .der einen Seite des Isolierkörpers (s. Fig. 3), in welcher das Teil ii von ,der Seite dargestellt ist, ragt die das Kontaktstück 13 tragende Feder 14 mit dem Anschlagteil 15 heraus, während man zweckmäßig auf der anderen Seite des Isolierkörpers ii ein Stück 16 der Kontaktfeder herausragen läßt zum Zwecke der Anordnung der Lötstelle. In dem Teil 16 befindet sich daher auch zweckmäßig ein Loch, durch welches der Draht 17 hindurchgesteckt werden kann. Dieser Isolierkörper i i, der die eine Reihe Kontakte trägt, ist durch eine Isolierplatte 18 von einem zweiten Isolierkörper i9 getrennt, der in gleicher Weise aufgebaut ist wie der erstgenannte Isolierkörper i i und also in den. Schlitzen 2o, 21 usw. Kontaktfedern trägt. Die drei Isolierkörper 11, 18, i9 sind durch eingelassene, mit Muttern versehene Schrauben 22, 23 miteinander verbunden und werden mittels Steckschrauben 24:25 an dem Vierkantstück io befestigt. Durch diese Anordnung ergibt sich die Möglichkeit beiderseits des Steges je zwei Kontaktreihen vorzusehen und dadurch den Steg gegenüber der bisher üblichen Ausführung um die Hälfte zu verkürzen.
- Die Befestigung der Kontaktstifte, die meist aus Silber hergestellt werden, in den Isolierkörpern, läßt sich dadurch vereinfachen und gleichzeitig verbilligen, :daß man rohrförmige Stifte verwendet. Es wird in diesem Fall nicht nur der Materialaufwand geringer, sondern die Befestigung läßt sich einfach dadurch herstellen, daß, wie in Fig. ¢ vergrößert dargestellt, der Stift an dem in den Isolierkörper eingefügten Ende 3o durch Einsetzen eines körnerähnlichen Werkzeuges aufgebördelt wird. Ein besonderer Vorteil der in Fig.3 dargestellten Anordnung ist, daß das nach hinten herausragende Stück 16 der Kontaktfeder so ausgebildet ist, daß es nicht nur zum Anlöten eines Leitungsdrahtes sich eignet, sondern wählweise auch als Messerkontakt verwendet werden kann.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Relais für Eisenbahn-Sicherungseinrichtungen, insbesondere für Tischhebelwerke, bei dem in einem Kontaktsteg befestigte Kontaktstifte mit ortsfesten, senkrecht zur Achse der Kontaktstifte verlaufenden Kontaktfedern zusammenarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Kontaktsteges (i) je zwei nebeneinanderliegende Reihen von Kontaktfedern (7, 8) angeordnet sind und jeder der ,gegeneinander isolierten, den Kontaktsteg nicht durchdringenden Kontaktstifte (6) mit zwei Kontakten einer der beiden Reihen Kontaktfedern (7, 8) so zusammenarbeitet, daß eine doppelte Abschaltung bewirkt wird.
- 2. Relais nach Anspruch i, dadurch Bekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (6) ides Kontaktsteges (i) in isolierte Platten (4, 5) eingelassen sind, .die beiderseits des Steges (i) angeordnet und mittels Schrauben (26, 27) an, diesem befestigt sind.
- 3. Relais nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Befestigung der Kontaktfedern(i4) Isolierkörper (i i und 19) vorgesehen sind, von denen je zwei auf einer Seite eines zweckmäßig als Stütze dienenden Vierkantstückes (io) angeordnet sind.
- 4. Relais nach Anspruch 3, dadurch Bekennzeichnet, daß in jedem der Isolierkörper (i i bzw. i9) auf einer Seite,desselben Schlitze (12 bzw. ao, :i) vorgesehen sind, in welche die Kontaktfedern von der Seite federnd eingeschoben werden.
- 5. Relais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei die Kontaktfedern tragende Isolierkörper (i i, ig) .durch eine Isolierplatte (i8) getrennt, mit dieser zusammen durch Steckschrauben oder .durchgehende Schrauben (24, 25) an dem Vierkantstück (io) befestigt werden.
- 6. Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (6) rohrförmig gestaltet sind und an dem eingefügten Ende (30) aufgebördelt sind.
- 7. Relais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende der Kontaktfedern (i4) aus dem Isolierkörper (ii) herausragt und so ausgebildet ist, daß es wahlweise sowohl .als Messerkontakt als auch als Anschlußstück (I6) für einen Leitungsdraht (i7) verwendet werden kann. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 576720, 597415, 638 6oo, 644 859# 645 936, 738 323; französische Patentschrift Nr. 897 o58; USA.-Patentschriften Nr. 2 323 961, 2 410 i36.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEV50A DE923607C (de) | 1949-10-21 | 1949-10-22 | Relais fuer Eisenbahn-Sicherungseinrichtungen |
Applications Claiming Priority (4)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE923607C (de) |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE576720C (de) * | 1933-05-16 | Favag Fabrique D App Electr S | Flachrelais, bei welchem beidseitig der Magnetspule symmetrisch angeordnete Federn durch einen als flaches Stueck ausgebildeten Anker beeinflusst werden | |
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-
1949
- 1949-10-22 DE DEV50A patent/DE923607C/de not_active Expired
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